DE1512981B2 - Teilsperre für Fernsprechvermittlungseinrichtungen - Google Patents
Teilsperre für FernsprechvermittlungseinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Teilsperre zur Verhinderung der Herstellung bestimmter Verbindungen in
Fernsprechvermittlungseinrichtungen, wobei die zu verhindernden Verbindungen für jeden Teilnehmer
individuell festlegbar sind.
In der Fernschreibtechnik ist es bekannt, die Teilnehmer in Klassen einzuteilen und die Klassenkennung
während des Verbindungsaufbaus zu übertragen. Von Fall zu Fall wird dann während des Verbindungsaufbaus
am Ursprung, am Ziel oder an einer Stelle zwischen Ursprung und Ziel die Klasse des rufenden
Teilnehmers mit der Klasse des gerufenen Teilnehmers verglichen und die Verbindung nur bei einer erlaubten
Kombination von Klassen durchgeschaltet.
In der Fernsprechtechnik würde die Einführung einer derartigen Klassifizierung beträchtliche Eingriffe in die
bestehenden Systeme bedeuten, und ihre Verwirklichung wäre mit unverhältnismäßig hohen Kosten
verbunden. Eine Klassifizierung aller Fernsprechteilnehmer würde überdies eine wenig wirtschaftliche
Maßnahme sein, da die Teilnehmer für verschiedene andere Teilnehmer unterschiedliche Bedeutungen haben
können und demzufolge mehreren partnerabhängigen Klassen oder im Extremfall überhaupt keiner
Klasse zuzuordnen wären.
Andererseits besteht aber bei einzelnen Teilnehmern ein erhebliches Interesse daran, sich zeitweilig oder
dauernd gegen die Anrufe bestimmter Teilnehmer oder bestimmter Teilnehmergruppen zu sperren bzw. sich
nur von bestimmten Teilnehmern oder Teilnehmergruppen erreichen zu lassen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Teilsperre, die dieses Interesse einzelner Teilnehmer zu befriedigen vermag.
Aufgabe der Erfindung ist eine Teilsperre, die dieses Interesse einzelner Teilnehmer zu befriedigen vermag.
Die Teilsperre nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine zentrale Vergleichseinrichtung, in der für
mehrere Teilnehmer Informationen über die zu sperrenden Verbindungen in einem Speicher mit
mehreren Abschnitten, die jeweils einem Teilnehmer zugeordnet sind, eingespeichert werden und in der
während des Verbindungsaufbaus die Rufnummern des wählenden und des angewählten Teilnehmers mit den
Informationen über die zu sperrenden Verbindungen verglichen werden.
In dem benutzten Speicher darf die Information beim Lesen nicht gelöscht werden, andernfalls muß sie
automatisch wieder eingeschrieben werden. Die eingespeicherte Information soll leicht, gegebenenfalls vom
Teilnehmer selbst, geändert werden können. Hierfür geeignete Speicher sind zahlreich bekannt.
Die Bereitstellung eines individuellen Speicherabschnittes für jeden Teilnehmer, der für bestimmte
Anrufe gesperrt zu werden wünscht, stellt zwar einen erheblichen Aufwand dar, jedoch ist hier der erhöhte
Aufwand auf die Teilnehmer beschränkt, die einen Nutzen daraus ziehen und bereit sind, die entstehenden
Unkosten zu bezahlen. Es ist zwar auch erforderlich, generell die Rufnummer des rufenden Teilnehmers zur
Vergleichseinrichtung zu übertragen, jedoch kommt diese Leistung auch anderen Aufgaben der Vermittlungstechnik,
ζ. Β. einer zentralen Gebührenerfassung, zentralen Fangeinrichtangen usw. zugute, so daß deren
Kosten nicht als spezielle Kosten der Teilsperre anfallen.
Eine Möglichkeit für die Zuteilung der Speicherabschnitte besteht darin, daß die Rufnummer eines
Teilnehmers als Suchadresse für den diesem Teilnehmer zugeordneten Abschnitt des Speichers dient, während
die eingespeicherten Informationen nur die bei diesem Teilnehmer ankommend zu sperrenden Verbindungen
bezeichnen. In diesem Fall ist der einem Teilnehmer zugewiesene Abschnitt fest mit dem Aufbau des
Speichers verknüpft, lediglich die eingespeicherten Informationen können bei Bedarf geändert werden.
Dafür ist der Suchvorgang leicht durchzuführen.
