DE1202345B - Schaltungsanordnung zum Aufbau von Fernsprechverbindungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Aufbau von Fernsprechverbindungen

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DE1202345B
DE1202345B DE1964ST021557 DEST021557A DE1202345B DE 1202345 B DE1202345 B DE 1202345B DE 1964ST021557 DE1964ST021557 DE 1964ST021557 DE ST021557 A DEST021557 A DE ST021557A DE 1202345 B DE1202345 B DE 1202345B
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DE
Germany
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memory
mcl
register
connection
circuit
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Pending
Application number
DE1964ST021557
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English (en)
Inventor
Henri Benmussa
Pierre Rene Louis Marty
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. α.:
H04m
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21a3-38
Nummer: 1202345
Aktenzeichen: St 21557 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 14. Januar 1964
Auslegetag: 7. Oktober 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Aufbau von Fernsprechverbindungen, und zwar im einzelnen jenen Teil der Amtseinrichtungen für Fernsprechselbstanschlußverbindungen, der die Verbindungssätze und Register umfaßt. Für diese Schaltungsteile kommt insbesondere ein Aufbau in halbelektronischer Technik in Betracht.
In einer derartigen Amtseinrichtung hat ein wesentlicher Teil eines jeden Ortsverbindungssatzes, der rufeingangsseitig und rufausgangsseitig an je eine Auswahlkette angeschlossen ist, die Aufgabe, die Hörzeichen und den Rufstrom auszusenden, die Stromversorgung der Teilnehmerstationen zu bewirken, und die beiden Auswahlketten belegt zu halten. In einer einfacheren Ausführung umfaßt ein solcher Ortsverbindungssatz lediglich die Leitungsadern, die Relais zur Übertragung der verschiedenen Hörzeichen sowie des Rufstromes und die Relais für die Stromversorgung. Die übrigen vom Ortsverbindungssatz auszuführenden Funktionen sind dabei einem für die gesamte Einrichtung gemeinsamen Schaltungsteil überwiesen, der aus elektronischen Elementen aufgebaut ist. Jedem im Arbeitszustand befindlichen Verbindungssatz sind dabei zwei unterschiedliche Speicher zugeordnet, nämlich ein Durchgangsspeicher zur Aufnahme der kurzzeitigen Steuersignale und ein Arbeitsspeicher zur Aufnahme der übrigen Informationen bezüglich des Verbindungsaufbaues. Der erstgenannte Speicher wird dabei in entsprechend kurzen Zeitintervallen abgefragt. Beide Speicher sind im wesentlichen in elektronischer Technik ausgeführt.
In den verschiedenen Arbeitsphasen der genannten Einrichtung nimmt eine jeweils für eine Mehrheit von Verbindungssätzen gemeinsame Logikschaltung die von den Speichern und von den Kontakten der verschiedenen Relais dargebotenen Informationen auf. Sie leitet hieraus die erforderlichen Entscheidungen und Steuerbefehle ab und führt diese wieder entsprechenden Speichern zu. Die verschiedenen Arbeitsspeicher einer Mehrheit von Verbindungssätzen werden dabei jeweils zyklisch für die aufeinanderfolgende Zusammenarbeit mit der zugehörigen Logikschaltung gemäß dem Zeitmultiplexverfahren abgetastet. In der folgenden Beschreibung wird ein Abschnitt des Arbeitsspeichers, der jeweils mit einem im Arbeitszustand befindlichen Verbindungssatz zusammenarbeitet, als Speicherzelle bezeichnet, die wiederum mehrere Speicherelemente umfaßt. Im vorliegenden Fall ist vorausgesetzt, daß alle Elemente einer Speicherzelle gleichzeitig abgetastet werden. In jeder Speicherzelle ist die Nummer des zugehörigen
Schaltungsanordnung zum Aufbau von
Fernsprechverbindungen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Henri Benmussa, Meudon (Tunesien);
Pierre Rene Louis Marty, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. Januar 1963 (921 865)
Verbindungssatzes eingeschrieben, so daß die Logikschaltung diese Nummer auslesen und einen zweiten Abtaster auf den ebenfalls dem betreffenden Verbindungssatz zugeordneten Durchgangsspeicher einstellen kann. Auch der Informationsinhalt des Durchgangsspeichers wird sodann ausgelesen. Damit sind alle erforderlichen Informationen der zentralen Logikschaltung zugänglich gemacht.
