AT201125B - Schaltungsanordnung für Prüfeinrichtungen in Vermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Prüfeinrichtungen in Vermittlungsanlagen

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AT201125B
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Int Standard Electric Corp
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  Schaltungsanordnung für Prüfeinrichtungen in Vermittlungsanlagen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Prüfeinrichtungen in Vermittlungsanlagen, in denen als Verbindungsorgane Wählschalter verwendet werden, die durch Auswertung von Speicherinformationen mittels Markierern eingestellt werden. Die Anwendung derartiger Prüfeinrichtungen ist besonders für Fernsprechanlagen gedacht. 



   Bei Fernsprechanlagen, die nicht mit Wählern, sondern mit Schaltern, beispielsweise solche nach   c'em   Koordinatenprinzip, arbeiten, kann man nicht diejenigen Prüfmethoden anwenden, welche bei den bekannten Direkt-Wahl-Systemen benutzt werden. Die Wählschalter, welche zweckmässig als Mehrfachschalter ausgebildet und aus mehreren Einzelschalte-n zusammengesetzt sind, sind nicht mehr direkt an die entsprechenden Steuersätze gebunden und daher a ich nicht unmittelbar durch S teuerimpulse einstellbar. Ausserdem besteht bei Wählschaltersystemen die ratsache, dass die Markierer nur für eine sehr kurze Belegungszeit in Anspruch genommen werden, während der sie   Prüf- und   Anschaltvorgänge der ihnen zugeordneten Wählschalter auszuführen haben.

   Aus diesem Grund muss man zur Kontrolle der richtigen Arbeitsweise von   Wählschaltem   und der diese einstellenden Markierer Mittel anwenden, welche auch bei der Verwendung sehr kurzer Schaltzeiten   eine einwandfrefe Überprüfung   jedes Arbeitsvorganges sicherstellen. 



   Es sind bereits   Prüfanordnungel1   dieser Art bekannt, bei denen den normalerweise vorgesehenen Markierem parallel arbeitende   Prufmarkierer     beigeschatet   werden und durch Kontrolle der Gleichartigkeit der Reaktionen beider Markierer die richtige Arbeitsweise des Markier- und Einstellvorganges festgestellt wird. Dabei sind Schaltmittel vorgesehen, die bei fehlerhafter oder erfolgloser Arbeitsweise der Markierer entsprechende Störungskennzeichen, z. B. an schreibende, druckende oder lochende Registriermittel geben. 



   Weiterhin sind Anordnungen bekannt geworden, bei denen an die Markierer eine besondere Lampensteuerung zu Prüfzwecken angeschalter wird und bestimmte Schaltzustände des Markierers durch diese Lampensteuerung für längere Zeit sichtbar bleiben, die sonst wegen der Geschwindigkeit der Markiervorgänge nicht zu überwachen wären. 



   Um die Nachteile dieser verhältnismässig aufwendigen Anordnungen zu verbessern, wird erfindungsgemäss eine Anordnung vorgeschlagen, welche mit besonders einfachen und billigen Mitteln selbst für   kleinere Vermittlungsanlagen   eine wirtschaftliche Methode zur Überprüfung sämtlicher Marier- un Einstellfunktionen gestattet. Dies wird dadurch erreicht, dass die Prüfeinrichtung einerseits an einen Teilnehmer- oder Leitungsanschluss und anderseits zwischen   Sprech- und   Markierweg der zu prüfenden Wahl- 
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 stet werden. Hiebei ist die   Wiederholungsftequen.. 2   der von der   Prüfeinrichtung   ausgesandten Markierkenn zeichen so gewählt, dass die Schaltvorgänge der   zut prüfenden   Verbindungsorgane vom Prüfpersonal mit Sicherheit verfolgt werden können.

   Die   Prüfeinrictuung   gemäss der Erfindung gestattet zusätzlich eine Überwachung der angesteuerten   Teilnehmeransche   und der zu diesen führenden Leitungen. Weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen, welche eine Weiterschaltung auf andere Anschlüsse ermöglichen, so dass in rhythmischer Folge die einzelnen Leitungen eines Bündels nacheinander belegt werden. Die Prüfenrichtung enthält ausserdem Signallampen, welche   ehlerhafte   oder nicht ausgeführte Markiervorgänge kennzeichnen. 

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   Die Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der beigefügten Figur näher erläutert. 



