DE2534110C2 - Verfahren für die Anrufverteilung von auf freiwerdenden Vermittlungsplätze einer Vermittlungsanlage wartenden Anrufen - Google Patents
Verfahren für die Anrufverteilung von auf freiwerdenden Vermittlungsplätze einer Vermittlungsanlage wartenden AnrufenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Anrufverteilung von auf freiwerdende Vermittlungsplätze
einer Vermittlungsanlage wartenden Anrufen unter Berücksichtigung sowohl der unterschiedlichen
Prioritäten der wartenden Anrufe, als auch der Wartezeiten, indem die wartenden Anrufe in Abhängigkeit
der Reihenfolge des Eintreffens unter zusätzlicher Abspeicherung der jeweiligen Prioritätswertigkeiten in
Speicherplätze eines Anrufspeichers abgespeichert werden und von dort bei Freiwerden eines Vermittlungsplatzes
in Abhängigkeit einer zentralen Steuereinrichtung und der vorgemerkten Prioritätswertigkeit
zwecks Anschaltung an den Vermittlungsplatz in der Reihenfolge der Einspeicherung ausgespeichert werden.
Es sind bereits Schaltungsanordnungen für Fernsprechanlagen mit Vermittlungsplätzen und Wartefeldspeichern
bekannt, bei denen die Anrufe in der Reihenfolge des Eintreffens eingespeichert und danach
bei Freiwerden von Vermittlungsplätzen in der für die Abfertigung festgelegten Reihenfolge entsprechend
wieder ausgespeichert werden. Dabei kann auch die Wertigkeit des anrufenden Teilnehmers mitbewertet
werden, so daß hochwertige Anrufe bevorzugt in der Reihenfolge des Eintreffens und niederwertige Anrufe
in einer eigenen Reihenfolge des Eintreffens mit freiwerdenden Vermittlungsplätzen verbunden werden
können. In Abhängigkeit von Zeitschaltmitteln des Vermittlungsplatzes kann bei Überschreiten von bestimmten
Zeiten zwangsweise ein zweiter Zugang zu dem Vermittlungsplatz vorbereitend belegt werden. Die
Aufsichtsperson kann auch die Zuteilung des nächsten Anrufes beschleunigen. Es können Drängelzeichtn
eingeschaltet werden. Bei jeder Abfertigung eines wartenden Anrufes, d. h. bei jeder Anschaltung an einen
freien Vermittlungsplatz, wird bei diesen bekannten Schaltungsanordnungen ein sogenanntes »Nachrutschen«
der weiteren wartenden Anrufe veranlaßt. Dieses »Nachrutschen« bedeutet, daß die jeweils
anderen wartenden Anrufe der Reihenfolge entsprechend um einen Speicherplatz nachrücken.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einfacher Weise den für wartende Anrufe
vorgesehenen Wartespeicher für durch einen bestimmten Vermittlungsplatz nicht sofort vermittelbare Anrufe
mit zu verwenden, um Wartezeiten zu überbrücken.
Dies wird dadurch erreicht, daß zu den Adressen wartender bereits von einem Vermittlungsplatz abgefragter
Anrufe die Adresse des abfragenden Vermittlungsplatzes abgespeichert wird, um den wartenden
Anruf bei Freiwerden bzw. Wunschäußerung dieses Vermittlungsplatzes wieder mit diesem bestimmten
Vermittlungsplatz zu verbinden.
Hierdurch kann auf einfache Weise jeder Vermittlungsplatz gezielte Anrufe in den Wartespeicher geben
und von dort wieder zugeteilt bekommen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird diese Einspeicherung durch eine besondere Schaltmaßnahme
bzw. eine Sonderkennzeichnung vom Vermittlungsplatz eingeleitet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die erneute Verbindung des wartenden Anrufes von
dem Vermittlungsplatz aus durch eine besondere Schaltmaßnahme bzw. ein Sondersignal eingeleitet.
Hierdurch ist in einfacher Weise die Einspeicherung und Ausspeicherung von Anrufen im Wartespeicher von
Schaltmaßnahmen bzw. Sondersignalen am Vermittlungsplatz abhängig.
