DE1512981A1 - Teilsperre fuer Fernsprechvermittlungseinrichtungen - Google Patents
Teilsperre fuer FernsprechvermittlungseinrichtungenInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/436—Arrangements for screening incoming calls, i.e. evaluating the characteristics of a call before deciding whether to answer it
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description
.-Ii ί. Jj i-..lJ.i\ JjW Λ.'.Uj 1OJ -tWX
Stuttgart- '-.uf f onhaus en
. 11
; . Bobotta - 18
; . Bobotta - 18
Teilsperre für Ferasrrechvermittlungseinrichtungen.
JÜrfindung betrifft eine Teilsperre zur Verhinderung der
Herstellung von individuell den Teilnehmern zugeordneten
Wrbinaungen in Femsprechvermittlungseinrichtungen.
der i?ernschreibtechnik ist es· bekannt, die Teilnehmer
Ib Klassen einzuteilen und die Klaesenkennung während des
Vetbind-un^saufbaus zu übertragen. Von Fall zu Fall wird
dkhn wöhrend des Verbindungsaufbaus am Ursprung, am Ziel
ocer an iiner Stelle zwischen Ursprung und- Ziel die Klasse
dU* rufenden Teilnehmers mit der Klasse des gerufenen Teil
nehmejri verglichen und die Verbindung nur bei einer erlaub
ten Kombination von Klassen durchgeschaltet.
Tn der "Fernsprechtechnik würde die Einführung einer derartigen
Klassifizierung beträchtliche Eingriffe in die bestehenden Systeme bedeuten, und ihre Verwirklichung wäre mit
unverhäitnismässig hohen Koaten verbunden. Bine Klaasififcifcrung
aller Fernsprechteilnehmer würde überdies-eine wenig wirtschaftliche Massnahme sein, da die.Teilnehmer
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filr verschiedene andere-Teilnehmer unterschiedliche Bedeubunten
haben können und demzufolge mehreren partnerabhän- ?igen Klassen oder im Extremfall überhaupt keiner Klass-e
zuzuordnen wären.
Andererseits bosteht aber bei einzelnen'Teilnehmern ein erhebliches
Interesse daran, sich zeitweilig oder dauernd ■je^en die Anrufe bestimmter Teilnehmer oder bestimmter i'eilnehmergruppen
zu sperren bzw. sich nur von bestimmten Teilnehmern oder Teilnehmergruppen erreichen zu lassen.
uifgäbe der Erfindung ist eine Teilsperre,, die dieses
Interesse einzelner Teilnehmer zu befriedigen vermag.
Jie Teilsperre nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch
eine zentrale Vergleichseinrichtung, in der für mehrere
Teilnehmer Informationen über die zu sperrenden Verbindungen
in einem Speicher mit mehreren Abschnitten, die ' jeweils einem Teilnehmer zugeordnet sind, eingespeichert
werden und in der während'des Verbindung aufbau* die Rufnummern
des wählenden und des angewählten Teilnehmers mit den Informationen über die zu sperrenden' Verbindungen
verglichen werden. In dem benutzten Speioher darf die Information
beim Lesen nicht gelöscht werden, andernfalls muss 3ie automatisch wieder eingeschrieben werden. Die eingespeicherte
Information soll leicht, ggfs. vom Teilnehmer selbst', geändert werden. können * Hierfür geeignete Speicher
sind zahlreich bekannt.
l;ie Bereitstellung eines individuellen Speicherabschnitt es
für jeden Teilnehmer, der für bestimmte Anrufe gesperrt zu werden wünscht, stellt zwar einen erheblichen Aufwand
dar, jedoch ist hier der erhöhte Aufwand auf die Teilnehmer
οeschränkt,- die einen Nutzen daraus ziehen und bereit sind,
die entstehenden Unkosten zu bezahlen· Ss ist zwar auch erforderlich,
generell die Hufnummer des rufenden Teilnehmers
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ί&,/Αβς. 11 4^1 ' ·
zur Vergleichseinrichtung su übertrafen, Jedoch feoftNAr dl&SC
Leistung auch anderen Aufgaben der Vermittlungstechnik, z.B.
