DE1110242B - Schaltungsanordnung zur Datenuebertragung zwischen Sprechstellen- und/oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Datenuebertragung zwischen Sprechstellen- und/oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen

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DE1110242B
DE1110242B DET19053A DET0019053A DE1110242B DE 1110242 B DE1110242 B DE 1110242B DE T19053 A DET19053 A DE T19053A DE T0019053 A DET0019053 A DE T0019053A DE 1110242 B DE1110242 B DE 1110242B
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Datenübertragung zwischen Sprechstellen- und/oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen Werden in einem Betrieb oder in einer Verwaltung datenverarbeitende Maschinen eingesetzt, so ist es öfters erforderlich, die an einer bestimmten Meßstelle oder an einem bestimmten Arbeitsplatz anfallenden Daten zu einer anderen Stelle zu übertragen oder aber zwischen einzelnen Stellen einen Datenaustausch vorzunehmen. Die Übertragung der Daten von einer Stelle zu einer anderen innerhalb ein und desselben Betriebes oder aber auch von einem Betrieb zu einem anderen Betrieb erfordert ein besonders ausgebildetes Leitungsnetz, da die einzelnen Daten in Form von kurzzeitigen Impulsen, die in einem bestimmten Code übertragen werden, anfallen. Um die Verlegung eines besonderen Leitungsnetzes, das lediglich der Datenübertragung dient, einzusparen, kann man sich auch eines bereits vorhandenen Verbindungsnetzes innerhalb eines Betriebes oder zwischen verschiedenen Betrieben bedienen, d. h., man kann das bestehende Fernsprechnetz auch zur Datenübertragung ausnutzen. Da aber an die Kontaktstellen innerhalb eines solchen Netzes besondere Anforderungen gestellt werden müssen, und zwar infolge der sehr kurzzeitigen und eine nur geringe Energie besitzenden Impulse, läßt sich eine störungsfreie Übertragung solcher Daten über ein Fernsprechnetz nur dann mit einiger Sicherheit erreichen, wenn die Verbindungspunkte innerhalb eines solchen Netzes mit Edelmetallkontakten ausgerüstet sind. Wird also innerhalb eines bestimmten Betriebes ein vorhandenes Fernsprechnetz außer zu Sprechzwecken auch zur Datenübertragung mitverwendet, so muß die Vermittlungseinrichtung dieser Fernsprechanlage Edelmetallkontaktwähler besitzen.
  • Damit läßt sich aber eine sichere Datenübertragung über bestehende Fernsprechnetze nur in solchen Anlagen durchführen, die mit solchen Edelmetall kontaktwählern ausgerüstet sind, d. h., der größte Teil der bestehenden Anlagen ist zur Datenübertragung nicht geeignet. Wollte man über diese Anlagen eine Datenübertragung vornehmen, so müßte man die vorhandenen, mit unedlen Kontakten ausgerüsteten Wähler durch Edelmetallkontaktwähler ersetzen, was einen sehr großen wirtschaftlichen Aufwand bedeuten würde.
  • Um diesen Aufwand weitgehend herabzusetzen, schlägt die vorliegende Erfindung vor, daß die zur Datenübertragung nicht geeignete Kontaktübergangsstellen besitzenden Wähler oder mehrere dieser in Reihen geschaltete Wähler enthaltende Verbindungsstufen einer Fernsprechvermittlungsanlage durch zur Datenübertragung geeignete Kontaktübergangsstellen besitzende Auswahlschaltmittel enthaltende Parallelwege überbrückt werden und diese Parallelwege nach Belegung und/oder Durchschaltung des zwischen den in Frage kommenden Sprechstellen verlaufenden Sprechweges sowie nach erfolgter Kennzeichnung einer beabsichtigten Datenübertragung über Umschaltemittel zwischen die zu einer Datenübertragung miteinander zu verbindenden Sprechstellen und/oder Verbindungsleitungen geschaltet werden.. Die Zahl dieser Umgehungswege braucht somit nur dem bei der Datenübertragung entstehenden Verkehr angemessen werden, d. h., es sind längst nicht so viel zur Datenübertragung geeignete Umgehungspfade vorzusehen, wie Sprechwege innerhalb einer solchen Anlage vorhanden sind.
