DE1202348B - Verfahren zur Pruefung der Verbindungsadern in Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen - Google Patents

Verfahren zur Pruefung der Verbindungsadern in Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen

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DE1202348B
DE1202348B DEST20337A DEST020337A DE1202348B DE 1202348 B DE1202348 B DE 1202348B DE ST20337 A DEST20337 A DE ST20337A DE ST020337 A DEST020337 A DE ST020337A DE 1202348 B DE1202348 B DE 1202348B
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DE
Germany
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test
marker
switching means
potentials
wires
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Pending
Application number
DEST20337A
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English (en)
Inventor
Walter Hackenberg
Hilmar Schoenemeyer
Heinz Bubber
Dipl-Ing Helmut Willrett
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1202348B publication Critical patent/DE1202348B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
    • H04M3/323Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Verfahren zur Prüfung der Verbindungsadern in Fernmeldevermitilungs-, insbesondere Fernsprechwählanlagen Die bisher übliche Prüfung in Wählvermittlungsstellen erstreckt sich auf eine Funktionsprüfung einzelner Geräte oder Geräteteile. Daneben werden auch vielfach Prüfverbindungen zu einem Prüfteilnehmer hergestellt, um dabei die Funktion aller am Verbindungsaufbau beteiligten Geräte zu kontrollieren. Bei irgendeiner Unregelmäßigkeit wird die aufgebaute Verbindung gehalten, das Prüfgerät gibt einen Alarm, und die Verbindung kann von Wähler zu Wähler verfolgt werden.
  • Ein so erkannter Fehler wird in der Regel schnell gefunden, weil 1. alle am Verbindungsaufbau beteiligten Geräte und Leitungen beliebige Zeit belegt bleiben können, 2. der Schaltzustand der Wähler und Relais ohne weitere Hilfsmittel erkennbar ist, 3. eine Verbindung für Prüfzwecke langsam und schrittweise aufgebaut werden kann.
  • Alle diese Voraussetzungen treffen bei Vermittlungsstellen mit zentraler Steuerung nicht mehr zu. Zentrale oder gemeinsame Markierer sind mit Bauelementen hoher Arbeitsgeschwindigkeit, also meist ohne mechanisch bewegte Teile ausgestattet, deren Schaltzustand sich der Beobachtung durch das Auge entzieht. Selbst wenn Relais oder Koordinatenschalter verwendet werden, läßt sich die Verbindungsherstellung nicht mehr ohne weiteres verfolgen, weil sich der Verbindungsaufbau über mehrere Koppelstufen im Bruchteil einer Sekunde abspielt. Schließlich müssen die am Verbindungsaufbau beteiligten Markierer sofort wieder ausgelöst werden, damit sie für den nächsten Verbindungsaufbau zur Verfügung stehen. Die Prüftechnik in Vermittlungsstellen mit zentraler Steuerung muß daher auf eine völlig neue Grundlage gestellt werden.
  • Die Prüfung der Verbindungsadern bei zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen wird dadurch noch erschwert, daß an die Leitungen vielfach Richtleiter angeschaltet sind. Bei Berührung von Verbindungsadern können an die Leitungen Potentiale angelegt werden, die infolge der Sperrwirkung der Richtleiter bei den bekannten Prüfverfahren nicht als Fehler ermittelt werden. Beim weiteren Verbindungsaufbau können jedoch Schaltzustände der Verbindungsadern auftreten, bei denen gerade diese Potentiale störend sein können. In diesem Zusammenhang wird nur an die Übertragung von symmetrischen oder unsymmetrischen Gleichstromcodezeichen in zwei Stromrichtungen hingewiesen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Prüfverfahren für Verbindungsadern zu schaffen, bei dem auch diese Fehler erkannt werden. Das Verfahren zur Prüfung der Verbindungsadern in FernmeIdevermitt-Iungs-, insbesondere Fernsprechwählanlagen mit Koppelfeldern und gemeinsamen Markierern, bei dem die Leitungen bei jedem Markiervorgang mitteIs Prüfpotentialen sowohl auf Berührung und Schluß als auch auf Durchgang geprüft werden, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß von zweien in der Anlage vorgesehenen Markierern bei einem Markiervorgang der eine und beim nächsten Markiervorgang der andere Markierer belegt wird und daß ein Teil der dem einen Markierer zugeordneten Prüfschaltmittel an das eine Prüfpotential und ein anderer Teil dieser Prüfschaltmittel an ein anderes Prüfpotential angelegt werden und daß, die dem erstgenannten Teil der Prüfschaltmittel entsprechenden, dem zweiten Markierer zugeteilten Prüfschaltmittel an das zweitgenannte Prüfpotential, die dem zweitgenannten Teil der Prüfschaltmittel entsprechenden, dem zweiten Markierer zugeteilten Prüfschaltmittel hingegen an das erstgenannte Prüfpotential angelegt werden.
  • Auf diese Weise werden die Verbindungsadern mit verschiedenen Prüfpotentialen geprüft, und auch ein über einen Richtleiter an den Verbindungsadern anliegendes Störpotential wird einwandfrei erkannt..
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Im unteren Teil der Zeichnung ist ein Ausschnitt eines der beiden fier eine Fernmeldevermittlungsanlage oder für einen Teil derselben vorhandenen Markierer M dargestellt, während in der linken oberen Hälfte eine Teilnehmerschaltung Tln und in der rechten oberen Hälfte ein Verbindungssatz VS angedeutet ist.
  • Wünscht ein Teilnehmer ein abgehendes Gespräch, so hebt er den Hörer ab. Der zentrale Markierer erhält aus der Teilnehmerschaltung diese Information in nicht näher dargestellter Weise und veranlaßt, daß eine Verbindung von einem freien Register zum rufenden Teilnehmer hergestellt wird. Der Markierer schaltet sich an die entsprechenden Koppelstufen KS-D und KS-F mit seinen Kontakten mal bis ma3 bzw. mvl bis mv6 an. Während der Durchschaltung der Koppelstufen zum Teilnehmer Tln und zu Verbindungssatz VS werden nun durch die Prüfschaltmittel Pm ... F für Fremdstrom die einzelnen Adern zum Teilnehmer und zum Verbindungssatz auf Berührung und Schluß geprüft. Bei diesem Prüfvorgang darf keines der Prüfschaltmittel PM ... F ansprechen. Sollte jedoch an einer Ader ein Potential festgestellt werden, so spricht das dieser Ader zugeordnete Prüfschaltmittel an und läßt durch seinen Kontakt pmr, pmt, pms, pmd, pmi, pmf oder pmaf, pmbf bzw. pmzf ein Relais LS ansprechen, das sich über seinen Kontakt ls 1 hält und mit seinem Kontakt 1s2 den Ansprechstromkreis für das nächste Prüfrelais PG unterbricht.
  • Da Fremdströme z. B. über Gleichrichter einwirken können, die Prüfung aber einfach sein soll, sind die Prüfschaltmittel in den beiden abwechselnd arbeitenden Markierern an entgegengesetzte Prüfpotentiale angeschaltet, wie es in der Zeichnung durch die unterschiedliche Zeichenart dargestellt ist. Da beide Markierer gleichberechtigt sind, besteht die gleiche Wahrscheinlichkeit, daß jede mögliche Verbindung entweder vom einen oder vom anderen der beiden Markierer bedient wird. So wird z. B. die Ader a vom Markierer 1 mit Minuspotential und vom Markierer 2 mit Pluspotential geprüft.
  • Die Durchschaltung der Koppelstufe KS-E zeigt an, daß der Verbindungssatz VS erreicht ist. In nicht näher dargestellter Weise spricht jetzt ein Relais A VR an und trennt mit seinen Kontakten avr1 und avr2 die Prüfpotentiale von den entsprechenden Prüfschaltmitteln PM ... ab. In Abhängigkeit von dieser Abschaltung der Prüfpotentiale können jetzt im Verbindungssatz VS dessen Kontakte k1 bis k6 geschlossen werden. Es ist auch möglich, diese Schaltvorgänge in Abhängigkeit von einem Relais ASR einzuleiten.
