DE2705425C2 - Anordnung für ein Fernsprechsystem - Google Patents
Anordnung für ein FernsprechsystemInfo
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Description
Scannt Von einer Darstellung in der F i g. 1 wurde deshalb abgesehen, um sie übersichtlich zu halten.
;; Um die Schleifenkriterien im Gruppenwähler in der Zusatzeinrichtung richtig auswerten zu können, ist das Speiserelais A von den Sprechadern abgetrennt und statt dessen ein speisendes Impulsrelais J angeschaltet das mit seinem Kontakt / eine Zeichengabe zur Zusatzeinrichtung steuert Das bisherige Speiserelais A .wirrf dann aus der Zusatzeinrichtung gesteuert und betätigt in bekannter Weise mit seinem Kontakt a I den, Wählermotor Ml, 2 oder gibt mit seinem Kontakt a 2 die Wählimpulse zu den nachfolgenden Wahlstufen weiter.
;; Um die Schleifenkriterien im Gruppenwähler in der Zusatzeinrichtung richtig auswerten zu können, ist das Speiserelais A von den Sprechadern abgetrennt und statt dessen ein speisendes Impulsrelais J angeschaltet das mit seinem Kontakt / eine Zeichengabe zur Zusatzeinrichtung steuert Das bisherige Speiserelais A .wirrf dann aus der Zusatzeinrichtung gesteuert und betätigt in bekannter Weise mit seinem Kontakt a I den, Wählermotor Ml, 2 oder gibt mit seinem Kontakt a 2 die Wählimpulse zu den nachfolgenden Wahlstufen weiter.
Wenn ein Teilnehmer 77/7 (F i g. 1) zum Verbindungsaufbau einen ersten Gruppenwähler LGW belegt,
spricht in diesem das Relais / an und gibt mit seinem Kontakt ein entsprechendes Kennzeichen an die
Wahlaufnahme WA ab. Die Wahlaufnahme veranlaßt dann, daß sich der Steuerschalter S7"auf den Schritt 1
einstellt. In dieser Stellung des Steuerschalters wird ein Identifizierungspotential an die (/-Ader angelegt. Eine
an die Teilnehmerleitungen angeschaltete Identifizierungseinrichtung Jd identifiziert dann den rufenden
Teilnehmer und überträgt die Nummer des Teilnehmers in den Abschnitt N eines Arbeitsspeichers. Für die
weiteren Vorgänge ist es unerheblich, ob es sich dabei um die Rufnummer oder um die Positionsnummer
handelt. Sobald die Nummer eingespeichert wird, schaltet der Steuerschalter ST auf den Schritt 2 und
fordert aus einem zentralen Berechtigungsspeicher BSp die Berechtigung des angeschalteten Teilnehmers an,
die dann im Abschnitt B des Arbeitsspeichers eingeschrieben wird. Es wird angenommen, daß für den
Teilnehmer keine besondere Berechtigung eingetragen sei.
Nach der Einspeicherung der Berechtigung schaltet der Steuerschalter ST auf den Schritt 3 und steuert die
Betätigung des Relais HT im Takt des Wähltones. Mit dem Kontakt ht wird dann der Hörton über den
Ortsleitungsübertrager OLO zum rufenden Teilnehmer übertragen. Die Frequenz der Hörtöne liegt ständig am
entsprechenden Anschlußpunkt des Gruppenwählers und die Aussendung wird nur durch das Relais HT
gesteuert. Durch andere Steuerung des Relais HT können dann auch andere Zeichen übertragen werden.
Die Impulswahl des rufenden Teilnehmers gelangt dann über das Relais / in die Wahlaufnahme WA, die
einen Wahlsender WS ansteuert, von dem aus dann die Wahlinformation wiederum als Impulswahl zum Relais
A im Gruppenwähler ausgesandt wird.
Wenn in der Vermittlungsstelle eine Leitweglenkung durchgeführt werden soll, findet eine Zwischenspeicherung
der aufgenommenen Wahlinformation in der Wahlaufnahme WA statt. Sobald genügend Ziffern
gespeichert sind, wird ein zentraler Umwerter Umw angefordert, der dann die umgewertete Kennzahl
wieder zum Speicher der Wahlaufnahme überträgt. Anschließend wird dann die Wahlinformation vom
Wahlsender WS ausgesendet.
