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In der Zeichnung sind nur die Einrichtungen gezeigt, die für den
ankommenden und abgehenden Amtsverkehr von Bedeutung sind. Für den internen Verkehr
ist nur eine Hausübertragung HU und ein Speicher Sp mit Speicherkopplern SK sowie
seine
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Anschaltung im Netzwerk (A-, B-, C-, D-Koppelstufen) gezeigt. Im nachfolgenden
sind die Verbindungsleitungen mit Amtsleitungen AL und die Verbindungsleitungsübertragungen
mit Amtsübertragungen A-Ue bezeichnet. Über eine Amtsübertragung A-Ue werden die
ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen abgewickelt. Bei der dargestellten Anlage
soll es sich zwar um eine Durchwahlnebenstellenanlage handeln, jedoch können bekanntlich
in Abhängigkeit von bestimmten Schaltzuständen und auch durch Wahl besonderer Kennziffern
ankommende Amtsverbindungen zum Vermittlungsplatz geschaltet werden. In jedem Falle
wird bei einer ankommenden Amtsverbindung über die Amtsleitung AL und die Amtsübertragung
A-Ue über einen Verbindungssatzkoppler VK ein freier Verbindungssatz VS für die
Dauer der Verbindungsherstellung angeschaltet. Dieser Verbindungssatz bleibt bis
zum Melden des gerufenen Teilnehmers mit der Amtsübertragung verbunden. In dem Verbindungssatz
VS sind die Schaltmittel angeordnet, die während einer bestehenden Verbindung nicht
in der Amtsübertragung benötigt werden. Auf diese Weise wird eine Reduzierung des
erforderlichen Schaltungsaufwandes pro Amtsübertragung vorgenommen.
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In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die deutsche Auslegeschrift
1 211 281.
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Für den Anmeldungsgegenstand ist es unbedeutend, ob ein Verbindungssatz
vorgesehen ist oder seine Funktion in der Amtsübertragung liegt. Über den Verbindungssatz
sind auch Verbindungen zu Teilnehmeranschlüssen möglich. Aus beiden vorgenannten
Gründen kann der Verbindungssatz deshalb auch als Verbindungsleitungsübertragung
bezeichnet werden.
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Die Anschaltung des Verbindungssatzes an die Amtsübertragung A-Ue
erfolgt in Abhängigkeit des ankommenden Anrufanreizes in der Amtsübertragung unter
Zuhilfenahme einer Steuerung G-St, welche auch die Verbindungssatzsuche vornimmt.
Durch diese Steuerung wird auch die Anschaltung eines freien Speichers SpS über
den Speicherkoppler SKS an den Verbindungssatz 175 veranlaßt.
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Wird eine Kennzahl für die Anwahl des Vermittlungsplatzes gewählt
oder ist beispielsweise die gewünschte Teilnehmerstelle besetzt oder meldet sich
nicht innerhalb einer bestimmten Zeit bzw. wählt der Teilnehmer nicht die vollständige
Nebenstellenkennzahl innerhalb einer bestimmten Zeit, so wird unter Zuhilfenahme
der gemeinsamen Steuereinrichtung G-St ein freier Anschaltesatz, z. B. AS1, eines
Vermittlungsplatzes VP belegt, und es wird dieser Anschaltesatz durch Einstellung
eines Anschaltesatzkopplers AK als Anrufverteilerkoppler mit dem entsprechenden
Verbindungssatz 175 verbunden.
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Für die Beschreibung der erfindungswesentlichen Vorgänge wird von
diesem Zustand, daß der Vermittlungsplatz VP über den Anschaltesatz AS1 und über
den AnschaltesatzkopplerAK mit dem Verbindungssatz VS und über den Verbindungssatzkoppler
VK mit der Amtsübertragung A-Ue und der Amtsleitung AL verbunden ist, ausgegangen.