Mit jedem Ortsverbindungssatz ist zeitweise ein Register verbunden, um die vom Teilnehmer gewählten Ziffern aufzunehmen und die Markierung des Anfangs- und Endpunktes der Auswahlkette des gerufenen Teilnehmers über zwischengeschaltete Umsetzer zu steuern. Das Register umfaßt wiederum eine Anzahl von Speichern, z.B. Ferritkernspeichern. Ebenso arbeitet wieder wie im Falle der Ortsverbindungssätze eine einer Registergruppe gemeinsame Logikschaltung nacheinander im Zeitmultiplexverfahren mit den einzelnen Registern zusammen. Die Anordnung kann etwa derart getroffen sein, daß im Block der Arbeitsspeicher eine gewisse Anzahl von Speicherzellen für die Register vorbehalten ist. Die Zusammenschaltung eines Ortsverbindungssatzes mit einem Register wird dadurch bewirkt, daß die Nummer des Ortsverbindungssatzes in die Speicherzelle des Registers eingeschrieben wird.
Für den Austausch von Informationen zwischen einem Ortsverbindungssatz und dem zugeordneten Register ist folgender Arbeitsablauf vorgesehen: Wenn ein Register abgetastet wird, liest die Logikschaltung die Nummer des zugehörigen Ortsverbindungssatzes aus der dem betreffenden Register zugeordneten Speicherzelle und stellt den Abtaster auf
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die Speicherzelle des entsprechenden Ortsverbindungssatzes ein. Dadurch wird die Logikschaltung in die Lage versetzt, die erforderlichen Informationen aus den Speichern auszulesen bzw. neue Informationen einzuschreiben. Für diese Arbeitsphasen ist im Ablauf des gesamten Arbeitsvorganges ein bestimmter Zeitabschnitt vorgesehen.
Rufeingangs- und rufabgangsseitige Verbindungssätze befinden sich an beiden Enden einer Verbindung zwischen zwei entfernten Amtseinrichtungen. Diese Verbindungssätze übernehmen den Austausch der verschiedenen zum Verbindungsaufbau erforderlichen Zeichen (Belegungszeichen, Startzeichen, Wählton, Frei- oder Besetztton, Antwort des gerufenen Teilnehmers, Einhängen des Teilnehmers, Auslösen). Diese Verbindungssätze sind wie die Ortsverbindungssätze von einfacherem Aufbau und umfassen lediglich die Leitungsadern, ein Relais für die Stromversorgung der Teilnehmereinrichtung und die Zeichenempfangs- und Senderelais. Sowohl teilnehmerseitig als auch amtsseitig ist mit jedem Verbindungssatz im Arbeitszustand eine Durchgangsspeicherzelle und eine Arbeitsspeicherzelle verbunden, während wieder alle Steuerfunktionen durch eine Logikschaltung erfüllt werden.
