DE2714238C2 - Überwachungsanordnung für eine Gruppe von Vorrichtungen - Google Patents

Überwachungsanordnung für eine Gruppe von Vorrichtungen

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DE2714238C2
DE2714238C2 DE2714238A DE2714238A DE2714238C2 DE 2714238 C2 DE2714238 C2 DE 2714238C2 DE 2714238 A DE2714238 A DE 2714238A DE 2714238 A DE2714238 A DE 2714238A DE 2714238 C2 DE2714238 C2 DE 2714238C2
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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

verursachen, das einem fehlerhaften Verhalten eines Teilnehmers entspringt
Die zu überwachenden Vorrichtungen sind in der Zeichnung mit D1—Dn bezeichnet und stellen individuelle Vorrichtungen dar, die zu einer Gruppe von Vorrichtungen gehören. Eine derartige Gruppe von Vorrichtungen kann beispielsweise eine Teilnehrner-Schaltereinheit sein und 150—200 Vorrichtungen enthalten. Jede Vorricntung Di-Dn ist mit einem Zähler CIi-Cln versehen, der die Gesamtzahl von BeIegungszuständen der Vorrichtung zählt Mit jeder Vorrichtung Di-Dn ist ferner ein Zähler C2i — C2„ verbunden, der die Anzahl von Belegungszuständen zählt, die eine bestimmte Minimalzeit t überschreiten. Mit jeder Vorrichtung Di-Dn ist ferner eine Ausrüstung TM1 — TMn verbunden, zur Messung der Haltezeit, die abläuft, wenn eine B-Antwort empfangen wrde, bis die Minimalzeit t erreicht ist Bei jeder Belegung mit einer
gesendet wobei die Werte der Zähler CIi und C2i zu dem Quotientenzähler φ gesendet werden, der ebenfalls mit der Vorrichtung zur Berechnung des Quotienten zwischen den Zählern verbunden ist An einer Logikschaltung G ist jeweils ein Eingang mit einem Zähler CIi bis Cln der einzelnen Vorrichtungen verbunden. Wenn einer dieser Zähler 256 Belegungszustände gezählt hat, so wird ein Signal von dem Zähler zu dem entsprechenden Eingang der Schaltung G gesendet Beim Empfang eines Signals an einem der Eingänge erzeugt die Schaltung G ein Ausgangssignal, das die Abtastanordnung SE beeinflußt, die mit diesem Ausgang verbunden ist, und der schon erwähnte Vergleichungsvorgang beginnt.
Jeder Zähler CIi bis Cln, der zu den einzelnen Vorrichtungen gehört, erzeugt während einer Überwachungsperiode Signale zum periodischen Auffrischen des Addierers C1. Jeder Zähler C2i bis C2„, der zu den einzelnen Vorrichtungen gehört, erzeugt während einer
größeren Dauer als die Zeit t in Sekunden werden die
Zähler C2; — C2„ um einen Schritt hochgeschaltet 20 Überwachungsperiode Signale zum periodischen Auf-
Beim Freiwerden (A oder B legt auf) wird die Zeitmes- frischen des Addierers C 2.
