DE1111678B - Schaltungsanordnung fuer eine Umleiteinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechselbstanschluss-anlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Umleiteinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechselbstanschluss-anlagen

Info

Publication number
DE1111678B
DE1111678B DEST15758A DEST015758A DE1111678B DE 1111678 B DE1111678 B DE 1111678B DE ST15758 A DEST15758 A DE ST15758A DE ST015758 A DEST015758 A DE ST015758A DE 1111678 B DE1111678 B DE 1111678B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diversion
supplement
circuit arrangement
call number
authorized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST15758A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hoeckley Oden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST15758A priority Critical patent/DE1111678B/de
Publication of DE1111678B publication Critical patent/DE1111678B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/54Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Umleiteinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechselbstanschlußanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Umleiteinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechselbstanschlußanlagen. Eine derartige Umleiteinrichtung hat den Zweck, einem hierzu berechtigten Teilnehmer von Fernmeldeanlagen, insbesondere von mit Speichern und Markierern zur Durchführung indirekter Wahlverfahren ausgestatteter Fernsprechselbstanschlußanlagen, zu befähigen, auf seinen Anschluß auflaufende Verbindungen zeitweise auf eine andere, wahlweise festzulegende Stelle umzuleiten und diese vorbereitende Umlegung auf Wunsch wieder rückgängig zu machen. Die Umleitstelle kann gemäß der Erfindung auch eine Personensuchanlage sein.
  • Es ist eine Anordnung bei Fernsprechanlagen bekannt, bei der die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst ist, daß ein Umleitzusatz durch den Teilnehmer in einen die Umleitung einer ankommenden Verbindung vorbereitenden Schaltzustand versetzt wird und diese Verbindung über den Umleitungszusatz selbst zu einer anderen, vorbestimmten Stelle geleitet wird.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine Schaltungsanordnung für eine Umleiteinrichtung für mit Speichern und Markierern zur Durchführung indirekter Wahlverfahren ausgestatteter Anlagen zu schaffen, bei der die umgeleitete Verbindung jedoch nicht über den Umleitzusatz selbst zustande kommt, der durch diese also nicht belegt, sondern für ihren Aufbau nur vorübergehend in Anspruch genommen und dann sofort wieder freigegeben wird.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Leitgedanke besteht darin, den Umleitzusatz zwischen die Verbindungseinrichtungen und die Markierer in die diese beiden Einrichtungen miteinander verbindenden Markierleitungen einzuschalten und dazu zu verwenden, die Markierleitungen im Falle der Einstellung des Speichers einer belegten Verbindungseinrichtung auf die dem Anschluß der berechtigten Stelle zugeordnete Markierung zu unterbrechen und dafür die Markierkennzeichen für den Umleitanschluß an den Markierer weiterzuleiten.
