DE902741C - Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Sammelanschluessen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Sammelanschluessen

Info

Publication number
DE902741C
DE902741C DEM12313A DEM0012313A DE902741C DE 902741 C DE902741 C DE 902741C DE M12313 A DEM12313 A DE M12313A DE M0012313 A DEM0012313 A DE M0012313A DE 902741 C DE902741 C DE 902741C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
potential
line
circuit arrangement
selector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM12313A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Klinkhammer
Nikolaus Lewen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEM9122A external-priority patent/DE876255C/de
Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEM12313A priority Critical patent/DE902741C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE902741C publication Critical patent/DE902741C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. JANUAR 1954
In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb werden häufig mehrere Leitungen zu einem Sammelanschluß zusammengefaßt. Wenn die angewählte erste Leitung eines solchen Sammelanschlusses bereits belegt ist, dann sollen die nachfolgenden Leitungen in freier Wahl abgesucht werden, und der Wähler soll sich auf die erste freie Leitung des Sammelanschlusses einstellen. Die Aufgabenstellung wird oft etwas abgewandelt, z. B. indem verlangt wird, daß bei Besetztsein aller Leitungen der Wähler auf der ersten oder in anderen Fällen auf der letzten Leitung des Sammelanschlusses stehenbleiben soll.
Die Erfindung betrifft nun Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen bei Ansteuern der ersten Leitung eines Sammelanschlusses der Wähler auf die folgenden Leitungen weiterschalten muß, falls die erste Leitung besetzt ist, und bei denen der Wähler auf der letzten Leitung stehenbleiben soll, wenn alle Leitungen besetzt sind. Weiter wird verlangt, daß dann, wenn eine der übrigen Leitungen des Sammelanschlusses direkt angewählt und besetzt gefunden wird, ein Weiterschalten des Wählers unterbleibt, z. B. Nachtschaltung.
Es ist bekannt, zur Lösung dieser Aufgabe den Sammelanschlüssen einen weiteren Wählerausgang (d-Ader) zuzuordnen und an diesen Ausgang zur Kennzeichnung der verschiedenen Leitungen unterschiedliche Potentiale anzulegen. Als Kennzeichnungspotentiale dienen z. B. Minuspotential für die erste Leitung des Sammelanschlusses, Pluspotential für die folgenden Leitungen eines Sammelanschlusses bis zur vorletzten Leitung und Potentialfreiheit für die letzte Leitung des Sammelanschlusses bzw. für gewöhnliche Teilnehmeranschlüsse.
Sofern diese zusätzlichen Wählerausgänge über eine Gruppe von Wählern gevielfacht sind, besteht das Problem, insbesondere an den gevielfachten po-
tentialfreien Ausgängen eine gegenseitige Beeinflussung der Wähler einer Gruppe zu verhindern. Vor allem bei Leitungswählern, die ausschließlich aus Relais bestehen, bereitet es Schwierigkeiten, die Kennzeichnungsausgänge der Wähler (<i-Adern) individuell pro Wähler zu verdrahten. Die genannten Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß beim Ansteuern der ersten Leitung eines Sammelanschlusses eine für
ίο eine Gruppe von Wählern gemeinsame Schalteinrichtung das Kennzeichnungspotential an diese Leitung anlegt und zur Einleitung der Freiwahl innerhalb des Sammelanschlusses dieses Potential wechselt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, z.B. für Leitungswähler, die ausschließlich aus Relais bestehen, sei nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei seien die Leitungen 11, 21, 31 und 41 zu einem Sammelanschluß zusammen-
ao gefaßt. In der Figur sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Stromkreise eingezeichnet.
Ist der Leitungswähler auf die erste Leitung des Sammelanschlusses, also Leitung n, gesteuert, so ist das Zehnerrelais Z1 und das Einerrelais E1 erregt. Da außerdem die κ,'-Kontakte w 1 und W2 geschlossen sind, haben einmal die Relais T und U angesprochen über
+,wi, Relais T (I), gi, Relais U, — .
Zum Einleiten des Prüfvorganges wird im Langsamunterbrecher in bekannter Weise Pluspotential an die LUi-Leitung gelegt. Über
-, lui, g2, vi, w2, Relais G,—
spricht Relais G an und hält sich über seinen Kontakt σ 2. Nach Umschalten von Kontakt g"i hält sich U über seinen eigenen Kontakt 111 weiter, während Relais T (I) durch gi abgetrennt und T (II) durch den Kontakt ζ 1 II des erregten Zehnerrelais Z ι kurzgeschlossen ist, so daß T wieder abfällt. ·
Gleichzeitig mit dem Pluspotential an LU1 wird gemäß der Erfindung Minuspotential an LU 2 angelegt.
Durch Kontakt g· 3 wird Prüfpotential an das Prüfrelais P angelegt. Es wird angenommen, daß die erste Leitung des Sammelanschlusses (Leitung 11) angesteuert sei. Dann wird in folgendem Stromkreis über den Langsamunterbrecher die erste Leitung des Sammelanschlusses gekennzeichnet.
+ , g-4, 112, Relais M, mi, ti, p2, d-Ader, Einerkontakt eid, Zehnerkontakt ζ id, Iu 2, ^4.-·.
Das Relais M spricht an und hält sich lokal weiter über
+, ΙΓ4, Ji2, RelaisM, mi, p2>, Wi2, — .
Bei besetztem Teilnehmeranschluß fällt Relais T zur Prüfzeitbegrenzung ab, ohne daß Relais P angesprochen hat. Wenn nun der Langsamunterbrecher das Potential wechselt und Pluspotential ;
an die d-Ader anlegt, wird der Wähler auf die folgende Leitung 21 weitergeschaltet.
+, lit 2, Zehnerkontakt ζ ι d, Einerkontakt eid, d-Aider, p 2, ti, mi 2, Zehnerkontakt ζ ι 1, Zehnerrelais Z2 (I), Vorhubkontakt z2vk... ziovh, Wii, -— .
Der in Vorhuh gehende Kontakt Z2vh des Zehner relais Z 2 schaltet das vorher eingestellte Zehnerrelais Z ι ab. Hierdurch wird der Kurzschluß der Wicklung II des Relais T aufgehoben und Relais T erneut erregt:
4-, Leitung LU 3, Relais Γ (II), κι, gi, Relais U, — .
Der Widerstand Wi 3 wird überbrückt, und der in Vorhüb stehende Zehnermagnet Z 2 schaltet durch:
+, t$, V2,
, Z2vh... sTovh, Wii, — .
Mit dem Durchschalten des Zehnerrelais Z2wird wegen Kontakt ζ 2 Il die Zweitwicklung von Relais T wieder kurzgeschlossen und Relais T fällt ab. Während seiner Abfallzeit erfolgt die Prüfung:
+, £3> t2, Relais P (I)1 Relais P Ql), c-Ader, Einerkontakt eic, Zehnerkontakt 22c usw.
Wenn auch diese Leitung besetzt ist, erfolgt mit Abfall von Relais T ein erneutes Weiterschalten des Wählers auf das nächste Zehnerrelais. Diesmal wird das für die Weiterschaltung kennzeichnende Pluspotential nicht über Iu 2, sondern über den Zehnerkontakt ζ 2 d angeschaltet:
+, 32d, eid, d-Ad&T, p2, ti, W2, 32I, Z3(I), ... zxovh, Wii, — .
Der weitere Verlauf ist genau wie oben beschrieben. Da an alle folgenden Anschlüsse der d-Ader Pluspotential angelegt ist, wiederholt sich der Vorgang so lange, bis eine freie Leitung gefunden ist oder der Wähler auf die letzte Leitung des Sammelanschlusses, hier im Beispiel Leitung 41, eingestellt ist. Beim Prüfen auf eine freie Leitung wird Relais P erregt und durch Kontakt p 2 der Fortschaltestromkreis unterbrochen. Ist der Wähler aber auf die letzte Leitung des Sammelanschlusses eingestellt und diese ebenfalls besetzt, dann unterbleibt ein Weiterschalten, weil der Anschluß über den Zehnerkontakt S4<2 potentialfrei ist.
Nach Ablauf des Langsamunterbrechers wird die Erde an LU 3 weggenommen, so daß Relais U "5 und damit auch das Vorprüfrelais M abfallen.
Auf diese Weise kann während der Ablaufzeit des Langsamunterbrechers bzw. während der Freiwahl des Wählers auf Sammelanschlüssen aus den Leitungswählern nur Minuspotential auf die nicht beschalteten rf-Adern gebracht werden, weil Relais M erregt und Relais T im Besetztfalle abgefallen ist. Wird auf eine freie Leitung aufgeprüft, so erfolgt durch/>2 bzw. m2 eine Auftrennung des Stromkreises, und es kann kein Potential mehr an die d-Ader gelegt werden. Eine unzulässige Kopplung
zwischen den Leitungswählern über die gevielfachten d-Aderausgänge ist dadurch verhindert.
Wird eine Nachtleitung des Sammelanschlusses, z. B. Leitung 31, direkt angesteuert und besetzt gefunden, dann kann über den Weg
+ ,g4, μ2, RelaisM, mx, ti,p2,d-Ader,Einerkontakt eid, Zehnerkontakt 23 d, +
das Relais M nicht ansprechen. Ein Weiterschalten des Wählers ist in diesem Falle nicht möglich.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für Leitungswähler mit Sammelanschlüssen, bei denen zur Kennzeichnung der Leitungen unterschiedliche Potentiale angelegt werden, für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansteuern der ersten Leitung eines Sammelanschlusses eine für eine Gruppe von Wählern gemeinsame Schalteinrichtung (Langsamunterbrecher) das Kennzeichnungspotential (Minuspotential) an diese Leitung anlegt und zur Einleitung der Freiwahl innerhalb des Sammelanschlusses dieses Potential wechselt (Anlegen von Pluspotential).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Kennzeichnungspotential (Minuspotential) beim Einleiten des Prüfvorganges (Relais G erregt) ein Vorprüfrelais (M) erregt wird, das die Weiterschaltung des Wählers nach den folgenden Leitungen des Sammelanschlusses vorbereitet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorprüfrelais (M) sich nach Umlegen seines Umschaltekontaktes (m 2) so lange selbst hält, bis eine freie Leitung gefunden (Relais P erregt) oder der Langsamunterbrecher abgelaufen ist (Relais U abgefallen).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Weiterschalten des Wählers innerhalb der folgenden Leitungen des Sammelanschlusses durch Anlegen eines festen Potentials (Pluspotential) unmittelbar an die besonderen Wählerausgänge (ίί-Adern) erfolgt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Weiterschalten des Wählers bei besetzter letzter Leitung des Sammelanschlusses dadurch verhindert wird, daß der besondere Wählerausgang (d-Ader) potentialfrei ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Freiprüfen (Relais P erregt) oder nach Ablauf des Langsamunterbrechers (Relais U und M abgefallen) jede Beeinflussung der anderen Wähler der Gruppe über die nicht beschalteten gevielfachten besonderen Wählerausgänge (J-Adern) verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5703 1.54
DEM12313A 1950-11-18 1951-12-23 Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Sammelanschluessen Expired DE902741C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM12313A DE902741C (de) 1950-11-18 1951-12-23 Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Sammelanschluessen

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE297628X 1950-11-18
DEM9122A DE876255C (de) 1950-11-18 1951-04-08 Schaltungsanordnung fuer einen aus Zehner- und Einerrelais gebildeten Leitungswaehlschalter
DE2705743X 1951-06-30
DEM12313A DE902741C (de) 1950-11-18 1951-12-23 Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Sammelanschluessen
DEM13941A DE926736C (de) 1950-11-18 1952-05-03 Schaltungsanordnung fuer eine folgerichtige Abfertigung von zeitlich beliebig eintreffenden Vorgaengen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE902741C true DE902741C (de) 1954-01-28

Family

ID=32330081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM12313A Expired DE902741C (de) 1950-11-18 1951-12-23 Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Sammelanschluessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE902741C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE701244C (de) Waehlereinrichtung fuer Fernsprechanlagen mit einem einer Anzahl Kennzeichnungswaehlern und Bezeichnungswaehlern gemeinsamen Kennzeichnungsvielfach
DE902741C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Sammelanschluessen
DE865474C (de) Selbsttaetige Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage mit Speichern und mehreren Wahlstufen
DE928302C (de) Identifizierungsvorrichtung
DE1512079A1 (de) Fernsprechteilnehmerleitungs-Freiwaehlsystem
DE687640C (de) Waehleranordnung fuer voll- und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE425898C (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl einer freien Mehrfachanschlussleitung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1562228C3 (de) Schaltungsanordnung für eine teilnehmerleitungsindividuelle Einrichtung
DE973980C (de) Anordnung zur Identifizierung von mehr als 100 Leitungen mit Hilfe von sich auf eine zu identifizierende Leitung einstellenden Wählern
AT127692B (de) Schaltungsanordnung für Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
DE967404C (de) Schaltungsanordnung fuer Gruppenwahlstufen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Mehrfachschaltern nach dem Kreuzschienenprinzip
DE828721C (de) Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernsprechanlagen
DE530579C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Einzel- und Mehrfachanschluessen
DE857075C (de) Schaltungsanordnung fur Fernsprechanlagen mit Wahlerbetrieb
AT159552B (de) Prüfschaltung in Fernmelde-, insbensondere Fernsprechanlagen.
DE939454C (de) Vermittlungssystem fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchem als Verbindungsorgane Kreuzschienenwaehler benutzt werden
DE2006436C3 (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Amtsverbindungssätzen an Vermittlungsplätze in Fernsprechnebenstellenanlagen
AT206013B (de) Schaltungsanordnung für mehrfach ausnutzbare Kreuzspulen-Koordinatenwähler mit zwei Koppelstufen in Fernsprechanlagen
DE965416C (de) Schaltungsanordnung fuer Freiwahlvorgaenge in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen als Verbindungsorgane Schalter mit Speicher und Markierer verwendet werden
DE1512079C (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen , an welche Nebenstellenanlagen und Einzelteilnehmer angeschaltet sind
AT235908B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen zum Sperren und Auslösen von Verbindungseinrichtungen
DE1148275B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Koppelfeldern
DE1142636B (de) Schaltungsanordnung fuer Gruppenwaehler in Fernmeideanlagen, insbesondere fuer Richtungswaehler in Fernsprechanlagen
DE1183971B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen
DE1023795B (de) Schaltungsanordnung fuer ein mehrfach ausnutzbares Koppelfeld, z. B. einen Koordinatenwaehler, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen