DE928302C - Identifizierungsvorrichtung - Google Patents

Identifizierungsvorrichtung

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Publication number
DE928302C
DE928302C DEST7155A DEST007155A DE928302C DE 928302 C DE928302 C DE 928302C DE ST7155 A DEST7155 A DE ST7155A DE ST007155 A DEST007155 A DE ST007155A DE 928302 C DE928302 C DE 928302C
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DE
Germany
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connection
groups
identification device
points
resistors
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Expired
Application number
DEST7155A
Other languages
English (en)
Inventor
Roelof Maarten Marie Oberman
Antonie Snijders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nederlanden Staat
Original Assignee
Nederlanden Staat
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Identifizierungsvorrichtung, die in einem Selbstanschlußfernmeldesystem, vorzugsweise Fernschreib- oder Fernsprechsystem, vor dem Zustandekommen einer Verbindung für kurze Zeit zum Vergleich der zugelassenen oder gewünschten Eigenschaften des rufenden und des angerufenen Teilnehmers bzw. zum Verhindern des Zustandekommens der Verbindung mit einem dazu geeigneten Schaltglied in Verbindung gebracht wird.
Eine solche ausschließlich mit Relais arbeitende Vorrichtung ist an sich bekannt. Vorrichtungen dieser Art haben aber den Nachteil, daß die Durchführung der eigentlichen Identifizierung einige Zeit erfordert.
Da in einem Amt nur eine einzige Identifizierungsvorrichtung vorhanden zu sein braucht, ist es notwendig, daß die für die Identifizierung erforderliche Belegungsdauer auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Von diesem Standpunkt aus betrachtet, verursacht eine Vorrichtung mit Relais zum Vornehmen der Identifizierung Schwierigkeiten. Weiterhin hat die an sich bekannte Identifizierungsvorrichtung den Nachteil, daß die verwendeten Kreuzpaneelen noch mit Gleichrichtern, die ziemlich große Relaisströme zu führen haben, ergänzt werden müssen, um unerwünschten Kopplungen vorzubeugen.
In der Identifizierungsvorrichtung nach der Erfindung werden diese Schwierigkeiten beseitigt, und zwar durch die Anordnung eines Netzwerkes von Widerständen, das derart geschaltet ist, daß jede zu kennzeichnende Gruppe an der rufenden Seite über zwei Widerstände mit jeder zu kennzeichnenden Gruppe an der angerufenen Seite des Selbstanschlußsystems verbunden ist. Wenn die Anzahl Gruppen an den beiden besagten Seiten des
Signalsystems gleich sind, was in der Regel der Fall ist, entstehen w2 Verbindungspunkte von Paaren von Widerständen. Jeder von diesen n% Verbindungspunkten ist über einen Widerstand mit einem Pol der Spannungsquelle und über einen entkoppelnden Gleichrichter mit einer Gruppenkennzeichnungsklemme der Identifizierungsvorrichtung verbunden. Die Gruppenkennzeichenklenxmen, die eine bestimmte Gruppe in Hinsicht auf eine andere oder dieselbe Gruppe kennzeichnen, sind über entkoppelnde Gleichrichter mit Ausgangsklemmen der Identifizierungsvorrichtung verbunden. Diese Ausgangsklemmen entsprechen bestimmten Eigenschaften bzw. Weisungen, wie z. B. »Durchschaltung nicht gestattet«, Zählunterdrückung usw.
Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren erläutert. Die Figuren zeigen die Identifizierungsvorrichtung und den benachbarten Teil des Fernmeldesystems, soweit dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist.
Fig. ι gibt das Prinzipschaltbild für 31 teilnehmende Gruppen;
Fig. 2 zeigt den Grundsatz für drei teilnehmende Gruppen;
Fig. 3 zeigt eine Änderung von Fig. 2;
Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Bedeutung des Netzwerkes bei einer großen Anzahl von beteiligten Gruppen.
In Fig. ι gehören die Teile A zum Amt, die Teile B im besonderen zum Sender, die Teile C zu den Verteilern und die übrigen Teile zu der eigentlichen Identifizierungsvorrichtung.
Die Figur zeigt das Fernmeldesystem schematisch mit einem Kontaktkranz des Anrufsuchers des ersten Gruppenwählers GiT1, des zweiten Gruppenwählers GK2 und des Leitungswählers EK; diese Wähler können nach jedem der bekannten Verfahren eingestellt werden. Da die Wähler aber nicht direkt mit der Erfindung zusammenhängen, kann man sie auch durch Kreuzschienenschalter ersetzen. In Systemen mit diesen Schaltern gibt es keine Anrufsucher, Gruppenwähler und Leitungswähler nach den Begriffen von Wählern mit bewegenden Bürsten.
Diese bündige Darstellung des Selbstanschlußsystems dient dazu, anzugeben, daß im Augenblick, wo die letzte Wählstufe eingestellt worden ist, der Sender über einen durchgehenden Draht verfügen soll, der von diesem Sender über eine Bürste des sogenannten Schnursuchers KZ oder der Ader c oder d oder über ein sonstiges Schaltelement, ferner über die Bürste von einer oder mehreren anrufenden Schaltstufen bzw. von einer oder mehreren Gruppenwählerstufen (GK1 und GK2), außerdem über eine Leitungswählerstufe EK und über eine Schaltdrahtverbindung an die Seite des rufenden bzw. angerufenen Teilnehmers der Identifizierungsvorrichtung führt.
Im dargestellten Beispiel kann die Identifizierungsvorrichtung 31 Gruppen untereinander identifizieren. Diese Anzahl ist bei der Identifizierungsvorrichtung nach der Erfindung nicht an Grenzen gebunden. Die Anruferseite der Identifizierungsvorrichtung nach dem Beispiel hat also 31 Verbindungspunkte an der einen Seite und 31 Verbindungspunkte an der anderen Seite.
Die Verbindungspunkte der beiden Gruppen sind gegenseitig mittels zwei in Reihe geschalteten Widerständen verbunden. Im Ausführungsbeispiel haben diese Widerstände gleiche Werte; dies ist aber nicht wesentlich.
Die Vorrichtung enthält also, wenn die Anzahl Gruppen η beträgt, 2»2 von diesen Widerständen [Rix, R?/x bis i?3V3i, -R3I^1). Die n2 Verbindungspunkte dieser Paare von Widerständen sind alle über einen eigenen Widerstand (Rffx bis i?3i"i) mit einem Pol der Spannungsquelle verbunden. Wo erwünscht, kann dazu die Spannungsquelle des Selbstanschlußsystems verwendet werden. Weiterhin sind die Verbindungspunkte der Widerstände (Ri)i, Rll a und R\"x usw.) über einzelne Gleichrichtzellen (KC i/i usw.) je mit einer Gruppenkennzeichenklemme verbunden. Diese Klemmen können mit 'der Nummernreihe i/i bis 31/31 bezeichnet werden.
Wenn die Herstellung einer Verbindung so weit vorgeschritten ist, daß die Identifizierung vorgenommen werden muß, so ruft z. B. der Sender in nicht näher zu beschreibender, aber an sich bekannter Weise die Identifizierungsvorrichtung an, welche, wenn sie frei ist, sich mit dem Sender verbindet. Der Sender verbindet den anderen Pol der besagten Spannungsquelle (Erde) über die Kontakte X1 und X2 mit den obenerwähnten Drähten, die durch das Selbstanschlußsystem und einen Verteiler bzw. nach den beiden Eingängen der Identifizierungsvorrichtung verlaufen. Da eine Identifizierungsvorrichtung nur für eine Verbindung zugleich die Identifizierung vornehmen kann, ist von den η (31) Eingängen an der linken Seite und von den η (31) Eingängen an der rechten Seite in der Figur, die also über einen Anrufsucher und einen Leitungswähler erreicht werden, nur eine Klemme mit einem Pol der Spannungsquelle, in diesem Fall Erde, verbunden. -
Wenn die Identifizierungsvorrichtung nicht in Tätigkeit ist, führen.alle Verbindungspunkte der Wider- stände die negative Batteriespannung, die mit allen Widerständen 2?«* verbunden ist.
Wenn die Identifizierungsvorrichtung in Tätigkeit ist, trägt nur der Verbindungspunkt der zwischen den beiden Gruppenklemmen geschalteten Widerstände ein bestimmtes Potential, das im folgenden Erkennungspotential genannt wird, während die Verbindungspunkte der nur einseitig mit Erde verbundenen Widerstandspaare ein negativeres Potential führen und die Verbindungspunkte der Widerstandspaare, deren Gruppenklemmen nicht geerdet sind, ein noch negativeres Potential annehmen. Bei der Einschaltung der Identifizierungsvorrichtung nimmt also nur einer von den n2· Punkten das Erkennungspotential an.
Für eine praktische Verwendung der Identifizierungsvorrichtung nach der Erfindung muß der Unterschied zwischen dem Potential der am wenigsten negativen Gruppe von Verbindungspunkten von Widerstandskombinationen und dem Erkennungspotential genügend groß sein, um festgestellt werden ;u können. Das Netzwerk nach der Erfindung hat nun die besondere Eigenschaft, daß dieser Potentialunterschied zunimmt, je nachdem die Anzahl Gruppen μ größer ist.
In Fig. 2 ist die Widerstandsschaltung dargestellt, die entsteht, wenn « = 3 ist. Die Verbindungspunkte der Gruppen von drei Widerständen liefern die Spannungen für die in dieser Figur nicht angegebenen Gleichrichtzellen.
Die Potentiale dieser Verbindungspunkte werden nun für den Fall, daß an beiden Seiten ein Punkt (i1 und i11) mit Erde verbunden ist, betrachtet. Hieraus wird dann ein Ersatzschaltbild zusammengesetzt, aus welchem die Potentiale für den allgemeinen Fall berechnet werden können. Es kann daraus gezeigt werden, daß die Unterschiede zwischen dem Potential des auserwählten Verbindungspunktes und den nächsten Potentialen anderer Verbindungspunkte größer sind, je nachdem μ größer ist.
Es ergibt sich aus Symmetrieerwägungen, daß in Fig. 2
1. die Potentiale der Punkte 21 und 31 gleich sind,
2. die Potentiale der Punkte 211 und 311 gleich sind, 3. die Potentiale der Punkte 1/2 und 1/3 gleich sind,
4. die Potentiale der Punkte 2/1 und 3/1 gleich sind,
5. die Potentiale der Punkte 2/2, 2/3, 3/2 und 3/3 gleich sind.
Werden die Punkte mit gleichen Potentialen miteinander verbunden, so entsteht das Schaltbild nach Fig. 3. In diesem Schaltbild sind auch die Zahlen für den allgemeinen Fall mit links und rechts η Punkten parallel zu schaltenden Widerständen unterstrichen angegeben.
Für das Berechnen der Potentiale der verschiedenen Verbindungspunkte kann das in Fig. 4 dargestellte Ersatzschaltbild verwendet werden. Dieses Schaltbild kann noch in zwei Schaltbilder (Fig. 5 und Fig. 6) zerlegt werden. Aus Fig. 5 kann das Potential des erwählten Verbindungspunktes i/i berechnet werden. Dieses Potential ist von η unabhängig.
In Fig. 6, aus der die Potentiale der anderen Verbindungspunkte berechnet werden können, sind einfachheitshalber alle Widerstandswerte mit einem Faktor (w — 1) multipliziert worden.
In Fig. 6 sind die Verbindungspunkte mit dem höchsten Potential die Punkte 1/2 i/m oder bzw. und die
Punkte 2/1 m/i. Die Verbindungspunkte 2/2 n/n
führen ein Potential, das niedriger ist als das höchste
Potential der Punkte 1/2 i/m und 2/1 w/i.
Bei der weiteren Betrachtung fallen also nur die
Knotenpunkte 1/2 i/m und 2/1 -m/i ins Gewicht.
Die Potentiale dieser Verbindungspunkte sind niedriger als das Potential des erwählten Verbindungspunktes i/i, weil der Verbindungspunkt i/i durch die Widerstände R\ Rn in Reihe mit dem Widerstand Rm gebildet wird und bei den anderen Verbindungspunkten die Widerstände R1 und Rn nicht völlig parallel sind.
Die Potentiale der Verbindungspunkte 1/2 x/n und
2/1 η/τ werden -niedriger, je nachdem η größer wird,
i?n i?1 weil, wenn η zunimmt, die Widerstände
η — ι η — ι
und
Rm
kleiner werden und sich Null nähern, wenn
6ο η — ι
μ sich dem Unendlichen nähert, wodurch für die
Punkte 1/2 i/m, Rn und Rm und für die Punkte
2/1 η\τ, R1 und Rm als parallel geschaltet betrachtet
werden können. Die Potentialunterschiede zwischen dem erwähltenPunkti/iund den anderenVerbindungspunkten nehmen also durch die Senkung der Potentiale dieser anderen Verbindungspunkte zu, je nachdem η größer wird.
Wenn z. B. fünf Eigenschaften der 31 verschiedenen Gruppen gegenseitig festgestellt werden sollen, so müssen bei völligem Ausbau des Netzwerkes alle n2 Gruppenkennzeichenklemmen mittels einer geeigneten Gleichrichterkombination, in welcher die An- bzw. Abwesenheit von ein oder mehreren Gleichrichtern — Gruppen K I/i bis ΑΊ/31 — angibt, ob die betreffende Eigenschaft gewünscht wird oder nicht, mit der Ableseschaltung verbunden werden. Da 5 (m) Eigenschaften vorgesehen sind, gibt es nur 25 (2m) verschiedene Möglichkeiten, für welche nur 31 Gleichrichterkombinationen KC I/i bis KCI/31 erforderlich sind, weil die zweiunddreißigste Möglichkeit keine Gleichrichter erfordert. Es gibt im Beispiel 3I2(m2) Gruppenkennzeichenklemmen. Man erzielt eine erhebliche Ersparung hinsichtlich der Anzahl Gleichrichter, indem man die Gruppenkennzeichenklemmen, die dieselbe Kombination von erwünschten Eigenschaften einstellen sollen, untereinander verbindet und diese Kombination wieder mit der gewünschten Gruppe von Gleichrichtern KCIjx bis KCI/31 verbindet.
Auf Grund von praktischen Erwägungen darf die Anzahl parallel zu schaltender Gleichrichter der Gruppe KCxjx bis ÄC31/31 nicht größer als z. B. 32 genommen werden. Wenn z. B. 96 Gruppenkennzeichenklemmen untereinander verbunden werden müssen, sind drei Gruppen mit je 32 untereinander verbundenen Klemmen zu bilden, welche nur unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters mit gleicher Durchlässigkeitsrichtung wie die des ersten Gleichrichters verbunden werden dürfen.
Die in dieser Weise an den m Ausgangsklemmen [m = 5 im Beispiel) erhaltene Kombination von Erkennungspotentialen kann entweder in der Identifizierungsvorrichtung selbst oder im Sender das Ansprechen einer Anzahl von vorzugsweise elektronischen Ableseschaltungen veranlassen. Hierfür werden vorzugsweise als Kippschaltung geschaltete Doppelröhren verwendet; es ist indessen auch möglich, mit Einzelröhren gute Resultate zu erzielen. Die im Beispiel angegebene Ableseschaltung, welche mit der Ausgangsklemme I verbunden ist, besteht aus zwei Pentoden bzw. aus einer Doppelpentode, welche durch die kreuzweise Verbindung von Anoden und Schirmgittern als Kippschaltung angeordnet sind. Jede andere Kippschaltung kann auch zu diesem Zweck verwendet werden. Ein gepoltes Relais ist mit zwei Wicklungen im Anodenkreis der beiden Röhren aufgenommen, so daß mittels eines Kontaktes weitere Relaisschaltungen gesteuert werden können.
Der Faktor m ist ungefähr log2 n. In Fig. 1 ist eine der an Leiter I angeschlossenen Kippschaltungen vollständig dargestellt und die übrigen vier als Rechtecke.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schaltung, die in einem Selbstanschlußf ernmeldesystem gestattet, in μ Bedienungsklassen die Ver-
    bindungswege zwischen den Anschlüssen unterzubringen und in einer dieser Klassen die gewünschte Verbindung zu identifizieren, gekennzeichnet durch zwei in den zentralen Verbindungsorganen mit einem Pol einer Batterie verbundene Gruppen von η Leitern, welche mit n2 Paaren von Reihenwiderständen verbunden sind, von denen die Enden in Gruppen von η Stück untereinander verbunden sind, derart, daß zwei Gruppen von η Eingangsklemmen entstehen, welche mit einer von den Seiten der zentralen Verbindungsorgane verbunden werden können, wobei die w2 Verbindungsklemmen der Paare von Widerständen mit einem Batteriepol und über entkoppelnde Gleichrichter mit einem oder mehreren Ausgangsleitern verbunden sind, die dazu dienen, festzustellen, zu welcher Gruppe eine beabsichtigte Verbindung der zentralen Verbindungsorgane gehört, und welche mit unterscheidenden Schaltmitteln verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 511 5.55
DEST7155A 1952-10-21 1953-10-17 Identifizierungsvorrichtung Expired DE928302C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL737778X 1952-10-21

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DE928302C true DE928302C (de) 1955-05-31

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ID=19820437

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DEST7155A Expired DE928302C (de) 1952-10-21 1953-10-17 Identifizierungsvorrichtung

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BE (1) BE523444A (de)
DE (1) DE928302C (de)
FR (1) FR1092394A (de)
GB (1) GB737778A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112133B (de) * 1958-07-11 1961-08-03 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungs-einrichtungen
DE1129553B (de) * 1959-11-04 1962-05-17 Nederlanden Staat Schaltungsanordnung zur Feststellung bestimmter in Form von Bezeichnungs-spannungen verschiedener Groesse und Phasenlage gekennzeichneter Eigenschaften von Leitungsanschluessen
DE1194459B (de) * 1959-01-05 1965-06-10 Ass Elect Ind Schaltungsanordnung fuer Gemeinschaftsueber-tragungen in Fernmelde-, insbesondere Fern-sprechwaehlvermittlungen mit eingestreuten Zweieranschluessen

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DE1129553B (de) * 1959-11-04 1962-05-17 Nederlanden Staat Schaltungsanordnung zur Feststellung bestimmter in Form von Bezeichnungs-spannungen verschiedener Groesse und Phasenlage gekennzeichneter Eigenschaften von Leitungsanschluessen

Also Published As

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GB737778A (en) 1955-09-28
BE523444A (de)
FR1092394A (fr) 1955-04-20

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