DE2041605B2 - Rueckfrageverbindung in zeitmultiplexen vermittlungseinrichtungen - Google Patents

Rueckfrageverbindung in zeitmultiplexen vermittlungseinrichtungen

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DE2041605B2 DE19702041605 DE2041605A DE2041605B2 DE 2041605 B2 DE2041605 B2 DE 2041605B2 DE 19702041605 DE19702041605 DE 19702041605 DE 2041605 A DE2041605 A DE 2041605A DE 2041605 B2 DE2041605 B2 DE 2041605B2
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Michael Dr.-Ing. 6238 Hofheim Schwarzer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Zeitmulliplex-Vermittlungssystüms für die Verbindung von Teilnehmern A und B,
Fig.2 fjine Schaltungsanordnung nach Fig. 1, ergänzt durch einen Zwischenspeicher mit wahlfreiem Zugriff, dei es dem Teilnehmer >4 ermöglicht, Rückfragen bd einem weiteren Teilnehmer C zu halten,
Fig.3 eine Schaltungsanordnuag entsprechend Fig. 2 bei der an Ctelle des Zwischenspeichers mit wahlfreiem Zugriff ein zusätzlicher Umlaufspeicher vorgesehen ist
In Fig. 1 sind die Teilnehmerschaltucgen TSA und TSB der Teilnehmer A und B über elektronische Schalter 1 und 1 an eine zeiünulitplexe Sprachsammelschiene SS angeschlossen, über die der Sprechverlcehr abgewickelt wird. Von den elektronischen Schaltern 1 und 2 führen Steuerleitungen 3 und 4 zu Decodiereinrichtungen 5 und 6, die ihrerseits mit den Pufferregisiern 7 und 8 verbunden sind. Die Pufferregister? und 8 sind sowohl an eine Steuereinheit SE als auch an den Eingang eines Verbindungsspeichers VSP angeschlossen.
Bei dem Verbindungsspeicher handelt es sich um einen Kernspeicher, der nach dem Prinzip der linearen Wortauswahl arbeitet. Eine festprogrammierte Speicher-Ablaufsteuerung liest in periodischen Zyklen alle Worte —also den Informationsinhalt der beispielsweise 100 Zeilen, von denen in der Zeichnung die Zeilen 15 bis 19 dargestellt sind— nacheinander aus und schreibt ihren Inhalt unverändert zurück, wenn eine Änderung des Verbindungszustandes nicht erfolgen soll. Jedes der einzelnen Speicherworte beschreibt eine vollständige Verbindung. Es enthält in verschlüsse'ter Form die Adressen der zu verbindenden Anschlüsse und eine Anzahl von Zustandsdaten. Ein Wort kann sich beispielsweise aus 16 bit für die Adresse eines ersten Teilnehmers, aus 16 bit für die Adresse eines zweiten Teilnehmers, aus 8 bit für Hilfsadressen, aus 4 bit für die Angabe des Verbindungszustandes, aus 13 bit für die Angabe der Verkehrsart-Kennzeichen und aus 7 bit für die Zeitüberwachung bestehen. Hier interessieren nur die bits für die Adressen des ersten und zweiten Teilnehmers. Sie sind während eines Gespräches zwischen einem Teilnehmer A und einem Teilnehmer B in einer Pulsphase, z. B. in der Zeile 17 des Vsrbindungsspeichers, eingeschrieben.
Die Aufgabe des Verbindungsspeichers besteht unter anderem darin, über nicht dargestellte Schaltmittel die Verbindung gerade derjenigen Teilnehmer zu bewirken, die miteinander sprechen wollen. Da die Adressen dieser Teilnehmer voraussetzungsgemäß in einer gemeinsamen Zeile des Verbindungsspeichers stehen, erscheinen sie zu einer bestimmten Zeit gemeinsam am Ausgang des Verbindungsspeichers und können dort in der Weise ausgewertet werden, daß die Teilnehmer gleichzeitig über die Schalter 1 und 2 für den Bruchteil einer Sekunde an die SprachsammelschieneSS angeschlossen werden. Nach der Uiulaufzeit des Verbindungsspeichers erscheinen die gleichen Adressen wieder an dem Ausgang des Verbindungsspeichers und eine neue kurzzeitige Verbindung zwischen den Teilnehmern wird hergestellt. Auf diese Weise ist es möglich, über eine Sprachsammelschiene mehrere Gespräche zwischen jeweils zwei Teilnehmern abzuwickeln. Eine Rückfrage eines der Teilnehmer läßt sich mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 allerdings noch nicht realisieren.
Hierfür ist eine Schaltungsanordnung geeignet, die in F i g. 2 dargestellt ist.
Zusätzlich zu der Anordnung nach Fig. 1 ist in Fig. 2 ein dritter TeilnehmerC gezeigt, mit dem der Teilnehmer A während eines Gesprächs mit Teilnehmer B Rücksprache halten will. Dem Teilnehme.-C sind die Teilnehmerschaltu.,,: TCS, der elektronische Schalter 10 und die Steuerltitung 11 zugeordnet. Außerdem ist in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 ein zusätzlicher Speicher mit wahlfreiem Zupriff 9 vorgesehen, der von der Steuereinheit SE angesteuert werden kann.
Um Rücksprache mit dem TeilnehmerC zu hiihv-n drückt der Teilnehmers beispielsweise die Frdta.sic seines Fernsprechapparats und erreicht damit, daß die Steuereinheit SE die Adresse des Teilnehmers B aus dem Verbindungsspeicher herausnimmt und in den Speicher mit wahlfreiem Zugriff 9 einspeichert. Die anschließend von dem Teilnehmer A gewähiie Adresse des Teilnehmers C wird von der Steuereinheit auf den frei gewordenen Patz im Verbindungsspeiche; VSP eingeschrieben. Nach Beendigung des Rückf.-agevorgangs wird die Adresse des Teilnehmers C wieder aus dem Verbindungsspeicher VSP nerausgenommen und dafür die Adresse des Teilnehmers B erneut eingeschrieben.
Eine weitere Möglichkeit für die Realisierung einer Rückfrageverbindung ist in F i g. 3 gezeigt. Dort ist an Stelle eines Zwischenspeichers mit wahlfreiem Zugriff ein Umlaufspeicher 13 mit Pufferregister 12 vorgesehen. Dieser Umlaufspeicher 13 hat dieselbe Umlaufzeit und die gleiche Anzahl von Zeilen wie der Verbindungsspeicher VSP; in gewissem Sinne kann er als ein Verbindungsspeicher mit reduzierter Wortlänge betrachtet werden. Drückt nun wieder der Teilnehmer A die Rückfragetaste seines Fernsprechapparates, um während des Gespräches mit B den Teilnehmer C zu erreichen, so nimmt die Steuereinheit SE die Adresse des Teilnehmers B aus dem Verbindungsspeicher VSP heraus und schreibt sie in Jie entsprechende Zeile des Umlaufspeichers 13 ein. An die ursprüngliche Stelle der Adresse des Teilnehmers B im Verbmdungsspeich.r VSP wird die Adresse des Teilnehmers C eingeschrieben.
Nach der Rückfrage kehrt sich der Vorgang um, so daß die Adresse des Teilnehmers B wieder im Verbindungsspeicher steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Während bei den konventionellen und halbelek- Patentansprüche: tronischen Vennitüungssystemen die Rückfrage mittels Steuersätzen vorgenommen wird, die verschie-
1. Verfahren für die Herstellung von Rückfra- dene Koppelstufen betätigen, bietet sich bei vollektrogeverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungs- 5 nischen zeitmultiplexen Vermittlungssysteinen eine einrichtungen, bei denen den hergestellten Ver- besondere Schaltung des Verbindungsspcichers an.
bindungen jeweils eine bestimmte Pulsphase in Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für Rückeinem Verbindungsspeicher zugeordnet ist und bei fragen in zeitmultiplexen Vennitüungssystemen bedenen mittels eines besonderen Signals, das von kannt, bei der zum Aufbau einiar Rückfrageyerbineiner an der bestehenden Verbindung beteiligten io dung eine zweite freie Pulsphase belegt wird, während Anschlußstelle erzeugt wird, die Herstellung einer die ursprüngliche Verbindung in der ihr zugeordneten Verbindung zwischen dieser Stelle und einer drit- Pulsphase gehalten wird (deutsche Auslegungsschrift ten, nicht an der ersten Verbindung beteiligten 1189 155). Diese Schaltungsanordnung hat den Anschlußstelle bewirkt und wieder aufgehoben Nachteil, daß die gehaltene Verbindung eine Pulswerden kann, dadurch gekennzeich- 15 phase belegt hält, obwohl während dei Zeit der BeIenet, d-8 die Adresse der nicht-rückfragenden, gung keine Teilnehmerinformationen übertragen weran der ersten Verbindung beteiligten Anschluß- den. Außerdem erfordern das Suchen einer neuen stelle durch das besondere Signal aus der Puls- freien Pulsphase für die Rückfrageverbindung und phase des Verbindungsspeichers (VSP) herausge- das Belegen der entsprechenden Zelle in dem als Vernommen und für die Zeit der Rückfrage in einen 20 bindungsspeicher dienenden Umlaufspeicher sowie Zwischenspeicher abgelegt wird, daß sodann die das Eintragen der Adresse des rückfragenden Teilneh-Adresse der rückgefragten Anschlußstelle den so mers in die neu belegte Zelle einen erheblichen freigewcrdenen Platz in dem Verbindungsspeicher Steueraufwam'.