In einer Vermittlungsanlage dieser Art, die an anderer Stelle vorgeschlagen worden ist, sind mehrere Arbeitsspeicherblock mit je einem Abtaster, einer Lese- und Einschreibeinrichtung und gesonderten Logikschaltungen für die Verbindungssätze und die Register vorgesehen. Auf diese Weise wird insbesondere bei größeren Amtsemrichtungen eine unvorteilhafte lange Dauer der Abtastperiode vermieden. Hierbei arbeiten jeweils mehrere Logikschaltungen gleichzeitig, wodurch die Aufbauzeit der Verbindungen herabgesetzt wird.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung der erwähnten Art, in der das Zusammenwirken zwischen den Logikschaltungen für die Verbindungssätze und für die Register eine verbesserte Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit aufweist. Die Erfindung zeigt ferner ein vorteilhaftes Verfahren für den Informationsaufbau zwischen den Arbeitsspeichern und den anderen Einheiten der Amtseinrichtung auf.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Speicherzellen jeweils zweier Arbeitsspeicherblocks paarweise synchron in beiden Speicherblocks zyklisch nacheinander abtastbar sind und daß von einem abgetasteten Speicherzellenpaar jeweils die in dem einen Speicherblock befindliche Speicherzelle für einen Verbindungssatz und die im anderen Speicherblock befindliche Speicherzelle für ein Register vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß Verbindungssätze und Register mit beiden Speicherblocks abwechselnd zusammenarbeiten. Beim Ausfall eines der beiden Speicherblocks wird also vermieden, daß die zugehörigen Verbindungssätze oder die Register völlig außer Betrieb gesetzt werden. Die Anlage arbeitet vielmehr weiter, lediglich mit einer gegebenenfalls verringerten mittleren Aufbauzeit für die anfallenden Verbindungen.
Eine gleichmäßige Ausnutzung der verfügbaren Speicherzellen beider Speicherblocks ergibt sich gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung dadurch, daß die Speicherzellen beider Speicherblocks eines synchron abtastbaren Speicherblockpaares in mindestens je zwei in der Abtastreihenfolge der Speicherzellen aufeinanderfolgende Gruppen unterteilt sind und daß die bezüglich der Abtastreihenfolge in beiden Speicherblocks einander entsprechenden sowie die innerhalb eines Speicherblocks aufeinanderfolgenden Speicherzellengruppen jeweils gegensinnig für eine Mehrzahl von Verbindungssätzen bzw. für mindestens ein Register vorgesehen sind.
Eine andere Ausführung der Erfindung erreicht
ίο eine verbesserte Ausnutzung des verfügbaren Speichervolumens unter Berücksichtigung des Umstandes, daß im allgemeinen eine geringere Anzahl von Registern für eine bestimmte Anzahl von Verbindungssätzen vorgesehen ist. Demgegenüber erfordert der Arbeitsablauf für ein Register im allgemeinen eine größere Zeitdauer als diejenige für einen Verbindungssatz. Demgemäß ist die hierfür bestimmte Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß min-
ao destens zwei der für Register vorgesehenen Arbeitsspeicherzellen fest zusammengeschaltet und einem einzigen Register zugeordnet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Hierin zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm der Schaltungsanordnung und
Fig. 2 einen Zeitplan des Arbeitsablaufes der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Zunächst der Aufbau
Der Arbeitsspeicherblock MCl besteht aus einer Anzahl von reihenförmig angeordneten Ferritspeicherkernen, z.B. iO, wobei jede Kernreihe eine Speicherzelle bildet. Unter diesen Speicherzellen sind einige, RJl, RJ2 ..., den Verbindungssätzen zugeordnet, während andere, z. B. REl..., mit den Registern zusammenarbeiten. Um eine bessere Ausnutzung der Speicherzellen zu erreichen, ist jede Zelle nicht andauernd mit einem Verbindungssatz zusammengeschaltet. Sobald ein Verbindungssatz in Tätigkeit tritt, wird vielmehr unter den jeweils frei verfügbaren Speicherzellen eine ausgewählt und durch Einschreiben der Nummer des Verbindungssatzes diesem zugeordnet.
Entsprechendes gilt für das Zusammenwirken der Register mit ihren Speichern. Eine der Verbindungssatzspeicherzellen enthält z.B. in entsprechenden
Speicherelementen folgende Informationen: Die Nummer des Verbindungssatzes, die erreichte Stufe des Verbindungsaufbaues, gegebenenfalls die Bevorrechtigungsklasse des rufenden Teilnehmers, eine Anzahl von Gebühreneinheiten, Gesprächsdauer usw.
