DE3047831A1 - Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit gezielt ansteuerbaren vermittlungsplaetzen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit gezielt ansteuerbaren vermittlungsplaetzen

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DE3047831A1
DE3047831A1 DE19803047831 DE3047831A DE3047831A1 DE 3047831 A1 DE3047831 A1 DE 3047831A1 DE 19803047831 DE19803047831 DE 19803047831 DE 3047831 A DE3047831 A DE 3047831A DE 3047831 A1 DE3047831 A1 DE 3047831A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 80 P 6 9 1 0 DE
Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit gezielt ansteuerbaren Vermittlungsplätzen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit zentralen und dezentralen Steuereinrichtungen, sowie mit Vermittlungsplätzen für das Abfragen von ankommenden Anrufen und mit Parallelschaltung dieser Vermittlungsplätze zum Zwecke einer nicht gezielten Anrufverteilung, wobei aber auch die Möglichkeit gegeben ist bestimmte Vermittlungsplätze gezielt bestimmte ankommende Anrufe selbsttätig, zum Vermitteln zuzuführen.
Durch die DE-AS 2 647 4-04 ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der in einer vorgenannten, zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage Bedienungsfernsprecher vorgesehen sind, mit deren Hilfe die einzelnen Vermittlungsprozeduren durchgeführt werden können. Dabei haben alle Bedienungsfernsprecher die gleiche Betriebsart, d.h. es wird keine Trennung der verschiedenen Anrufarten bei deren Zuteilung zu den einzelnen Bedienungsfernsprechern vorgenommen.
Ferner ist durch die deutsche Auslegeschrift DE-AS 1 562 232 bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der den einzelnen Vermittlungsplätzen je ein zentralangeordneter Speicherplatz zugeordnet ist, in dem der augenblickliche Zustand (beispielsweise Belegt-,Freizustand) des Vermittlungsplatzes abgespeichert ist.
Mt 1 Bo / 23.11.1980
- ζ - VPA go P 6 9 1 0 DE
Ferner ist bereits vorgeschlagen worden (Deutsche Anmeldung P 2 912 764), daß jedem Vermittlungsplatz ein zentralangeordneter, den Zustand und die Betriebsart enthaltender Zustandsspeicher zugeordnet ist. Die Betriebsart ist dabei nach Inbetriebnahme des Vermittlungsplatzes durch die Bedienungsperson in eine beliebige andere, in der Anlage vorgesehene Betriebsart veränderbar.
Ferner ist bereits vorgeschlagen worden (P 3 031 291), daß die Vermittlungsplätze mit gleicher Betriebsart in Vermittlungsplatzgruppen zusammengefaßt sind, wobei in einem Vermittlungsplatz-Listenspeicher für jede Vermittlungsplatzgruppe ein die Nummer des zuletzt belegten Vermittlungsplatzes enthaltender Speicherplatz vorgesehen ist. Für jede Vermittlungsplatzgruppe ist ein eigener, die Adresse und sonstige Daten der einzelnen zu der Gruppe gehörenden Vermittlungsplätze in einer festen Reihenfolge enthaltender Vermittlungsplatzgruppenspeicher vorgesehen. Bei einem ankommenden Anruf wird in einem Zuordnungslistenspeicher entsprechend der Anrufart eine Vermittlungsplatzgruppe mit zu diesem Anruf passender Betriebsart zugeordnet. Nach Auslesen der Nummer des zuletzt belegten Vermittlungsplatzes dieser Vermittlungsplatzgruppe wird aus dem Vermittlungsplatz-Gruppenspeicher ein Vermittlungsplatz dieser Gruppe mit einer nächstfolgenden Nummer festgelegt und dessen Zustand aus dem Zustandsspeicher entnommen
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin in einfacher Weise sicherzustellen, daß wartende, ankommende Anrufe vorzugsweise nur von einem einzigen, gezielt angerufenen Vermittlungsplatz bedient werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß Speicherschaltmittel für die Aufnahme der Adresse des vergeblich Angerufenen
- ^3 - VPA go ρ β 9 ι ο
in Zuordnung zum vergeblich vermittelnden Vermittlungsplatz vorgesehen sind, welche entweder nur für gezielte Vermittlungsaufgaben reserviert oder als solche von einer besonderen Kennung versehen sind.