  • Handelt es sich bei der Fernsprechvermittlungsanlage, die zur Datenübertragung mitverwendet werden soll, um eine Nebenstellenanlage, bei der die zur Datenübertragung vorgesehene Amtsleitung über einen Amtswähler auf den im ankommenden oder abgehenden Amtsverkehr gerufenen bzw. rufenden Anschluß eingestellt werden, so werden zweckmäßig bei der Einstellung des Amtswählers auf eine zur Datenübertragung vorgesehene Anschlußstelle dieser Anschlußstelle zugeordnete Schaltmittel wirksam, die die Sprechadern unter Umgehung der durch den eingestellten Amtswähler geschlossenen Wählerkontakte unmittelbar zu der Anschlußleitung der betreffenden Anschlußstelle durchschalten. Zu diesem Zweck ist jeder zur Datenübertragung vorgesehenen Anschlußstelle je ein in der vom Amtswähler kommenden Belegungsader zwischen dem der betreffenden Anschlußstelle zugeordneten Wählerkontakt und dem Prüfvielfach liegendes Umschalterelais zugeordnet. Der Aufbau eines Umgehungsweges zur Datenübertragung kann aber auch in der Weise erfolgen, daß den datenübertragenden Anschlußstellen und/ oder Verbindungsleitungen je ein Schaltmittel zugeordnet ist, das nach Einstellung des über mehren, Verbindungsstufen verlaufenden Sprechweges durch ein von der anrufenden Stelle oder Leitung gegebenes Umschaltekennzeichen den Aufbau eines Umgehungsweges von der anrufenden Stelle oder Leitung zu der durch den eingestellten Sprechweg gekennzeichneten Stelle oder Leitung bewirkt. Hierbei ist den zur Datenübertragung vorgesehenen Stellen je ein mit Fdelmetallkontakten versehener Anschaltewähler zuat--ordnet, über den nach seiner durch das der betreffenden Stelle oder Leitung zugeordnete, den Umschalteanreiz aufnehmende Schaltmittel veranlaßten Einstellung: auf die jeweils gewünschte, durch den eingestellten Sprechweg gekennzeichnete Anschlußstelle die Datenübertragung erfolgt. Die Einstellung dieses Umgehungswählers kann dabei mit Hilfe eines erdfreien, eine Hilfsader des durchgeschalteten Sprechweges enthaltenden Prüfstromkreises erfolgen. Der Aufbau des Umgehungsweges kann aber auch in der Weise vorgenommen werden, daß das die Umschaltung des Sprechweges veranlassende Schaltmittel über einen bestimmten Ausgang einer im Sprechweg liegenden Wählerstufe gleichzeitig mit einer Steuereinrichtung für den Umgehungswähler wirksam wird und daß über die zur Aufnahme von die gewünschte datenverarbeitende Stelle kennzeichnenden Steuerbefehlen vorgesehene Steuereinrichtung der Umgehungswähler unter Freigabe der im Sprechweg liegenden Einrichtung auf die jeweils gewünschte Anschlußstelle oder Verbindungsleitung eingestellt wird.
  • Die Auswahl unter den verschiedenen Möglichkeiten. wie ein solcher Umgehungsweg aufgebaut und gesteuert werden kann, hängt einmal von der Größe der betreffenden Fernsprechvermittlungsanlage und zum andern von der Zahl der gleichzeitig in Anspruch genommenen Umgehungswege ab. Sind nämlich mehrere Umgehungswege zu den Sprechwegen vorgesehen, so muß immer dafür Sorge getragen werden, daß bei der Einstellung der im Umgehungsweg liegenden Anschaltewähler an die Leitungen der verschiedenen Anschlußstellen keine Kreuzverbindungen entstehen. Zweckmäßig wird in diesem Fall mit Hilfe einer Verteileranordnung eine nacheinander erfolgende Kennzeichnung der jeweiligen Anschlußstellenpaare vorgenommen, so daß immer nur ein Umgehungsweg gleichzeitig aufgebaut werden kann.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Auszug aus einer kleinen Nebenstellenanlage, bei der eine Amtsleitung über einen Amtswähler Zugang zu verschiedenen Nebenstellen besitzt und wobei eine dieser Nebenstellen mit einer datenverarbeitenden Einrichtung oder einer datenaussendenden Einrichtung verbunden ist und wobei die Übertragung der Daten in beiden Richtungen über die Amtsleitung erfolgt, Fig. 2 eine Schaltungseinzelheit der Fig. 1, Fig. 3 die schematische Darstellung einer aus Anrufsuchern und Leitungswählern bestehenden Fernsprechvermittlungseinrichtung mit einem über einen Relaiswähler aufgebauten Umgehungsweg, Fig. 4 die schematische Darstellung einer Nebenstellenanlage, bei der der Aufbau der Amtsverbindungen über Amtsgruppenwähler und Leitungswähler eifolgt, während abgehende Amtsverbindungen über Vorwähler und Gruppenwähler hergestellt werden, Fig. 5 die schematische Darstellung einer anderen Fernsprechnebenstellenanlage desselben Typs, Fig. 6 eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Gruppenwählern und Leitungswählern, wobei den Amtsübertragungen eine Speichereinrichtung zugeordnet ist und Fig. 7 die schematische Darstellung einer Vermittlungseinrichtung mit I. und II. Gruppenwählern sowie mit einer Zuteileinrichtung, die nacheinander die Zuordnung einzelner Umgehungswege zu den zur Datenübertragung eingerichteten Sprechstellen erlaubt.
  • In Fig. 1 und 2 sind die Amtsleitungen in bekannter Weise durch eine Amtsübertragung A Ue abgeschlossen. Die Amtsübertragung führt dabei auf der Nebenstellenseite zu einem Amtswähler A W, über den die einzelnen Nebenstellen erreicht werden können. Die Durchschaltearme des Amtswählers AW sind durch einen Umgehungsweg überbrückt, der über einen Umschaltekontakt u wirksam gemacht wird. Die Betätigung des Umschaltekontaktes u geht i aus der Fig. 2 hervor. Die beiden Sprechadern a und b der Amtsübertragung führen vor den Schaltarmen a und b des Amtswählers AW über zwei Umschaltekontakte u 1 und u 2. Das Relais U, das diese Umschaltekontakte steuert, liegt im Prüfstromkreis des Amtswählers A W. Wird der Amtswähler AW auf eine zur Datenübertragung oder zur Datenaussendung geeignete Sprechstelle eingestellt, so wird im Prüfstromkreis mit den Relais P, R und T auch das Relais U erregt, das mit seinen Kontakten u 1 und u 2 für die Dauer der Belegung der betreffenden Anschlußstelle die Sprechadern so umschaltet, daß der übertragungsweg nunmehr über die Relaiskontakte u 1 und u 2 führt, während die Schaltarme a und b des Amtswählers AW unwirksam geschaltet sind. In den Anordnungen nach Fig. 1 und 2 ist angenommen, daß nur eine der Amtsleitungen zur Datenübertragung eingerichtet bzw. bestimmt ist. Wird ein anderer Amtswähler AW auf die betreffende Stelle eingestellt, so prüft er zwischen dem Relais U und dem Teilnehmerrelais R auf die Belegungsader der Teilnehmeran.schlußschaltung auf, so daß in diesem Fall das Relais U nicht anspricht und in dem betreffenden Amtswähler die Umschaltung der Sprechadern auf den Umgehungsweg unterbleibt.
  • In der schematischen Darstellung einer Vermittlungseinrichtung nach Fig. 3 dienen zur Durchschaltung des Sprechweges zwischen den beiden Sprechstellen N 1 und N 2 ein Anrufsucher AS mit den beiden Sprecharmen a und b sowie ein Leitungswähler IM, der ebenfalls zur Sprechwegdurchschaltung die beiden Arme a und b besitzt. Diese Schaltarme der Wähler AS und LW sind mit unedlen Kontakten ausgerüstet, so daß eine Datenübertragung über die Schaltarme dieser Wähler nur unvollkommen möglich ist.
  • Um nun trotzdem zwischen zwei zur Datenverarbeitung eingerichteten AnschlußstellenNl und N2 einen Austausch von Daten zu ermöglichen, ist ein Umgehungsweg vorgesehen, der einen Richtungswähler RW enthält, der zweckmäßig bei einer entsprechend geringen Zahl von datenverarbeitenden Stellen als Relaiswähler ausgebildet sein kann. Die Steuerung dieses Richtungswählers R W ist in Fig. 3 nicht im einzelnen dargestellt, da hierzu irgendeine der bekannten Methoden zur Einstellung des Wähler: benutzt werden kann.
  • Will beispielsweise die Stelle N 1 eine Datenübertragung zur Stelle N 2 vornehmen, so stellt sie zunächst eine normale Verbindung zu dieser Stelle über die Sprecharme des Anrufsuchers AS und die Sprecharme des Leitungswählers LW her. Vor der Durchgabe der zu übertragenden Daten gibt sie ein besonderes Kennzeichen, beispielsweise durch Erdtastendruck, besondere Kennziffernwahl oder auch durch Abgabe eines besonderen tonfrequenten Signals, das von dem Empfänger E in der Vermittlungseinrichtung aufgenommen wird. Der Empfänger E schaltet auf nicht dargestellte Weise den Relaiswähler R W ein, der über einen Prüfweg des Verbindungssatzes, und zwar in Fig. 3 über die d-Ader des durchgeschalteten Sprechweges auf die gewünschte Anschlußstelle N 2, die an dem betreffenden Leitungswählerausgang gekennzeichnet ist, eingestellt wird. In Fig. 2 ist diese Einstellung des Relaiswählers R W in der Weise vorgenommen worden, daß der Relaiswähler R W über die Relais U 1 und U 2 aus einer besonderen Stromquelle Ba auf den durchgeschalteten Sprechweg aufprüft, nachdem der Kontakt e der Empfangseinrichtung E geschlossen wurde. Beim Aufprüfen des Relaiswählers R W sprechen die Relais U 1 und U 2 an, die mit ihren Kontakten u 1 und u 2 den Umgehungsweg von der Anschlußstelle N 1 zu der Anschlußstelle N 2 durchschalten. Der Innenverbindungsweg, d. h. der für Sprechverbindungen in Anspruch genommene Verbindungssatz, bestehend. aus dem Anrufsucher AS und dem Leitungswähler LW, wird anschließend in bekannter Weise freigegeben und steht somit nach der Durchschaltung des Umgehungsweges wieder anderen Stellen für den Sprechverkehr zur Verfügung.
  • In Fig.4 ist eine Lösung für eine Nebenstellenzentrale mit Gruppenwählern und Leitungswählern gezeigt. Bei diesen Anlagen enden die ankommenden und abgehenden Amtsleitungen bekanntlich in der Nebenstellenanlage in je einer Amtsübertragung A Ue, die Zugang zu einem Amtsgruppenwähler AGW besitzt, der nunmehr auf die Leitungswähler aufprüft und damit durch Einstellung des Leitungswählers die Erreichung des jeweils gewünschten Teilnehmers ermöglicht. Die Einstellung des Amtsgruppenwählers AGW sowie des Leitungswählers LW kann entweder im Wege der Durchwahl durch den anrufenden Amtsteilnehmer oder aber auch durch die Vermittlungseinrichtung vorgenommen werden, nachdem diese die anrufende Amtsleitung abgefragt hat.
  • Im abgehenden Amtsverkehr werden die einzelnen Amtsleitungen über Vorwähler VW und Gruppenwähler GW erreicht, nachdem diese letzteren Wähler auf eine besondere Dekade eingestellt wurden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist vorgesehen, daß im ankommenden Amtsverkehr vor der eigentlichen Nebenstellennummer, die der der datenverarbeitenden Einrichtung besitzenden Stelle zugeordnet ist, eine besondere Kennziffer gewählt werden muß. Durch diese besondere Kennziffer, die entweder direkt durch den anrufenden Teilnehmer oder auch durch die Vermittlung abgegeben werden kann, wird der Gruppenwähler AGW auf eine Dekade eingestellt, an die ein Relaiswähler R W mit einem zugehörigen Einstellsatz E (R W) angeschaltet ist. Ein an den gleichen Anschluß des Amtsgruppenwählers AGW angeschaltetes Relais U 1 schaltet nach seinem Ansprechen über de: Kontakt aa 1 eine direkte Verbindung von der Am@sübertragung A Ue zu dem Relaiswähler R W durch. Die weiteren Stromstoßreihen zur Kennzeichnung der eigentlichen Nebenstellennummer werden dann von dem Einstellsatz E (RW) in bekannter Weise aufgenommen und zur Einstellung des Relaiswählers RW in ebenfalls bekannter Weise ausgewertet.
  • Während also der Sprechweg über die Ruheseite des Kontaktes u 1 sowie den Amtsgruppenwähler AGW und den Leitungswähler LW zur Stelle N verläuft, verläuft der zur Datenübertragung benutzte Weg über die Arbeitsseite des Kontaktes u 1 sowie den Relaiswähler R W.
  • Stellt eine Anschlußstelle N eine abgehende Amtsverbindung her und will ebenfalls eine Datenübertragung über die angeschaltete Amtsleitung vornehmen, so gibt sie nach Herstellung einer Sprechverbindung zu der gewünschten Stelle ein vorzugsweise tonfrequentes Signal zur Amtsübertragung A Ue. Diese-- wird von einem Empfänger E aufgenommen. Die Einstellung des Relaiswählers R W kann nun in der Weise erfolgen, daß beispielsweise durch die Empfangseinrichtung E die Rückwärtsmarkierung einer den Gruppenwähler GW und den Vorwähler VW durchlaufenden Hilfsader erfolgt, so daß über diese Ader auch im Anschlußfeld des Relaiswählers RW die anrufende Stelle N gekennzeichnet wird. Selbstverständlich kann auch zu dieser Rückwärtsmarkierung eine bereits für andere Zwecke benutzte Ader des Sprechweges benutzt werden.
  • Nach der Einstellung des Richtungswählers R W auf die anrufende Nebenstelle N erfolgt die Betätiaung eines nicht dargestellten Relais U2, das mit seinem Kontakt u 2 die Durchschaltung des Umgehi:ngsweges bewirkt. Der Gruppenwähler GW wird daraufhin freigegeben und steht anderen Stellen zur Verfügung.
  • Bei einer Ausführungsform nach Fig. 5, die sich ebenfalls auf eine Nebenstellenanlage mit Gruppenwählern und Leitungswählern bezieht, werden bei ankommenden Amtsverbindungen die Wähler AGW und LW zunächst wie bei normalen Sprechverbindungen eingestellt. Ein an die Amtsübertragung AUe angeschaltetes Register, das beispielsweise durch das Sperrmitlaufwerk zur Überwachung abgehender Amtsverbindungen dargestellt sein kann, nimmt die gewählten Ziffern auf und speichert sie ein. Wird eine Anschlußstelle ausgewählt, die keine datenverarbeitenden Einrichtungen besitzt, so kann das betreffende Register sofort ausgelöst werden. Ist jedoch eine Stelle mit Datenverarbeitung ausgewählt, so kann das betreffende Register entweder sofort die Einstellung des Umgehungsweges über den Relaiswähler R W vornehmen oder aber auch erst nach dem Eingang eines besonderen nachträglichen Signals, beispielsweise durch Nachwahl einer Ziffer oder durch Empfang einer bestimmten tonfrequenten Meldung. Vom Register aus wird dann das nicht dargestellte Umschalterelais U eingeschaltet sowie über den Einstellsatz, der in Fig. 5 oben angedeutet ist, die Einstellung des Relaiswähler R W vorgenommen.
  • Zwischen dem Register Reg und dem Einstellsatz Einst.S. ist ein Verbinder V vorgesehen, da die Zahl der Register nicht mit der Zahl der Einstellsätze normalerweise übereinstimmt und zum andern keine unmittelbare Kopplung zwischen einem Register und einem Einstellsatz stattfinden soll. In der sich auf dieselbe Nebenstellenanlage beziehenden Fig. 6 sind für den ankommenden Amtsverkehr die gleichen Einstellorgane, Register und Einstellsätze wie in Fig. 5 gezeigt. Im Gegensatz zu dem einen Relaiswähler R W, der allein im Umgehungsweg der Fig. 5 liegt, ist in der Fig. 6 ein kompletter Verbindungssatz für den Umgehungsweg, bestehend aus dem anrufsucherartig geschalteten Relaiswähler R W 1 und dem leitungswählerartig geschalteten Relaiswähler R W 2, vorhanden. Einen solchen Verbindungssatz in jedem Umgehungsweg wird man immer dann anwenden, wenn eine Datenübertragung für eine größere Anzahl von Amtsübertragungen A Ue und für eine größere Zahl von datenverarbeitenden Stellen N vorgenommen werden soll. In diesem Fall ist die Anordnung nach Fig.5, bei der jeder Amtsübertragung ein Relaiswähler R W zugeordnet ist, unwirtschaftlich.
  • Im ankommenden Verkehr erfolgt die Einstellung des Umgehungsweges wieder durch das Register Reg und den Einstellsatz Einst.S., der auf die beiden Relaiswähler R W 1 und R W 2 einwirkt. Nach erfolgter Einstellung des Relaiswählers RW 1 wird durch diesen das nicht dargestellte Umschalterelais U 1 eingeschaltet, das mit seinem Kontakt u 1 den Sprechweg auf den Umgehungsweg umschaltet.
  • Im abgehenden Verkehr wird der der Amtsübertragung A Ue zugeordnete Empfänger E durch ein besonderes Signal, beispielsweise durch ein tonfrequentes Kennzeichen oder durch einen besonderen Erdtastendruck, betätigt und nimmt eine Rückwärtsmarkierung über eine zur Nebenstelle N durchgeschaltete Ader vor. Durch diese Rückwärtsmarkierung erfolgt die Markierung des erforderlichen Ausganges am Relaiswähler R W 2, der sich auf diesen markierten Anschluß einstellen kann. Außerdem erfolgt über den Einstellsatz Einst.S. die Einstellung des Relaiswählers R W 1 auf die von der Sprechstelle N über den Vorwähler VW sowie den Gruppenwähler GW zunächst belegte Amtsübertragung AUe. Der Relaiswähler R W 1 betätigt dann wiederum ein nicht dargestelltes Umschalterelais U2, das mit seinem Kontakt u 2 den Umgehungsweg zur Amtsübertragung A Ue durchschaltet.
  • In Fig. 7 ist die Schaltung eines Umgehungsweges zu einer mehrstufigen Wähleranordnung angedeutet. Es ist dabei angenommen, daß die Stelle N 1 eine Verbindung zu der Stelle N2 herstellt und dann eine Datenübertragung vornehmen will. Die Durchschaltung der Verbindung zwischen der Stelle N1 und der Stelle N 2 erfolgt zunächst in üblicher Weise über die den Vorwähler VW, den I. Gruppenwähler LGW, den Il. Gruppenwähler ILGW und den Leitungswähler LW bestehende Wählereinrichtung. Gibt nun die Stelle N 1 durch Anlegen eines zusätzlichen Potentials, durch Wahl einer Ziffer oder durch Aussendung eines tonfrequenten Kennzeichens einen Umsteuerbefehl in den Umsteuersatz U, so schaltet sich dieser Umsteuersatz U an den Tonfrequenzsender TF-Send. an. Dieser sendet eine tonfrequente Markierung an den Umsteuersatz U, wobei jedoch durch eine nicht dargestellte Verteilereinrichtung dafür Sorge getragen ist, daß immer nur ein Umsteuersatz ein solches Signal erhält. Vom Umsteuersatz U gelangt das tonfrequente Signal zu den Tonfrequenzempfängern i TFE 1, der der Stelle N 1 zugeordnet ist, und TFE 2, der der Stelle N 2 zugeordnet ist. Die Anschaltung des Tonfrequenzempfängers TFE 2 der jeweils gewünschten Stelle erfolgt dabei über den durchgeschalteten Sprechweg. Nunmehr bewirkt der Tonfrequenzempfänger TFE 1 durch entsprechende Markierung die Einstellung des Relaiswählers R W 1 auf den Anschluß der anrufenden Stelle N 1 und der Tonfrequenzempfänger TFE2 in entsprechender Weise die Einstellung des Relaiswählers R W 2 auf den Anschluß der gewünschten Stelle N2. Da die beiden Wähler R W 1 und R W 2 einander direkt zugeordnet sind, ist damit die Durchschaltung des Umgehungsweges vollzogen. Die eingestellte Wählereinrichtung mit den Wahlstufen VW, I.GW, ILGW und den Leitungswähler LW wird anschließend ausgelöst.
  • Die in Fig.7 dargestellte Anordnung kann auch bei der Durchschaltung des Verbindungsweges über Stöpsel und Schnur angewendet werden. In diesem Falle treten an Stelle der Wähler VW-LW auf Stöpseln endende Verbindungsschnüre.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Datenübertragung zwischen Sprechstellen und/oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit zur Datenübertragung nicht geeigneten Kontaktübergangsstellen besitzenden, die Sprechverbindung zwischen den Sprechstellen und/oder den Verbindungsleitungen durchschaltenden Wählern, da- durch gekennzeichnet, daß diese Wähler oder mehrere in Reihe geschaltete Wähler enthaltende Verbindungsstufen einer Fernsprechvermittlungsanlage durch zur Datenübertragung geeignete Kontaktübergangsstellen besitzende Auswahlschaltmittel enthaltende Parallelwege überbrückt sind und diese Parallelwege nach Belegung und! oder Durchschaltung des zwischen den in Frage kommenden Sprechstellen verlaufenden Sprechweges sowie nach erfolgter Kennzeichnung einer beabsichtigten Datenübertragung über Umschaltemittel zwischen die zu einer Datenübertragung miteinander zu verbindenden Sprechstellen und! oder Verbindungsleitungen geschaltet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Nebenstellenanlagen, bei denen die zur Datenübertragung vorgesehenen Amtsleitungen über einen Amtswähler auf die im ankommenden oder abgehenden Amtsverkehr gerufene oder rufende Anschlußstelle eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Datenübertragung vorgesehenen Anschlußstelle zugeordnete Schaltmittel bei der Einstellung des Amtswählers auf eine solche Stelle wirksam werden und die Sprechadern unter Umgehung der durch den eingestellten Amtswähler geschlossenen Wählerkontakte unmittelbar zu der Anschlußleitung der betreffenden Anschlußstelle durchschalten.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zur Datenübertragung vorgesehenen Anschlußstelle je ein in der vom Amtswähler kommenden Belegungsader zwischen dem der betreffenden Anschlußstelle zugeordneten Wählerkontakt und dem Prüfvielfach liegendes Umschalterelais zugeordnet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelne Daten übertragenden Anschlußstellen undioder Verbindungsleitungen je ein Schaltmittel zugeordnet ist, das nach Einstellung des über mehrere Verbindungsstufen verlaufenden Sprechweges durch ein von der anrufenden Stelle oder Leitung gegebenes Umschaltekennzeichen den Aufbau eines Umgehungsweges von der anrufenden Stelle oder Leitung zu der durch den eingestellten Sprechweg gekennzeichneten Stelle oder Leitung bewirkt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den zur Datenübertragung vorgesehenen Stellen je ein mit Edelmetallkontakten versehener Anschaltewähler zugeordnet ist, über den nach seiner durch das der betreffenden Stelle oder Leitung zugeordnete, den Umschalteanreiz aufnehmende Schaltmittel veranlaßten Einstellung auf die jeweils gewünschte, durch den eingestellten Sprechweg gekennzeichnete Anschlußstelle die Datenübertragung erfolgt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Umgehungswählers mit Hilfe eines erdfreien, eine Hilfsader des durchgeschalteten Sprechweges enthaltenden Prüfstromkreises erfolgt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfstromkreis die die Umschaltung der Anschlußleitung auf den Umgehungsweg vornehmenden Schaltmittel angeordnet sind. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umschaltung des Sprechweges vornehmende Schaltmittel über einen bestimmten Ausgang einer im Sprechweg liegenden Wahlstufe gleichzeitig mit einer Steuereinrichtung für den Umgehungswähler wirksam wird und daß über die zur Aufnahme von die gewünschten Daten verarbeitende Stelle kennzeichnenden Steuerbefehlen vorgesehene Steuereinrichtung der Umgehungswähler unter Freigabe der im Sprechweg liegenden Einrichtungen auf die jeweils gewünschte Anschlußstelle oder Leitung eingestellt wird.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbau einer Sprechverbindung zu einer Daten verarbeitenden Stelle oder Leitung durch Auswertung der diese Stelle oder Leitung kennzeichnenden Stromstoßreihen in einem Mitlaufwerk ein zur Datenübertragung geeignete Wählerkontakte enthaltender Umgehungsweg zum bereits bestehenden Sprechweg unter Aufhebung dieses Sprechweges aufgebaut wird.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Nebenstellenanlagen mit über eine Amtsleitung erfolgender Datenübertragung zur Auswertung der Stromstoßreihen das zur Kontrolle abgehender Amtsverbindungen vorhandene Sperrmitlaufwerk benutzt wird.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Umgehungswege mit Hilfe einer Verteileranordnung eine nacheinander erfolgende Kennzeichnung jeweiliger Anschlußstellenpaare zur Einstellung der in dem Umgehungsweg liegenden Wähler auf diese Anschlußstellen erfolgt.
DET19053A 1960-09-27 1960-09-27 Schaltungsanordnung zur Datenuebertragung zwischen Sprechstellen- und/oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen Pending DE1110242B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233024B (de) * 1963-05-03 1967-01-26 Siemens Ag Einrichtung zur UEbertragung von Signalen ueber ein Fernsprechnetz
US3335226A (en) * 1963-09-27 1967-08-08 Bell Telephone Labor Inc Combined telephone and data switching system

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