sung angehalten. Ein Anruf (eine Belegung) mit kürze- Der Quotient Q aus den Summen dieser Addierer
rer Dauer als f in Sekunden wird von den Zählern wird periodisch mit derselben Geschwindigkeit aufge-
C2i— C2„ nicht gezählt Die Belegungszustandszähler frischt wie der Inhalt der Addierer Cl und C2. Vom
CIi-Cln zeichnen jedoch alle Belegtzustände der 25 Ausgang der Schaltung G wird ein Signal zu dem Quo-
Vorrichtungen auf, auch die mit geringerer Dauer als t tientenzähler Q geführt, der erregt wird und das Ergeb-
in Sekunden. nis dem Vergleicher CO zusendet Nach jeder Auswer-
Die Anordnung enthält ferner zwei Addierer Cl und tung werden die Zähler C Ii bis Cln und C2| bis C2„der
C2. Der Addierer Cl addiert alle Belegungszustäncie, fraglichen Vorrichtung auf Null zurückgesetzt und es
die von den Zählern CIi-Cln in der ganzen Gruppe 30 beginnt eine neue Überwachungsperiode. Dieses Bei-
von Vorrichtungen gezählt werden. Der Addierer C2 spiel zeigt, wie die Überwachung durch eine Anzahl von
addiert alle Belegungszustände, die von den Zählern Belegungszuständen in den Belegungszählern
C2i—C2n in der gesamten Gruppe von Vorrichtungen CIi-Cln gesteuert wird,
gezählt werden. Anstelle der Verwendung der Zählerergebnisse zur
Die mit qi — qn bezeichneten Blöcke stellen Quo- 35 Bestimmung der Zeit für den Vergleich ist es natürlich
tientenzähler zur periodischen Berechnung des Quo- auch möglich, die Vergleichsvorgänge in bestimmten
tienten zwischen den Zählern C2 und Cl für jede indi- Zeitintervallen durchzuführen. Das Verfahren ermög-
viduelle Vorrichtung dar. Der mit Q bezeichnete Block licht die Aufdeckung von fehlerhaften Vorrichtungen
bedeutet einen Quotientenzähler zur periodischen Be- innerhalb einer annehmbaren Zeit, und zwar durch
rechnung des Quotienten aus den Summen der Anzahl 40 Überwachung des tatsächlich abgewickelten Verkehrs,
von Belegungen, die jeweils von allen Zählern C 2 und Durch periodische Auffrischung des Quotienten der
C1 in der gesamten Gruppe von Vorrichtungen gezählt werden, also der Quotient aus den Werten in den Addierern C2 und C1, wobei ein Mittelwert für den Quotienten der gesamten Gruppe von Vorrichtungen erhalten wird.
In einem Vergleicher CO erfolgt ein Vergleich zwischen dem periodisch aufgefrischten Quotienten Q und den Quotienten qi — qn für die einzelnen Vorrichtungen. Eine Abtastanordnung SFhat die Aufgabe, mit dem Vergleich zu beginnen, wenn ein Signal aus einer Logikschaltung G empfangen wird, um wiederum die Quotienten qi — qn mit dem Vergleicher COzu verbinden, wenn ein Vergleich mit dem Ausgangssignal aus dem
Gruppe von Vorrichtungen wird eine relative Alarmgrenze bei dem Vergleichsvorgang geschaffen, im Gegensatz zu der einstellbaren Alarmgrenze bei festen Schritten, die normalerweise bei bekannten Anordnungen Anwendung findet Der Vorteil einer relativen Alarmgrenze besteht darin, daß Fehler mit derselben Wahrscheinlichkeit unabhängig von Störsignalen in dem Netzwerk entdeckt werden. Das verwendete Auswertungsverfahren reduziert die Wahrscheinlichkeit, daß Fehlalarm aufgrund von Störsignalen in dem Netzwerk ausgelöst wird.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung können die folgenden Fehlerarten in einer überwachten
Quotientenzähler Q, der ebenfalls mit dem Vergleicher 55 Vorrichtung, in diesem Falle Leitungsrelaissätze, aufge
CO verbunden ist, durchgeführt wird. Went, die Diffe- deckt werden:
renz zwischen den Quotienten q und Q einen bestimm- Spannungsausfall
ten Wert k überschreitet so wirkt ein Signal auf eine Unterbrechung in a- oder ö-Leitung
Alarmeinheit LE ein, die wiederum abhängig von der Kurzschluß in a- oder 6-Leitung
Größe der Differenz für die fehlerhafte Vorrichtung ein 60
Alarmsignal oder ein Alarmsignal und ein Blockiersignal zurückläßt.
