DE2041605B2 - Rueckfrageverbindung in zeitmultiplexen vermittlungseinrichtungen - Google Patents
Rueckfrageverbindung in zeitmultiplexen vermittlungseinrichtungenInfo
- Publication number
- DE2041605B2 DE2041605B2 DE19702041605 DE2041605A DE2041605B2 DE 2041605 B2 DE2041605 B2 DE 2041605B2 DE 19702041605 DE19702041605 DE 19702041605 DE 2041605 A DE2041605 A DE 2041605A DE 2041605 B2 DE2041605 B2 DE 2041605B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- memory
- address
- time
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/58—Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Zeitmulliplex-Vermittlungssystüms für die Verbindung
von Teilnehmern A und B,
Fig.2 fjine Schaltungsanordnung nach Fig. 1, ergänzt
durch einen Zwischenspeicher mit wahlfreiem Zugriff, dei es dem Teilnehmer >4 ermöglicht, Rückfragen
bd einem weiteren Teilnehmer C zu halten,
Fig.3 eine Schaltungsanordnuag entsprechend
Fig. 2 bei der an Ctelle des Zwischenspeichers mit wahlfreiem Zugriff ein zusätzlicher Umlaufspeicher
vorgesehen ist
In Fig. 1 sind die Teilnehmerschaltucgen TSA
und TSB der Teilnehmer A und B über elektronische
Schalter 1 und 1 an eine zeiünulitplexe Sprachsammelschiene
SS angeschlossen, über die der Sprechverlcehr
abgewickelt wird. Von den elektronischen Schaltern 1 und 2 führen Steuerleitungen 3 und 4 zu Decodiereinrichtungen
5 und 6, die ihrerseits mit den Pufferregisiern 7 und 8 verbunden sind. Die Pufferregister?
und 8 sind sowohl an eine Steuereinheit SE als auch an den Eingang eines Verbindungsspeichers VSP
angeschlossen.
Bei dem Verbindungsspeicher handelt es sich um einen Kernspeicher, der nach dem Prinzip der linearen
Wortauswahl arbeitet. Eine festprogrammierte Speicher-Ablaufsteuerung liest in periodischen Zyklen
alle Worte —also den Informationsinhalt der beispielsweise 100 Zeilen, von denen in der Zeichnung
die Zeilen 15 bis 19 dargestellt sind— nacheinander
aus und schreibt ihren Inhalt unverändert zurück, wenn eine Änderung des Verbindungszustandes
nicht erfolgen soll. Jedes der einzelnen Speicherworte beschreibt eine vollständige Verbindung. Es enthält in
verschlüsse'ter Form die Adressen der zu verbindenden Anschlüsse und eine Anzahl von Zustandsdaten.
Ein Wort kann sich beispielsweise aus 16 bit für die Adresse eines ersten Teilnehmers, aus 16 bit für die
Adresse eines zweiten Teilnehmers, aus 8 bit für Hilfsadressen, aus 4 bit für die Angabe des Verbindungszustandes,
aus 13 bit für die Angabe der Verkehrsart-Kennzeichen und aus 7 bit für die Zeitüberwachung
bestehen. Hier interessieren nur die bits für die Adressen des ersten und zweiten Teilnehmers. Sie sind während
eines Gespräches zwischen einem Teilnehmer A und einem Teilnehmer B in einer Pulsphase, z. B. in
der Zeile 17 des Vsrbindungsspeichers, eingeschrieben.
Die Aufgabe des Verbindungsspeichers besteht unter anderem darin, über nicht dargestellte Schaltmittel
die Verbindung gerade derjenigen Teilnehmer zu bewirken, die miteinander sprechen wollen. Da die
Adressen dieser Teilnehmer voraussetzungsgemäß in einer gemeinsamen Zeile des Verbindungsspeichers
stehen, erscheinen sie zu einer bestimmten Zeit gemeinsam am Ausgang des Verbindungsspeichers und
können dort in der Weise ausgewertet werden, daß die Teilnehmer gleichzeitig über die Schalter 1 und 2 für
den Bruchteil einer Sekunde an die SprachsammelschieneSS
angeschlossen werden. Nach der Uiulaufzeit des Verbindungsspeichers erscheinen die gleichen
Adressen wieder an dem Ausgang des Verbindungsspeichers und eine neue kurzzeitige Verbindung zwischen
den Teilnehmern wird hergestellt. Auf diese Weise ist es möglich, über eine Sprachsammelschiene
mehrere Gespräche zwischen jeweils zwei Teilnehmern abzuwickeln. Eine Rückfrage eines der Teilnehmer
läßt sich mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 allerdings noch nicht realisieren.