In einer entsprechenden Zelle der Registerspeicher finden sich dagegen Informationen über die wirksame Stufe des Verbindungsaufbaues, die Wählziffern in Binärform, eine Schreib- und Leseimpulsfolge usw. Ein Adreßabtaster DA 1 bedient die verschiedenen Speicherzellen des Arbeitsspeichers MCl und besteht z. B. aus einer binären Zählkette, die aus üblichen bistabilen Elementen aufgebaut sein kann. Die erste Zählstufe der Kette wird von Uhrtaktimpulsen % angesteuert, während jede Zählstufe die jeweite folgende schrittweise in ihren Nullzustand zurückbringt. Die vom Adreßabtaster DA 1 gelieferten Binärzeichen werden durch einen geeigneten Umsetzer (Diodenmatrix, Widerstandsmatrix od. dgl.)
entschlüsselt und erscheinen als Potentialzustände an Ausgangsleitungen, deren jede einer Stellung des Abtasters entspricht. Derartige Adreßabtaster werden im folgenden mit EX bzw. EX'l bezeichnet.
Die Stellungen 1 bis 5 des Abtasters EXl entsprechen den Speicherzellen RJl bis RJ 5, die weiter je einem Verbindungssatz zugeordnet sind. Stellung 6 entspricht dagegen einer Registerspeicherzelle REl. Die Ausgänge entsprechend den Stellungen 7 bis 10 sind mit dem Stellungsausgang 6 vielfachgeschaltet, so daß die Speicherzelle REl aufeinanderfolgend während der Schritte 6 bis 10 des Abtasters EX1 abgefragt wird. Für die folgenden Stellungen des Abtasters gilt eine entsprechende Anordnung: Jeweils fünf Verbindungssatzspeicherzellen und einer Registerspeicherzelle sind sechs Stellungen des Abtasters zugeordnet. Zur besseren Übersicht sind in F i g. 1 fünf Verbindungssätze einem Register zugeordnet; im Hinblick auf dieses Zahlenverhältnis gilt jedoch keine bestimmte Einschränkung. Bei praktischen Ausführungen kommen z.B. oft zehnVerbindungssätze auf ein Register.
Die Auslese- und Einschreibeinrichtung LEI besteht im wesentlichen aus einem Register bistabiler Schaltstufen. Letzteres nimmt die verschiedenen Binärinformationen unmittelbar im Anschluß an den Auslesevorgang bzw. vor dem Einschreibvorgang auf. Der Aufbau eines zweiten Arbeitsspeicherblocks MCl ist ähnlich, wobei jedoch die jeweüs einem Verbindungssatz zugeordneten Speicherzellen in Block MCl Registerspeicherzellen im Block MCl entsprechen und umgekehrt. So bieten z. B. die Stellungen 1 bis 5 Zugang zu einer Registerspeicherzelle RE'l, SteHungeo 6 bis 10 dagegen zu Verbindungssatzspeicherzellen RJ'l bis RJ'S usw. Der Abtaster EX'l empfängt die gleichen Binärzeichen wie der Abtaster EXl vom Adreßabtaster DA 1, so daß beide Abtaster EXl und EX'l synchron zueinander fortschreiten. Aus diesem Aufbau ergibt sich weiterhin, daß bei der Abtastung eines Verbindungssatzes in dem einen Arbeitsspeicherblock jeweils ein Register im anderen Speicherblock abgetastet wird.
In jeder der Stellungen 1 bis 5 des Abtasters EXl ist die den Verbindungssätzen zugeordnete Logikschältung CLJ über eine ODER-Schaltung O/ und eine UND-Schaltung U] mit der Schreib-Lese-EinrichtungLEl verbunden. Die genannte UND-Schaltung steht über einen entsprechenden Steuereingang in Abhängigkeit von den Stellungssignalein ex 1 bis ex S, die vom Abtaster EXl geliefert werden. Die Logikschaltung CLJ liest die in der abgetasteten Arbeitsspeicherzelle enthaltenden Informationen und diejenigen der zum entsprechenden Verbindungssatz gehörigen Durchgangsspeicherzelle, leitet die erforderlichen Steuerbefehle ab und überschreibt diese in die Arbeitsspeicherzelle. Zum Lesen des Durchgangsspeichers sendet die Logikschaltung die Nummer des Verbindungssatzes über Leitung /Zl und stellt dadurch einen nicht gezeigten anderen Abtaster auf die gewünschten Speicherzellen ein. Das Auslesen erfolgt dann über Leitung fl 2. Wenn der Abtaster EXl eine der Stellungen 6 bis 10 einnimmt, ist die Logikschaltung CLJ mit der Schreib-Lese-Einrichtung LE'l über die ODER-Schaltung Oj und über eine weitere UND-Schaltung Uf verbunden, welch letztere über einen entsprechenden Steuereingang in Abhängigkeit von den Stellungen ex 6 bis ex 10 der Abtaster steht. Auf diese Weise kann die genannte Logikschaltung auch mit dem Arbeitsspeicherblock MCl zusammenarbeiten.
