DE19532929C2 - Verfahren zur Verringerung von Alarmmeldungen in Lastsituationen - Google Patents
Verfahren zur Verringerung von Alarmmeldungen in LastsituationenInfo
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Description
Um die Leistungsfähigkeit von Kommunikationsanlagen bzw. die
Funktionsfähigkeit von Kommunikationsnetzen aufrecht zu
erhalten, müssen diese ständig überwacht werden. Die Überwa
chung einzelner Netzelemente oder Leistungsmerkmale von
Kommunikationsanlagen kann beispielsweise durch Fehlermelde
sensoren erfolgen. Im Falle eines Übertragungsfehlers oder
eines Ausfalles eines Netzelementes wird der eingetretene
Fehlerfall durch eine Vielzahl von Fehlermeldesensoren selek
tiert und Fehlermeldungen bzw. Alarmmeldungen werden an eine zentra
le Überwachungseinheit abgegeben. Durch eine fehlerspezifi
sche Signalisierung kann dann mittels eines im Kommunikati
onsnetz integrierten Telekommunikations-Netzwerkmanagements
eine Aussage über die Fehlerart und eine Fehlerlokalisierung
durchgeführt werden. Eine Datensignalunterbrechung oder ein
Glasfaserbruch verursachen eine Vielzahl von Fehlermeldungen.
Diese Fehlermeldungen werden an eine zentrale Überwachungs
einheit des Kommunikationssystems übermittelt. Bei solchen
oder ähnlich gelagerten Fehlerfällen ist es üblich, durch
Korrelation untergeordnete Meldungen zu maskieren und nach
Möglichkeit nur die Hauptursache einer Übertragungsstörung
anzuzeigen. Bei "normalen" Fehlerfällen werden bei einer
Übertragungsstörung Alarme von den Fehlermeldesensoren
erzeugt, die statistisch an der zentralen Überwachungseinheit
anliegen. Eine extreme Rechnerbelastung kann bei zentralen
Übertragungsrechnern beispielsweise während Reparaturarbeiten
an einem Netzelement des Kommunikationsnetzes oder an einer
Übertragungsstrecke entstehen. Bei diesen Reparaturarbeiten
werden eine Vielzahl von Alarmmeldungen erzeugt, wobei diese
ein Flackern an einer Alarmanzeige durch ein ständiges Über
oder Unterschreiten einer beispielsweise vom Betreiber fest
gelegten Alarmschwelle verursachen.
In modernen Kommunikationssystemen werden zur Bearbeitung und
Weiterleitung von Alarmmeldungen Mikroprozessoren eingesetzt,
die auf zentralen Überwachungsbaugruppen angeordnet sind und
von Fehlermeldesensoren abgegebenen Meldungen registrieren
und verarbeiten. Die Rechenleistung eines Mikroprozessors ist
dabei in Bezug auf eine durchschnittlich zu erwartende
Fehlerabarbeitung ausgelegt. Eine Möglichkeit eine Abarbei
tung aller in extremen Lastsituationen anliegenden Fehler
signalisierungen kann beispielsweise durch eine entsprechende
Dimensionierung von Speicherkapazitäten erreicht werden.
Diese Art der Abarbeitung von Fehlersignalisierungen bringt
jedoch den Nachteil mit sich, daß die Auslastung der Rechner
hardware oder Speicherkapazitäten nur in Lastsituationen
gegeben und damit deren Einsatz unwirtschaftlich ist.
Aus dem Dokument DE 43 02 908 C2 ist ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zur Ermittlung kritischer Fehler insbe
sondere für ein Kommunikationssystem bekannt. Bei dem vor
geschlagenen Verfahren bzw. der Schaltungsanordnung werden
die innerhalb eines Zeitintervalls auftretenden Fehlerereig
nisse gemessen und entsprechend dem Meßergebnis werden in
einem folgenden Zeitintervall die Fehlerereignisse einem
zugehörigen Schwellwert zugeordnet und die Fehler nach dessen
Überschreiten als kritisch eingestuft und an eine übergeord
nete Zentraleinheit weitergemeldet.