einer zentralen Gebührenerfassung, zentralen i^angeinrichtungen
»
usw. zugute, so dass deren Kosten nicht als spezielle Ho ier !'eil sperre anfallen.
usw. zugute, so dass deren Kosten nicht als spezielle Ho ier !'eil sperre anfallen.
täögiichkeit für die Zuteilung der opeicherabschnibte
oesteht darin, dass die Rufnummer eines Teilnehmers als
• iuchadroGce für den diesem Teilnehmer zugeordneten Abschnitt
dos Speichers dient, wahrend die eingespeicherten Informationen
nur die bei diesem Teilnehmer ankommend zu sperrenden
Verbindungen bezeichnen. In diesem Fall ist der einem Teilneh- ä mer zugewiesene Abschnitt fest mit dem Aufbau des Speichers
verkiipft, lediglich die eingespeicherten Informationen können bei Bedarf geändert v/erden. Dafür ist der äuchvorgang leicht '
durchzuführen. ' . ·
Sine andere Möglichkeit für- die Zuteilung der Speicher ab-
i ■ ■ . . ■
schnitte besteht darin, dass in jedem Abschnitt des Speichere ;·
i.
die Huf nummer! eines Teilnehmers und Informationen über die
für diesen Teilnehmer ankommend zu sperrenden Verbindungen gespeichert sind. In diesem Fall können die Abschnitte frei
den Teilnehmern zugeordnet werden«. Ggfs. lassen sich auch einem Teilnehmer mehrere Abschnitte zuordnen. Der Suchvorgang
muss hier in an sich bekannter Weise wie bei einem assozia- . * %
■civen Speicher erfolgen, und er stellt eine harte Bedingung
für die Abfragegeschwindigkeit dar.
Bei einem Verbindungsaufbau ist die nähere Arbeitsweise
der Teilsperre dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der
gewählten Rufnummer in der Vergleichseinrichtung der dem
angewählten Teilnehmer ggfs. zugeordnete Abschnitt im Speicher ermittelt wird, dass die übertragene Rufnummer
des wählenden Teilnehmers mit den dort gespeicherten Informationen
über die zu sperrenden Verbindungen verglichen
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wird und dass in Abhängigkeit vom Vergleichsergebn.i3 die ankommende Verbindung zum angewählten Teilnehmer durohgeschaltet
wird oder dem wählenden Teilnehmer ein besonderes Üperrzeichen
zurückgesandt wird. ..Wenn beim Abfragen der Vergleichseinrich-'
tung festgestellt wird, daes dem angewählt;en Teilnehmer überhaupt kein Abschnitt im Speicher zugeordnet ist, dann wird die
gewünschte Verbindung durchgeBehaltet, vorausgesetzt, dass
der Teilnehmer frei ist. ßie Rücksendung eines besonderen
Sperrzeichens dient dazu, dem wählenden Teilnehmer ein mehrfaches vergebliches Wählen zu ersparen und die Vermittl'ungeeinrichtungen von unnötigen, gebührenfreien Verbindungsversuchen zu entlasten.
Venn in einer ^ernsprechvermittlungsanlage eine derartige
?eilsperre für ankommende Verbindungen eingerichtet ist,
so läset sich-auch mit geringen Mehraufwand eine Teilsperre ·
für abgehende Verbindungen in der gleichen Weise verwirklichen. üs soll hier betont werden, dass reine Sperren für-abgehende'
Verbindungen auf andere Art und Weise einfacher und billiger
erreicht werden können; hierfür sind zahlreiche Anordnungen bekannt. Jedoch vermögen die bekannten'Anordnungen für eine
Teilsperre der abgehenden Verbindungen nicht auch bestirnte ankommende Verbindungen su sperren· , . ' .' '
Wenn ein Teilnehmer oder eine Gruppe von Teilnehmern von der
Möglichkeit der Teilsperre in grosses Umfang Gebrauch machen,
εο kann eis billiger sein, für diese in Speicher Informationen
über die Erlaubten Verbindungen zu speichern und die Auswartung der tCoinzidenzprüfung entsprechend tuusukebren·
hang mit den Zeichnungen erläutert« . " ■ '
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1avb und c zeigun drei verschie&ie'' Ein3atzpurfk,fce der
zentralen Vergleichseinrichtung. , *
wahlstuf eingebundenen Schrittschaltsystem und in ■
einem registergesteuerten System mit Markierern.