Um eine zentrale Gebührenerfassung zu ermöglichen, werden die während eines Gespräches eintreffenden
Zählimpulse mit Hilfe eines Kontaktes ζ zur Zusatzeinrichtung ZE übertragen und im Abschnitt G des
Arbeitsspeichers ASp aufsummiert. Bei Gesprächsende wird dann über Schritt 4 des Steuerschalters aus dem
Arbeitsspeicher die Nummer des rufenden Teilnehmers und Summe der Gebührenimpulse ausgelesen und zu
einem zentralen Gebührenspeicher GSp übertragen.
von dem aus sie dann weiterverarbeitet werden.
Wurde für den rufenden Teilnehmer die Berechtigung »Tastwahl« übermittelt, so wird gleichzeitig mit der
Aussendung des Wähltones über ein Koppelfeld KFein
MFV-Empfänger MFV an die in die Zusatzeinrichtung geführten Sprechadern a/b angeschaltet, der die
aufgenommenen Ziffern zum Speicher der Wahlaufnahme WA überträgt. Von diesem Speicher aus wird dann
die Wahlinformation mit Hilfe des Wahlsenders WSaIs
ίο Impulswahl ausgesandt.
Als weitere mögliche Berechtigung kann »Kurzwahl« übermittelt werden. In diesem Fall wird in der
Wahlaufnahme geprüft, ob das erste übertragene Zeichen das Kennzeichen für Kurzwahl ist Sobald
danach die Kennziffer aufgenommen ist, wird der Umwerter Umw angefordert, der zusätzlich zu dieser
Kennziffer auch noch die Nummer des rufenden Teilnehmers aus dem Abschnitt N des Arbeitsspeichers
ASp erhält, mit diesen Informationen die gewünschte Wahlinformation ermittelt und zum . Speicher der
Wahlaufnahme überträgt. In Verbindung mit der Berechtigung »Kurzwahl« ist noch eine weitere Abart
möglich, die es Kindern, die noch nicht wählen können, ermöglicht, eine Verbindung zu einem bestimmten
Teilnehmer zu erhalten. Sofern diese Abart als Berechtigung gespeichert ist, wird das Fehlen von
Wählinformationen während einer vorgegebenen Zeit als Kurzwahlkernziffer ausgewertet und es wird vom
Umwerter die entsprechende Rufnummer ausgegeben.
ι« Es sei noch darauf hingewiesen, daß auch mehrere
Berechtigungen nebeneinander möglich sind. In Abhängigkeit von einer eingegebenen Berechtigung ist es auch
möglich, für einzelne Teilnehmer bestimmte Verbindungen zu sperren, z. B. Interkontinentalsperre.
r> Aus Raum- und Preisgründen kann es zweckmäßig
sein, die Zusatzeinrichtungen ZE für eine Mehrzahl von Gruppenwählern zu einer Gruppensteuerung GSt
(Fig.2) zusammenzufassen. Bei jedem Gruppenwähler I. GW verbleibt dann nur die Ein/Ausgabesteuerung
ο E/A und die Einrichtungen der Zusatzeinrichtungen
bilden die Gruppensteuerung. Anstelle eines getrennten Arbeitsspeichers für jede Zusatzeinrichtung wird in der
Gruppensteuerung jedem Gruppenwähler z. B. eine Zeile eines Speichers zugeordnet. In der Gruppensteue-
f~> rung ist es weiterhin möglich, Wahlaufnahme, Wahlsender
und MFV-Sender in geringerer Zahl vorzusehen und den einzelnen Gruppenwählern nur bei Bedarf
zuzuordnen. Als Gruppensteuerung können dann z. B. Mikrorechner eingesetzt werden. Jede dieser Gruppen-
'O Steuerungen kann ein großen Teil ihrer Aufgaben
unbeeinflußt von den anderen Gruppensteuerungen durchführen.
Bedingt durch die Mischung bei der Anschaltung der Teilnehmer an die Anrufsucher haben die Teilnehmer
fast immer Zugriff zu Gruppenwählern, die zu verschiedenen Gruppensteuerungen gehören. Dieses
bedingt dann, daß jede Gruppensteuerung alle Teilnehmer identifizieren können muß. Um sicherzustellen, daß
bei einer Identifizierung nicht ein Teilnehmer ermittelt
w wird, der von einer anderen Gruppensteuerung identifiziert werden soll, werden den Gruppensteuerungen
von einer übergeordneten Zentralsteuerung ZSt Zeitlagen zugeteilt, während denen sie die Identifizierungen
durchführen können.
Aus dem gleichen Grund ist es auch zweckmäßig, den Berechtigungsspeicher BSp und den für die Kurzwahl
erforderlichen Teil des Umwerters Umw bei der Zentralsteuerung anzuordnen, da andernfalls bei jeder
Gruppensteuerung der identische Speicherinhalt zur Verfugung stehen müßte. Auch der restliche Inhalt des
Umwerters ist für alle Gnippensteuerungen identisch.
Berechtigungsspeicher BSp und Umwerter Umw
werden zweckmäßigerweise zu einem Massenspeicher, z. B. einem Plattenspeicher Pl bei der Zentralsteuerung
zusammengefaßt
Der Datenaustausch zwischen einer Gruppensteuerung und der Zentralsteuerung kann mit bekannten
Schaltungen sehr schnell erfolgen, so daß sich dadurch keine wesentlichen Verzögerungen beim Aufbau einer
Verbindung ergeben.
Anstelle der oben beschriebenen Änderungen des Gruppenwählers ist es auch möglich, zwischen Anrufsucher
und Gruppenwähler eine Anschalteübertragung zwischenzuschalten, die den oben beschriebenen Informationsaustausch
mit der Zusatzeinrichtung durchführt.
Sofern in einzelnen Fällen der Teilnehmer aus einer Stromstoßübertragung gespeist wird, ist diese einem
ersten Gruppenwähler gleichgestellt und ebenfalls mit einer Zusatzeinrichtung ZE versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anordnung für ein mehrstufiges schritthaltend gesteuertes Fernsprechwählsystem mit mindestens
einer Gruppenwahlstufe, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem ersten Gruppenwähler (I. GW) eine Zusatzeinrichtung (ZE) zugeordnet ist,
daß ein in der Zusatzeinrichtung vorgesehener Steuerschalter (ST)be\ der Belegung des zugeordneten
Gruppenwählers über seinen ersten Schritt eine Identifizierung (Id) des rufenden Teilnehmers
einleitet und die Einspeicherung der identifizierten Nummer in einen Arbeitsspeicher (ASp) in der
Zusatzeinrichtung steuert, daß durch den Steuerschalter über den nächsten Schritt (2) aus einem
Großspeicher (BSp) die zu der identifizierten Nummer gehörige Berechtigung ausgelesen und
ebenfalls in den Arbeitsspeicher (ASp) eingespeichert wird, daß über den folgenden Schritt des
Steuerschalters (3) die Aussendung des Wähltones (HT) zum rufenden Teilnehmer gesteuert wird und
daß die Zusatzeinrichtung eine Wahlaufnahme (WA) enthält, die die eintreffende Wählinformation aufnimmt
und erkennt und dann durch einen Wahlimpulsgeber (WS)nam Gruppenwähler überträgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufnahme der Berechtigung
,Tastwahl« ein MFV-Empfänger (MFV) über die Zusatzeinrichtung an die Sprechadern angeschaltet
wird und daß die aufgenommene Wahlinformation durch den Wahlimpulssender (WS) zum Gruppenwähler
übertragen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlaufnahme bei der Erkennung
bestimmter Wahlinformationen eine Umwertung (Umw) einleitet, bei der in bestimmten Fällen auch
die Nummer des rufenden Teilnehmers berücksichtigt wird (Leitweglenkung, Kurzwahl).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtungen (ZE) für eine
Gruppe von ersten Gruppenwählern zu einer Steuereinrichtung (GSt) zusammengefaßt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steuereinrichtungen vorhanden
sind und daß jede Steuereinrichtung die Mehrzahl der Aufgaben unabhängig von den
anderen Steuereinrichtungen durchführt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung (GSt) für
bestimmte Aufgaben von einer übergeordneten Zentralsteuerung (ZSt) Zeitlagen zugeteilt erhält.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher (ASp) der
Zusatzeinrichtung (ZE) einen weiteren Abschnitt (G) enthält, in dem während der Dauer der Verbindung
einlaufende Zählimpulse aufsummiert werden und daß die Summe nach Gesprächsende zusammen mit
der Nummer des rufenden Teilnehmers an einen zentralen Speicher (GSp) zur Weiterverarbeitung
weitergeleitet wird.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörtonfrequenz ständig am
Gruppenwähler anliegt und der Rhythmus der Aussendung durch ein aus der Zusatzeinrichtung
gesteuertes Schaltmittel (//^beeinflußt wird.