Aus dem Dokument DE 35 11 373 C2 ist ein Verfahren für eine
Anrufverteilung von auf freiwerdenden Vermittlungsplätzen
einer Vermittlungsanlage bekannt. Bei diesem Verfahren werden
die wartenden Anrufe unter Berücksichtigung unterschiedlicher
Prioritäten, Wartezeiten sowie in Abhängigkeit der Reihen
folge des Eintreffens an einen freiwerdenden Vermittlungs
platz weitergeleitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verringerung
von Alarmmeldungen in Lastsituationen anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß im "Vorfeld"
von sich aufbauenden Überlastsituation keine Überlastung des
zentralen Überwachungsrechners des Kommunikationssystems ver
ursacht wird.
Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß eine
Verarbeitung und Weiterleitung der Alarme im Rahmen vorhande
ner Ressourcen abgewickelt werden.
Das Verfahren bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß keine
Unterdrückung von wichtigen Alarminformationen stattfindet.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nachfol
genden näheren Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand
von Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Überwachungsarchitektur und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Kommunikationsnetzes KN darge
stellt. Bei dem dargestellten Ausschnitt des Kommunikations
netzes KN sind Fehlermeldesensoren Sm auf eine Vielzahl von
Systembaugruppen SYBm verteilt. Ein einer Systembaugruppe
SYBn zugeordneter Baugruppen- oder Zwischenrechner BGRn arbeitet als "Slave"
bezüglich der von den Fehlersensoren zu einem Zentralrechner
ZÜW weiterzuleitenden Signalisierungen. Von diesen Baugrup
penrechnern BGRn werden die Alarmmeldungen eines Sensors Sn
oder mehrerer Sensoren S gesammelt und über einen Kommunika
tionsbus SIGB an einen Zentralrechner ZÜW, der als eine
Überwachungseinheit auf einer zentralen Überwachungsbaugruppe
ZÜB angeordnet ist weitergeleitet. Vom zentralen Überwa
chungsrechner ZÜW erfolgt dann eine Weiterleitung der Alarm
meldungen an das Netzwerk-Management des Kommunikationsnet
zes. Die zentrale Überwachungsbaugruppe ZÜB kann Meldungen
von einer Mehrzahl von Slaves (Baugruppenrechnern) empfangen.
Aufgrund der von einem Slave (BGRx) innerhalb eines Zeitfen
sters T registrierten Alarmmeldungen N wird eine Überlastsi
tuation lokal auf einer Systembaugruppe SYBn erkannt und als
solche deklariert. Die Dauer eines Zeitfensters T sowie die
Anzahl der Alarmmeldungen N sind so festgelegt, das ein Last
kriterium im Normalbetrieb nicht erfüllt wird.
Die Alarm-/Fehlermeldungen werden im Normalbetrieb nicht
beeinflußt und eine schnelle und vollständige Verarbeitung
und Weiterleitung führt zu einer sofortigen Registrierung der
Meldungen im Netzwerk-Management des Kommunikationsnetzes.
Bei extremer Last, die beispielsweise beim Reparieren von
elektrischen Einrichtungen des Kommunikationsnetzes entstehen
können, muß jedoch eine Reduktion der auftretenden Alarmmel
dungen durchgeführt werden, da ansonsten der zentrale Überwa
chungsrechner ZÜW auf der zentralen Überwachungsbaugruppe ZÜB
überlastet wird und andere unter Umständen höherpriore Feh
lermeldungen von weiteren Systembaugruppen SYB nicht abgear
beitet werden können. Bei einer Lastabwehr darf keine Verzö
gerung bei der Signalisierung des aktuellen Alarmzustandes
auftreten. Während der Überlastabwehr kann dann unter zwei
Lösungsvarianten je nach Bedarf unterschieden werden:
Bei einer ersten Variante V1 zur Lastabwehr werden bis zum
Ablauf des Zeitfensters T keine weiteren Alarmmeldungen vom
jeweiligen Baugruppenrechner BGRn (Slave) an den Zentralrech
ner ZÜW weitergeleitet.
Bei einer zweiten Variante V2 zur Lastabwehr werden bis zum
Ablauf des Zeitfensters T nur noch hochpriore Alarme vom
Slave an den zentralen Überwachungsrechner ZÜW gesendet. Die
"normalen" Alarme werden zwischengespeichert.
Nach Ablauf des Zeitfensters T bei der ersten Variante V1
oder der zweiten Variante V2 wird der komplette aktuelle
Alarmzustand vom "Slave" an die zentrale Überwachungsbaugrup
pe ZÜW gesendet. Danach wird ein neues Zeitfenster T begonnen
und die Fehlersignalisierung wird solange fortgesetzt, bis
eine neue Überlastsituation aufgrund der registrierten Alarm
meldungen eintritt.
Zusammenfassend kann der Algorithmus wie folgt beschrieben
werden:
- 1. Nach einer Fehlersignalisierung am Ausgang der Slave- Korrelation startet ein Timer (Zeitfenster T), beispiels weise alle 15 Sekunden.
- 2. Danach werden die Meldungen an den SIG-Bus SIGB gezählt (Eil- und Normalmeldungen zählen als eine). Werden bis zum Timerende z. B. N = 6 Meldungen gezählt, so wird eine Lastsituation deklariert:
- 3. (Variante A): Bis zum Ablauf des Timers werden keine wei teren Meldungen in Richtung des zentralen Überwachungs rechners verschickt.
- 4. 3'. (Variante B): Es werden am Eingang der Korrelation kom mende Alarme verlängert bis zum Ablauf des Timers, d. h. Alarme werden zwischengespeichert und eine neue Alarmmel dung wird nur dann an den SIG-Bus SIGB gesendet, wenn ein höherwertiger kommender Alarm auftritt.
- 5. Nach Ablauf des Timers wird der aktuelle Alarmzustand an den SIG-Bus SIGB gesendet und der Algorithmus beginnt von neuem.
Die Variante A hat den Vorteil, daß sie sehr einfach zu
implementieren und zu testen ist. In Lastsituationen werden
gar keine Meldungen an den Zentralrechner über den SIG-Bus
SIGB mehr verschickt, d. h. der Meldungsverkehr vom Slave BGRx
zum Zentralrechner ZÜW wird auf Null reduziert. Daß hier
aktuelle Fehlerzustände eventuell nicht gemeldet werden, ist
ein Nachteil gegenüber der Variante B, aber nicht gegenüber
dem bestehenden Verhalten, wobei bei hoher Last der SIG-
Slave-Manager in dem zentralen Überwachungsrechner ZÜW mit
der Eintragung in die Datenbasis voll beschäftigt ist und
keine Korrelation bzw. Alarmierung von kurz anliegenden
Ereignissen mehr erfolgt.
Bei Variante B werden durch die Lastsituation nur kommende
höherpriore Alarme an den zentralen Überwachungsrechner ZÜW
gemeldet. Durch Zwischenspeichern auf dem Slave reduziert
sich der Datenverkehr auf dem SIG-Bus SIGB. Der zentrale
Überwachungsrechner ZÜW wird entlastet und kann die zwischen
gespeicherten Meldungen zur Anzeige bringen.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm des unter Fig. 1 beschriebe
nen Verfahrens. Der Ablauf der im Flußdiagramm dargestellten
Alarmverarbeitung auf dem Baugruppenrechner BGRx wird in
einem vorgegebenen Zeitintervall T (Zeitfenster) oder bei
einem Interrupt durchlaufen. Die Alarmverarbeitung erfolgt
dabei vorzugsweise alle 100 ms. Zur Vermeidung von Überlast
zuständen sind zusätzliche Programmodule in den Programmab
lauf eingefügt. Diese zusätzlich in den Programmablauf einge
fügten Programmodule sind mit unterbrochenen Linien gegenüber
dem bestehenden Programmablauf hervorgehoben. Im ersten Pro
grammodul AI werden die von den Fehlermeldesensoren erkannten
aktuellen Alarmzustände angezeigt sowie gelesen und durch ein
zweites Programmodul MA in Richtung des Empfängers ein "Alarm
Indicated Signal" AIS und in Senderichtung ein Fare End
Receive Failtur FERF signalisiert.
Im dritten und vierten Programmodul BU, AG findet eine Burst
unterdrückung in der Art und Weise statt, daß ein Alarm nur
weitergeleitet wird, wenn dieser mehrmals hintereinander
erkannt wird. Das der Burstunterdrückung BU nachgeordnete
Programmodul A bewirkt eine Alarmintegration AG durch Verzö
gerung der Alarmrücknahme. Wenn die zweite Variante V2 zur
Lastabkehr gewählt wurde, so werden die registrierten Alarme
bis zum Ablauf des Zeitfensters (Timer) zwischengespeichert.
Nach einer Maskierung niederpriorer Alarmmeldungen im Modul
Korrelation K wird im nächsten Programmodul L die Lastsitua
tion ermittelt. Nachdem mehr als N-Alarmmeldungen innerhalb
des Zeitintervalls T erkannt wurden, werden keine weiteren
Alarme bis zum Ablauf des Timers weitergegeben. Durch das
letzte Programmodul VS werden Fehlermeldungen an den SIG-Bus
weitergegeben, wenn eine Veränderung im Korrelationsmodul
registriert wurde.
Neben den bereits genannten Varianten V1, V2 zur Lastabkehr
kann eine Reduzierung der Anzahl der Alarme durch Einführung
eines "Persistency checks" (Unterdrückung nur kurzzeitiger
Alarme) zusätzlich eingeführt werden.
Eine Reduzierung von an den zentralen Überwachungsrechner ZÜW
weiter zu leitenden Alarmfehlersignalisierungsmeldungen kann
durch eine Verlängerung des Pollzyklus zwischen den Sensoren
Sn bis Sm und dem Zwischenrechner BGRx bei Erkennen einer Lastsituation
erreicht werden. Dies hat zur Folge, daß die Reaktioszeiten
für Wartungsvorgänge auf dem Slave BGRx verlängert werden, jedoch
der Datenverkehr auf dem Datenbus während der Lastsituation
verringert wird.
Neben einer Verlängerung eines Pollzyklus, währenddessen die
Slaves noch anstelle der Alarmmeldung abgefragt werden, wird
eine Verringerung des Datenflusses auf der Datenverbindungs
leitung zwischen dem Slave und dem zentralen Überwachungs
rechner in Überlastsituationen durch eine Deaktivierung von
niederprioren fehlermeldenden Sensoren möglich. Eine weitere
Reduzierung des Datenflusses zur zentralen Überwachungsbau
gruppe kann durch eine Änderung der Prozeßprioritäten auf der
Überwachungsbaugruppe ZÜB erreicht werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Vermeidung von Überlastsituationen an einer
zentralen Verarbeitungseinheit (ZÜW) innerhalb eines Kommuni
kationssystems (KN), bei dem eine Mehrzahl von Fehlermelde
sensoren (Sn, ..., Sm) mögliche Fehlermeldungen registriert
und jeweils über eine Zwischenrechnereinheit (BGRx) an die
zentrale Überwachungseinheit (ZÜW) weiterleitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Zwischenrechnereinheit (BGRx) beim Überschreiten einer definierten Anzahl (N) von Fehlermeldungen eine Über lastsituation festgestellt und
daß keine weiteren Feh lermeldungen an die Überwachungseinheit (ZÜW) während eines Zeitfensters (T) durch den Zwischenrechner (BGRx) weitergeleitet werden.
daß von der Zwischenrechnereinheit (BGRx) beim Überschreiten einer definierten Anzahl (N) von Fehlermeldungen eine Über lastsituation festgestellt und
daß keine weiteren Feh lermeldungen an die Überwachungseinheit (ZÜW) während eines Zeitfensters (T) durch den Zwischenrechner (BGRx) weitergeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Fehlermeldesensoren (Sx) angegebenen Meldun
gen zwischengespeichert werden und neue Höherwertige Meldun
gen von den Fehlermeldesensoren (Sx) sofort an die zentrale
Verarbeitungseinheit (ZÜW) weitergeleitet werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Ablauf des Zeitfensters (T) ein aktueller Alarmzu
stand an die zentrale Verarbeitungseinheit (ZÜW) gesendet
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Korrelation bei jeder Abfrage oder jedem Interrupt
der Fehlermeldesensoren (Sx) durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532929A DE19532929C2 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Verfahren zur Verringerung von Alarmmeldungen in Lastsituationen |
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DE19532929A1 DE19532929A1 (de) | 1997-04-17 |
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ID=7771423
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19532929A Expired - Fee Related DE19532929C2 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Verfahren zur Verringerung von Alarmmeldungen in Lastsituationen |
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Families Citing this family (3)
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US9069666B2 (en) * | 2003-05-21 | 2015-06-30 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Systems and methods for controlling error reporting and resolution |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511373C2 (de) * | 1985-03-28 | 1993-08-12 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE4302908C2 (de) * | 1992-08-21 | 1995-07-20 | Siemens Ag Albis | Verfahren zur Ermittlung kritischer Fehler insbesondere für ein Kommunikationssystem und eine nach diesem Verfahren arbeitende Schaltungsanordnung |
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1995
- 1995-09-06 DE DE19532929A patent/DE19532929C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19532929A1 (de) | 1997-04-17 |
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