Eine Überwachungsperiode für eine Vorrichtung entspricht in diesem bestimmten Fall 256 Belegungszustän-
gezählt wurden und zu der
den, die von dem Zähler C11
einzelnen Vorrichtung gehören. Wenn der Zähler der Vorrichtung den Maximalwert erreicht hat so wird ein Steuersignal zu dem Zähler C2| der Vorrichtung
+ auf a- oder b- Leitung
Fehler in Leitungsabtastschaltungen Fehler in Wählton-Relais
Fehler in Relais für Durchschaltung Fehler in Läutwerk-Auslösedetektor Fehler in Läutwerkrelais
kein Läutwerksignal AG oder Wählton SU für den Teilnehmer offensichtliche Übertragungsfehler. Natürlich kann das Verfahren auch dazu verwendet
werden, nur die Belegungsfrequenzen der Vorrichtungen zu überwachen; in diesem Falle werden nur die Zähler CIi-Cln und der Addierer C1 verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 5 ί|ι
10
20
25
30
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

1 2
der Vorrichtung und ein zweiter Zähler zum Zählen der Patentanspruch: Zahl von Belegungen, die eine bestimmte Minimalzeit
überschreiten.
Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Für Statistikzwecke wird gewöhnlich untersucht, wie
Anzahl von Vorrichtungen, die zu einer Gruppe von 5 verschiedene Ereignisse die Arbeitsweise verschiedener Vorrichtungen in einer Fernmelde-, insbesondere Arten von Vorrichtungen beeinflussen. Fernsprechvermittlungsanlage gehören, hinsichtlich In Nachrichtenvermittlungssystemen bzw. Fernmelder Erfassung der Belegungszustandsqualität, d. h. desystemen kann das Verhalten einer Anzahl von Vorzur Ermittlung des Verhältnisses zwischen der An- richtungsarten und auch von Einheiten, die über die zahl der normalen Belegungen, die zu einer Teilneh- 10 Vorrichtung hinausgehen, untersucht werden. Derartige merverbindung führen und der Gesamtzahl von Be- Vorrichtungen und Einheiten können Relais, Relaissätze legungen, die auch die erfolglosen oder irrtümlich Register, Kodesender, Kodeempfänger, Markierer, reangefangenen Belegungsversuche umfassen, wobei gionale Prozessoren usw. sein. Bei bekannten Lösungen, diese Vorrichtungen (Relais, Relaissätze, Register wie sie beispielsweise in der DE-OS 23 15 262 beschrieusw.) alternierend belegt und freigegeben werden, 15 ben sind, wird die Anzahl der Belegungszustände der wobei jeder Vorrichtung (D 1 bis Dn) zwei Zähler verschiedenen Vorrichtungen gezählt, woraufhin eine (C 1,, C2i bis C In, C2n) zugeordnet sind, ein erster weitere Auswertung und Behandlung erforderlich ist Zähler (z.B. Cl1) zum Zählen der Gesamtanzahl Aus der DE-AS 1166287 ist bekannt eine Schal-
von Belegungen der Vorrichtung und ein zweiter tungsanordnung zum stetigen Erfassen von Verkehrs-Zähler (z. B. C2i) zum Zählen der Zahl von Belegun- 20 meßgrößen, die als Quotienten aus den Summen zweier gen, die eine bestimmte Minimalzeit überschreiten, Arten von Ereignissen, z. B. erfolgreichen und erfolglodadurch gekennzeichnet, daß jede Vor- sen Belegungen, definiert sind, wobei zur Bildung des richtung (D 1 bis Dn) ferner in an sich bekannter Quotienten immer ein bestimmter Wert der Summe der Weise eine Ausrüstung zum Messen der Minimalzeit ersten Art von Ereignissen, beispielsweise eine beaufweist, daß die Anordnung ferner Teileranordnun- 25 stimmte Anzahl erfolgreicher Belegungen, zugrunde gegen (q 1 bis qn) zur periodischen Berechnung des legt wird, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanla-Verhältnisses zwischen den Werten des ersten (z. B. gen.