  • Demnach ist die Umleiteinrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Umleitzusatz in zur Durchführung indirekter Wahlverfahren mit Speichern und Markierern ausgestatteten Anlagen durch die Wahl einer hierfür vorgesehenen Rufnummer von allen oder von einer Gruppe der vorhandenen Verbindungseinrichtungen erreichbar ist und daß der Umleitzusatz einen Speicher für die Aufnahme der Rufnummer der zur Belegung des Umleitzusatzes berechtigten Stelle und einen weiteren Speicher zur Aufnahme der Rufnummer derjenigen Stelle enthält, der die ankommenden Rufe nach dem Wunsch der berechtigten Stelle zugeleitet werden sollen, daß ferner in dem Umleitzusatz ein in Abhängigkeit von der Koinzidenz der in dem Speicher für die Rufnummer der berechtigten Stelle gespeicherten Rufnummer mit der von einer belegten Verbindungseinrichtung angesteuerten Stelle wirksam werdendes Schaltmittel angeordnet ist, das die Abtrennung der Markierleitungen von der belegten Verbindungseinrichtung und die Anschaltung derselben auf den die Rufnummer derjenigen Stelle enthaltenden Speicher bewirkt, auf die ankommende Rufe umgeleitet werden sollen.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist in dem Umleitzusatz ein Schaltmittel angeordnet, das die Einspeicherung der Rufnummer der den Umleitzusatz anrufenden berechtigten Stelle in den für diese Rufnummer vorgesehenen Speicher in Abhängigkeit von einer an sich vorhandenen Teilnehmeridentifiziereinrichtung vornimmt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sieht die Schaltungsanordnung eine an sich bekannte, aus zwei Relais bestehende Viertaktschaltung vor, deren erster, aktiver Schaltzustand die Belegung des Umleitzusatzes und deren zweiter, inaktiver Schaltzustand den Freizustand des Umleitzusatzes kennzeichnet.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sieht vor, daß in dem Umleitzusatz bei Belegung des Umleitzusatzes Schaltmittel vorgesehen sind, die wirksam werden und dadurch der anrufenden Stelle ein Signal als Wahlaufforderungszeichen übermitteln.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß in dem Umleitzusatz Schaltmittel vorgesehen sind, die in der dem zweiten, inaktiven Schaltzustand der aus zwei Relais bestehenden Viertaktschaltung zeitlich vorangehenden Schaltphase aktiv werden und die Löschung der in dem Speicher für die Umleitinformation gespeicherten Information bewirken und in Abhängigkeit hiervom der anrufenden berechtigten Stelle ein Signal übermitteln, und daß als durch den Umleitzusatz ansteuerbarer Umleitanschluß eine an die Fernsprechnebenstellenanlage in an sich bekannter Weise angeschlossene Personensuchanlage vorgesehen ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer Schaltungsanordnung für eine Umleiteinrichtung nach der Erfindung, in der jedoch nur die zur Erläuterung des Erfindungsgedankens notwendigen Schaltmittel dargestellt, an sich bekannte oder für das Verständnis des Wesens der Erfindung nicht notwendige Elemente jedoch weggelassen sind.
  • In der Zeichnung ist eine Schaltungsanordnung für den Anschluß einer Umleiteinrichtung nach der Erfindung an eine mit Speichern und Markierem ausgestattete Fernsprechselbstanschlußanlage gezeigt, deren Verbindungswege aus Anrufsuchern AS und Leitungswählern LW bestehen. Die Schaltungsanordnung einer solchen Verbindungseinrichtung ist auszugsweise dargestellt, ebenso ein Markierer Ma und außerdem noch eine Teilnehmeridentifiziereinrichtung 1d angedeutet. Alle diese wesentlichen Bestandteile einer Fernsprechselbstanschlußanlage für ein indirektes Wahlverfahren werden als bekannt vorausgesetzt.
  • Die Zeichnung zeigt ferner eine auszugsweise dargestellte Schaltungsanordnung für einen Umleitzusatz, der den oben angeführten Funktionen dienen kann.