Hierfür ist eine Schaltungsanordnung geeignet, die in F i g. 2 dargestellt ist.
Zusätzlich zu der Anordnung nach Fig. 1 ist in
Fig. 2 ein dritter TeilnehmerC gezeigt, mit dem der
Teilnehmer A während eines Gesprächs mit Teilnehmer B Rücksprache halten will. Dem Teilnehme.-C
sind die Teilnehmerschaltu.,,: TCS, der elektronische
Schalter 10 und die Steuerltitung 11 zugeordnet. Außerdem ist in der Schaltungsanordnung gemäß
F i g. 2 ein zusätzlicher Speicher mit wahlfreiem Zupriff 9 vorgesehen, der von der Steuereinheit SE angesteuert
werden kann.
Um Rücksprache mit dem TeilnehmerC zu hiihv-n
drückt der Teilnehmers beispielsweise die Frdta.sic seines Fernsprechapparats und erreicht damit, daß die
Steuereinheit SE die Adresse des Teilnehmers B aus dem Verbindungsspeicher herausnimmt und in den
Speicher mit wahlfreiem Zugriff 9 einspeichert. Die anschließend von dem Teilnehmer A gewähiie
Adresse des Teilnehmers C wird von der Steuereinheit auf den frei gewordenen Patz im Verbindungsspeiche;
VSP eingeschrieben. Nach Beendigung des Rückf.-agevorgangs wird die Adresse des Teilnehmers C wieder
aus dem Verbindungsspeicher VSP nerausgenommen
und dafür die Adresse des Teilnehmers B erneut eingeschrieben.
Eine weitere Möglichkeit für die Realisierung einer Rückfrageverbindung ist in F i g. 3 gezeigt. Dort
ist an Stelle eines Zwischenspeichers mit wahlfreiem Zugriff ein Umlaufspeicher 13 mit Pufferregister 12
vorgesehen. Dieser Umlaufspeicher 13 hat dieselbe Umlaufzeit und die gleiche Anzahl von Zeilen wie der
Verbindungsspeicher VSP; in gewissem Sinne kann er als ein Verbindungsspeicher mit reduzierter Wortlänge
betrachtet werden. Drückt nun wieder der Teilnehmer A die Rückfragetaste seines Fernsprechapparates,
um während des Gespräches mit B den Teilnehmer C zu erreichen, so nimmt die Steuereinheit SE die
Adresse des Teilnehmers B aus dem Verbindungsspeicher VSP heraus und schreibt sie in Jie entsprechende
Zeile des Umlaufspeichers 13 ein. An die ursprüngliche Stelle der Adresse des Teilnehmers B im Verbmdungsspeich.r
VSP wird die Adresse des Teilnehmers C eingeschrieben.
Nach der Rückfrage kehrt sich der Vorgang um, so daß die Adresse des Teilnehmers B wieder im Verbindungsspeicher
steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren für die Herstellung von Rückfra- dene Koppelstufen betätigen, bietet sich bei vollektrogeverbindungen
in zeitmultiplexen Vermittlungs- 5 nischen zeitmultiplexen Vermittlungssysteinen eine
einrichtungen, bei denen den hergestellten Ver- besondere Schaltung des Verbindungsspcichers an.
