DE1257878B - Schaltungsanordnung fuer die Durchschaltepruefung hintereinandergeschalteter Koppelstufen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Durchschaltepruefung hintereinandergeschalteter Koppelstufen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen

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DE1257878B
DE1257878B DE1965T0029998 DET0029998A DE1257878B DE 1257878 B DE1257878 B DE 1257878B DE 1965T0029998 DE1965T0029998 DE 1965T0029998 DE T0029998 A DET0029998 A DE T0029998A DE 1257878 B DE1257878 B DE 1257878B
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coupling
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systems
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wire
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Application number
DE1965T0029998
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English (en)
Inventor
Karl Geduldig
Karl-Heinz Reimer
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für die Durchschalteprüfung hintereinandergeschalteter Koppelstufen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen Es ist bereits bekannt, in Fernmeldevermittlungsanlagen, bei denen Verbindungen über mehrere Koppelstufen hinweg durchgeschaltet werden, nach erfolgter Einstellung der einzelnen Koppelstufen zu prüfen, ob die Durchschaltung der Leitung auch in allen Koppelstufen stattgefunden hat. Zu diesem Zweck wird an mehrere oder auch nur an eine der durchgeschalteten Adern ein Prüfpotential angeschaltet, das bei erfolgter Durchschaltung der einzelnen Koppelstufen ein Relais zum Ansprechen bringt und damit die erfolgte Durchschaltung der auf diese Weise geprüften Adern feststellt. Liegt an einer der Adern jedoch ein Schluß mit einer anderen Ader oder auch mit Erde vor, so spricht das die Durchschaltung überprüfende Relais ebenfalls an, so daß in diesem Fall der Fehler in der Durchschaltung nicht erkannt wird.
  • Außerdem ist ein Verfahren (deutsche Auslegeschrift 1202 348) bekannt, mit dem eine über mehrere Koppelstufen hinweg durchgeschaltete Verbindung auf Durchgang, Aderschluß und Aderberührung überprüft wird. Zur Prüfung werden an das eine Ende jeder durchgeschalteten Ader eine oder mehrere Prüfeinrichtungen angeschaltet, und an das Ende jeder Ader wird Prüfpotential angelegt. Das Verfahren, jeder Ader ein oder mehrere Prüfmittel zuzuordnen, ist aber sehr aufwendig.
  • In einer weiteren bekannten Schaltungsanordnung (deutsche Auslegeschrift 1153 094) werden zur Feststellung von Aderbrüchen, Aderschlüssen und Aderberührung die Sprechadern über zwei in Reihe geschaltete Widerstände, an deren Verbindungspunkt Prüfpotential angeschaltet wird, miteinander verbunden. Die verschiedenen Spulen eines Prüfrelais sind einerseits mit den zu überprüfenden Adern, andererseits mit positivem und negativem Prüfpotential verbunden. Durch Erregen der in Reihe bzw. differential geschalteten Spulen wird nun der Anker aus seiner mittleren Ruhelage in die eine oder andere Arbeitslage bewegt und zeigt damit den einwandfreien oder fehlerhaften Zustand der Sprechadern an. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß nur immer zwei Adern gleichzeitig überprüft werden können.
  • Die Überprüfung von Adern auf einwandfreie Durchschaltung löst eine andere Schaltungsanordnung (deutsche Auslegeschrift 1154 528) durch Anlegen von Prüfpotential über einen Vorwiderstand an das eine Ende jeder Ader und dem schrittweisen Abtasten des anstehenden Potentials am anderen Ende jeder Ader mittels eines Meßinstrumentes. Die Größe des Zeigerausschlages ist ein Maß für den Fehlerzustand der Ader. Die Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß Einrichtungen benötigt werden, die das zu überwachende Instrument schrittweise mit jeder Zwischenleitung verbinden, und daß die überwachung der meist in großer Zahl vorhandenen Adern durch die Fortschaltung sehr viel Zeit benötigt.
  • Diese Nachteile der obengänannten Schaltungsanordnungen, bei denen ebenfalls die Durchschalteprüfung hintereinandergeschalteter Koppelstufen in Fernmelde-, insbesondere in Fernschreibanlagen, durch die nach erfolgter Einstellung aller Koppelstufen ein an den Adern der durchgeschalteten Leitung anstehendes Potential überprüft und bei einer Abweichung von einem vorgegebenen Sollwert zu einer Störungsanzeige ausgenutzt wird, vermeidet die Erfindung dadurch, daß sämtliche Adern der durchgeschalteten Leitung vorübergehend zu einem einzigen Prüfstromkreis miteinander in Reihe geschaltet werden.
  • Durch die Hintereinanderschaltung aller Adern der durchgeschalteten Verbindung oder Leitung werden alle Durchschaltekontakte in den einzelnen Koppelstufen in einem einzigen Prüfvorgang auf ihre Betätigung hin überprüft.
  • Eine einfache Möglichkeit zur Erzielung einer solchen Hintereinanderschaltung der Adern ergibt sich dadurch, daß die Hintereinanderschaltung der Adern der durchzuschaltenden Leitung vor der Eingangskoppelstufe durch die Kontakte des zum Prüfzeitpunkt noch unerregten Prüfrelais und hinter der Ausgangskoppelstufe durch Kontakte eines mit dem Koppelrelais dieser Stufe ansprechenden Hilfsrelais erfolgt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. F i g. 1 zeigt einen Auszug aus einem Eingangskoppler, bei dem die Durchschaltung der einzelnen Koppelpunkte durch Koppelrelais erfolgt, und F i g. 2 zeigt einen Ausgangskoppler, der in ähnlicher Weise wie der Eingangskoppler aufgebaut ist. Zwischen dem Eingangskoppler nach F i g. 1 und dem Ausgangskoppler nach F i g.1 befinden sich .eine oder mehrere Zwischenkoppelstufen, die zweckmäßig ebenfalls mit Koppelrelais ausgerüstet sind und die dazu dienen, von mehreren Eingangskopplern ausgehende Leitungen jeweils zu demjenigen Ausgangskoppler zu führen, der Zugang zu der jeweils gewünschten Ausgangsleitung hat. Da die Ausbildung dieser Zwischenkoppler für die Erfindung von keiner besonderen Bedeutung ist, wurde auf deren Darstellung verzichtet.
  • Die einzelnen Koppler werden durch Koppelrelais durchgeschaltet, und zwar erfolgt die Durchschaltung jeder Leitung in bekannter Weise durch eine Gruppe von Vielkontaktrelais EW bis EZ bzw. AW bis AZ und eine Gruppe von Auswahlrelais EA bis ED bzw. AA bis AD. Zur Durchschaltung eines Koppelpunktes ist immer die Erregung je eines Relais aus diesen beiden Relaisgruppen in jeder der Koppelstufen notwendig. Soll z. B. die in F i g. 1 wiedergegebene Eingangsleitung mit den Adern a, b, c und d zur Zwischenleitung Zll durchgeschaltet werden, die zu einer Zwischenkoppelstufe führt, so erfolgt dies durch die Erregung der Relais EA und EW in F i g. 1. Die Auswahl der entsprechenden Relais übernimmt ein Steuersatz StS, der an die Einschaltewicklungen I dieser Relais Potential anschaltet. Nach erfolgter Erregung halten sich diese Relais über die durchgeschaltete Ader e. Die Ader a der Zwischenleitung Zl1 wird also über die Kontakte ea 1 und ew 1, die Ader b über die Kontakte ea 3 und ew 3, die Ader d über die Kontakte ea 5 und ew 5 und die Ader c über die Kontakte ea2 und ew14 durchgeschaltet.
  • In der Ausgangskoppelstufe nach F i g. 2 wird , eine der von Zwischenkopplern kommenden Zwischenleitungen ZL 1 bis ZL 16 mit der dargestellten Ausgangsleitung zusammengeschaltet, was über hin tereinandergeschaltete Kontakte der Auswahlrelais AA bis AD und der Vielkontaktrelais AW bis AZ , erfolgt.
  • Nimmt man an, daß seitens einer vorgeordneten Zwischenkopplerstufe die Zwischenleitung ZL 1 ausgewählt und mit der Ausgangsleitung, die in: F i g. 2 dargestellt ist, verbunden werden soll, so sind im ; Ausgangskoppler die Relais AA und A W zu erregen, und zwar erfolgt deren Einschaltung über deren Wicklungen I durch den Steuersatz StS. In diesem Fall wird also die Ader a der Zwischenleitung ZL 1 über die Kontakte aal und aw 1, die Ader b über die Kontakte aa 3 und aw 3, die Ader d über die Kontakte aa 5 und aw 5 und die Ader c über die Kontakte aal und den Kontakt aw13 durchgeschaltet. Der Kontakt aw13 schaltet gleichzeitig die Haltewicklung II des Relais A W an die Ader c an, während die Einschaltung der Haltewicklung des Relais AA über den Kontakt aa l desselben Relais stattfindet. Eine Haltung dieser Relais kann also nur stattfinden, wenn die Durchschaltung der Ader c in allen vorgeordneten Koppelstufen einwandfrei erfolgte.
  • Das zum Halten dieser Relais erforderliche Erdpotential wird in der Eingangskoppelstufe EKS über einen Kontakt p 3 des Prüfrelais P angeschaltet, das zum Ansprechen kommt, wenn die Durchschalteprüfung positiv verlaufen ist. Auch in der Eingangsstufe sind die einzelnen Auswahl- und Vielkontaktrelais mit Haltewicklungen II ausgestattet, die über Kontakte cal bis ed 8 und ew 13 bis e.213 dieser Relais an Erdpotential geschaltet werden. Eine entsprechende Anschaltung der Haltewicklungen der Koppelrelais findet auch in den nicht dargestellten Zwischenkoppelstufen statt.
  • Mit der Einschaltung der Koppelrelais in der Ausgangskoppelstufe AKS erfolgt auch vom Steuersatz StS her die Einschaltung eines Hilfsrelais U, das seine Kontakte u 1 und u 2 betätigt. Dadurch kommt ein Prüfstromkreis zustande, der vom Punkt MS im Steuersatz StS über den Kontakt as 1 sowie die durchgeschalteten Kontakte aal und awl zu der Ader a der Zwischenleitung ZL 1 verläuft. Diese Ader a ist in den einzelnen Zwischenkoppelsiufen bis zur Ader a der Zwischenleitung Zll durchgeschaltet, die in F i g. 1 wiedergegeben ist, und über die Kontakte ew 1, ea 1, p l, ea 3 und ew 3 der Eingangskoppelstufe EKS ist nun die Ader a der Zwischenleitungen Zll und ZL1 mit der Ader b derselben Leitung verbunden. Die Ader b ihrerseits steht aber nun in. der Ausgangskoppelstufe AKS über die Kontakte aw 3, aa 3, u2, aa 5 und aw 5 mit der Ader d der Zwischenleitungen ZL 1 und Zl1 in Verbindung, die in der Eingangskoppelstufe EKS über den Kontakt p2 zu der Ader c der Zwischenleitungen durchgeschaltet ist. In der Ausgangskoppelstufe AKS liegt nun die durchgeschaltete Ader c über die Kontakte aal sowie die Kontakte aw 13 und aal über die Haltewicklungen II der Relais AA und AW an einem Potential von -I-60 V. Im Steuersatz StS wird nunmehr am Punkt MS festgestellt, ob tatsächlich -I-60 V über den vorgegebenen Widerstand anliegen. Nur in diesem Fall sind die einzelnen Adern richtig und vollständig durchgeschaltet. Liegt irgendwo eine Unterbrechung vor oder besteht ein Schluß einer Ader mit Erde oder mit einer anderen Ader, so tritt am Punkt MS in F i g. 2 irgendein anderes Potential auf, das seitens der Prüfeinrichtung des Steuersatzes StS festgestellt wird, welche die aufgebaute Verbindung auslöst und einen entsprechenden Alarm gibt.
  • Entspricht aber das am Punkt MS bei diesem Prüfvorgang festgestellte Potential dem jeweiligen Sollwert, so veranlaßt der Steuersatz StS auf nicht dargestellte Weise das Ansprechen des Prüfrelais P im Eingangskoppler EKS, das nunmehr seine Kontakte betätigt und über die Kontakte p 1 und p 2 die Hintereinanderschaltung der Adern auslöst. Gleichzeitig wird im Ausgangskoppler AKS das Relais U wieder freigegeben, so daß auch die Kontakte u 1 und u 2 die Hintereinanderschaltung der einzelnen Adern auslösen und die vom Ausgangskoppler AKS bediente Zwischenleitung mit der dargestellten Ausgangsleitung verbinden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für die Durchschalteprüfung hintereinandergeschalteter Koppelstufen in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibanlagen, durch die nach erfolgter Einstellung aller Koppelstufen ein an den Adern der durchgeschalteten Leitungen anstehendes Potential überprüft und bei einer Abweichung von einem vorgegebenen Sollwert zu einer Störungsanzeige ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Adern der durchgeschalteten Leitung vorübergehend zu einem einzigen Prüfstromkreis miteinander in Reihe geschaltet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintereinanderschaltung der Adern der durchzuschaltenden Leitung vor der Eingangskoppelstufe (EKS) durch die Kontakte (p 1, p2) des zum Prüfzeitpunkt noch unerregten Prüfrelais (P) und hinter der Ausgangskoppelstufe (AKS) durch Kontakte (u 1, u2) eines mit den Koppelrelais (AA bis AD, AW bis AZ) dieser Stufe ansprechenden Hilfsrelais (U) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1153 094, 1154 528, 1202 348.
DE1965T0029998 1965-12-11 1965-12-11 Schaltungsanordnung fuer die Durchschaltepruefung hintereinandergeschalteter Koppelstufen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen Pending DE1257878B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153094B (de) * 1960-11-16 1963-08-22 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Feststellung von Fehlern in Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen
DE1154528B (de) * 1960-11-16 1963-09-19 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Feststellung von Fehlern in Zwischenleitungsanordnungen in Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen
DE1202348B (de) * 1963-02-23 1965-10-07 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren zur Pruefung der Verbindungsadern in Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen

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