Eine andere Möglichkeit für die Zuteilung der Speicherabschnitte besteht darin, daß in jedem Abschnitt
des Speichers die Rufnummer eines Teilnehmers und Informationen über die für diesen Teilnehmer
ankommend zu sperrenden Verbindungen gespeichert sind. In diesem Fall können die Abschnitte frei den
Teilnehmern zugeordnet werden. Gegebenenfalls lassen sich auch einem Teilnehmer mehrere Abschnitte
zuordnen. Der Suchvorgang muß hier in an sich bekannter Weise wie bei einem assoziativen Speicher
erfolgen, und er stellt eine harte Bedingung für die Abfragegeschwindigkeit dar.
Bei einem Verbindungsaufbau ist die nähere Arbeitsweise der Teilsperre dadurch gekennzeichnet, daß auf
Grund der gewählten Rufnummer in der Vergleichseinrichtung der dem angewählten Teilnehmer gegebenenfalls
zugeordnete Abschnitt im Speicher ermittelt wird, daß die übertragene Rufnummer des wählenden
Teilnehmers mit den dort gespeicherten Informationen über die zu sperrenden Verbindungen verglichen wird
und daß in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis die ankommende Verbindung zum angewählten Teilnehmer
durchgeschaltet wird oder dem wählenden Teilnehmer ein besonderes Sperrzeichen zurückgesandt
wird.
Wenn beim Abfragen der Vergleichseinrichtung festgestellt wird, daß dem angewählten Teilnehmer
überhaupt kein Abschnitt im Speicher zugeordnet ist, dann wird die gewünschte Verbindung durchgeschaltet,
vorausgesetzt, daß der Teilnehmer frei ist. Die Rücksendung eines besonderen Sperrzeichens dient
dazu, dem wählenden Teilnehmer ein mehrfaches vergebliches Wählen zu ersparen und die Vermittlungseinrichtungen von unnötigen, gebührenfreien Verbindungsversuchen
zu entlasten.
Wenn in einer Fernsprechvermittlungsanlage eine derartige Teilsperre für ankommende Verbindungen
eingerichtet ist, so läßt sich auch mit geringem Mehraufwand eine Teilsperre für abgehende Verbindungen in der gleichen Weise verwirklichen. Es soll hier
betont werden, daß reines Sperren für abgehende Verbindungen auf andere Art und Weise einfacher und
billiger erreicht werden kann; hierfür sind zahlreiche Anordnungen bekannt. Jedoch vermögen die bekannten
Anordnungen für eine Teilsperre der abgehenden Verbindungen nicht auch bestimmte ankommende
Verbindungen zu sperren.
Wenn ein Teilnehmer oder eine Gruppe von Teilnehmern von der Möglichkeit der Teilsperre in
großem Umfang Gebrauch machen, so kann es billiger sein, für diese im Speicher Informationen über die
erlaubten Verbindungen zu speichern und die Auswertung der Koinzidenzprüfung entsprechend umzukehren.
Im folgenden werden Einzelheiten der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert.
Fig. la, Ib und Ic zeigen drei verschiedene
Einsatzpunkte der zentralen Vergleichseinrichtung;
F i g. 2a und 2b zeigen die Vergleichseinrichtung in
einem wahlstufengebundenen Schrittschaltsystem und in einem registergesteuerten System mit Markierern;
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vergleichseinrichtung.
In Fig. la ist die Vergleichseinrichtung VEunmittelbar
nach dem wählenden Teilnehmer wT an den Verbindungsweg über Vorwähler VW, Gruppenwähler
GW und Leitungswähler LW zum angewählten Teilnehmer a T angeschlossen. Der Vorteil dieser
Anordnung liegt darin, daß die Identität des wählenden Teilnehmers wT feststeht und die vollständige Rufnummer
des angewählten Teilnehmers aT an dieser Stelle ohnehin als Wahlinformation abgegeben wird. Dafür ist
es mit einigem Aufwand verbunden, vom Teilnehmer aT aus zu veranlassen, daß seine Rufnummer im Abschnitt
des Teilnehmers wT des Speichers als zu sperrende Verbindung eingeschrieben wird. Diese Anordnung
eignet sich also nur für den Fall, daß die ankommenden Verbindungen des Teilnehmers wT ohnehin einer
Teilsperre unterliegen und zusätzlich die abgehenden Verbindungen des Teilnehmers zu beschränken sind.