In SIg.'"la. ist die Vergleichseinrichtung VB unmittelbar, nach
dem wählenden Teilnehmer wT an den Verbindungsweg über [
Vorwähler W/, Gruppenwähler GW und Leitungswähler· I#W »um angewählten Teilnehmer aT angeschlossen·Der Vorteil dieser
Anordnung liegt darin, dass die Identität des wählenden
Teilnehmers wT 'feststeht und-die vollständige Rufnummer
des angewählten Teilnehmers aT an dieser Steile ohnehin
als Wahlinformation abgegeben wird. Dafür ist es mit einigem Aufwand verbunden, vom Teilnehmer aT »ue su veranlsseea,
dassseine Rufnummer im Abschnitt dee Teilnehmers wT dee
Speichers als zu sperrende Verbindung tingeschrlebtn ,
wird. Diese Anordnung eignet sich also nur für den fall« dass
die ankommenden Verbindungen dee Teilnehners wf ohnehin einer
Teilsperre unterliegen und susätalich die abgehenden Verbindungen des Teilnehmers au beschränken sind. . .
In Fig. 1b isi; die Vergleichseinxichtung VB etwa auf halber
Strecke des Verbindungsweges swisehen dem wählenden teilnehmer wT iund
dem angewählten Teilnehmer aT, näelich zwischen
den beidenj. jGruppenwahlstuf en GW1 angeschlossen. Durch eine
gestrichelte Linie ist angedeutet,' dase zueätslich nur
V/ahlinform^tion die Identität des wählenden Teilnehmer»
zur Vergleicheeinrichtung VB übertragen werden «use. Der
Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass der Anschiua·
an einer Stelle hoher Verkehrskonzentration erfolgt, also
mit einem rel<ttiv geringen Verdrahtungeaufwand Möglich ist.
■ · . . -'6 «09826/0527' -.'·■ . bad
Ji'ig. ic ist die Vergleichs einrichtung ViS erst am letzten.
cU des Verbindungsweges zwischen dem wählenden Teilnehmer
und dem angewählten Teilnehmer ai, nämlich naoh dem
Leitungswähler Ltf, angeschlossen. Obwohl hier die Identität
des wählenden Teilnehmers, wT auf dem langen, durch eine, ge'-:
strichelte Linio angedeuteten //eg zur Vergleichseinrichtung
V3 übertragen werden muss, eignet sich diese Anordnung besonders für eine Teilsperre des ankommenden Verkehrs des Teilnehmers aT, weil dieser Teilnehmer mit relativ geringem' '
aufwand Minderungen an den in seinem Abschnitt des Speichers,
eingespeicherten Informationen über die zu SOerre'nden Veroindungen vornehmen kann. *
In #ig. 2a ist durch eine gestrichelte Linie.angegeben,
auf welchem Weg die Identität des wählenden Teilnehmers
wT bei einem wahlstufengebundenen Schrittschaltsystem zur Vergleichs einrichtung VS gelangt?, wenn diese an ein ait t
einem Umwerter Umw verbundenes Register Reg angeschlossen
ist. Die Identität des wählenden Teilnehmers kann erst dann zur Vergleichs einrichtung VB übertragen werden* wenn die
Verbindung über den Vorwähler VW, Gruppenwähler GW und Zählimpulsgeber ZIG .zum Register Reg bereite fertig aufgebaut ist. ·
■"·'.·.