CIi) und des zweiten Zählers (C2\) und Addieran- Weiter ist aus der DE-AS10 61 836 bekannt, Belegunordnungen (2 C1, 2 C2) enthält zum individuellen gen erst nach einer bestimmten Mindestdauer zu erfas-Addieren der aus allen ersten Zählern (C\\ bis Cln) 30 sen.
und allen zweiten Zählern (C2| bis C2„) erhaltenen Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringerem Auf-
Werte, daß die Anordnung eine Teileranordnung (q) wand eine Überwachung der Belegungszustandsqualienthält zur periodischen Berechnung des Quotien- tat der verschiedenen Vorrichtungen zu ermöglichen, ten aus den Summen, die aus den zweiten Zählern Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung der ein-
(2 C2) und den ersten Zählern (2 Ci) erhalten wer- 35 gangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfinden, daß die Anordnung eine Gatterschaltung (G) dung dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Vorrichtung enthält zur periodischen Einspeisung des Quotien- ferner in an sich bekannter Weise eine Ausrüstung zum ten, der zu einer individuellen Vorrichtung gehört, Messen der Minimalzeit aufweist, daß die Anordnung und zur periodischen Einspeisung des Quotienten, ferner Teileranordnungen zur periodischen Berechnung der zu der gesamten Gruppe von Vorrichtungen ge- 40 des Verhältnisses zwischen den Werten des ersten und hört, in eine Vergleicheranordnung (CO) zum Ver- des zweiten Zählers und Addieranordnungen enthält gleichen des Quotienten aus der Anzahl von BeIe- zum individuellen Addieren der aus allen ersten Zählern gungen, die eine bestimmte Zeit überschreiten, und und allen zweiten Zählern erhaltenen Werte, daß die der Gesamtzahl von Belegungen für jede individuel- Anordnung eine Teileranordnung enthält zur periodi-Ie Vorrichtung (D 1 bis Dn) mit dem entsprechenden 45 sehen Berechnung des Quotienten aus den Summen, die Quotienten (Tn, Q)der gesamten Gruppe von Vor- aus den zweiten Zählern und den ersten Zählern erhalrichtungen (D 1 bis Dn), und daß die Anordnung eine ten werden, daß die Anordnung eine Gatterschaltung Alarmanordnung (LE) enthält, die Alarmsignale enthält zur periodischen Einspeisung des Quotienten, beim Auftreten von bestimmten Differenzen zwi- der zu einer individuellen Vorrichtung gehört, und zur sehen den Quotienten erzeugt. 50 periodischen Einspeisung des Quotienten, der zu der
gesamten Gruppe von Vorrichtungen gehört, in eine
Vergleicheranordnung zum Vergleichen des Quotienten
aus der Anzahl von Belegungen, die eine bestimmte Zeit überschreiten und der Gesamtzahl von Belegungen für
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur 55 jede individuelle Vorrichtung mit dem entsprechenden Überwachung einer Anzahl von Vorrichtungen, die zu Quotienten der gesamten Gruppe von Vorrichtungen, einer Gruppe von Vorrichtungen in einer Fernmelde-, und daß die Anordnung eine Alarmanordnung enthält, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage gehören, die Alarmsignale beim Auftreten von bestimmten Diffehinsichtlich der Erfassung der Belegungszustandsquali- renzen zwischen den Quotienten erzeugt. tat, d. h. zur Ermittlung des Verhältnisses zwischen der 60 Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben Anzahl der normalen Belegungen, die zu einer Teilneh- sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles merverbindung führen und der Gesamtanzahl von BeIe- anhand der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt ein Schaltgungen, die auch die erfolglosen oder irrtümlich ange- bild eines Ausführungsbeispieles der Überwachungsanfangenen Belegungsversuche umfassen, wobei diese Ordnung.
Vorrichtungen (Relais, Relaissätze, Register usw.) alter- 65 Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient zur nierend belegt und freigegeben werden, wobei jeder Überwachung von Vorrichtungen in Fernmelde-, insbe-Vorrichtung zwei Zähler zugeordnet sind, ein erster sondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in dem Fehler Zähler zum Zählen der Gesamtanzahl von Belegungen in den Vorrichtungen normalerweise ein Fchlverhalten
DE2714238A 1976-04-13 1977-03-30 Überwachungsanordnung für eine Gruppe von Vorrichtungen Expired DE2714238C2 (de)

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