In F i g. Ib ist die Vergleichseinrichtung VE etwa auf
halber Strecke des Verbindungsweges zwischen dem wählenden Teilnehmer wT und dem angewählten
Teilnehmer aT, nämlich zwischen den beiden Gruppenwahlstufen GW, angeschlossen. Durch eine gestrichelte
Linie ist angedeutet, daß zusätzlich zur Wahlinformation die Identität des wählenden Teilnehmers zur
■Vergleichseinrichtung VE übertragen werden muß. Der
Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Anschluß an einer Stelle hoher Verkehrskonzentration erfolgt,
also mit einem relativ geringen Verdrahtungsaufwand möglich ist.
In Fig. Ic ist die Vergleichseinrichtung VE1 erst am
letzten Stück des Verbindungsweges zwischen dem wählenden Teilnehmer wT und dem angewählten
Teilnehmer aT, nämlich nach dem Leitungswähler LW, angeschlossen. Obwohl hier die Identität des wählenden
Teilnehmers wTauf dem langen, durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Weg zur Vergleichseinrichtung VE
übertragen werden muß, eignet sich diese Anordnung besonders für eine Teilsperre des ankommenden
Verkehrs des Teilnehmers aT, weil dieser Teilnehmer mit relativ geringem Aufwand Änderungen an den in
seinem Abschnitt des Speichers eingespeicherten Informationen über die zu sperrenden Verbindungen
vornehmen kann.
In Fig.2a ist durch eine gestrichelte Linie
angegeben, auf welchem Weg die Identität des wählenden Teilnehmers wT bei einem wahlstufengebundenen
Schrittschaltsystem zur Vergleichseinrichtung VZf gelangt, wenn diese an ein mit einem Umwerter
Umw verbundenes Register Reg angeschlossen ist. Die Identität des wählenden Teilnehmers kann erst dann zur
Vergleichseinrichtung VE übertragen werden, wenn die Verbindung über den Vorwähler VVV, Gruppenwähler
GVV und Zählimpulsgeber ZIG zum Register Reg bereits fertig aufgebaut ist.
In Fi g. 2b ist ebenfalls gestrichelt der kürzere Weg
angegeben, auf dem in einem registergesteuerten Vermittlungssystem mit Markierern Mdie Identität des
wählenden Teilnehmers wT zur Vergleichseinrichtung VE gelangt. Auf Anforderung des Anreizsuchers AS
wird dem wählenden Teilnehmer bereits nach dem Abheben des Handapparates über einen Speisesatz SpS
ein zu einem Leitwegzuordner LZO Zugriff habendes Register Reg zugeteilt. Gleichzeitig kann bereits vom
Anreizsucher AS der Vergleichseinrichtung VE die Identität des wählenden Teilnehmers wT angezeigt
werden.
Der aufwendigste Teil der in Fig.3 dargestellten
Vergleichseinrichtung ist der Speicher HDS. Jedem Teilnehmer, dessen Verbindungen teilweise gesperrt
werden sollen, ist ein Abschnitt Al, A2 ... mit im Beispiel sechs Zeilen Zl bis ZB zugeordnet. Die
Rufnummer Ra T eines angewählten Teilnehmers wird in einem Speicherregister SpI eingeschrieben. Dieses
gibt darauf den diesem Teilnehmer zugeordneten Abschnitt, z. B. den Abschnitt Al, des Speichers HDS
zur Abfrage frei. Ein Zähler Z steuert nacheinander die zeilenweise Übertragung der in jeweils einer Zeile
eingespeicherten Informationen in ein Speicherregister Sp2. Die eingespeicherten Informationen können
einzelne Rufnummern kennzeichnen, sie können aber auch ganze Rufnummerngruppen kennzeichnen. Im
zweiten Fall sind die nicht spezifizierten Rufnummernstellen durch ein Sonderkennzeichen ersetzt, das in der
Zeichnung durch ein χ angegeben ist. Speichertechnisch läßt sich das Sonderkennzeichen bei jedem redundanten
Code, z. B. dezimalstellenweisem Binärcode oder (2 aus 5)-Code, verwirklichen.
In einem weiteren Speicherregister Sp3 wird die Rufnummer RwT des wählenden Teilnehmers eingeschrieben.