   In dem gezeigten   Ausführungsbeispiel   wird eine Prüfeinrichtung in Verbindung mit einer Fernsprechnebenstellenanlage dargestellt, in welcher als Verbindungsorgane Mehrfachschalter benutzt werden, die der Einfachheit halber als Drehwähler gezeichnet sind. In der Figur sind nur diejenigen Stromkreise dargestellt, welche für das Verständnis   dcr   Erfindung wichtig sind. Die Schaltfunktionen einer solchen Nebenstellenanlage in Verbindung mit der Prüfeinrichtung gemäss der Erfindung wickeln sich folgenderma- ssen ab. 



   Von einem rufenden Teilnehmer wird im Zuge einer internen Verbindung zunächst in freier Wahl über einen I. Anrufsucher I. AS oder über einen Endwähler   EW und einem nachfolgenden n. Anrufsucher   II. AS eine Innenübertragung IÜ belegt. Eine solche Innenübertragung ist in dem gezeigten Beispiel in der 
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 kierer, der als Hausmarkierer HM bezeichnet wird, weitergeleitet. Dieser Hausmarkierer stellt über ein Kopplungsmittel kll die Verbindung mit einem andern Markierer M200 her, welcher zur Einstellung der Teilnehmerwahlstufen für eine Gruppe von 200 Teilnehmern vorgesehen ist.

   Nach Herstellung der Verbindung zwischen den beiden genannten Markieren veranlassen diese die Einstellung der erforderlichen Verbindungsorgane, nämlich des 200er-Gruppenwählers ZGW, des   50er-Gruppenwählers   FGW und des Endwählers EW zwischen der Innenübertragung IÜ zum gerufenen Teilnehmer Tin. Der 200er-Gruppenwähler dient hiebei zur Auswahl der gewünschten Gruppe von 200 Teilnehmern und führt auf den Eingang eines 50er-Gruppenwählers, welcher die Verbindung zu einem freien Endwähler der gewünschten Teilnehmergruppe (50 Teilnehmer) herstellt, worüber der gerufene Teilnehmer erreicht wird. Die Information für diese Verbindung entstammt ausschliesslich den drei Zählmagneten der Innenübertragung, welche   100er-,     10er- und Einerziffem   abgeben.

   Die Speisung des rufenden und gerufenen Teilnehmers sowie die spätere Auslösung der Verbindung erfolgt durch Schaltmittel der Innenübertragung. 



   Bei   ankommenden Amtsverbindungen   wird über eine Amtsübertragung A Ü ein Ruf durch die Vermittlung V abgefragt, welche die Einstellkennzeichen des zu rufenden Teilnehmers in einen Markierzahlengeber MZG eintastet. Nach Aufnahme dieser Einstellkennzeichen setzt sich der Markierzahlengeber MZG über den Vermittlungskoppler vk mit einem Amtsmarkierer AM in Verbindung, der in den folgenden Funktionen der Arbeitsweise des Hausmarkierers HM entspricht und nach Kopplung (beispielsweise über Kopplungskontakt kl2) mit dem 200er-Markierer M200 der gewünschten Teilnehmergruppe die Verbindungsherstellung veranlasst, wie bereits für eine interne Verbindung beschrieben. 



   In der Figur ist weiterhin eine Prüfeinrichtung PE gezeigt, welche dieselbenEinstellsymbole aufweist, wie die Innenübertragung mit ihren drei Zählmagneten oder der Markierzahlengeber, der eine Einstellmöglichkeit mit Hilfe von Relaiskombinationen besitzt. Zum Unterschied hiezu wird die Einstellinformation der Prüfeinrichtung mit Hilfe von   Stufenwählschaltem   erzeugt, mit welchen durch das prüfende Personal-die gewünschte Kennziffer eingestellt wird. Die   Prüfeinrichtung   hat Zugang zu einer Prüfschiene   PS,   welche eine Anzahl Relais   enthält,   um Schaltfunktionen   der Prüfeinrichtung wahrzunehmen.

   Die Prüf-   einrichtung besitzt weiterhin zwei Steckerleitungen AB, über die es an Prüfklinken des Vermittlungssystems   (Al-Bl,   A2-B2 und A3-B3) angeschaltet werden kann. Nach Einstellung einer bestimmten Markierkennzeichnung an den Stufenschaltem der Prüfeinrichtung ist diese in der Lage, die gleichen Einstellkennzeichen auszusenden, wie dies   z. B.   bei der Innenübertragung nach Beendigung der Wahl oder bei dem   Markierzahlengeber   nach Entasten der gewünschten Kennziffer der Fall ist. Bei der Durchführung von Prüfungen wird die Verbindung zweckmässig auf einen Prüfteilnehmer geleitet, dessen Leitung PL auf die Prüfschiene PS   zurückgeführt   ist. Auf diese Weise kann die aufgebaute Verbindung bezüglich ihrer richtigen Durchschaltung einwandfrei überprüft werden. 



   Die Prüfeinrichtung enthält weiterhin einen nicht dargestellten Taktgeber, welcher die eingegebenen Einstellinformationen rhythmisch wiederholt, u. zw. in einer solchen Wiederholungsfrequenz, dass die Schaltvorgänge der zu   prüfenden   Verbindungsorgane vom Prüfpersonal mit Sicherheit verfolgt werden können. Werden beispielsweise die Stecker AB der Prüfeinrichtung in die Prüfklinken   (A2-B2)   des 200er-   Gruppenwählers eingeführt. so   ist es möglich, durch nacheinander erfolgende Sperrung der 50er-Gruppen -   wähler   und durch das rhythmische Arbeiten der Prüfeinrichtung jeden einzelnen Ausgang der 200er-Gruppenwähler auf richtige Durchschaltung hin zu überprüfen.

   Die gleichen Prüfvorgänge lassen sich für den Amts-200er-Gruppenwähler AZGW nach Anschaltung der Prüfeinrichtung an die entsprechenden Prüfklinken (A3-B3) durchführen. Die periodische Aussendung   von Einstellkennzeichen, d. h.   die periodich ablaufende Einstellung und Wiederauslösung der Verbindungen erlaubt ausserdem eine Überwachung sämtlicher Relais der für die jeweilige Verbindung wirksamen Markierer. Um die richtige Betriebsweise der 

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 Anlage zu kontrollieren, ist es dabei besonders wichtig, dass die Markierer während des Prüfvorganges nur kurzzeitig, d. h. nur so lange wie bei normalen Verbindungen belegt werden, so dass der sich in dieser Zeit über die Anlage abwickelnde Verkehr durch die Prüfvorgänge nicht beeinträchtigt wird. 



   Will man auch die   50er-Gruppenwähler   auf die richtige Durchschaltung zu allen ihren Ausgängen überprüfen, so wird die Prüfeinrichtung an die entsprechenden   Prüfklinken   (AI-B1) angesteckt. Im Rhythmus der Einstellung werden dabei die Endwähler nacheinander gesperrt, so dass aus diesem Grunde nacheinander alle Ausgänge dieser Wähler angeschaltet werden. Von der gleichen Stelle kann man auch die Teilnehmerleitungen prüfen, indem man statt Sperrung der Wähler die Einstellung der im Prüfgerät befindlichen Stufenwählschalter im Anschalterhythmus weiterschalten lässt. Auf diese Weise wird ein Teilnehmerausgang nach dem   andem   angeschaltet und in der Prüfeinrichtung auf richtige Potentialgabe bzw. 



  Belegung der   Prüfadem   auf Potentialfreiheit geprüft. Durch jeweilige Sperrung von bereits geprüften Verbindungswegen kann die Funktionsfähigkeit aller Organe mühelos festgestellt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schaltungsanordnung für Prüfeinrichtungen in Vermittlungsanlagen, in denen als Verbindungsorgane Wählschalter verwendet werden, die durch Auswertung von Speicherinformationen mittels Markierern eingestellt werden, insbesondere in Femsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung (PE) einerseits an einen Teilnehmer- oder Leitungsanschluss (PL) und anderseits zwischen Sprechund Markierweg   (Al-Bl,   A2-B2, A3-B3) der zu prüfenden Wahlstufe oder Wahlstufen anschliessbar ist, wobei die Prüfeinrichtung in Verbindung mit einem Taktgeber steht, so dass die einstellbaren Markierkennzeichen auf die zu prüfenden Verbindungsorgane rhythmisch wiederholbar abgesetzt werden können.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung Stufenschalter enthält, mit deren Hilfe die jeweils gewünschten Kennzeichnungsinformationen einstellbar sind.
    3. Schaltungsanordnung nach den A nsprüchen l u. id 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung mit einer Prüfschiene verbunden ist.
AT201125D 1955-10-22 1956-10-05 Schaltungsanordnung für Prüfeinrichtungen in Vermittlungsanlagen AT201125B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE201125T 1955-10-22

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