Die Anmeldung betrifft eine Anordnung für ein mehrstufiges schritthaltend gesteuertes Fernsprechwählsystem
mit mindestens einer Gruppenwahlstufe.
Ein derartiges Fernsprechsystem ist z. D. das von der
Deutschen Bundespost betriebene EM D-System, das jetzt durch ein neues elektronisches Wählsystem EWS
abgelöst wird.
Da die beiden Systeme noch eine Reihe von Jahren nebeneinander bestehen werden, ist es wünschenswert,
für die an das EMD-System angeschlossenen Teilnehmer ähnliche Leistungsmerkmale zu schaffen, wie sie
beim EWS-System vorhanden sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der obengenannten Art zu schaffen, mit
der zusätzliche Leistungsmerkmale nachträglich eingeführt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedem ersten Gruppenwähler eine Zusatzeinrichtung
zugeordnet ist, daß ein in der Zusatzeinrichtung vorgesehener Steuerschalter bei der Belegung des
zugeordneten Gruppenwählers über seinen ersten Schritt eine Identifizierung des rufenden Teilnehmers
einleitet und die Einspeicherung der identifizierten Nummer in einen Arbeitsspeicher in der Zusatzeinrichtung
steuert, daß durch den Steuerschalter über den nächsten Schritt aus einem Großspeicher die zu der
identifizierten Nummer gehörige Berechtigung ausgelesen und ebenfalls in den Arbeitsspeicher eingespeichert
wird, daß über den folgenden Schritt des Steuerschalters die Aussendung des Wähltones zum rufenden Teilnehmer
gesteuert wird und daß die Zusatzeinrichtung eine Wahlaufnahme enthält, die die eintreffende Wählinformation
aufnimmt und erkennt und dann durch einen Wahlimpulsgeber zum Gruppenwähler überträgt.
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die zur Realisierung der Leistungsmerkmale notwendigen Einrichtungen
konzentriert angeordnet sind und somit keine großen Eingriffe an verschiedenen Stellen des
Systems erfordern. Die Zusatzeinrichtung kann in moderner Technologie ausgeführt werden und benötigt
dann auch nur sehr wenig Platz.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüciien
zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Gruppenwählers mit der Zusatzeinrichtung und,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der ersten Gruppenwahlstufe einer Vermittlungsstelle.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um das bei der Deutschen Bundespost im Einsatz befindliche EMD-System,
dessen Aufbau, Schaltung und Arbeitsweise als bekannt vorausgesetzt werden und deshalb weder einer
ausführlichen zeichnerischen Darstellung noch einer entsprechenden Beschreibung bedürfen.
Jeder erste Gruppenwähler /. GW(Fig. 1) ist über
eine Eingabe-Ausgabesteuerung E/A mit einer Zusatzeinrichtung ZE verbunden. Die Ein-Ausgabesteuerung
dient der Anpassung zwischen den in der Fernsprechwähltechnik verwendeten Spannungen und der Spannung
in der mit vorzugsweise elektronischen Bauelementen aufgebauten Zusatzeinrichtung. Zur Betätigung
eines Relais kann es auch notwendig sein, noch ein Speicherglied vorzusehen, daß das Relais nach einem
Steuerbefehl im betätigten Zustand hält, bis ein neuer Steuerbefehl das Relais zum Abfall bringt. Für diese
Zwecke notwendige Schaltungen sind allgemein be-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705425 DE2705425C2 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Anordnung für ein Fernsprechsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705425 DE2705425C2 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Anordnung für ein Fernsprechsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705425A1 DE2705425A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2705425C2 true DE2705425C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=6000741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705425 Expired DE2705425C2 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Anordnung für ein Fernsprechsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2705425C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816034C3 (de) * | 1978-04-13 | 1985-07-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur systemunabhängigen Erfassung von Gesprächsdaten und Gebühren |
-
1977
- 1977-02-09 DE DE19772705425 patent/DE2705425C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2705425A1 (de) | 1978-08-10 |
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