In Fig. 2b ist eben&lls gestrichelt der kürzere Weg angegeben, auf dem in einem registergesteuert^ Vermittlungssystem mit? Markierern M die Identität des wählenden Teilnehmers wijl zur Vergleicheeinriohtung VB gelangt. Auf anförderung !!des Anreizsuchers AS wird dem wählenden Teilnehmer
bereits .najch dem' Abheben des Handapparates über einen Speieesatz SpS ein zu einem Leitwegzuordner LZO Zugriff habendes
Register Reg zugeteilt. Gleichzeitig kann bereite vom Anreissucher AS der Vergleichseinrichtung VB die Identität des
wählenden Teilnehmers wT angezeigt werden. '
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Jer aufweiidiGGce Teil der in Fig. 3 dargestellten Vergleichseinriolitung
ist der Speicher HDS. Jedem Teilnehmor, dessen
Verbindungen teilweise gesperrt werden sollen, ist ein ■Anschnitt .vi, A2 .... mit im Beispiel sechs Zeilen TA bis Z6
zugeordnet. Die Rufnummer RaT eines angewählten Teilnehmers wird in einem Speicherregister Sp1 eingeschrieben. Dieses
gibt darauf den diesem Teilnehmer zugeordneten Abschnitt,
•z.B. den Abschnitt A1, des Speichers HDS zur Abfrage frei·
Bin Zähler Z steuert nacheinander die zeilenweise übertragung der in jeweils einer Zeile eingespeicherten Informationen
in ein Speicherregister Sp2. Die eingespeicherten' . ' Informationen können einzelne Rufnummern kennzeichnen,
sie können aber auch ganze Rufnummerngruppen kennzeichnen* Im zweiten Fall sind die nicht spezifizierten Rufnummernstellen
durch ein Sonderkennzeichen ersetzt, das in der · Zeichnung durch ein χ angegeben ist« Speichertechnisch
lässt sich das Sonderkennzeichen bei jedem redundanten .
Code, z.B. dezimalstellenweisem Binärcode oder (2 aus 5)-Code,
verwirklichen. · · ·
In einem weiteren Speicherregister Sp3 wird die Hufnuncner
RwT des wählenden Teilnehmers eingeschrieben. Mit Hilfe '
von UND-Schaltungen Ui wird stellenweise geprüft,.ob die
im Speicherregister Sp2 eingeschriebenen Ziffern mit den
im Speicherregister Sp3 eingeschriebenen Ziffern übereinetiemen.
Bei Koinzidenz erscheint, am Ausgang der entsprechenden
UND-Schaltung ein'Signal. Die eingeschriebenen Sonderkenn-.
zeichen können in keinem.Fall zu einer solchen Koizidenz
führen, jedoch erzeugen diese Sonderkennzeichen des Speicherregistere
Sp2 ein entsprechendes Auegangssignal an Sondtr-*
kennzeichentpren SK. Die Ausgänge der Sonderk'ennseichentor· '
SK und der UND-Schaltungen U1 werden stellenweise, über eine
ODER-Schaltung 0 zu einem Eingang einer UND-Schaltung U2 zusammengefasst« .. . .
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■jiSiAtei;.- 11· 491 ' · ■
Wenn z.B. die im Speicherregister SpJ eingespeicherte Rufnummer
RwT mit einer der im Abschnitt A1 eingespeicherten Rufnummer übereinstimmt oder zu einer der dort mit Hilfe
der Ziffern und Sonderkennzeichen gekennzeichneten Rufnummern-gruppen
gehört, dann erscheint am Ausgang der UND-Schaltung U2 ein Signal, das zu einer nicht mit dargestellten Durch-
schaltesperre DGp übertragen wird. Der angewählte Teilnehmer
erhält auf diese Art und //eise eine Teilsperre für bestimmte
ankommende Verbindungen, di*e er seihst in bekannter Weise
bestimmen, kann. · . ■' . · '
7 Patentansprüche
"2 Bl. Zeichn., 3
BAD ORIG!naL
9 0 9 8 2 6/0527
Claims (1)
- Patentansprüche .·''·'Teilsperre zur Verhinderung der Herstellung von individuell len Teilnehmern zugeordneten Verbindungen "in .ierrisprech-■ .vermittlungseinrichtun^en, gekennzeichnet durch eine aenorale Vergleichseinrichtung (VE), in der für mehrere Teilnehmer Informationen über die zu sperrenden Verbindungen in einem Speicher mit mehreren Abschnitten, die jeweils einem Teilnehmer zugeordnet sind, eingespeichert werden und ' in der während des Verbindungsaufbaue die Rufnummern des wählenden und des angewählten Teilnehmers mit den Informationen über die zu sperrenden Verbindungen verglichen werden.?eilsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufnummer eines Teilnehmers als Suchadresse-für den diese« Teilnehmer zugeordneten Abschnitt dea Speichere dient, während die eingespeicherten Informationen nur· die bei diesem Teilnehmer ankommend lu sperrenden Verbindungen Ue*eichnen#Teilsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ά»ββ in Jedem Abschnitt des Speichers die Rufnummer eines T«4ilne&*«re wia. Informationen über die für diesen Teilnehiaer ankoeöiend zu sperrenden Verbindungen gespeichert sind.Teilsperre nach Anspruch 3i dadurch gek«nnseichnet, dass bei einem Verbindungsaufbau di e Hufnummer des wählenden Teilnehmers zum Zielort übertragen wird, dass aufgrund der gewählten Rufnummer in der Vergleichseinrichtung der dem angewählten Teilnehmer ggfs; zugeordnete Abschnitt ia Speicher ermittelt wird, dass die übertragene Hufnunsaer des wählenden Teilnehmers mit den dort gespeicherten Informationen über die zu sperrenden Verbindungen verglichen wird, und dass in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis die ankommende Verbindung zum angewählten Teilnehmer durchgeschaltet wird oder dem wählenden Teilnehmer ein besonderes Sperrseichen zurückgesandt wird. '.·■-■■BAD 909826/0527 v11 4-91 , 'ί?. Teilsperre nach .Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass in ■jedem Abschnitt des /Speichers die ßufnummer eines Teilnehmers und Informationen über die für· diesen Teilnehmer ankommend und auch abgehdnd zu sperrenden Verbindungen gespeichert sind·6· Teilsperre nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass'zuf Sperrung einer Verbindung von oder »u eine« bestimmt an Teilnehmer dessen vollständige äufnuiomer in dea ent- ■ sprechenden Abschnitt des Speichers der zentralen Vergleicheeinrichtung eingespeichert wird, während but Sperrung von Verbindungen von oder· zu Gruppen von Teilnehmern (s.B. Sperrung aller ankommenden Haus- oder Ortsverbindungen) nur deren ' gemeinsame. Rufnummernteile oder Kennseichen in einer Seile des entsprechenden Abschnittes gespeichert werden, und dasβ beim Vergleich die Koinzidenz in diesen RufnuMernteilen oder Kennzeichen für die Sperrung genügt·7. Teilsperre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennseich&et, da·» im' Speicher Informationen über die erlaubten Verbindungen gespeichert sind und dass eine Koinzidenz bei» Vergleich mit der Hufnummer des wählenden oder angewählten Teilnehmers sur Durchschaltung der Verbindung führt,,während eine ificht-Koinzidenz zur Aussendung des besonderen Sp«rrzeien«n· führt·
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US4845739A (en) | 1985-07-10 | 1989-07-04 | Fdr Interactive Technologies | Telephonic-interface statistical analysis system |
US6678360B1 (en) | 1985-07-10 | 2004-01-13 | Ronald A. Katz Technology Licensing, L.P. | Telephonic-interface statistical analysis system |
US5793846A (en) | 1985-07-10 | 1998-08-11 | Ronald A. Katz Technology Licensing, Lp | Telephonic-interface game control system |
US5359645A (en) | 1985-07-10 | 1994-10-25 | First Data Corporation Inc. | Voice-data telephonic interface control system |
US5828734A (en) | 1985-07-10 | 1998-10-27 | Ronald A. Katz Technology Licensing, Lp | Telephone interface call processing system with call selectivity |
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-
1968
- 1968-04-04 GB GB1616568A patent/GB1162484A/en not_active Expired
- 1968-04-08 ES ES352547A patent/ES352547A1/es not_active Expired
-
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Also Published As
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ES352547A1 (es) | 1969-08-01 |
GB1162484A (en) | 1969-08-27 |
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