DE3511373A1 - Verfahren fuer die anrufverteilung von auf freiwerdende vermittlungsplaetze einer vermittlungsanlage wartenden anrufen - Google Patents

Verfahren fuer die anrufverteilung von auf freiwerdende vermittlungsplaetze einer vermittlungsanlage wartenden anrufen

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DE3511373A1
DE3511373A1 DE19853511373 DE3511373A DE3511373A1 DE 3511373 A1 DE3511373 A1 DE 3511373A1 DE 19853511373 DE19853511373 DE 19853511373 DE 3511373 A DE3511373 A DE 3511373A DE 3511373 A1 DE3511373 A1 DE 3511373A1
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Michael-Wilhelm Dipl.-Ing. 8028 Taufkirchen Karl
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/64Distributing or queueing
    • H04Q3/66Traffic distributors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

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Description

  • Verfahren für die Anrufverteilung von auf freiwerdende
  • Vermittlungsplätze einer Vermittlungsanlage wartenden Anrufen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Anrufverteilung von auf freiwerdende Vermittlungsplätze einer Vermittlungsanlage wartenden Anrufen unter Berücksichtigung sowohl der unterschiedlichen Prioritäten der wartenden Anrufe, als auch der Wartezeiten, in dem die wartenden Anrufe in Abhängigkeit der Reihenfolge des Eintreffens unter zusätzlicher Abspeicherung der jeweiligen Prioritätswertigkeiten in Speicherplätze eines Anrufspeichers abgespeichert werden und von dort bei Freiwerden eines Vermittlungsplatzes in Abhängigkeit einer zentralen Steuereinrichtung und der vorgemerkten Prioritätswertigkeit zwecks Anschaltung an den Vermittlungsplatz in der Reihenfolge der Einspeicherung ausgespeichert werden.
  • Ein derartiges Verfahren läßt sich z.B. der DE-OS 25 34 110 entnehmen. Einfache Verfahren für die Anrufverteilung berücksichtigen nur die zeitliche Reihenfolge der in den Anrufspeichern eingetragenen Anrufe.
  • Es ist darüber hinaus aber auch bekannt, vorgegebene Prioritätswertigkeiten der ankommenden und wartenden Anrufe ebenfalls zu berücksichtigen. Dabei ist den bekannten Verfahren für die Anrufverteilung gemein, daß alle wartenden Anrufe in einem kompakten Anrufspeicher abgelegt sind. Dies hat den Nachteil, daß das Suchverfahren zum Ermitteln des am längsten wartenden Anrufes mit der höchsten Priorität dynamisch sehr aufwendig ist, weil die Anrufe nicht entsprechend geordnet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der obengenannten Art anzugeben, bei welchem das Auslesen der abgespeicherten Anrufe entsprechend ihrer Priorität und ihrer zeitlichen Reihenfolge ohne großen dynamischen Suchaufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der obengenannten Art dadurch gelöst, daß der Anrufspeicher in mehrere Speicher unterteilt ist, wobei die einzelnen Speicher den unterschiedliche Abfragorganen zugeordnet sind, und die wartenden Anrufe, abhängig davon auf welchem Abfrageorgan sie signalisiert werden sollen, dem entsprechenden Speicher zugeteilt werden, daß die einzelnen Speicher in Speichersegmente unterteilt sind, wobei jedem Speichersegment eine bestimmte Priorität zugeordnet ist, wobei die wartenden Anrufe in Abhängigkeit ihrer Priorität den entsprechenden Speichersegmenten zugeordnet werden, daß die einzelnen Speichersegmente in mehrere Speicher schnitte zur Aufnahme der Anrufdaten unterteilt sind, in welche die wartenden Anrufe entsprechend der zeitlichen Reihenfolge hintereinander abgespeichert werden, daß sowohl die einzelnen Speicher wie auch die einzelnen Speichersegmente Speicherplätze aufweisen, in denen anhand von Merkbits gekennzeichnet ist, welche Speichersegmente bzw. Speicherabschnitte Anrufdaten enthalten, und daß die abgespeicherten Anrufdaten entsprechend ihrer Prioritätswertigkeit und innerhalb der Prioritätswertigkeit entsprechend der Reihenfolge ihrer Einspeicherung ausgelesen werden.
  • Durch die Unterteilung des Anrufspeichers in mehrere den einzelnen Abfrageorganen zugeteilten Speicher wird das Suchverfahren bedeutend erleichtert, da das Prüfen des Suchbegriffes Abfrageorgan entfällt. Außerdem führt die Kennzeichnung des Vorhandenseins von Anrufen einer bestimmten Priorität in den einzelnen Speicher zu einer direkten Adressierung des betreffenden Speichersegments beim Suchen eines wartenden Anrufes. Das erfindungsgemäße Verfahren für die Anrufverteilung von auf freiwerdende Vermittlungsplätze einer Vermittlungsanlage wartenden Anrufen zeichnet sich daher durch ein dynamisches unaufwendiges und schnelles Suchverfahren aus.
  • Nachfolgend wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aufbaus eines Anrufspeichers das erfindungsgemdße Verfahren näher beschrieben.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anrufspei cher in drei gleiche Speicher Spa, SpWA und SpM aufgeteilt. Dabei ist z.B. der Speicher SpA dem Abfrageorgan für ankommende Amtserstanrufe zugeteilt, der Speicher SpWA dem Abfrageorgan für wiederkehrende Amtsanrufe und Speicher SpM dem Abfrageorgan für Meldeanrufe, bzw. Internanrufe.
  • Da die drei Speicher prinzipiell identisch aufgebaut sind, soll hier im folgenden nur der Speicher SpA näher beschrieben werden. Der Speicher SpA besteht aus sieben identisch aufgebauten Speichersegmenten SpSO bis SpS7.
  • Jedem dieser acht Speichersegmente ist eine bestimmte Priorität zugeteilt, wobei in dem Speichersegment SpSO die Anrufe mit der höchsten Priorität und in dem Speichersegment SpS7 die Anrufe mit der niedrigsten Priorität abgespeichert werden. Jedes Speichersegment, z.B.
  • das Speichersegment SpSO ist wiederum in mehrere Speicherabschnitte unterteilt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Speichersegment SpSO in zehn Speicherabschnitte SAO bis SA9 unterteilt. In diese Speicherabschnitte werden entsprechend ihrer zeitlichen Reihenfolge die Anrufdaten der wartenden Anrufe eingeschrieben. So werden z.B. die Anrufdaten des ersten ankommenden Anrufes in den Speicherabschnitt SAO eingeschrieben, die Anrufdaten des darauffolgenden Anrufes in den Speicherabschnitt SA1, usw..
  • Die einzelnen Speichersegmente SpSO bis SpS7 weisen Speicherplätze auf, in denen anhand von Merkbits die Belegung des jeweiligen Speichersegmentes gekennzeichnet ist. Diese Speicherplätze sind für das Speichersegment SpSO in der Figur mit SKA gekennzeichnet. Diese Speicherplätze, im folgenden auch Speicherkopf genannt, haben im dargestellten Beispiel einen Umfang von einem Byte. Die Bitposition in diesem Speicherkopf, z.B. SKA entspricht der Priorität der Anrufe, wobei die höchste Priorität z.B. den Code 0 und die niedrigste Priorität den Code 7 hat. Beim Abspeichern der wartenden Anrufe werden in diesen Speicherkopf Einträge vorgenommen. Sind z.B.
  • Anrufe der Priorität 0 und 5 des Speichers SpA gespeichert, dann sind die Bits mit der Bitposition 0 und 5 gesetzt. Soll nun ein Anruf aus dem Anrufspeicher geholt werden, wird in dem Speicherkopf die erste 1 gesucht.
  • Damit ist sichergestellt, daß zuerst die wartenden Anrufe mit der höchsten Priorität aus dem Anrufspeicher entnommen werden. Die Nummer der Bitposition der so gefundenen 1 wird zum Adressieren des betreffenden Speichersegments verwendet, in dem die wartenden Anrufe der momentan höchsten Priorität abgelegt sind.
  • Das entsprechende Speichersegment enthält ebenso wie die einzelnen Speicher einen Speicherkopf. Im vorliegenden Fall ist der Speicherkopf des Speichersegments SpSO mit SKSO gekennzeichnet. In diesem Speicherkopf, z.B. SKSO, ist jeweils der Speicherabschnitt gekennzeichnet, in dem die Anrufdaten des am längsten wartenden Anrufes abgespeichert sind.
  • Der Vorteil des beschriebenen Suchverfahrens besteht darin, daß durch Anwendung jeweils eines einzigen Suchbefehls (Suche erste 1") das Speichersegment bzw. der Speicherabschnitt ermittelt wird, in dem die Anrufe mit der höchsten Priorität, bzw. der längsten Wartezeit abgespeichert sind. Auf diese Weise werden dynamisch ungünstige Suchvorgänge im Anrufspeicher vermieden.
  • 1 Patentanspruch 1 Figur - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren für die Anrufverteilung von auf freiwerdende Vermittlungsplätze einer Vermittlungsanlage wartenden Anrufen unter Berücksichtigung sowohl der unterschiedlichen Prioritäten der wartenden Anrufe, als auch der Wartezeiten, in dem die wartenden Anrufe in Abhängigkeit der Reihenfolge des Eintreffens und zusätzlicher Abspeicherung der jeweiligen Prioritätswertigkeiten in Speicherplätze eines Anrufspeichers abgespeichert werden und von dort bei Freiwerden eines Vermittlungsplatzes in Abhängigkeit einer zentralen Steuereinrichtung und der vorgemerkten Prioritätswertigkeit zwecks Anschaltung an den Vermittlungsplatz in der Reihenfolge der Ein speicherung ausgespeichert werden, d a -durch gekennzeichnet daß der Anrufspeicher in mehrere Speicher (Spa, SpWA, SpM) unterteilt ist, wobei die einzelnen Speicher den unterschiedlichen Frageorganen zugeordnet sind, und die wartenden Anrufe, abhängig davon, auf welchem Abfrageorgan sie signalisiert werden sollen, dem entsprechenden Speicher zugeteilt werden, daß die einzelnen Speicher (SpA, SpWA, SpM) in Speichersegmente (z.B. SpSO bis SpS7) unterteilt sind, wobei jedem Speichersegment eine bestimmte Priorität zugeordnet ist, wobei die wartenden Anrufe in Abhängigkeit ihrer Priorität den entsprechenden Speichersegmenten zugeordnet werden, daß die einzelnen Speichersegmente (z.B. SpSO) in mehrere Speicherabschnitte (SAO bis SA9) zur Aufnahme der Anrufdaten unterteilt sind, in welche wartenden Anrufe entsprechenden der zeitlichen Reihenfolge hintereinander abgespeichert werden, daß sowohl die einzelnen Speicher (z.B. SpA) wie auch die einzelnen Speichersegmente (z.B. SpS0) Speicherplätze (SKA, SKS0) aufweisen, in denen anhand von Merkbits gekennzeichnet ist, welche Speichersegmente bzw. Speicherabschnitte Anrufdaten enthalten, und daß die abgespeicherten Anrufdaten entsprechend ihrer Prioritätswertigkeit und innerhalb der Prioritätswertigkeit entsprechend der Reihenfolge ihrer Einspeicherung ausgelesen werden.
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