Hierdurch ist sichergestellt, daß ein Vermittlungsplatz während des Anrufzustandes für eine anzurufende, zu vermittelnde Teilnehmerstelle in der Wartezeit andere Vermittlung svorgänge abwickeln kann, ohne daß der Anruf für diesen Vermittlungsplatz bein Melden des vergeblich Angerufenen verloren geht. Dies auch dann nicht, wenn in einem zentral angeordneten Anrufwiederholungsspeicher die Adresse des vergeblich Angerufenen gespeichert ist und nachträglich die Verbindung zum wartenden Vermittlungsplatz hergestellt wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind dem für gezielt ankommende Anrufe vorgesehenen Vermittlungsplatz zum Zwecke einer Zählung der Anzahl gezielt durchzuführenden Vermittlungsversuche und nicht gezielt durchzuführenden Vermittlungsversuche Zählschaltmittel zugeordnet.
Hierdurch ist eine Kontrolle der Belastung der Vermittlungsplätze für gezielte und nicht gezielte Vermittlungsversuche möglich.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die gezielt zu einem nicht in Betrieb befindlichen Vermittlungsplatz geschaltete Anrufe aufgrund einer vorliegenden Abwesenheitskennung zu einer vorbestimmten Weiterrufstelle umgeschaltet.
Auf diese Weise ist es nicht notwendig bei kleineren Anlagen größere Gruppen von Vermittlungsplätzen für unterschiedliche Betriebsarten mit jeweils eigener An-
- μ - VPA 80 P 5 9 ί ο OE
rufverteilung vorzusehen.
"^5 " VPA80P 69 1 ODE
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist von der in der DE-AS P 26 47 404 ausgegangen, in der bereits eine zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage beschrieben ist, bei der ein Sprechwegekoppelnetz zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen von für Wahl- und/oder Verbindungssätze zugeordneten Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell veränderbaren und nicht verbindungszustandsindividuell veränderbaren Datenspeicher, sowie den Informationsaustausch ermöglichende Datenübertragungsleitungsbündel vorgesehen sind. Ferner sind bei dieser bekannten Fernsprechneben-Stellenanlage mehrere verschiedene Teilsteuerungen vorhanden, beispielsweise, wie anhand der vorliegenden Zeichnung dargestellt ist, eine Teilsteuerung TSU für Teilnehmerschaltungen SU1 bis SUn, eine Teilsteuerung TAU für die Amtssätze AU, eine Teilsteuerung TWU für die Wahlspeichersätze WU, eine Teilsteuerung TAS für die Vermittlungsfernsprecher VP1 bis VPm mit den Anschaltesätzen AS11 bis ASmn, sowie auch getrennte Teilsteuerungen, beispielsweise TG für Sondereinrichtungen, wie z.B. Tongeneratoren. Die Verknüpfung des Datenaustausches zwischen den verschiedenen Teilsteuerungen TSU usw. und der zentralen Steuereinrichtung GE, sowie den Sondereinrichtungen erfolgt über Datenübertragungsleitungsbündel B1 bis Bx. Der Zentralsteuereinrichtung GE und den genannten Teilsteuerungen, z.B. TSU sind nicht dargestellte Speicher zugeordnet, die als Arbeitsspeicher bzw. als Programmspeicher dienen. Als Vorleistung sind alle Arbeitsprogramme für vorhandene oder später einzuführende Leistungsmerkmale bereits im Grundprogramm des jeweiligen Programmspeichers und im Programmspeicher der zentralen Steuereinrichtung GE bei der Einschaltung der Anlage vorgesehen.
Die vorgenannten DatenübertragungslfMtungsbündel B1 bis
3 U 4 7 ö 3 Ί
" VPA80P 69 ί 0OE
Bx unterschiedlicher Teilnehmergrupen, Verbindungssatzgruppen und anderer Satzgruppen sind über Anschaltesätze An1 bis Anx mit dem Datenübertragungsleitungsbündel D der zentralen Steuereinrichtung GE verbunden. In der zentralen Steuereinrichtung G5 sind die für das Verständnis der nachfolgend beschriebenen Funktionen dargestellt. Der Datenaustausch zwischen den verschiedenen Einrichtungen und den Teilsteuerungen erfolgt über die genannten Datenübertragungsleitungsbündel B1, Bx, D. Der zentralen Steuereinrichtung GE ist ein Wahlbewerter WB zur Bewertung der gewählten Kennziffern, die von dem Wahlspeichersatz WU über die zugeordnete Teilsteuerung und das Datenübertragungsleitungsbündel B1, über den Anschaltesatz AN1 und das Datenübertragungsleitungsbündel D aufgenommen werden, zugeordnet. Dies beispielsweise um die für die Einleitung der Bestimmung einer SammelnachtstelIe bzw. für die ferngesteuerte Bestimmung von Einzelnachtstellen gewählten Kennziffern und abgegebenen zusätzliche Sondersignale zu bewerten und mit vorgegebenen in einem Vergleicher VG vorhandenen Kennungen zu vergleichen um auf diese Weise die Art der einzuleitenden Funktion feststellen zu können.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß es folgende unterschiedliche Bestimmungsmöglichkeiten gibt. Durch Wahl einer Einleitekennzeichnung und nachfolgender Wahl einer Kennzahl soll sowohl die Bestimmung einer SammelnachtstelIe, einer Einzelnachtstelle, einer Einzeltagstelle und auch die Bestimmung einzelner zu einem Sammelanschluß gehörenden Teilnehmerstellen möglich sein. Einer SammelnachtstelIe werden alle in einer Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, eingehende Anrufe bei Nacht, gleichgültig über welche Leitung bzw. Leitungsart der Anruf eingeht, zugeführt. Eine solche SammelnachtstelIe ist beispielsweise der Teilnehmeranschluß eines Nachtpförtners. EinerEinzelnachtstelIe hingegen werden die Anrufe zugeleitet, die entweder über bestimmte, für die Einzel-
ORIGINAL INSPECTED
VPA 8OP 69 1 ODE
nachtschaltung vorgesehene Leitungen eingehen oder werden die Anrufe zugeleitet, die eine bestimmte Ausscheidungskennzahl für Einzelnachtstellen gewählt haben. Eine solche Kennzahl ist dann eine nur bestimmte teilnehmerbekannte Kennzahl. Um nun die ferngesteuerte Bestimmung von Einzelnachtstellen, sowie auch gegebenenfalls Sammelnachtstellen zu vereinfachen soll die Möglichkeit geschaffen werden in einem aufeinanderfolgenden Vorgang ohne Auflegen des Hörers sowohl die SammelnachtstelIe als auch die Einzeltag- und/oder Einzelnachtstelle zu bestimmen. Die der zentralen Steuereinrichtung GE zugeordnete Wahlbewer. tungsschaltmittel WB und Vergleichsschaltmittel stellen die Abgabe einer Einleitekennzeichnung für die Bestimmung der SammelnachtstelIe bzw. Einzelnacht- bzw. Einzeltagstelle fest. Im Anschluß an diese Einleitekennzeichnung erfolgt die Wahl einer ersten, bestimmten Kennzahl zur Festlegung der gewünschten SammelnachtstelIe. Daraufhin erfolgt unter Steuerung der zentralen Programmsteuerung CPU und der Vergleichsschaltmittel VG die Speicherung der Adresse der Sammelnachtstelle in Zuordnung zum Speicherplatz im Speicher SpSN für die Kennzeichnung der Sammelnachtstel len. Mit der Speicherung dieser Adresse wird über die Programmsteuerung CPU von der Einrichtung zur Abgabe der Befehle für Quittungssignale bzw. Quittungstöne QTB- die Abgabe eines Befehles zur Veranlassung des Quittungstones über die bereits genannten Datenübertragungsleitungen und die Teilsteuerung des Tongenerators TG gegeben, über diese Teilsteuerung des Tongenerators TG, der auch den Tongenerator selbst enthält, wird die Ankopplung des Tones an die die Einleitekennzeichnung abgebende Teilnehmerstelle, z.B. T1 veranlaßt. Wählt jetzt der Teilnehmer der Teilnehmerstelle T1 anschließend eine zweite Teilnehmerkennzahl so wird wiederum über den Wahlsatz WU, über die Teilsteuerung für Wahlsätze TWU, über die Datenübertragungsleitungen B1 und D und den Wahlbewerter WB der zentralen Steuerung GE unter Mithilfe des
'^J/Q - VPA 8OP 69 1 OGE
Vergleichers VG und unter Mithilfe der Programmsteuerung CPU die Prüfung der gewählten, zweiten Teilnehmerkennzahl und damit der zweiten gewählten Teilnehmerstelle auf Zulässigkeit der Nachtschaltung bzw. der Tagweiterrufschaltuqg vorgenommen. Liegt eine Berechtigung vor, so wird die Adresse der mittels Fernsteuerung bestimmten Einzelnachtstelle bzw. Einzelnachtruf in einem Speicherplatz für die Kennzeichnung der Einzelnachtstellen SpNW bzw. SpTW abgespeichert und gleichzeitig unter Mithilfe der Programmsteuerung CPU und der Einrichtung zur Abgabe der Befehle der Quittungssignaje bzw. Quittungstöne über die Teilsteuerung des Tongenerators TG die Abgabe einer zweiten Art von Quittungssignale, also zweite Quittungssignale zur Kennzeichnung der Bestimmung der Einzeltagstelle bzw. Einzelnachtstelle über das Sprechwegekoppelnetzwerk gesteuert.
Ist im Wahlbewerter und Vergleicher VG unter Mithilfe der Programmsteuerung CPU und eines nicht dargestellten Berech· tigungsspeichers die Verhinderung der Einzelnachtschaltung der gewählten zweiten Teilnehmerstelle festgestellt worden, so wird von der Programmsteuerung CPU über die Einrichtung zur Abgabe von Befehle für Quittungstöne QTB die Abgabe eines Quittungssignales dritter Art bzw. der gleichen Art als das zuerst genannte Quittungssignal zur Kennzeichnung der verhinderten Einzelnachtschaltung bzw. Einzeltagschaltung für die durch die zweite Wahl bestimmte Teilnehmerstelle gesteuert. Die Steuerung erfolgt wiederum unter Mithilfe der Programmsteuerung CPU und der Einrichtung zur Abgabe von Befehlen für Quittungssignale QTB über die Teilsteuerung TG des Tongenerators sowie über das Sprechwegekoppelnetzwerk.
In der vorstehend beschriebenen Weise ist es mit einfachen Schaltmaßnahmen möglich zuerst die SammelnachtstelIe zu bestimmen, die bei Nachtschaltung der Anlage generell an-
VPA80P 69 1 QDE
zurufen ist. Im gleichen Vorgang kann ohne Auflegen des Hörers durch Nachwahl einer weiteren Teilnehmerkennzahl auch die Einzelnacitstel Ie bzw. Einzelnachtruf bestimmt werden. Bei diesem System ist aber entweder nur eine Einzelnachtstelle oder einsEinzelnachtruf nachfolgend auf die Bestimmung der Sammelnachtstelle möglich. Wie beieits vorstehend erwähni; ist die Einzelnachtstelle bestimmtenLeitungen bzw. bestimmtenLeitungsgruppen zugeteilt oder ist die Einzelnach.tstelle durch Wahl einer bestimmten Kennzahl bei bestehender Nachtschaltung erreichbar. Die Steuerung der Durchschaltung eines ankommenden Anrufes über eine Amtsleitung bzw. über eine Querverbindungsleitung zu der Einzelnachtstelle und die Bewertung der gegebenenfalls gewählten besonderen Kennzahl erfolgt unter Mithilfe des Wahlbewerters WB, der Vergleichsschaltmittel VG und der Programmsteuerung CPU.
Die Zulässigkeit der Bestimmung der gewünschten Einzelnachtstelle wird veranlaßt, ohne daß dadurch die Bestimmung der Sammelnachtstelle aufgehoben wird. Der jeweils die ferngesteuerte Bestimmung der Einzelnachtstelle veranlassende Teilnehmer erhält selbsttätig entsprechende Quittungssignale, so daß er die vorgenommene bzw. verhinderte Einzelnachtschaltung selbst feststellen kann.
In der gleichen Weise, wie die Sammelnachtstelle und Einzelnachtstelle bestimmt wird, können auch die zu einem Sammelanschluß gehörenden Teilnehmerstellen durch aufeinanderfolgende Wahl von den einzelnen Teilnehmerstellen eines Sammelanschlusses zugehörenden Kennzahl nach der anfänglichen Wahl einer Einleitekennzeichnung bestimmt und in einem entsprechenden Speicher SpSA für Sammelanschlüsse abgespeichert werden. Bekanntlich wird bei einer ankommenden Verbindung und Wahl der Sammelanschlußkennzahl der erste freie Teilnehmer des Sammelanschlusses belegt. Es können bei diesem Verfahren bekanntlich aber
3U4VÖ3
-41- VPA 8OP 69 1ODE
auch die einzelnen Teilnehmerstellen des Sammelanschlusses mit einer eigenen Kennzahl angewählt werden.
ORIGINAL INSPECTED
, /β- VPA 8OP 69 t ODE
Die der zentralen Steuereinrichtung zugeordneten Vergleichsschaltmittel VG vergleichen auch den Informationsinhalt eines Teilnehmerinformationen aufnehmenden Speichers TJS zum Zwecke der Steuerung des Aufbaues von Fern-Sprechverbindungen zu zum genannten Informationsinhalt gehörenden Adressen und Zeiten mittels den in der "Anlage vorhandenen Steuereinrichtungen, beispielsweise Teilsteuerungen und Programmsteuerung CPU, wobei die jeweils festzulegenden Uhrzeiten vom Auftraggebenden nach Abgabe eines Sondereinleitekennzeichens mit nachfolgender Kennziffernwahl eingewählt und in Zuordnung zur Adresse des Auftraggebers gespeichert werden. Die Bewertung des Sondereinleitekennzeichens und der nachfolgenden Kennziffernwahl erfolgt wiederum durch den Wahlbewerter WB und durch die Vergleichsschaltmittel VG. Die jeweilige Einspeicherung wird auch mittels eines Quittungstones signalisiert, wozu die Programmsteuereinrichtung CPU in Zusammenarbeit mit der Einrichtung zur Abgabe eines Befehles für Quittungstöne QTB einen entsprechenden Befehl über die genannten Datenübertragungsleitungen zu der Teilsteuerung TG des Tongenerators gibt. Die Anschaltung des Quittungstones erfolgt über den Sprechweg an die veranlassende Teilnehmerstelle.
Um nun in einfacher Weise die Löschung gespeicherter Aufträge sowohl automatisch als auch in Abhängigkeit der Wünsche des Auftraggebers mit den vorhandenen Schaltmitteln der Teilsteuerungen und der zentralen Steuereinrichtung GE durchführen zu können, steuern die Wan lbewertungsschaltmittel WB der zentralen Steuereinrichtung GE in Zusammenwirkung mit Vergleichsschaltmitteln VG eine Löschung gespeicherter Informationen nach Aufbau einer Fernsprechverbindung-auf Grund gespeicherter Informationen, die unter andarem den Zeitpunkt des Verbindungsaufbaues bestimmen- und. bei zusätzlichem Empfang des Meldekennzeichens des angerufenen, ursprünglichen Auftraggebers
- VPA 80P 69 1 ODE
automatisch. Ebenso wird die Löschung auch nach Abgabe des genannten Sondereinleitekennzeichens, das durch den Wahlbewerter WB bewertet und durch die Vergleichsschaltmittel VG mit gespeicherten Informationen verglichen wird in Abhängigkeit der Wahl der kennzeichnenden Uhrzeit .gesteuert. · M it der Löschung des Auftrages wird auch unter Zuhilfenahme der Programmsteuerung CPU und der Einrichtung zur Abgabe von Befehlen von Quittungst-önen QTB über die Datenübertragungsleitungen und.die Teilsteuerung für den Tongenerator die Abgabe eines Quittungstones und die Anschaltung über das Sprechwegenetzwerk KN gesteuert.
Hierdurch kann also ein Auftraggeber jederzeit bereits eingespeicherte Aufträge löschen und auch korrigieren. Durch die automatische Löschung nach erfolgreicher Durchführung eines Auftrages ist sichergestellt, daß unerwünschte Wiederholungsanrufe verhindert werden. Ein Mehraufwand ist hierfür nicht erforderlich.
Die Einleitung des Terminsetzens und des Uhrzeitsetzens durch die Wahlbewertungsschaltmittel WB der zentralen Steuereinrichtung GE erfolgt in Abhängigkeit unterschiedlicher Sondereinleitekennzeichen und das Löschen eines Termines durch die gleichen Wahlbewertungsschaltmittel WB erfolgt in Abhängigkeit des für das Terminsetzen vorgesehenen Sondereinleitekennzeichen.
Die Vergleichsschaltmittel VG der zentralen Steuereinrichtung GE steuern in Zusammenarbeit mit Zeitschaltmitteln Z in Abhängigkeit von einem Besetztkennzeichen bei vergeblich angerufenem Auftraggeber in Abhängigkeit der vorhandenen Informationen in einem ersten Zeittakt, beispielsweise jede Minute, und in Abhängigkeit von zweiten Schaltmitteln V bei Nichtmelden innerhalb einer bestimmten Zeit in einem zweiten Takt, beispielsweise alle zehn Minuten, unter Zuhilfenahme der Programmsteuerung
Z$ ~ VPA 8OP 69 1 ODE
CPU den wiederholten Anruf.
- VPA 80 P 69 10DE
Für das Abfragen von ankommenden Anrufen sind Vermittlungsplätze, beispielsweise VP1, mit zugeordneten Anschaltesätzen, beispielsweise AS 11 bis AS1n vorgesehen. Diese Vermittlungsplätze sind zum Zwecke des Abfragens parallelgeschaltet, so daß jeder Vermittlungsplatz jede Leitung abfragen kann. Gleichzeitig ist nur die Anschaltung eines Vermittlungsplatzes an einer ankommenden Leitung, beispielsweise Amtsleitung, anschaltbar. In der Regel erfolgt die Abfrage von ankommenden Anrufen über eine entsprechende Anrufverteilung, die nicftt gezielt ist. Dies bedeutet, daß jeweils immer die am Jüngsten wartende Leitung mit dem zuerst freiwerdenden Vermittlungsplatz verbunden wird, - wobei aber gegebenenfalls bestimmten Leitungen oder bestimmten Leitungsarten eine Priorität zugeteilt sein kann.
Es muß aber daneben auch die Möglichkeit gegeben sein,daß bestimmte Vermittlungsplätze gezielt bestimmte ankommende Anrufe zum Zwecke.der Vermittlung erhalten. Dies beispielsweise in Abhängigkeit einer Bündelkennzeichnung,z.8. Leitungen einer bestimmten Richtung, einer bestimmten Kennung usw.
Um nun in einfacher Weise sicherzustellen, daß wartende, ankommende Anrufe vorzugsweise nur von einem einzigen gezielt angerufenen Vermittlungsplatz bedient werden und also während eines Vermittlungsvorganges nicht von dem einen auf den anderen Vermittlungsplatz geschaltet werden sind bestimmte Maßnahmen erforderlich.
Zu diesem Zwecke sind beispielsweise der Teilsteuerung TAS für Anschaltesätze zentral Speicherschaltmittel SP1 für die Aufnahme der Adresse der vergeblich angerufenen TeilnefcimerstelIe in Zuordnung zum vergeblich vermittelnden Vermittlungsplatz, beispielsweise VP1 vorgesehen. Zusätzlich zu der Adresse des Vermittlungsplatzes ist auch die Adresse des benutzten Anrufsatzes, z.B. des Anrufsatzes AS 11, abzuspeichern. Dieser Speicherplatz ist ent-
COPY
^h- VPA 80 P 69 10DE
weder dem Vermittlungsplatz für gezielte Vermittlungsaufgaben reserviert oder für die Aufnahme einer besonderen, die gezielte Vermittlungsaufgabe kennzeichnende Kennung erweitert.
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Hierdurch ist sichergestellt, daß ein Vermittlungsplatz während des Anrufzustandes für eine anzurufende, zu vermittelnde Teilnehmerstellen in der Wartezeit andere Vermittlungsvorgänge abwickeln kann, ohne daß der Anruf für diesen Vermittlungsplatz beim Melden des vergeblich Angerufenen verlorengeht. Dies auch dann nicht, wenn in einem zentral angeordneten Anrufwiederholungsspeicher die Adresse der vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle gespeichert ist.und nachträglich die Verbindung zum wartenden Vermittlungsplatz hergestellt wird.
Dem für gezielt ankommende Anrufe vorgesehenen Vermittlungsplatz, beispielsweise dem Vermittlungsplatz VP1, sind zum Zwecke einer Zählung der Anzahl gezielt durchzuführenden Vermittlungsversuche und nicht gezielt durchzuführendeVermittlungsversuche in der Teilsteuerung TAS für Anrufsätze AS 11 bis ASmn Zählschaltmittel Z zugeordnet, wodurch eine Kontrolle der Belastung der BSrmittlungsplätze für gezielte und nicht gezielte Vermittlungsversuche in einfacher Weise möglich wird.
Durch weitere Schaltmittel der Teilsteuerung TAS für Anrufsätze werden die gezielt zu einem nicht in Betrieb befindlichen Vermittlungsplatz geschaltete Anrufe auf Grund der vorliegenden Abwesenheitskennung unter Mithilfe der Programmsteuerung CPU der zentralen Steuereinrichtung GE zu einer vorbestimmten WeiterrufstelIe, welche ein von einer Bedienungsperson besetzter Vermittlungsplatz, z.B. VPm ist, umgeschaltet. Hierdurch ist eine Kontrolle der Belastung der Vermittlungsplätze für gezielte und nicht gezielte Vermittlungsversuche möglich.
- Jl%- VPA80P 69 1 0OE
Die Zählschaltmittel Z der Teilsteuerung TAS für Anrufsätze AS 11 bis ASmn sind jeweils bei Arbeitsbeginn des Vermittlungsplatzes, beispielsweise des Vermittlungsplatzes VP1, von einem zentralen Speicher ZSP der Teilsteuerung TAS für Anrufsätze auf den zuletzt gültigen aktuellen Stand, d.h. auf die für diesen Vermittlungsplatz zuletzt gültige Anzahl von gezielt durchzuführenden Vermittlungsversuche und nicht gezielt durchzuführende Vermittlungsversuche, einstellbar.
Die gezielt zu einem nicht in Betrieb befindlichen Vermittlungsplatz, beispielsweise zum Vermittlungsplatz VP1, geschaltete Anrufe werden auf Grund einer vorliegenden Abwesenheitskennung, beispielsweise in der Teilsteuerung für Anrufsätze TAS zu einer vorbestimmten WeiterrufstelIe, beispielsweise zu Vermittlungsplatz VPm umgeschaltet. Diese Umschaltung erfolgt unter Mithilfe der Programmsteuerung CPU der zentralen Steuereinrichtung 6E. Hierdurch· ist es nicht notwendig bei kleineren Anlagen größere Gruppen von Vermittlungsplätzen für unterschiedliche Betriebsarten mit jeweils eigener Anrufverteilung vorzusehen.
4 Patentansprüche
1 Figur

Claims (4)

  1. VPA 80 P 6 9 ί 0 OE
    Patentansprüche
    (Λ/. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit zentralen und dezentralen Steuereinrichtungen, sowie mit Vermittlungsplätzen für das Abfragen von ankommenden Anrufen und mit Parallelschaltung dieser Vermittlungsplätze zum Zwecke einer nichtgezielten Anrufverteilung, wobei aber auch die Möglichkeit gegeben ist bestimmte Vermittlungsplatze gezielt bestimmte ankommende Anrufe selbststätig zum Vermitteln zuzuführen, dadurch gekennzeichnet , daß Speicherschaltmittel (SP1) für die Aufnahme der Adresse des vergeblich Angerufenen (T1) in Zuordnung zum vergeblich vermittelnden Vermittlungsplatz (VP1) vorgesehen sind, welche entweder nur für gezielte Vermittlungsaufgaben reserviert oder als solche von einer besonderen Kennung versehen sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dem für gezielte, ankommende Anrufe vorgesehenen Vermittlungsplatz (VP1) zum Zwecke einer Zählung der Anzahl gezielt durchzuführenden Vermittlungsversuche und nichtgezielt durchzuführenden Vermittlungsversuchen Zählschaltmittel (Z) zugeordnet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zählschaltmittel (Z) jeweils bei Arbeitsbeginn des Vermittlungsplatzes (VP1) von einem zentralen Speicher (ZSP) auf den zuletzt gültigen aktuellen Stand einstellbar sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die gezielt zu einem nicht in Betrieb befindlichen Vermittlungsplatz (VP1) ge-
    ORIGlNAL INSPECTED
    schaltete Anrufe aufgrund einer vorliegenden Abwesenheitskennung zu einer vorbestimmten Weiterrufstelle (VHn) umgeschaltet werden.
DE19803047831 1980-12-18 1980-12-18 Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit gezielt ansteuerbaren vermittlungsplaetzen Ceased DE3047831A1 (de)

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