Mit Hilfe von UND-Schaltungen Ui wird stellenweise geprüft, ob die im Speicherregister Sp2
eingeschriebenen Ziffern mit den im Speicherregister Sp3 eingeschriebenen Ziffern übereinstimmen. Bei
Koinzidenz erscheint am Ausgang der entsprechenden UND-Schaltung ein Signal. Die eingeschriebenen
Sonderkennzeichen können in keinem Fall zu einer solchen Koinzidenz führen, jedoch erzeugen diese
Sonderkennzeichen des Speicherregisters Sp2 ein entsprechendes Ausgangssignal an Sonderkennzeichentoren
SK. Die Ausgänge der Sonderkennzeichentore SK und der UND-Schaltungen Ul werden stellenweise
über eine ODER-Schaltung O zu einem Eingang einer UND-Schaltung U2 zusammengefaßt.
Wenn z. B. die im Speicherregister Sp3 eingespeicherte Rufnummer RwTmh einer der im Abschnitt Al
eingespeicherten Rufnummern übereinstimmt oder zu einer der dort mit Hilfe der Ziffern und Sonderkennzeichen
gekennzeichneten Rufnummerngruppen gehört, dann erscheint am Ausgang der UND-Schaltung U2 ein
Signal, das zu einer nicht mit dargestellten Durchschaltesperre DSp übertragen wird. Der angewählte
Teilnehmer erhält auf diese Art und Weise eine Teilsperre für bestimmte ankommende Verbindungen,
die er selbst in bekannter Weise bestimmen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Teilsperre zur Verhinderung der Herstellung bestimmter Verbindungen in Fernsprechvermittlungseinrichtungen,
wobei die zu verhindernden Verbindungen für jeden Teilnehmer individuell festlegbar sind, gekennzeichnet durch eine
zentrale. Vergleichseinrichtung (VE), in der für
mehrere Teilnehmer Informationen über die zu sperrenden Verbindungen in einem Speicher mit
mehreren Abschnitten, die jeweils einem Teilnehmer zugeordnet sind, eingespeichert werden und in der
während des Verbindungsaufbaus die Rufnummern des wählenden und des angewählten Teilnehmers
mit den Informationen über die zu sperrenden Verbindungen verglichen werden.
2. Teilsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummer eines Teilnehmers als
Suchadresse für den diesem Teilnehmer zugeordneten Abschnitt des Speichers dient, während die
eingespeicherten Informationen nur die bei diesem Teilnehmer ankommend zu sperrenden Verbindungen
bezeichnen.
3. Teilsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Abschnitt des Speichers die
Rufnummer eines Teilnehmers und Informationen über die für diesen Teilnehmer ankommend zu
sperrenden Verbindungen gespeichert sind.
4. Teilsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verbindungsaufbau die
Rufnummer des wählenden Teilnehmers zum Zielort übertragen wird, daß auf Grund der gewählten
Rufnummer in der Vergleichseinrichtung der dem angewählten Teilnehmer gegebenenfalls zugeordnete
Abschnitt im Speicher ermittelt wird, daß die übertragene Rufnummer des wählenden Teilnehmers
mit den dort gespeicherten Informationen über die zu sperrenden Verbindungen verglichen wird,
und daß in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis die ankommende Verbindung zum angewählten
Teilnehmer durchgeschaltet wird oder dem wählenden Teilnehmer ein besonderes Sperrzeichen
zurückgesandt wird.
5. Teilsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Abschnitt des Speichers die
Rufnummer eines Teilnehmers und Informationen über die für diesen Teilnehmer ankommend und
auch abgehend zu sperrenden Verbindungen gespeichert sind.
6. Teilsperre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung einer Verbindung
von oder zu einem bestimmten Teilnehmer dessen vollständige Rufnummer in dem entsprechenden
Abschnitt des Speichers der zentralen Vergleichseinrichtung eingespeichert wird, während zur
Sperrung von Verbindungen von oder zu Gruppen von Teilnehmern (z. B. Sperrung aller ankommenden
Haus- oder Ortsverbindungen) nur deren gemeinsame Rufnummernteile oder Kennzeichen in
einer Zeile des entsprechenden Abschnittes gespeichert werden, und daß beim Vergleich die Koinzidenz
in diesen Rufnummernteilen oder Kennzeichen für die Sperrung genügt.
7. Teilsperre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher Informationen
über die erlaubten Verbindungen gespeichert sind und daß eine Koinzidenz beim Vergleich mit der
Rufnummer des wählenden oder angewählten Teilnehmers zur Durchschaltung der Verbindung
führt, während eine Nicht-Koinzidenz zur Aussendung des besonderen Sperrzeichens führt.
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