Die für die Register bestimmte Logikschaltung CLE übernimmt in entsprechender Abwandlung entsprechende Aufgaben zur Logikschaltung CLJ. In den Stellungen 1 bis 5 der Abtaster EXl und EX'l ist die Logikschaltung CLE mit dem Arbeitsspeicherblock MCl über eine ODER-Schaltung Oe und über eine UND-Schaltung Ue verbunden. Letztere steht
ίο über einen entsprechenden Steuereingang in Abhängigkeit von den Stellungen exl bis ex5 der Abtaster. Die Logikschaltung CLE ist ferner über die ODER-Schaltung Oe und über eine weitere UND-Schaltung Ue' mit dem Arbeitsspeicherblock MC 1 verbunden. Die letztgenannte UND-Schaltung steht wieder über einen entsprechenden Steuereingang in Abhängigkeit von den Stellungen ex 6 bis ex 10 der Abtaster. Demgemäß sind die Logikschaltung CLJ für die Verbindungssätze und die Logikschaltung CLE für die Register mit den Arbeitsspeicherblocks MCl und MCl während einer ersten Arbeitsperiode wechselweise verbunden. In F i g. 1 sind diese Verbindungen durch Querbalken in den entsprechenden Leitungszügen angedeutet. Während der folgenden Arbeits- periode wird eine über Kreuz verlaufende Verbindung (unterbrochene Linienzüge) zwischen den Logikschaltungen und den Arbeitsspeicherblocks hergestellt. Logikschaltung CLJ ist dann mit dem Arbeitsspeicherblock MCl und Logikschaltung CLE mit Arbeitsspeicherblock MC 1 verbunden.
Infolge dieser Anordnung können beide Logikschaltungen ohne gegenseitige Beeinträchtigung mit beiden Arbeitsspeicherblocks zusammenarbeiten und bieten deshalb für einen gegebenen Schaltungsaufwand bestmögliche Ausnutzung. Ferner wird hierdurch erreicht, daß bei einer Störung einer der Speicherblöcks MCl oder MCl der verbliebene Speicherblock für beide Logikschaltungen CLJ und CLE zur Verfügung steht und den Betrieb aufrechterhalten kann. In diesem Fall ergibt sich lediglich eine verminderte Verkehrsleistung der gesamten Anlage. Da eine Registerspeicherzelle während fünf aufeinanderfolgender Stellungen des Abtasters mit der entsprechenden Logikschaltung verbunden bleibt, steht letzterer eine bezüglich der Verbindungssatzspeicherzellen fünffach längere Zeitdauer zur Ausführung der verschiedenen logischen Entscheidungen zur Verfügung. Dies ist von Vorteil, da der Arbeitsablauf der Register umfangreicher als derjenige der Verbindungssätze ist. Endlich führt die genannte Anordnung der Speicherzellen im Afbeitsspeicherblock zu einer annähernd gleichmäßigen Auffüllung und Ausnutzung des Speicherblocks,
Allgemeine Wirkungsweise
Das Zeitdiagramm nach F i g. 2 stellt den Arbeitsablauf der Schaltungsanordnung dar. Hierbei werden während fünf aufeinanderfolgender Stellungen exl bis ex S der Abtaster die Verbindungssatzspeicherzellen RJl bis RJ 5 im Arbeitsspeicherblock MC 1 und die Registerspeicherzelle RE'l im Arbeitsspeicherblock MCl betrachtet. Während der aufeinanderfolgenden Stellungen ex 6 bis föclO werden dagegen die Registerspeicherzelle REl im Speicherblock MCl und die Verbindungssatzspeicherzellen RJ'l bis RJ'5 im Speicherblock MCl betrachtet.
Im Zeitdiagramm ist die Verweilzeit des Abtasters, die auf je eine Verbindungssatzspeicherzelle entfällt,
vierfach unterteilt dargestellt. Die sich ergebenden Elementarzeiten ml bis /n4 können z.B. je eine Zeitdauer von 12 Mikrosekunden einnehmen. Während der ersten Elementarzeit liest die Logikschaltung CLJ die Arbeitsspeicherzelle im Hinblick auf die Nummer des zugehörigen Verbindungssatzes aus. Während der darauffolgenden Elementarzeit wertet die Logikschaltung die Verbindungssatznummer zur Ansteuerung und zum Auslesen der zugehörigen Durchgangsspeicherzelle aus. Während der nächstfolgenden Elementarzeit werden dann1 die aufgenommenen Informationen verarbeitet und die erforderlichen Steuerbefehle abgeleitet. Während der vierten Elementarzeit wird dann der Inhalt der Elemente der Arbeitsspeicherzelle mit entsprechenden neuen Informationen überschrieben, wobei insbesondere die Aufeinanderfolge der zusammenarbeitenden Schaltstufen festgelegt wird.
Informationsaustausch mit äußeren Schalteinheiten
Eine Arbeitsspeicherzelle ist jeweils während der dritten Elementarzeit m 3 verfügbar, die im Zeitdiagramm durch Schraffur angedeutet ist. Dieser Zeitabschnitt ist für den Austausch von Informationen mit den übrigen, hier als äußere Schalteinheiten bezeichneten Teilen der Amtseimrichtung bestimmt. Hierzu gehört z. B. die von einem Register auszuführende Übertragung der Kennzahl des gerufenen Teilnehmers auf einen Markierer, was entweder unmittelbar oder über Codeumsetzer od. dgl. erfolgt. Durch diesen Schritt wird der Markierer in die Lage versetzt, die Durchschaltung der Auswahlkette zwischen belegtem Ortsverbindungssatz und dem gerufenen Teilnehmer zu steuern.
Im einzelnen läuft die Informationsübertragung entsprechend dem weiteren Aufbau der Anlage nach Fig. 1 wie folgt ab: Wenn eine der Logikschaltungen CLJ oder CLE z. B. einen Informationsaustausch mit einer äußeren Schaltungseinheit oel in einem bestimmten Aufbaustadium der Verbindung anfordert, so wird von der Logikschaltung zunächst ein Übertragungsspeicher MT belegt und mit der Adresse der aufzurufenden Speicherzelle und mit einem Befehl zur Belegung der äußeren Einheit angefüllt. Sobald die betreffende Einheit verfügbar ist, übernimmt diese den Inhalt des Übertragungsspeichers MT. Während einer Elementarzeit m 3 wird dann die betreffende Adresse zu den Abtastern EXl und ΕΧΊ übertragen, und zwar über die UND-Schaltung Uo, die über einen entsprechenden Steuereingang in Abhängigkeit von der Elementarzeit m 3 steht, und über die ODER-Schaltung Ox. Die Abtaster EXl und ΕΧΊ werden hierauf in die erforderliche Stellung übergeführt, und die äußere Einheit oe 1 kann über die Leitungen /Z3 und fl4 durch Einschreiben oder Auslesen mit der zugehörigen Speicherzelle in Verbindung treten. Außerhalb der Elementarzeit m 3 ist der Adreßabtaster DA 1 mit den Abtastern EXl und ΕΧΊ über eine Und-Schaltung Ux verbunden, die über einen entsprechenden Steuereingang in Abhängigkeit von jeweils einer der Elementarzeiten ml, ml oder mA steht. Diese Verbindung verläuft ferner über die ODER-Schaltung Ox. In dieser Weise werden die verschiedenen Speicherzellen nacheinander zyklisch aufgerufen.
Es kann der Fall eintreten, daß mehrere äußere Einheiten gleichzeitig für eine herzustellende Verbindung mit einem Arbeitsspeicherblock anfallen.
Hierbei ist zur Vermeidung von Überschneidungen für jede solcher Einheiten eine unterschiedliche Zeitlage für die Verbindung mit dem Speicherblock vorgesehen. Im Zeitdiagramm nach F i g. 1 sind fünf verschiedene äußere Schaltungseinheiten oel bis oe5 angenommen. Aus diesem Grund umfaßt der Abtastzyklus für äußere Schaltungseinheiten fünf aufeinanderfolgende Zeitlagen bzw. Abtasterstellungen innerhalb der Elementarzeit m 3.
ίο Im Fall größerer Amtseinrichtungen sind im allgemeinen jeweils mehrere Sätze von Einrichtungen der vorerwähnten Art vorgesehen. Wie im Zeitdiagramm nach F i g. 2 angedeutet ist, sind die Arbeitsperioden der verschiedenen Sätze MCl bis MCl und MC 2 bis MC'2 gegeneinander um die Dauer einer Elementarzeit versetzt. Dadurch sind die Zeitlagen der verschienen äußeren Einheiten oel, oel usw. von der Identität des betreffenden Satzes von Speicherblocks abhängig. Wenn also eine solche Einheit die Adresse einer Speicherzelle an die Abtaster gibt, so wird diese zu einer bestimmten Zeit übermittelte Adresse von einem bestimmten Arbeitsspeicherblock aufgenommen, und eine Überschneidung ist ausgeschlossen.
Die zeitliche Versetzung für die verschiedenen Arbeitsspeicherblocks ist insbesondere erforderlich, um den Logikschaltungen dieser Blocks ohne gegenseitige Überschneidung Zugang zu den verschiedenen Durchgangsspeichern zu verschaffen. Dieser Vorgang läuft jeweils innerhalb der Elementarzeit ml für jeden Block ab.
In der vorangehenden Beschreibung der allgemeinen Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles ist angenommen, daß nur die für die Verbindungssätze bestimmte Logikschaltung zum Auslesen mit den Durchgangsspeichern in Verbindung treten kann. Tatsächlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Logikschaltung für die Register ebenfalls Zugang zu den Durchgangsspeichern hat.
Zweck einer solchen Anordnung kann z. B. sein, die Zustände der Verbindungsleitungen unmittelbar auszuwerten und z. B. die Kennzahl des gerufenen Teilnehmers ohne Beteiligung eines Verbindungssatzes sofort aufzunehmen. Hierfür ist es gegebenenfalls ausreichend, eine der für die Verbindungssätze bestimmten Speicherzellen abzusondern, z.B. Zelle RJl. Dadurch kann die Registerlogikschaltung während des Verharrens der Abtaster EXl und ΕΧΊ in Stellung er 2 die Durchgangsspeicher auslesen, ohne daß eine Überschneidung mit der Logikschaltung für die Verbindungssätze auftreten könnte. Wenn also z. B. ein Register für jeweils η Verbindungssätze vorgesehen ist, sind im allgemeinen «+1 Abtasterstellnugen für jedes Register vorzusehen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann vielfältigen Ausgestaltungen unterworfen werden, ohne vom Erfindungsgegenstand abzuweichen. Insbesondere können an Stelle von Ferritkernspeichern andere Speichertypen verwendet werden. Ebenso können Abtaster unterschiedlichen Aufbaues zur Anwendung kommen, wie auch unterschiedliche Arbeitsabläufe, drei oder mehr Arbeitsspeicherblocks anwendbar sind.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Aufbau von Fernsprechverbindungen, bei der die Verbindungen rufeingangsseitig und rufabgangsseitig über je