  • Wird beim Verbindungsaufbau zum Teilnehmer die Koppelstufe KS-A erreicht, so spricht in ebenfalls nicht näher dargestellter Weise das Relais ASR an. Seine Kontakte asr1 und asr2 trennen das Prüfpotential von den Adern a und b ab. Die Kontakte asr4 bis asr9 schalten positives Prüfpotential (-I--) an die Prüfschaltmittel PM ... F+P zum Verbindungssatz, um die Prüfung gegenüber den Betriebspotentialen (-) und Erde und damit eine Prüfung der Adern auf Unterbrechung zu ermöglichen. Der Kontakt asr 10 trennt das Relais LS ab, da bei der nun folgenden Prüfung die Prüfschaltmittel durch ihr Ansprechen die »Gut«-Anzeige darstellen. Der Kontakt asrll steuert in nicht dargestellter Weise die Durchschaltung der Koppelstufe KS-A, und der Kontakt asr3 schaltet das Prüfschaltmittel PMz P für die Zählader an. Über einen nicht näher dargestellten Stromkreis hatte das Relais AB angesprochen, um zu kennzeichnen, daß es sich hier um eine abgehende Verbindung handelt. Der Kontakt ab 4 hat einen Spannungsteiler an das Prüfschaltmittel PMz P angelegt, so daß bei einer Spannung von z. B. -60 V am Abgreifpunkt jetzt eine Spannung von -30 V anliegt. Da von der Teilnehmerschaltung her über die Zählader z Minuspotential anliegt, spricht jetzt ein Relais FR des Prüfschaltmittels PMz P an und schaltet mit seinen Kontakten frl und fr4 die Prüfschaltmittel PMaPg und PMb Pg für die Ader a und b an. Beide Prüfschaltmittel sprechen über die durch die Kontakte t der Teilnehmerschaltung angelegten Potentiale an.
  • Die Prüfschaltmittel PMaPg und PMb Pg an den Adern a und b könnten mit Kontakten asr direkt angeschaltet werden, wenn nicht noch einmal nachgeprüft werden müßte, ob nicht die Anschlußleitung in der Zeit während des Verbindungsaufbaus von einem anderen Gerät belegt wurde.
  • Das kann vorkommen 1. bei Zweieranschlüssen, die in verschiedenen Steuergruppen liegen, und 2. bei ankommend erreichten Durchwahlübertragungen, die abgehend belegt worden sind.
  • In diesen Fällen spricht ein Relais BES des Prüfschaltmittels PMz P für die Zählader z an und schaltet die ankommende Verbindung besetzt.
  • Sind auch alle Prüfschaltmittel zum Verbindungssatz betätigt, so spricht jetzt über die Reihenschaltung der entsprechenden Kontakte das Relais PG an, das sich über seinen Kontakt pg 1 selbst hält. Der Kontakt pg 2 bereitet den Stromkreis für die Steuerung vor, und der Kontakt pg3 legt Erde an die Zählader z, so daß das Relais T in der Teilnehmerschaltung anspricht. Mit dem Öffnen der Kontakte t müssen jetzt die Prüfschaltmittel PMa Pg und PMb Pg abfallen, und es kann jetzt die Aussage »Leitung gut« über die Kontakte pg2, ab3, pma pg, pmb pg gegeben werden.
  • Es wird jetzt in bekannter Weise die gewünschte Rufnummer zum Register und von dort zum Markierer übertragen. Der Markierer veranlaßt dann den Aufbau der Verbindung von dem belegten Verbindungssatz VS zum gewünschten Teilnehmer. Im Markierer ist jetzt das Relais AN betätigt. Die Verbindungsadern zum Verbindungssatz brauchen jetzt nicht mehr geprüft zu werden. Es werden jetzt, wie schon beschrieben, zuerst die Verbindungsadern a und b des gerufenen Teilnehmers auf Berührung und Schluß geprüft. Nach Erreichen der Koppelstufe A wird wieder das Prüfschaltmittel PMz P an die Zählader z gelegt und der Belegungszustand des gerufenen Teilnehmers geprüft. Ist er frei, spricht wieder das Relais FR an und legt dieses Mal mit den Kontakten f r 2 und f r 3 Potential an die Prüfschaltmittel PMa Pk und PMb Pk. Das Relais PG spricht jetzt über die Kontakte pma pk und pmb pk an. Es wird jetzt wieder das Relais T betätigt, und die Prüfschaltmittel prüfen jetzt die Teilnehmerschleife. Im Normalzustand müssen beide Prüfschaltmittel abfallen und geben damit das Signal »Leitung gut«.
  • Hat die Leitung jedoch z. B. einen unzulässigen Ableitwert oder wird auf einen gerade abhebenden Teilnehmer durchgeschaltet, fallen die Prüfschaltmittel nicht ab und geben nach einer bestimmten Verzögerungszeit, die durch ein Verzögerungsglied VERZ erreicht wird, ein besonderes Kennzeichen und veranlassen in nicht näher dargestellter Weise die Abgabe des Besetztzeichens. Bei besetztem Teilnehmer liegt an der Zählader z Erdpotential vom Verbindungssatz, und es spricht das Relais BES an und gibt über seinen Kontakt bes das entsprechende Signal ohne Verzögerung.