Anhand der Beschreibung ist ein Ausfühnmgsbeispiel
der Erfindung erläutert.
Bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ist davon ausgegangen, daß Anlagen mit Verteilung von
wartenden Anrufen auf freiwerdende Anrufsätze von Vermittlungsplätzen einer Vermittlungsanlage in verschiedenster
Ausführungsform und unter Verwendung von zentralen Steuereinrichtungen und Anrufsätzen und
Anrufspeichern bekannt sind. In diesem Zusammenhang ist als Beispiel auf die DE-PS 10 88 111 und die DE-PS
20 57 20b sowie auf die DE-OS 22 11 778 verwiesen.
Aus dem genannten Stand der Technik ist es bekannt, daß ankommende und abgehende Amtsanrufe, die im
Zuge der Vermittlung eines Anrufes bzw. im Zuge des sogenannten Meldeverkehrs einem Vermittlungsplatz
zugeführt werden müssen, über sogenannte Anschalteplätze, von denen jeweils mehrere vorhanden sind, an
diese Plätze anschaltbar sind. Da in großen Nebenstellenanlagen aber gleichzeitig mehrere Anrufe auf die
Anschaltung an einem Vermittlungsplatz warten können ist es auch bekannt, solche wartenden Anrufe in
Speicherplätzen eines Anrufspeichers zu kennzeichnen. Für jeden wartenden Anruf ist ein Speicherplatz mit
mehreren Bits vorgesehen, in denen nicht nur die für den wartenden Anruf belegte Amtsübertragung mit seiner
Adresse gekennzeichnet ist, sondern auch die Art des Anrufes, beispielsweise also ob es sich um einen
ankommenden Ortsanruf, einen ankommenden Fernanruf, einen Meldeanruf mit Weitervermittlung —
darunter auch alle abgehenden Amtsgespräche — einen Melderuf ohne Weitervermittlung, einen Hinweisanruf,
einen zum Vermittlungsplatz abgeworfenen Anruf —
bei Teilnehmer meldet sich nicht — od. dgl. handelt. Für
jede dieser Anrufkategorien ist eine Wertigkeitskennzeichnung vorgesehen, die jeweils einer bestimmten
Priorität für die Abfertigung des wartenden Anrufes entspricht.
Zur Aufnahme der Adresse der belegten Amtsübertragung und der entsprechenden Prioritäten ist der
Speicher sowohl mit dem Anrufsucher als auch mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden, so daß sowohl
die pro Übertragung notwendigen Informationen als auch die zentralgespeicherten und erarbeiteten Informationen
zu dem Speicher übertragen werden können. Der Vermittlungsplatz ist mit den Anrufsätzen direkt
gekoppelt und die Anrufsätze sind über einen entsprechenden Anschaltekoppler an die Amtsübertragungen
anschaltbar. Es kann aber auch die Anschaltung der Anrufsätze über einen zusätzlichen zentralisierten
Verbindungssatz und einen weiteren zwischen dem Verbindungssatz und der Amtsübert. agung gelegenen
Koppler an die Amtsübertragung erfolgen.
Die wartenden Anrufe werden bekanntlich in einem Anrufspeicher gespeichert. Um die Abfertigung der
wartenden Anrufe der Wertigkeit entsprechend zu erleichtern, ist der Anrufspeicher in mehrere Segmente,
beispielsweise drei bzw. vier Segmente aufgeteilt.
Bei jedem abgespeicherten Anruf wird die Adresse des für den wartenden Anruf belegten Leitungsübertragers
sowie die Prioritätswertigkeit abgespeichert. Es können beispielsweise sechs verschiedene Prioritätswertigkeiten für sechs sogenannte Anrufklassen bzw.
Prioritätswertigkeiten vorgesehen werden, welche folgende sind
Klasse A:
bereits abgefragte Anrufe, beispielsweise »Teilnehmer
meldet sich nicht« oder »Einhängen in Rückfrage«; hici kann es sich sowohl um
Amtsanrufe (Orts- und Fernanrufe), als auch um Meldeanrufe mit Weitervermittlung handeln; Anrufe
dieser Klasse werden soweit sie ursprünglich von einem Vermittlungsplatz abgefragt worden
sind, wieder in nachstehend beschriebener Weise an denselben Vermittlungsplatz signalisiert;
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Klasse B:
Anrufe mit Fernkennzeichen
Klasse C:
Ortsanrufe
Klasse D:
Meldeanrufe mit Weitervermittlung
Klasse E:
Meldeanrufe ohne Weitervermittlung
Klasse F:
Hinweisanrufe.
Wie bereits vorstehend erwähnt wird zu jeder Übertragungsadresse die für die Klasse gültige Prioritätswertigkeit
im Anrufspeicher aufgenommen. Die jeweiligen Prioritätswertigkeiten und somit Anrufklassen
werden aus dem jeweiligen Verbindungszustand, Rufmerkmale und Art der Gesprächsbeziehung im
Leitungsübertrager abgeleitet. Zu diesem Zweck ist im Datenspeicher eine Matrix aufgebaut, aus deren
Schnittpunkten - bei Ansteuerung durch die Verbindungsmerkmale — die betreffenden Prioritatswertigkeiten
bzw. Anrufklassen auszulesen sind. Handelt es sich bei dem im Anrufspeicher abgespeicherten Anruf
um einen Anruf, der von einem Vermittlungsplatz bereits abgefragt wurde, so wird entweder selbsttätig
die Adresse dieses Vermittlungsplatzes oder aber durch eine Schaltmaßnahme am Vermittlungsplatz oder durch
eine Sondersignalisierung der Beamtin am Vermittlungsplatz eine Sonderkennzeicltnung in den betreffenden
Speicherplatz des Anrufspeichers aufgenommen.
Handelt es sich dabei um Nachtvermittlungsbetrieb, so wird die Adresse der Nachtvermittlungsstelle
abgespeichert. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, daß die jeweilige Bedienungsperson am Vermittlungsplatz
bzw. an der Nachtvermittlungsstelle durch eine Sonderschaltmaßnahme oder Sondersignalisierung den
betreffenden wartenden Anruf aus dem Anrufspeicher abholen kann, d. h., veranlassen kann, daß mittels dieser
Adresse aus dem Anrufspeicher erneut eine Anschaltung des wartenden Anrufes, d. h. der wartenden
Leitungsüberlragung über einen Anrufsatz des Platzes an den Vermittlungsplatz bzw. an die Nachtvermittlungsstelle
wieder durchgeführt wird.
Die Aufteilung des Anrufspeichers in Segmente bringt den Vorteil mit sich, daß bei Ausspeicherung
eines wartenden Anrufes einer höheren Prioritätswertigkeit aus einem Segment des Anrufspeichers und das
Verbleiben eines wartenden Anrufes mit bestimmter geringerer Prioritätswertigkeit in einem unmittelbar
vorangehenden Segment bzw. in einem zwei oder mehr Segmenten vorangehenden Segment, je nach Festlegung,
von der Steuereinrichtung, so lange wartende Anrufe geringerer Prioritätswertigkeit bevorzugt werden,
bis im Anrufspeicher ein bestimmter Mindestspeicherplatzabstand zwischen dem am längsten wartenden
Anruf höchster Prioritätswertigkeit und dem am längsten wartenden Anruf geringerer Prioritätswertigkeit
besteht. Auf diese Weise ist der Gerechtigkeitsausgleich zwischen den Anrufen geringerer Prioritätswertigkeit und höherer Prioritätswertigkeit in einfacher
Weise sichergestellt. Der vorgenannte Mindestspeicherplatzabstand wird dabei im allgemeinen kleiner
gewählt als der vorgenannte Abstand von ein oder mehreren Segmenten zwischen dem Anruf geringerer
Prioritätswertigkeit und dem Anruf höherer Prioritätswertigkeit.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft die Bevorzugung von
Anrufen geringerer Prioritätswertigkeiten zu beschränken auf eine Prioritätswertigkeitsart, beispielsweise auf
Ortsanrufe, während als Anrufe höherer Prioritätswertigkeit dann die Fernanrufe betrachtet werden.
Das vorstehend beschriebene Verfahren sorgt dafür, daß ein »sitzenbleiben« eines niederrangigen Anrufes
durch Einstreuen dieser Anrufe zwischen höherrangigen Anrufen vermieden ist. Auf diese Weise können also
unzumutbare Wartezeiten und auch im Extremfall Speicherblockierungen vermieden werden.
Zur Erleichterung des Suchvorganges beim Ausspeichern der Anrufe ist jeweils die Speicherzelle, in der der
am längsten wartende Anruf einer Klasse steht, im »Anrufspeicherkopf« markiert. Dort sind auch diejenigen
Klassen entsprechend gekennzeichnet, aus denen im Augenblick keine Anrufe warten. Auf diese Weise
wird vermieden, daß betimmte Klassen, für die keine Anrufe abgespeichert sind, abgesucht werden, was eine
Einsparung an Suchzeit bedeutet. Dadurch, daß außerdem die Klasse im Anrufspeicherkopf gekennzeichnet
ist, die als die gilt, in der die am längsten
wartenden Anrufe höchster Priorität stehen, kann auch
gezielt sofort in der Klasse gesucht werden, wo der Anruf mit der höchsten Priorität steht, der am längsten
wartet.
Im allgemeinen ist es bei Anrufspeichern möglich, daß die jeweils wartenden Anrufe bei Ausspeichern eines
Anrufes jeweils um einen Speicherplatz nachrücken, um zu vermeiden, daß es Leerplätze im Anrufspeicher gibt
und somit schließlich der Anrufspeicher irgendwann voll wird. Es ist aber vorteilhaft dieses ständige Nachrücken
zu vermeiden, da jedes Nachrücken auch Zeit kostet. Deshalb ist es vorteilhafter, ein Nachrücken der
wartenden Anrufe im Anruispeicher unter Beibehaltung der Reihenfolge der Einspeicherung erst dann erfolgen
zu lassen, wenn für die Adressen eines neu einzuspeichernden wartenden Anrufs im Zyklus kein freier
Speicherplatz mehr vorgefunden wird. Dies bedeutet, daß nur wenn für die Adressen eines neu einzuspeichernden
Anrufes im Zyklus kein freier Anrufspeicherplatz mehr vorgefunden wird das Weiterrücken der
Adressen und Kennzeichnungen der wartenden Anrufe im Anrufspeicher erfolgt, so daß alle Lücken des
Anrufspeichers ausgefüllt werden. Dabei soll die Reihenfolge der Einspeicherung beibehalten werden.
Die nach dem Nach-ückvorgang eintreffenden Anrufe werden im Anschluß an den zuletzt eingespeicherten
wartenden Anruf im Anrufspeicher aufgenommen. Die weiteren Vorgänge entsprechen der bereits erwähnten
Ein- und Ausspeicherung.
Im Zusammenhang mit dem Nachrücken ist es natürlich auch möglich, die Anrufe höherer Wertigkeit
in den jeweils vorangehenden Lücken im Anrufsucher einzureihen. Ein solches Verfahren wäre aber aufwendiger.
Zu den Adressen wartender Anrufe im Anrufspeicher, die bereits von einem Vermittlungsplatz abgefragt
wurden, wird, wie vorstehend bereits erwähnt die Adresse des abfragenden Vermittlungsplalzes mitabgespeichert,
um auf diese Weise den wartenden Anruf bei Freiwerden bzw. Wunschäußerung dieses Vermittlungsplatzes wieder mit diesem bestimmten Vermittlungs
platz zu verbinden. Diese Einspeicherung in dem Anrufspeicher wird vom Vermittlungsplatz aus entweder
durch eine besondere Schaltmaßnahme oder aber durch ein Sonderkennzeichen beispielsweise durch
Wahl einer besonderen Kennziffer vom Vermittlungsplatz eingeleitet. Die erneute Verbindung des wartenden
Anrufes mit dem bestimmten Vermittlungsplatz wird auch durch eine besondere Schaltmaßnahme bzw.
durch ein Sondersignal, beispielsweise Wahl einer ίο bestimmten Kennziffer, vom Vermittlungsplatz aus
eingeleitet Ebenfalls kann auch diese erneute Verbindung selbsttätig bei erneutem Freiwerden des Vermittlungsplatzes
durch die Freikennzeichnung des Vermittlungsplatzes eingeleitet werden.
Auf diese Weise kann ohne erhöhtem Aufwand der Anrufspeicher zusätzlich dazu ausgenutzt werden,
Anrufe die vorübergehend vom Vermittlungsplatz nicht weitervermittelt werden können oder die nach Beendigung
eines ersten Gespräches aufgrund einer Kettenschaltung wieder mit dem Vermittlungsplatz zwecks
Aufbau einer zweiten Verbindung verbunden werden müssen, vorübergehend in dew Anrufspeicher angereiht
werden, um auf eine erneute Verbindung mit dem Vermittlungsplatz zu warten.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß auch die sogenannte Kettenkennzeichnung am Vermittlungsplatz
also die am Vermittlungsplatz vorhandene Kettentaste als Kennzeichnung dafür verwendet werden
kann, den bereits vermittelten Anruf nach Beendigung seines Gespräches wieder mit dem
Vermittlungsplatz zu verbinden, wenn dieser dazu bereit ist. Die Verwendung solcher Kettentasten und
entsprechender Anrufsignalisierung auf eine sogenannte Kettentastenlampe sind bereits bekannt, die Herbeiziehung
des Anrufspeichers für diese Zwecke aber nicht. Die Betätigung dieser Kettentaste kann als besondere
Schaltmaßnahme am Vermittlungsplatz zur Herbeiführung der Abspeicherung der Adresse des Übertragers
des betreffenden Anrufes im Anrufspeicher unter Mitabspeicherung der Adresse des Vermittlungsplatzes
verwendet werden.
Claims (3)
1. Verfahren für die Anrufverteilung von auf freiwerdende Vermittlungsplätze wartenden Anrufen
unter Berücksichtigung sowohl der unterschiedlichen Prioritäten der wartenden Anrufe, als auch
der Wartezeiten, indem die wartenden Anrufe in Abhängigkeit der Reihenfolge des Eintreffens unter
zusätzlicher Abspeicherung der jeweiligen Prioritätswtrtigkeiten in Speicherplätze eines Anrufspeichers
abgespeichert werden und von dort bei Freiwerden eines Vermittlungsplatzes in Abhängigkeit
einer zentralen Steuereinrichtung und der vorgemerkten Prioritätswertigkeit zwecks Anschaltiing
an den Vermittlungsplatz in der Reihenfolge der Einspeicherung ausgespeichert werden, d a durch
gekennzeichnet, daß zu den Adressen wartender bereits von einem Vermittlungsplatz
abgefragter Anrufe die Adresse des abfragenden Vermiitlungsplaizes abgespeichert wird, um den
wartenden Anruf bei Freiwerden bzw. Wunschäußerung dieses Vermittlungsplatzes wieder mit diesem
bestimmten Vermittlungsplatz zu verbinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einspeicherung durch eine
besondere Schaltmaßnahme bzw. eine Sonderkennzeichnung vom Vermittlungsplatz eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erneute Verbindung des wartenden
Anrufes von dem Vermitllungsplatz aus durch eine besondere Schaltmaßnahme bzw. ein Sondersignal
eingeleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752534110 DE2534110C2 (de) | 1975-07-30 | 1975-07-30 | Verfahren für die Anrufverteilung von auf freiwerdenden Vermittlungsplätze einer Vermittlungsanlage wartenden Anrufen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752534110 DE2534110C2 (de) | 1975-07-30 | 1975-07-30 | Verfahren für die Anrufverteilung von auf freiwerdenden Vermittlungsplätze einer Vermittlungsanlage wartenden Anrufen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534110A1 DE2534110A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2534110C2 true DE2534110C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=5952844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752534110 Expired DE2534110C2 (de) | 1975-07-30 | 1975-07-30 | Verfahren für die Anrufverteilung von auf freiwerdenden Vermittlungsplätze einer Vermittlungsanlage wartenden Anrufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2534110C2 (de) |
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DE3308960A1 (de) * | 1983-03-12 | 1984-09-13 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit vermittlungsplaetzen unterschiedlicher betriebsart |
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1975
- 1975-07-30 DE DE19752534110 patent/DE2534110C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2534110A1 (de) | 1977-02-17 |
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