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Im Verbindungssatz sollen besondere Speichermittel für die Speicherung
der Adresse des Vermittlungsplatzes VP vorhanden sein. Diese Adresse besteht beispielsweise
aus einer zweistelligen Kennzahl. Mit diesen Speichermitteln wird aber nicht nur
die sogenannte Platznummer gespeichert, sondern ein be-
sonderes Relais kennzeichnet
außerdem, daß es sich um einen ankommenden Anruf handelt, der zur Vermittlung mit
dem Vermittlungsplatz verbunden ist.
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Dazu ist also außer einem Nummernspeicher NS ein Zustandsrelais VZ
im Verbindungssatz 175 vorhanden.
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Mit der Belegung des Vermittlungsplatzes VP und des Anschaltesatzes
AS1 werden vorbereitend im Koppler PK Koppelpunkte für die Anschaltung einer freien
Platzüberweisungseinrichtung P U durchgeschaltet. Stellt sich nun heraus, daß der
belegte Vermittiungsplatz die Wünsche des anrufenden Amtsteilnehmers selbst nicht
erfüllen kann, so hat diese Beamtin des Vermittlungsplatzes die Möglichkeit, den
Anruf einem bestimmten Zielplatz, z. B. VPZ1, mehrerer solcher Zielplätze zuzuleiten.
Hierzu ist am Vermittlungsplatz VP eine Überweisungstaste für den bestimmten Zielplatz
zu betätigen. Dieser Tastendruck für den bestimmten Platz wird in der belegten Überweisungseinrichtung
PU in eine Wahlinformation, z. B. mehrerer Wahlimpulsserien, umgesetzt, welche über
in der Platzüberweisungseinrichtung enthaltene Speichermittel und über die Markiereinrichtung
M für die Einstellung der Koppelstufen A, B, C, D des Sprechwegenetzwerkes zur Verbindung
des Verbindungssatzes VS mit einer dem Zielplatz zugeordneten Teilnehmerschaltung
TA und einem der Teilnehmerschaltung zugeordneten Anschaltesatz ASZ 1 des Zielplatzes
VPZ1 verbindet. Bei diesem Vorgang erfolgt die Durchkopplung des Verbindungssatzes
VS über die Koppelstufen A bis D zur Teilnehmerschaltung TA und AnschaltesatzASZ
des Zielplatzes VPZ, unabhängig von der Amtsberechtigung des Zielplatzes.
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Zu diesem Zwecke wird von der tSberweisungseinrichtung aus die Berechtigungsprüfung
unterdrückt.
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Es ist jetzt der Vermittlungsplatz VP über den Anschaltesatz AS,
den Anschaltesatzkoppler AIC, den Verbindungssatz 17S und die Koppelstufen A bis
D sowie über den Teilnehmeranschluß TA und den Anrufsatz ASZ1 mit dem Zielplatz
VPZ1 verbunden.
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Zu diesem Zweck ist natürlich im Verbindungssatz 175 eine Weiche vorhanden,
die den Vermittlungsplatz VP von der Amtsseite AS auf die Vermittlungsseite YVS
umkoppelt. Dazu ist im Verbindungssatz VS die Betätigung der Überweisungstaste gekennzeichnet
worden. Mit dieser Kennzeichnung ist außerdem zu verhindern, daß beim Melden der
Beamtin des Zielplatzes VPZ1 eine Umkopplung der Amtsverbindung auf den Zielplatz
sofort erfolgt. Es kann somit zunächst die Beamtin des Zielplatzes von der Beamtin
des überweisenden Vermittlungsplatzes 17P über die Verbindungswünsche der anrufenden
Sprechstelle informiert werden. Am Zielplatz wird die über die Teilnehmerschaltung
TA ankommende Verbindung durch Aufleuchten einer besonderen Anzeige UW, beispielsweise
in einem besonderen Rhythmus, z. B. 1"-Takt, gekennzeichnet. Ist der Anschaltesatz
ASZ1 und damit der Teilnehmeranschluß TA beim Überweisungsanruf besetzt, so kann
am Vermittlungsplatz VPZ1 ein besonderes Kennzeichen zur Kennzeichnung des neu ankommenden
Oberweisungsanrufes gekennzeichnet werden.
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Erklärt sich der Zielplatz zur Übernahme der ankommenden Amtsverbindung
bereit, so tritt die Beamtin des übenveisenden Vermittlungsplatzes VP durch Betätigen
beispielsweise einer Schlußtaste oder durch Auflegen des Hörers aus. Hierdurch wird
über den Anschaltesatz AS1 ein Anreiz zur Platzüberweisungseinrichtung PU gegeben,
der zur Anschaltung
der gemeinsamen Steuereinrichtung G-St führt.
Ist die gemeinsame Steuereinrichtung G-St an die Platzllberweisungseinrichtung PU
angeschaltet, so wird von der Steuereinrichtung über die Platzüberweisungseinrichtung
im Anschaltesatzsucher A-SU der Anschaltesatz AS 1 markiert. Außerdem wird von der
Platzüberweisungseinrichtung P U die gespeicherte Zielplatznummer zum Nummernspeicher
NS des Verbindungssatzes VS übertragen, der dort bis jetzt die Nummer des überweisenden
Vermittlungsplatzes VP gespeichert hatte.
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Um diese Übertragung vornehmen zu können, ist von der gemeinsamen
Steuereinrichtung G-St über die Platzüberweisungseinrichtung PU und den Anschaltesatz
ASl sowie den Anschaltesatzkoppler AK der belegte Verbindungssatz VS identifiziert
worden.
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Nach der Übergabe der Zielplatznummer in dem Verbindungssatz wird
von dem Verbindungssatz ein Kennzeichen zur gemeinsamen Steuereinrichtung G-St gegeben,
wodurch die gemeinsame Steuereinrichtung auch die Freigabe des Anschaltesatzsuchers
A-SU, des Anschaltesatzes AS und der PlatzüberweisungseinrichtungPU gesteuert wird.
Es wird auch in Verbindung mit dem Vermittlungsplatz VP und dem Verbindungssatz
17S über den Anschaltesatz AS der Anschaltesatzkoppler AK ausgelöst. Letztere Auslösung
wird im Verbindungssatz VS gekennzeichnet, und hierdurch wird die gemeinsame Steuereinrichtung
G-St von dem Verbindungssatz VS erneut angefordert. Die gemeinsame Steuereinrichtung
G-St veranlaßt jetzt auf Grund der im Verbindungssatz VS vorliegenden Kennzeichnung
des Zielplatzes VPZ1 die Verbindung des Verbindungssatzes VS über den AnschaltesatzkopplerAK
mit dem Anschaltesatz A571 des VermittlungsplatzesVPZ1. Diese Durchschaltung wird
wiederum im Verbindungssatz VS gekennzeichnet und steuert die Trennung der Verbindung
des Verbindungssatzes VS über die Koppelstufen A bis D mit dem Teilnehmeranschluß
TA des Anschaltesatzes ASZ1.
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Hiermit ist also die Überweisung der Amtsverbindung vollzogen, und
der Vermittlungsplatz VPZ1 ist über den Anschaltesatz ASZ1, den AnschaltesatzkopplerAK,
den Verbindungssatz VS und den Koppler VK mit der Amtsübertragung A-Ue verbunden.
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Der weitere Ablauf erfolgt in bekannter Weise wie bei der üblichen
Vermittlung ankommender Amtsverbindungen.
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Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß dem Verbindungssatz VS Speichermittel
NS für die Vermittlungsplatzadresse, beispielsweise zur Ermöglichung von Uberweisungen,
zugeordnet sind. Es besteht also auf diese Weise jederzeit die Möglichkeit, mittels
der Identifizierung eines Vermittlungsplatzes und eines Anschaltesatzes bei der
Umkopplung von Verbindungen im Überweisungsverkehr den jeweils belegten Verbindungssatz
entweder auf Grund der bestehenden Verbindung zum Platz oder auf Grund der gespeicherten
Platzadresse festzustellen.
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Durch die Verwendung von SpeicherelementenNS je Verbindungssatz VS
besteht nun weiterhin die Möglichkeit, nach Weitervermittlung einer ankommenden
Amtsverbindung durch die Beamtin eines Vermittlungsplatzes zu einem gewünschten
Teilnehmer nach Abschaltung des Platzes vom Verbindungssatz und Nichtmelden der
gewünschten, von der Vermittlung angewählten und weitervermittelten Teilnehmerstelle
innerhalb einer bestimmten Zeit oder in
Abhängigkeit vom Besetztzustand der gewünschten
Teilnehmerstelle und/oder in Abhängigkeit des Nichtmeldens innerhalb einer bestimmten
Zeit dann einen Wiederanruf gezielt am gleichen Vermittlungsplatz, der diese Verbindung
vermittelt hat, zu veranlassen.
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Tritt dieser Fall auf, so ist in Abhängigkeit des durch den Besetztfall
bzw. durch die Zeitschaltmittel bei Nichtmelden der gewünschten Teilnehmerstelle
auftretenden Schaltzustandes im Verbindungssatz erneut eine Verbindung des Verbindungssatzes
zu dem Platz herzustellen, dessen Adresse im Verbindungssatz VS noch gespeichert
ist. Für den vorgenannten Betriebsfall prüft also der Verbindungssatz VS, ob der
zweite dem Vermittlungsplatz zugeordnete Anschaltesatz AS2, dessen Adresse gespeichert
ist, frei oder belegt ist. Ist der Anschaltesatz frei, so erfolgt vom Verbindungssatz
aus die Vorbelegung der gemeinsamen Steuereinrichtung G-St.
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Bei Freisein der gemeinsamen Steuereinrichtung G-St für die Abwicklung
der weiteren Schaltvorgänge veranlaßt diese die Markierung des den Vermittlungsplatz
VP anfordernden Verbindungssatzes VS, und über den Anschaltesatzsucher A-SU erfolgt
die Kennzeichnung des genannten Anschaltesatzes AS2 des Vermittlungsplatzes VP,
dessen Adresse im Verbindungssatz vorhanden ist. Der Anschaltesatzsucher A-SU hat
diese Adresse durch einen Anreiz der gemeinsamen Steuereinrichtung G-St vom Verbindungssatz
175 erhalten. Nach Markierung des Verbindungssatzes und des Anschaltesatzes werden
im Anrufverteilerkoppler die entsprechenden Koppelpunkte betätigt. Nach der Durchschaltung
des Koppelweges wird die gemeinsame Steuereinrichtung freigegeben.
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Diese gibt auch den Verbindungssatzsucher und den Anschaltesatzsucher
frei und schaltet sich dann selbst ab. Die Vermittlung kann dann in bekannter Weise
die Wünsche des anrufenden Amtsteilnehmers entgegennehmen und gegebenenfalls zu
einem anderen Teilnehmer weitervermitteln bzw. auch mittels Aufschalten den gewünschten
Teilnehmer, der als besetzt geprüft wurde, auffordern, seine bislang bestehende
Verbindung freizugeben, um so den ankommenden Amtsanruf entgegennehmen zu können.
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Die SpeicherschaltmittelNS des Verbindungssatzes, die in den vorgenannten
Fällen für die Speicherung der Platzadresse verwendet wurden, können bei Nichtfreisein
eines Anschaltesatzes eines Vermittlungsplatzes auch zur Speicherung von Warteadressen
verwendet werden. In diesem Betriebsfall wird bei Erkennen des Belegtzustandes der
ersten Anschaltesätze aller Vermittlungsplätze durch die gemeinsame Steuereinrichtung
die Belegung der Warte-Speichereinrichtung SPE vorbereitet. Der Verbindungssatz
wird bei Freiwerden der gemeinsamen Steuereinrichtung G-St für die nachfolgend einzuleitenden
Schaltvorgänge mit der gemeinsamen Steuereinrichtung verbunden, und in der zentralen
Steuereinrichtung wird die Dringlichkeit der abzufertigenden Verbindung, beispielsweise
an Hand der vom Amtsteilnehmer gewählten Kennzahl der gewünschten Sprechstelle bzw.
in Abhängigkeit des belegten ankommenden Bündels, in der gemeinsamen Steuereinrichtung
gekennzeichnet. Die gemeinsame Steuereinrichtung leitet daraufhin gegebenenfalls
entsprechend der Bewertung der Belegungsart über den Verbindungssatzsucher V-SU
die Verbindungssatzanschaltung ein und markiert den Verbindungssatz in einem besonderen
Kriterienvielfach. Es wird die Speichereinrichtung
SPE belegt,
und eine Einspeichernummer wird von der Speichereinrichtung zu dem Speicher NS des
Verbindungssatzes VS übertragen.
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Zusätzlich zu dieser sogenannten Wartenummer wird noch im Verbindungssatz
gekennzeichnet. ob die Verbindung dringend bzw. nicht dringend abzufertigen ist.
Nach der Aufnahme dieser Warteadresse und der Kennzeichnung für dringende bzw. nicht
dringende Abfertigung im Verbindungssatz gibt der Verbindungssatz ein Trennkennzeichen
zur gemeinsamen Steuereinrichtung G-St und dem Verbindungssatzsucher V-SU, und es
wird die Abschaltung der gemeinsamen Steuereinrichtung und der Speichereinrichtung
SPE veranlaßt.
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Auf diese Art und Weise sind also in sämtlichen wartenden Vermittlungssätzen
Warteadressen und zusätzliche Dringlichkeitskennzeichen gespeichert.
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Wird nun in der gemeinsamen Steuereinrichtung G-St die Freischaltung
eines Anschaltesatzes, z. B.
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AS1, erkannt, so wird von der gemeinsamen Steuereinrichtung die Speichereinrichtung
SPE, die eine Einspeicherkette für zuzuteilende Warteadressen und eine Ausspeicherkette
für abzufertigende, wartende Verbindungssätze hat, belegt, und es wird die nächste
Ausspeicheradresse, d. h. also die Adresse, die den nächsten abzufertigenden Anruf
kennzeichnet. eingestellt. Im Anschaltesatzsucher A-SU wird ein Such-
stromkreis
für den frei gewordenen Anschaltesatz vorbereitet. Durch die Einstellung der Ausspeichernummer
wird die Warteadresse und die Dringlichkeit zu allen Verbindungssätzen übertragen,
und es wird gesucht. in welchem Verbindungssatz eine tÇbereinstimmung mit der Warteadresse
und der Dringlichkeit ebenfalls abgespeichert ist.
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Wird eine Übereinstimmung festgestellt, so fordert der Verbindungssatz
VS die gemeinsame Steuereinrichtung G-St an. Die gemeinsame Steuereinrichtung veranlaßt
daraufhin die Abschaltung der Speichereinrichtung SPE und leitet die erneute Vermittlungsplatz-
und Anrufsatzsuche ein. Es wird eine Markierung für die Einstellung des Anschaltekopplers
veranlaßt. Auf diese Weise wird dann der wartende Verbindungssatz mit dem frei gewordenen
Anschaltesatz verbunden. Mit der Verbindung wird an Stelle der Warteadresse in den
Speichermitteln des Verbindungssatzes die Platzadresse übertragen und gespeichert.
Nach der Durchschaltung der Verbindung wird die gemeinsame Steuereinrichtung und
durch die gemeinsame Steuereinrichtung werden auch der Verbindungssatzsucher und
der Anschaltesatzsucher freigegeben. Der weitere Verbindungsablauf erfolgt in bekannter
Weise. Es kann auch ein Wiederanruf am Platz nach der Weitervermittlung oder eine
tlberweisung zum Zielplatz folgen.