eine Auswahlschaltkette geführt sind, deren vermittlungsseitige Ausgänge bzw. Eingänge für die einzelnen Verbindungen über Verbindungssätze zusammengeschaltet werden, bei der die zum Verbindungsaufbau erforderlichen Informationen bzw. Steuerbefehle von den Anschlüssen der Auswahlschaltketten über Durchgangsspeicher, Arbeitsspeicher, Register undVerbindungssätze ausgetauscht und umgesetzt bzw. von den Registern und den Verbindungssätzen zugeordneten Logikschaltungen abgeleitet werden und bei der jeweils einem im Arbeitszustand befindlichen Verbindungssatz bzw. einem Register mindestens eine von mehreren zyklisch nacheinander abtastbaren Speicherzellen durch Einschreiben einer entsprechenden Verbindungssatznumnier in die Speicherzelle zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzellen jeweils zweier Arbeitsspeicherblocks (MCl, MCl) paarweise synchron in beiden Speicherblocks zyklisch nacheinander abtastbar sind und daß von einem abgetasteten Speicherzellenpaar jeweils die in dem einen Speicherblock befindliche Speicherzelle (RJl) für einen Verbindungssatz und die im anderen Speicherblock befindliche Speicherzelle (RE'l) für ein Register vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzellen beider Speicherblocks (MCl, MCl) eines synchron abtastbaren Speicherblockpaares in mindestens je zwei in der Aufrufreihenfolge der Speicherzellen aufeinanderfolgende Gruppen unterteilt sind und daß die bezüglich der Abtastreihenfolge in beiden Speicherblocks (MCl, MCl) einander entsprechenden (RJl bis RJ 5 und RE'l bis RE'5) sowie die innerhalb eines Speicherblocks aufeinanderfolgenden (RJl bis RJS und REl bis RElO) Speicherzellengruppen jeweils gegensinnig für eine Mehrzahl von Verbindungssätzen bzw. für mindestens ein Register vorgesehen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der für Register vorgesehenen Arbeitsspeicherzellen fest zusammengeschaltet und einem einzigen Register zugeordnet sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für ein Paar von Arbeitsspeicherblocks, die in der Zuordnung ihrer Speicherzellen zu Verbindungssätzen bzw. Registern komplementär aufgebaut sind, eine Verbindungssatz-Logikschaltung (CLJ) und eine Register-Logikschaltung (CLE) vorgesehen ist und daß beide Logikschaltungen über Schreib-Lese-Einrichtungen (LEI, LE'l) und über synchron zum Abtastzyklus der Arbeitsspeicherblocks steuerbare Torschaltungen (Uj, Uf, Ue, Ud) wechselweise mit den beiden Arbeitsspeicherblocks zusammenschaltbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arbeitsspeicherblock mindestens eine zusätzliche Speicherzelle für Register vorgesehen ist, deren entsprechende Abtaststelle im anderen Arbeitsspeicherblock des betreffenden Speicherblockpaares unbesetzt ist, und daß die Register-Logikschaltung (CLE) unmittelbar mit den Durchgangsspeichern zusammenschaltbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Informationsaustausch zwischen einem Arbeitsspeicherblock und einer äußeren Schaltungseinheit (oel) über eine der Logikschaltungen (CLJ, CLE) Zwischenspeicher (MT) vorgesehen sind, die einerseits mit einem Ausgang der Logikschaltungen und andererseits mit je einer der äußeren Schaltungseinheiten verbunden sind, und daß die äußeren Schaltungseinheiten zur Aufnahme von Zellenadressen der Arbeitsspeicherblocks über einen Zwischenspeicher (MT) und zur Weitergabe dieser ZeJlenadresse an die Abtaster (EXl, ΕΧΊ) der Arbeitsspeicherblocks (MCl, MCl) eingerichtet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zusammenarbeit zwischen einer Mehrzahl von äußeren Schaltungseinheiten (oel) und einem Arbeitsspeicherblock eine Zeitschachtelung innerhalb der jeweils für eine Abtasterstellung bestimmten Zeitdauer vorgesehen ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl von Speicherblockpaaren, die gemeinsam für eine Mehrzahl von Verbindungssätzen und Registern verfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastzyklen der verschiedenen Speicherblockpaare jeweils um einen Bruchteil der für eine Abtasterstellung vorgesehenen Zeitdauer gegeneinander versetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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