  • Die Prüfschaltmittel in dem Markierer können empfindlicher und genauer ausgebildet werden als die Rufabschalterelais in den Speisesätzen, da es sich hier um zentrale Glieder handelt. Das Verzögerungsglied VERZ soll die Zeit zwischen dem Ansprechen des Relais PG und dem Abfall der Prüfschaltmittel überbrücken. In dieser Zeit wird das Relais T betätigt.
  • Die Auswertung der Prüfergebnisse kann in verschiedener Weise erfolgen, z. B. kann im Fehlerfall der Schaltzustand aller am Verbindungsaufbau beteiligten Schaltglieder (Markierer, Verbindungssätze, Koppelblocks, Register usw.) abgefragt, gespeichert und einer Anzeige (Locher, Drucker, Anzeigetableau) zugeführt werden. Die 'bei diesem gestörten Verbindungsaufbau beteiligten Geräte und Leitungen können erforderlichenfalls selbsttätig vorübergehend oder dauernd gesperrt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Prüfung der Verbindungsadern in Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwählanlagen mit Koppelfeldern und gemeinsamen Markierern, bei dem die Leitungen bei jedem Markiervorgang mittels Prüfpotentialen sowohl auf Berührung und Schluß als auch auf Durchgang geprüft werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß von zweien in der Anlage vorgesehenen Markierern bei einem Markiervorgang der eine und beim nächsten Markiervorgang der andere Markierer belegt wird und daß ein Teil der dem einen Markierer zugeordneten Prüfschaltmittel (PMa F, PMz F, PMD F+P, PMT F+P, PMFF+P) an das eine Prüfpotential (-) und ein anderer Teil dieser Prüfschaltmittel (PMb F, PMR F+P, PMS F+P, PMJF+P) an ein anderes Prüfpotential (-I-) angelegt werden und daß die dem erstgenannten Teil der Prüfschaltmittel entsprechenden, dem zweiten Markierer zugeteilten Prüfschaltmittel an das zweitgenannte Prüfpotential (-I-), die dem zweitgenannten Teil der Prüfschaltmittel entsprechendem, dem zweiten Markierer zugeteilten Prüfschaltmittel hingegen an das erstgenannte Prüfpotential (-) angelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durchführung eines Prüfvorganges auf Berührung und Schluß und eines weiteren Prüfvorganges auf Durchgang auf Teilnehmeranschlußleitungen, bei dem den vorhandenen Durchgang anzeigende Prüfschaltmittel (PMa Pg, PMb Pg, PMa Pk, PMb Pk) ansprechen, eine weitere Prüfung auf allenfalls anliegende Fremdpotentiale dadurch vorgenommen wird, daß die an den Adern (a, b) der Teilnehmeranschlußleitung anliegenden Betriebspotentiale (-, -I-) abgetrennt werden, worauf die genannten Prüfschaltmittel abfallen und eine »Gut«-Anzeige bewirken, wenn keine störenden Fremdpotentiale an den Adern anliegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abtrennung der Betriebspotentiale (-I-, -) von den Adern der Teilnehmeranschlußleitung das Trennrelais (T) der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung zum Ansprechen gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die den Durchgang anzeigenden Prüfschaltmittel (PMa Pk, PMb Pk) bei Prüfung einer in ankommender Verkehrsrichtung besetzten Teilnehmeranschlußleitung trotz Weiterhaltens bei Abtrennen der Betriebspotentiale durch Ansprechen des Trennrelais (T) des betreffenden Teilnehmeranschlusses keine »Schlecht«-Anzeige, sondern eine »Besetzt«-Anzeige bewirkt wird, indem ein hierfür vorgesehenes Relais (BES) in der Prüfschaltung (PMz P) für die Zählader (z) anspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 585 904, 3 064 090.
DEST20337A 1963-02-23 1963-02-23 Verfahren zur Pruefung der Verbindungsadern in Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen Pending DE1202348B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257878B (de) * 1965-12-11 1968-01-04 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer die Durchschaltepruefung hintereinandergeschalteter Koppelstufen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen
DE2735341A1 (de) * 1977-08-05 1979-02-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zur durchgangspruefung in fernmeldeanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2585904A (en) * 1948-10-29 1952-02-19 Bell Telephone Labor Inc Crossbar telephone system
US3064090A (en) * 1960-09-29 1962-11-13 Bell Telephone Labor Inc Line testing circuit

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