(VSP) einnimmt und bei nochmaligem Auftreten Ähnliche Nachteile würde eine Schaltungsanorddes besonderen Signals die Adresse der rückge- 25 nung aufweisen, bei der von der ursprünglichen Verfragten Anschlußstelle gelöscht und die im Zwi- bindung nur der rückfragende Teilnehmer in der PuIsschenspeLher abgelegte Adresse wieder in die ur- phase gehalten, der nicht-rückfragende Teilnehmer sprüngliche Pulsphase d^s Verbindungsspeichers dagegen in einer zweiten freien Pulsphase abgelegt (VSP) aufgenommen wird. und der rückgefragte Teilnehmer in die gleiche PuIs-
2. Verfahren für die He ;tellung von Rückfra- 30 phase wie der rückfragende Teilnehmer aufgenomgeverbindungen nach Anspruch 1, dadurch ge- men würde.
kennzeichnet, daß als Zwischenspeicher ein Spei- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu-
cher mit wahlfreiem Zugriff (9) vorgesehen ist. gründe, die Adresse des bei einer Rückfrage unbetei-
3. Verfahren für die Herstellung von Rückfra- !igten Teilnehmers für die Zeit der Rückfrage so zu geverbindungen nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 speichern, daß sie keine zusätzliche Pulsphase in dem kennzeichnet, daß als Zwischenspeicher ein Um- Verbindungsspeicher beansprucht.
laufspeicher (13) vorgesehen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Adresse der nicht-rürkfragenden, an der
ersten Verbindung beteiligten Anschlußstelle durch
40 das besondere Signal aus der Pulsphase des Verbindungsspeichers herausgenommen und für die Zeit der
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Her- Rückfrage in einem besonderen Zwischenspeicher abstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiple- gelegt wird, daß sodann die Adresse der rückgeiragten xen Vermittlungseinrichtungen, bei denen den herge- Anschlußstelle den so freigewordenen Platz in dem stellten Verbindungen jeweils eine bestimmte Puis- 45 Verbindungsspeicher einnimmt und bei nochmaligem phase in einem Verbindungsspeicher zugeordnet ist Auftreten des besonderen Signals die Adresse der und bei denen mittels eines besonderen Signals, das rückgefragten Anschlußstelle gelöscht und die im von ι iner an der bestehenden Verbindung beteiligten Zwischenspeicher abgelegte Adresse wieder in die urAnschlußstelle erzeugt wird, die Herstellung einer sprüngliche Pulsphase des Verbindungsspeichers aufVerbindung zwischen dieser Anschlußstelle und einer 50 genommen wird.
dritten, nicht an der ersten Verbindung beteiligten Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be-
Anschlu3stelle bewirkt und wieder aufgehoben wer- steht darin, daß a!s Zwischenspeicher ein Speicher mit
den kann. wahlfreiem Zugriff vorgesehen ist.
In Nebenstellenanlagen ist es oft erwünscht, daß Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfinein Nebenstellenteilnehmer "ährend eines Amtsge- 55 dung kann dadurch erzielt werden, daß als Zwischensprächs eine Rückfrage bei einem anderen Nebenstel- speicher ein Umlaufspeicher vorgesehen ist.
lenteilnehmer halten kann. Dabei soll die Amtsverbin- Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen dung gehalten und der Sprechweg von der rückfragen- insbesondere darin, daß für Rückfragen dieselben den Nebenstelle zum Amtsteilnehmer unterbrochen Pulsphasen im Verbindungsspeicher verwendet werwerden. Zur Durchführung der hierfür notwendigen 60 den können wie für Amtsgespräche oder für Geschaltungstechnischen Maßnahmen ist an dem TeIe- spräche zwischen zwei Nebenstellenteilnehmern, fonapparat des rückfragenden Nebenstellenteilneh- Hierdurch können komplizierte schaltungstechnische mers beispielsweise eine Erdtaste vorgesehen. Wird Maßnahmen vermieden werden,
sie während des Amtsgesprächs gedrückt, so entsteht Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der ein Signal, mit dessen Hilfe das Anwählen des rückge- 65 Zeichnung, die sich auf das Erfindungswesentliche befragten Nebenstellenteilnehmers ermöglicht wird. Ein schränkt, dargestellt und wird im folgenden näher beerneuter Erdtastendruck stellt die ursprüngliche schrieben. Es zeigt
Amtsverbindung wieder her. F i g. 1 eine prinzipielle Darstellung eines
DE19702041605 1970-08-21 1970-08-21 Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen Expired DE2041605C3 (de)

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DE2901034A1 (de) * 1979-01-12 1980-07-17 Grundig Emv Verfahren und schaltungsanordnung zur komprimierung und dekomprimierung von analogsignalen in digitaler form

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