  • Es sei z. B. angenommen, daß der Teilnehmer T15 auf seinen Anschluß auflaufende Anrufe auf einen Anschluß mit einer anderen Rufnummer umleiten will. Der Teilnehmer hängt aus und wählt eine bestimmte, für den Umleitzusatz UZ festgelegte Rufnummer, z. B. die Ziffernfolge 00. Der dem Umleit , zusatz zugeordnete Anschluß ist wie ein Querverbindung geschaltet, so daß die Innenverbindungseinrichtung VE galvanisch durchgeschaltet wird; dies ist in der Zeichnung durch die Kontakte q 1 und q 2 des nicht dargestellten Durchschalterelais der Innenverbindungseinrichtung angedeutet. Der belegte Umleitzusatz veranlaßt auf eine an sich bekannte Weise, daß der Teilnehmer identifiziert wird und daß somit das dem Teilnehmer zugeordnete Identifizierungsrelais J 15 im Umleitzusatz anspricht und sich über den Kontakt i 15/2 und die Wicklung 1151I weiterhält. Der Teilnehmer erhält ein neues Wählzeichen WT über den Kontakt 11511 und wählt nun die Rufnummer, auf die für ihn einlangende Anrufe vorübergehend umgeleitet werden sollen. Das Relais A im Umleitzusatz nimmt die Wahlinformation auf und stellt in bekannter Weise die dem Teilnehmer T 15 zugeordneten Zählmagnete Z 15 (Zehner) und E 15 (Einer) nacheinander ein. Beim Ansprechen des Relais J15 wurde ein Hilfsrelais W15 über den Kontakt i 15f3 betätigt, das sich bis zur Löschung des Umleitzustandes hält. Relais W15 ist mit einem Relais WW 15 in einer an sich bekannten Viertaktschaltung so kombiniert, daß das Relais WW 15 zu- sätzlich anspricht, wenn der Teilnehmer T 15 _ den Umleitzusatz freigibt, und daß das Relais W15 im Kurzschluß durch die Kontakte 11513 und ww 15l1 abfällt, wenn er den Umleitzusatz zum zweitenmal belegt, um die Umleitung wieder aufzuheben. Das Relais WW 15 hält sich dann noch über den eigenen Kontakt ww 15/1 und den Kontakt 11513 so lange, bis der Teilnehmer den Umleitzusatz zum zweitenmal freigibt. Mit der Einstellung der dem Teilnehmer T15 zugeordneten Zählmagnete Z 15 und E 15 ist der Umleitvorgang vorbereitet. Die von den Innenverbindungseinrichtungen kommenden Markierleitungen werden für die Nummer des Teilnehmers T15 über eine dem Teilnehmer zugeordnete Koinzidenzschaltung Co 15 angezapft und über die Kontakte w 15/2 und w1513 und über diese »Und«-Schaltung auf ein Relais K 15 umgeschaltet. Sobald nun bei einem Anruf des Anschlusses des berechtigten Teilnehmers T15 die Arme z und e der nicht dargestellten Zählmagnete einer Innenverbindungseinrichtung auf die Teilnehmernummer 15 eingestellt werden, spricht die Koinzidenzschaltung Co 15 an und bringt das Relais K15 zum Ansprechen. Dieses bringt das gemeinsame Relais K durch seinen Kontakt k 15/1, das seinerseits die Markierleitungen zum Markierer Ma durch öffnen der Kontakte k1 und k2 unterbricht. Außerdem sorgt das Relais K 15 durch Schließen der Kontakte k1512 und k1513 dafür, daß das der gewünschten Umleitnummer entsprechende Markierpotential über die Arme z 15 und e15 der Zählmagnete Z 15 und E15 auf den Markierer Ma gegeben wird. Damit ist erreicht, daß alle Anrufe zu dem Teilnehmer T 15 nunmehr auf die Stelle mit der von ihm gewünschten Umleitnummer umgeleitet werden.
  • Um den Umleitzustand wieder aufzuheben, wählt der Teilnehmer T15 erneut den Umleitzusatz an. Relais W15 fällt ab, wodurch die Gegenwicklungen ZZ 15 und EE 15 für die Zählmagnete Z 15 und E 15 eingeschaltet und die Aähhnagnete dadurch wieder zurückgestellt werden. Die Koinzidenzschaltung Co 15 wird durch Öffnen der Kontakte w 15/2 und w 15/3 vom Markiervielfach abgetrennt, und der Ruhezustand ist wiederhergestellt. Gleichzeitig spricht ein Hilfsrelais V 2 in diesem Stromkreis an, dessen Wicklung z. B. mit den Rückstellwicklungen ZZ 15 und EE 15 der Zählmagnete Z 15 und E 15 in Reihe geschaltet sein kann. Der Teilnehmer kann ein Quittungszeichen QT über einen Kontakt v2 dieses Relais erhalten, so daß er weiß, daß die Umleitung gelöscht ist.
  • Ist die Anordnung so getroffen, daß das Relais V 2 auch nach Eintreffen der beiden Wahlstromstoßreihen beim Einstellen einer Umleitung anspricht, dann erhält der Teilnehmer dadurch auch ein Signal, das ihm anzeigt, daß die Umleitung vorbereitet ist. Handelt es sich um eine Fernsprechanlage mit mehreren Wahlstufen, dann kann die Umleitung durch Beeinflussung des Zuordners vorgenommen werden, der den Registern für die Umsetzung von Rufnummern in Positionsnummern zur Verfügung steht, ohne daß der Rahmen der Erfindung dadurch überschritten wäre.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE.: 1. Schaltungsanordnung für eine Umleiteinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechselbstanschlußanlagen, bei denen hierzu berechtigte Teilnehmer befähigt sind, auf ihren Anschluß auflaufende Verbindungen zeitweise auf eine andere, wahlweise festzulegende Stelle dadurch umzuleiten und die Vorbereitung dieser Umlegung auf Wunsch wieder rückgängig zu machen, daß sie einen hierfür vorgesehenen Umleitzusatz in eine die Umleitung einer ankommenden Verbindung vorbereitende Schaltstellung bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umleitzusatz (UZ) in zur Durchführung indirekter Wahlverfahren mit Speichern und Markierern ausgestatteten Anlagen durch die Wahl einer hierfür vorgesehenen Rufnummer von allen oder von einer Gruppe der vorhandenen Verbindungseinrichtungen (VE) erreichbar ist und daß. der Umleitzusatz (UZ) einen Speicher (W 15, w1512, w 15/3) für die Aufnahme der Rufnummer der zur Belegung des Umleitzusatzes berechtigten Stelle (T15) und einen weiteren Speicher (Z 15, E 15, z 15, e 15) zur Aufnahme der Rufnummer derjenigen Stelle enthält, der die ankommenden Rufe nach dem Wunsch der berechtigten Stelle (T 15) zugeleitet werden sollen, daß ferner in dein Umleitzusatz ein in Abhängigkeit von der Koinzidenz der in dem Speicher (w 15/2, w 15/3) für die Rufnummer der berechtigten Stelle gespeicherten Rufnummer mit der Rufnummer der von einer belegten Verbindungseinrichtung (VE) angesteuerten Stelle wirksam werdendes Schaltmittel (K15) angeordnet ist, das die Abtrennung der Markierleitungen von der belegten Verbindungseinrichtung (VE) und die Anschaltung derselben auf den die Rufnummer derjenigen Stelle enthaltenden Speicher (z 15, e 15) bewirkt, auf die ankommende Rufe umgeleitet werden sollen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umleitzusatz (UZ) ein Schaltmittel (J15) angeordnet ist, das die Einspeicherung der Rufnummer der den Umleitzusatz anrufenden berechtigten Stelle (T15) in den für diese Rufnummer vorgesehenen Speicher (W15, w1512, w1513) in Abhängigkeit von einer an sich vorhandenen Teilnehmeridentifiziereinrichtung (1 d) vornimmt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, aus zwei Relais (W1.5, WW 15) bestehende Viertaktschaltung darin vorgesehen ist, deren erster, aktiver Schaltzustand (Relais W15 und WW 15 erregt) die Belegung des Umleitzusatzes (UZ) und deren zweiter, inaktiver Schaltzustand (Relais W15 und WW 15 entregt) den Freizustand des Umleitzusatzes kennzeichnet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umleitzusatz (UZ) Schaltmittel (T15, i1511) vorgesehen sind, die bei Belegung des Umleitzusatzes wirksam werden und dadurch der anrufenden Stelle (T15) ein Signal (Wählton WT) als Wahlaufforderungszeichen übermitteln.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umleitzusatz Schaltmittel (v1514, ww 15/3, ZZ 15, EE 15, V2, v2) vorgesehen sind, die in der dem zweiten, inaktiven Schaltzustand der aus zwei Relais (W15, WW 15) bestehenden Viertaktschaltung zeitlich vorangehenden Schaltphase aktiv werden und die Löschung der in dem Speicher (Z 15, E 15) für die Umleitinformation gespeicherten Information bewirken und in Abhängigkeit hiervon der anrufenden berechtigten Stelle ein Signal (Quittungston QT) übermitteln.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 für Fernspreehnebenstellenanlagen mit Selbstwählbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß als durch den Umleitzusatz (UZ) ansteuerbarer Umleitanschluß eine an die Fernsprechnebenstellenanlage in an sich bekannter Weise angeschlossene Personensuchanlage vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 542 455.
DEST15758A 1959-11-04 1959-11-04 Schaltungsanordnung fuer eine Umleiteinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechselbstanschluss-anlagen Pending DE1111678B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST15758A DE1111678B (de) 1959-11-04 1959-11-04 Schaltungsanordnung fuer eine Umleiteinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechselbstanschluss-anlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST15758A DE1111678B (de) 1959-11-04 1959-11-04 Schaltungsanordnung fuer eine Umleiteinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechselbstanschluss-anlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1111678B true DE1111678B (de) 1961-07-27

Family

ID=7456813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST15758A Pending DE1111678B (de) 1959-11-04 1959-11-04 Schaltungsanordnung fuer eine Umleiteinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechselbstanschluss-anlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1111678B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269673B (de) * 1965-12-30 1968-06-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer die Umleitung von Anrufen bei einer zentral gesteuerten Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB542455A (en) * 1940-09-30 1942-01-09 Siemens Brothers & Co Ltd Improvements relating to telephone systems

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB542455A (en) * 1940-09-30 1942-01-09 Siemens Brothers & Co Ltd Improvements relating to telephone systems

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269673B (de) * 1965-12-30 1968-06-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer die Umleitung von Anrufen bei einer zentral gesteuerten Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1221303B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungsanlagen mit Verbindungssaetzen
DE851366C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden
DE830529C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlern mit nur einer Bewegungsrichtung
DE1130004B (de) Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechselbstanschlussanlage
DE1111678B (de) Schaltungsanordnung fuer eine Umleiteinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechselbstanschluss-anlagen
DE1512981B2 (de) Teilsperre für Fernsprechvermittlungseinrichtungen
DE706873C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE831106C (de) Fernvermittlungssystem mit Waehlbetrieb
DE2705425C2 (de) Anordnung für ein Fernsprechsystem
DE868928C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit in allen Wahlstufen gleichartigen Hebdrehwaehlern
DE1184387B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mitCode- und Impulswahl der Sprechstellen
AT235351B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Tastwahl und Querverbindungsmöglichkeit zu andern Nebenstellenanlagen
DE892463C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung der Nummer eines anrufenden Teilnehmers in Fernsprechanlagen
DE1110242B (de) Schaltungsanordnung zur Datenuebertragung zwischen Sprechstellen- und/oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen
DE1074665B (de) Schaltungsanordnung für eine Konferenzeinrichtung in Fernsprechnebenstellenanlagen
DE972581C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-nebenstellenanlagen zur Sperrung beliebiger, bei der Landesfernwahl gebraeuchlicher Kennzahlen
DE868929C (de) Auswahleinrichtung fuer selbsttaetige Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1127965B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sonderdiensten
DE1216374B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Sperrung des Zugangs zu bestimmten Verkehrsrichtungen fuer bestimmte Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1206492B (de) Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage in Koppelfeldtechnik und mit zentralen Einrichtungen fuer die Steuerung der Koppelpunkte des Sprechweges
DE1202838B (de) Schaltungsanordnung zur vierdraehtigen Durchschaltung von Verbindungsleitungen innerhalb einer Fernsprechvermittlungsanlage
DE1029049B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1104992B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernschreibnebenstellenanlagen
DE1279760B (de) Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechanlage mit Rufnummerngebern fuer die Aufnahme von kurzen Kennzahlen
DE1284469B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sammelanschluessen