bindungen jeweils eine bestimmte Pulsphase in Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für Rückeinem Verbindungsspeicher zugeordnet ist und bei fragen in zeitmultiplexen Vennitüungssystemen bedenen mittels eines besonderen Signals, das von kannt, bei der zum Aufbau einiar Rückfrageyerbineiner an der bestehenden Verbindung beteiligten io dung eine zweite freie Pulsphase belegt wird, während Anschlußstelle erzeugt wird, die Herstellung einer die ursprüngliche Verbindung in der ihr zugeordneten Verbindung zwischen dieser Stelle und einer drit- Pulsphase gehalten wird (deutsche Auslegungsschrift ten, nicht an der ersten Verbindung beteiligten 1189 155). Diese Schaltungsanordnung hat den Anschlußstelle bewirkt und wieder aufgehoben Nachteil, daß die gehaltene Verbindung eine Pulswerden kann, dadurch gekennzeich- 15 phase belegt hält, obwohl während dei Zeit der BeIenet, d-8 die Adresse der nicht-rückfragenden, gung keine Teilnehmerinformationen übertragen weran der ersten Verbindung beteiligten Anschluß- den. Außerdem erfordern das Suchen einer neuen stelle durch das besondere Signal aus der Puls- freien Pulsphase für die Rückfrageverbindung und phase des Verbindungsspeichers (VSP) herausge- das Belegen der entsprechenden Zelle in dem als Vernommen und für die Zeit der Rückfrage in einen 20 bindungsspeicher dienenden Umlaufspeicher sowie Zwischenspeicher abgelegt wird, daß sodann die das Eintragen der Adresse des rückfragenden Teilneh-Adresse der rückgefragten Anschlußstelle den so mers in die neu belegte Zelle einen erheblichen freigewcrdenen Platz in dem Verbindungsspeicher Steueraufwam'.
bindungen jeweils eine bestimmte Pulsphase in Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für Rückeinem Verbindungsspeicher zugeordnet ist und bei fragen in zeitmultiplexen Vennitüungssystemen bedenen mittels eines besonderen Signals, das von kannt, bei der zum Aufbau einiar Rückfrageyerbineiner an der bestehenden Verbindung beteiligten io dung eine zweite freie Pulsphase belegt wird, während Anschlußstelle erzeugt wird, die Herstellung einer die ursprüngliche Verbindung in der ihr zugeordneten Verbindung zwischen dieser Stelle und einer drit- Pulsphase gehalten wird (deutsche Auslegungsschrift ten, nicht an der ersten Verbindung beteiligten 1189 155). Diese Schaltungsanordnung hat den Anschlußstelle bewirkt und wieder aufgehoben Nachteil, daß die gehaltene Verbindung eine Pulswerden kann, dadurch gekennzeich- 15 phase belegt hält, obwohl während dei Zeit der BeIenet, d-8 die Adresse der nicht-rückfragenden, gung keine Teilnehmerinformationen übertragen weran der ersten Verbindung beteiligten Anschluß- den. Außerdem erfordern das Suchen einer neuen stelle durch das besondere Signal aus der Puls- freien Pulsphase für die Rückfrageverbindung und phase des Verbindungsspeichers (VSP) herausge- das Belegen der entsprechenden Zelle in dem als Vernommen und für die Zeit der Rückfrage in einen 20 bindungsspeicher dienenden Umlaufspeicher sowie Zwischenspeicher abgelegt wird, daß sodann die das Eintragen der Adresse des rückfragenden Teilneh-Adresse der rückgefragten Anschlußstelle den so mers in die neu belegte Zelle einen erheblichen freigewcrdenen Platz in dem Verbindungsspeicher Steueraufwam'.
(VSP) einnimmt und bei nochmaligem Auftreten Ähnliche Nachteile würde eine Schaltungsanorddes
besonderen Signals die Adresse der rückge- 25 nung aufweisen, bei der von der ursprünglichen Verfragten
Anschlußstelle gelöscht und die im Zwi- bindung nur der rückfragende Teilnehmer in der PuIsschenspeLher
abgelegte Adresse wieder in die ur- phase gehalten, der nicht-rückfragende Teilnehmer
sprüngliche Pulsphase d^s Verbindungsspeichers dagegen in einer zweiten freien Pulsphase abgelegt
(VSP) aufgenommen wird. und der rückgefragte Teilnehmer in die gleiche PuIs-
2. Verfahren für die He ;tellung von Rückfra- 30 phase wie der rückfragende Teilnehmer aufgenomgeverbindungen
nach Anspruch 1, dadurch ge- men würde.
kennzeichnet, daß als Zwischenspeicher ein Spei- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu-
cher mit wahlfreiem Zugriff (9) vorgesehen ist. gründe, die Adresse des bei einer Rückfrage unbetei-
3. Verfahren für die Herstellung von Rückfra- !igten Teilnehmers für die Zeit der Rückfrage so zu
geverbindungen nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 speichern, daß sie keine zusätzliche Pulsphase in dem
kennzeichnet, daß als Zwischenspeicher ein Um- Verbindungsspeicher beansprucht.
laufspeicher (13) vorgesehen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Adresse der nicht-rürkfragenden, an der
ersten Verbindung beteiligten Anschlußstelle durch
40 das besondere Signal aus der Pulsphase des Verbindungsspeichers
herausgenommen und für die Zeit der
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Her- Rückfrage in einem besonderen Zwischenspeicher abstellung
von Rückfrageverbindungen in zeitmultiple- gelegt wird, daß sodann die Adresse der rückgeiragten
xen Vermittlungseinrichtungen, bei denen den herge- Anschlußstelle den so freigewordenen Platz in dem
stellten Verbindungen jeweils eine bestimmte Puis- 45 Verbindungsspeicher einnimmt und bei nochmaligem
phase in einem Verbindungsspeicher zugeordnet ist Auftreten des besonderen Signals die Adresse der
und bei denen mittels eines besonderen Signals, das rückgefragten Anschlußstelle gelöscht und die im
von ι iner an der bestehenden Verbindung beteiligten Zwischenspeicher abgelegte Adresse wieder in die urAnschlußstelle
erzeugt wird, die Herstellung einer sprüngliche Pulsphase des Verbindungsspeichers aufVerbindung
zwischen dieser Anschlußstelle und einer 50 genommen wird.
dritten, nicht an der ersten Verbindung beteiligten Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be-
Anschlu3stelle bewirkt und wieder aufgehoben wer- steht darin, daß a!s Zwischenspeicher ein Speicher mit
den kann. wahlfreiem Zugriff vorgesehen ist.
In Nebenstellenanlagen ist es oft erwünscht, daß Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfinein
Nebenstellenteilnehmer "ährend eines Amtsge- 55 dung kann dadurch erzielt werden, daß als Zwischensprächs
eine Rückfrage bei einem anderen Nebenstel- speicher ein Umlaufspeicher vorgesehen ist.
lenteilnehmer halten kann. Dabei soll die Amtsverbin- Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen dung gehalten und der Sprechweg von der rückfragen- insbesondere darin, daß für Rückfragen dieselben den Nebenstelle zum Amtsteilnehmer unterbrochen Pulsphasen im Verbindungsspeicher verwendet werwerden. Zur Durchführung der hierfür notwendigen 60 den können wie für Amtsgespräche oder für Geschaltungstechnischen Maßnahmen ist an dem TeIe- spräche zwischen zwei Nebenstellenteilnehmern, fonapparat des rückfragenden Nebenstellenteilneh- Hierdurch können komplizierte schaltungstechnische mers beispielsweise eine Erdtaste vorgesehen. Wird Maßnahmen vermieden werden,
sie während des Amtsgesprächs gedrückt, so entsteht Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der ein Signal, mit dessen Hilfe das Anwählen des rückge- 65 Zeichnung, die sich auf das Erfindungswesentliche befragten Nebenstellenteilnehmers ermöglicht wird. Ein schränkt, dargestellt und wird im folgenden näher beerneuter Erdtastendruck stellt die ursprüngliche schrieben. Es zeigt
Amtsverbindung wieder her. F i g. 1 eine prinzipielle Darstellung eines
lenteilnehmer halten kann. Dabei soll die Amtsverbin- Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen dung gehalten und der Sprechweg von der rückfragen- insbesondere darin, daß für Rückfragen dieselben den Nebenstelle zum Amtsteilnehmer unterbrochen Pulsphasen im Verbindungsspeicher verwendet werwerden. Zur Durchführung der hierfür notwendigen 60 den können wie für Amtsgespräche oder für Geschaltungstechnischen Maßnahmen ist an dem TeIe- spräche zwischen zwei Nebenstellenteilnehmern, fonapparat des rückfragenden Nebenstellenteilneh- Hierdurch können komplizierte schaltungstechnische mers beispielsweise eine Erdtaste vorgesehen. Wird Maßnahmen vermieden werden,
sie während des Amtsgesprächs gedrückt, so entsteht Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der ein Signal, mit dessen Hilfe das Anwählen des rückge- 65 Zeichnung, die sich auf das Erfindungswesentliche befragten Nebenstellenteilnehmers ermöglicht wird. Ein schränkt, dargestellt und wird im folgenden näher beerneuter Erdtastendruck stellt die ursprüngliche schrieben. Es zeigt
Amtsverbindung wieder her. F i g. 1 eine prinzipielle Darstellung eines
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041605 DE2041605C3 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041605 DE2041605C3 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041605A1 DE2041605A1 (de) | 1972-02-24 |
DE2041605B2 true DE2041605B2 (de) | 1972-09-28 |
DE2041605C3 DE2041605C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=5780395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702041605 Expired DE2041605C3 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2041605C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2901034A1 (de) * | 1979-01-12 | 1980-07-17 | Grundig Emv | Verfahren und schaltungsanordnung zur komprimierung und dekomprimierung von analogsignalen in digitaler form |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2310669A1 (fr) * | 1975-05-07 | 1976-12-03 | Labo Cent Telecommunicat | Dispositif de connexions multiples pour centre de commutation numerique a repartition temporelle |
-
1970
- 1970-08-21 DE DE19702041605 patent/DE2041605C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2901034A1 (de) * | 1979-01-12 | 1980-07-17 | Grundig Emv | Verfahren und schaltungsanordnung zur komprimierung und dekomprimierung von analogsignalen in digitaler form |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2041605C3 (de) | 1980-04-24 |
DE2041605A1 (de) | 1972-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0005833B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem | |
DE3128365C2 (de) | Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere für Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Informationsaustausch zwischen teilzentralen Einrichtungen über eine zentrale Einrichtung | |
DE2918086A1 (de) | Verfahren zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen jeweils drei konferenzteilnehmern in einem pcm-zeitmultiplexvermittlungssystem | |
DE2347378C2 (de) | Nachrichtenvermittlung mit digitalcodierten Informationen | |
DE2041605C3 (de) | Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen | |
DE2120562B2 (de) | Zeitmultiplexe Fernsprech -Vermittlungseinri chtung | |
DE2014712C3 (de) | Zentrale Speichereinrichtung für die Steuerung einer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungs anlage | |
DE2812387A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen in einem pcm-zeitmultiplexvermittlungssystem | |
DE2258502A1 (de) | Fernmelde-vermittlungsstellengeraet | |
DE1512079A1 (de) | Fernsprechteilnehmerleitungs-Freiwaehlsystem | |
DE1202345B (de) | Schaltungsanordnung zum Aufbau von Fernsprechverbindungen | |
DE3122172A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte zeitmultiplex-fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere pcm-fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem koppelfeld, mit anschlusseinrichtungen und mit einem zentralen steuerwerk und den anschlusseinrichtungen zugeordneten dezentralen steuereinrichtungen | |
DE2558479A1 (de) | Rechnergesteuerte fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2311886C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit individueller Zuordnung von Teilnehmerrufnummern und AnschluBlagedaten | |
DE2058106C3 (de) | Schaltungsanordnung für zeitmultiplex gesteuerte Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE1762958C3 (de) | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE2208366B2 (de) | Zeitmultiplex Vermittlungsein richtung fur die Durchschaltung von Informationseinheiten zwischen Ein gangskanalen und Ausgangskanalen | |
DE2230446B2 (de) | Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- u. Amtsübertragungen etc | |
DE2950343A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen-, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen mit zentralen rufnummerngebern | |
DE2051660A1 (de) | Schaltungsanordnung für die Durchwahl in Zeitmultiplex-Nebenstellenanlagen | |
DE2650108A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung von aus peripheren anschlusstellen in fernmeldeanlagen entstammende kriterien | |
DE1263107B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentralen Speichern | |
DE2829898A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer zentral gesteuerte fernsprechnebenstellenanlagen mit haupt- und unteranlagen | |
DE1084772B (de) | Schaltungsanordnung fuer Vermittlungssysteme unter besonderer Beruecksichtigung von Sammelanschluessen | |
DE1287647B (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BF | Willingness to grant licences | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |