DE1047874B - Verfahren und Pruefgeraet zum Pruefen der Verbindungs- und Einstellorgane in mit Waehlschaltern betriebenen Vermittlungs-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren und Pruefgeraet zum Pruefen der Verbindungs- und Einstellorgane in mit Waehlschaltern betriebenen Vermittlungs-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1047874B
DE1047874B DEST10457A DEST010457A DE1047874B DE 1047874 B DE1047874 B DE 1047874B DE ST10457 A DEST10457 A DE ST10457A DE ST010457 A DEST010457 A DE ST010457A DE 1047874 B DE1047874 B DE 1047874B
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Application number
DEST10457A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Klinkhammer
Dipl-Ing Dankwart Graf
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Prüfen der Verbindungs- bzw. Einstellorgane in Vermittlungsanlagen, in denen der Verbindungsaufbau mit Hilfe von Wählschaltern erfolgt; die Einstellung der Verbindungsorgane erfolgt hierbei durch die Auswertung von Speicherinformationen mittels Markierern. Vermittlungseinrichtungen dieser Art finden vorzugsweise in Fernsprechanlagen Verwendung.
Bei Fernsprechanlagen, die nicht mit Wählern, sondern mit Schaltern, beispielsweise solche nach dem Koordinatenprinzip, arbeiten, kann man nicht diejenigen Prüf methoden anwenden, welche bei den bekannten Direktwahlsystemen benutzt werden. Die Wählschalter, welche zweckmäßig als Mehrfachschalter ausgebildet und aus mehreren Einzelsehaltern zusammengesetzt sind, sind nicht mehr direkt an die entsprechenden Steuersätze gebunden und daher auch nicht unmittelbar durch Steuerimpulse einstellbar. Außerdem besteht bei Wählschaltersystemen die Tatsache, daß die Markierer nur für eine sehr kurze Belegungszeit in Anspruch genommen werden, während der sie Prüf- and Anschaltevorgänge der ihnen zugeordneten Wählschalter auszuführen haben. Aus diesem Grunde muß man zur Kontrolle der richtigen Arbeitsweise von Wählschaltern und der diese einstellenden Markierer derart verfahren, daß trotz der sehr kurzen Schaltzeiten eine einwandfreie Überprüfung der einzelnen Arbeitsvorgänge sichergestellt wird.
Es ist nun bisher üblich, die Vorgänge in den Markierern mit den Vorgängen in einem parallel zu diesem arbeitenden Prüfmarkierer zu vergleichen und aus dem gleichartigen Ablauf der Vorgänge auf die einwandfreie Arbeitsweise der zu prüfenden Einrichtung zu schließen. Treten beim Prüfvorgang Unterschiede in der Arbeitsweise der zu prüfenden Einrichtung und des "Vergleichsgerätes auf, so wird über die Arbeitsweise des fehlerhaft bzw. erfolglos arbeitenden Markierers eine entsprechende Aufzeichnung, beispielsweise vermittels schreibender, druckender oder lochender Registriermittel, vorgenommen.
Es ist auch schon bekanntgeworden, an die zu prüfenden Markierer eine besondere Lampensteuerung anzuschalten und durch diese bestimmte Schaltzustände des Markierers, die sonst wegen <les schnellen Ablaufs der Markiervorgänge nicht überwacht werden können, für längere Zeit sichtbar zu machen.
Diese bekannten Verfahren sind verhältnismäßig umständlich und erfordern aufwendige Anordnungen zu ihrer Durchführung. Erfindungsgemäß wird nun zum Prüfen der Verbindungsorgane und der zugehörigen Einstellorgane in Vermittlungsanlagen, in denen als Verbindungsorgane Wählschalter verwendet werden, die durch Auswertung von Speicherinformationen Verfahren und Prüfgerät zum Prüfen
der Verbindungs- und Einstellorgane
in mit Wählschaltern betriebenen
Vermittlungs-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung vom 24. April 1955 auf der am 24. April 1955 eröffneten Deutschen Industriemesse (Vereinigte
Technische Messe und Mustermesse) in Hannover
Dipl.-Ing. Kurt Klinkhammer
und Dipl.-Ing. Dankwart Graf, Stuttgart-Zuffenhausen, sind als Erfinder genannt worden
mittels Markierer eingestellt werden, ein Verfahren angewandt, durch das eine einfache Prüfung ohne aufwendige Mittel ermöglicht wird. Dieses Verfahren besteht darin, daß zum bedarfsweisen Prüfen schnell verlaufender Vorgänge in den Einrichtungen der beschriebenen Vermittlungsanlagen die Anreize für diese Vorgänge selbsttätig in einem vorgegebenen Rhythmus zyklisch wiederholt werden. Hierbei ist die Wiederholungsfrequenz der von der Prüfeinrichtung ausgesandten Markierkennzeichen so gewählt, daß die Schaltvorgänge der zu prüfenden Verbindungsorgane vom Prüfpersonal mit Sicherheit verfolgt werden können. Dieses VerfaforengestattetzusätzlicheineÜberwachung der angesteuerten Teilnehmeranschlüsse und der zu diesen führenden Leitungen. Bei Durchführung des Verfahrens ist es weiterhin möglich, gleichzeitig eine rhythmische Weiterschaltung von Anschluß zu Anschluß durchzuführen und so die einzelnen Leitungen eines Bündels nacheinander zu belegen und zu prüfen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient ein Prüfgerät, das in Weiterbildung des Erfindungsgedankens eine Einrichtung zum wahlweisen Einstellen
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der Kennzeichen für die zu prüfenden Vorgänge und oder wie· der Markierzahlengeber, der eine Einstelleine Einrichtung zum rhythmisch wiederholten Aus- möglichkeit mit Hilfe von Relaiskombinationen besenden der diesem Kennzeichen entsprechenden An- sitzt. Zum Unterschied hierzu wird die Einstellinforreize enthält. mation der Prüfeinrichtung mit Hilfe von Stufen-
Die Erfindung möge nun im folgenden an Hand S wählschaltern erzeugt, mit welchen durch das prüfende
eines Ausführungsbeispiels und unter Zuhilfenahme Personal der gewünschte Teilnehmer gekennzeichnet
der Figur näher erläutert werden. wird. Die Prüfeinrichtung hat Zugang zu einer Prüf-
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine schiene P^, welche eine Anzahl Relais enthält, um Prüfeinrichtung, in Verbindung mit einer Fernsprech- gewisse Funktionein beim Prüf Vorgang zu übernehmen, nebenstellenanlage dargestellt, in welcher als Ver- io Die Prüfeinrichtung besitzt weiterhin zwei Steckerbindungsorgane Mehrfachschalter benutzt werden, die leitungen A1 B, über die sie an Prüfklinken des Verder Einfachheit halber als Drehwähler gezeichnet sind. mittlungssystems Ά \-B 1, .42-52 und AZ-B3 an-In der Figur sind, nur diejenigen, Stromkreise dar- geschaltet werden; kann. Nach Einstellung einer begestellt, welche für das Verständnis der Erfindung stimmten Markierkennzeichnung an den Stufenwichtig sind. Die Schaltfunktionen einer solchen 15 schaltern der Prüfeinrichtung ist diese in der Lage, Nebenstellenanlage in Verbindung mit der Prüf- die gleichen Einstellkennzeichen auszusenden, wie dies einrichtung gemäß der Erfindung wickeln sich fol- z. B. bei der Innenübertragung nach Beendigung der gendermaßen ab: - Wahl oder bei dem Markierzahlengeber nach Eintasten
Von einem rufenden Teilnehmer wird im Zuge einer der gewünschten Teilnehmernummer der Fall' ist. internen Verbindung zunächst in freier Wahl über 20 Sollen nun das Vielfach und der Verbindungsweg auf einen I. Anrufsucher I. AS oder über einen Endwähler Durchgang bzw. Isolation unter gleichzeitiger Berück- EW und einen nachfolgenden II. Anruf sucher II. AS sichtigung der Funktion des zugehörigen Markierers eine Innenübertragung (JUe) belegt. Eine solche geprüft werden, so wird die Verbindung zweckmäßig Innenübertragung ist in dem gezeigten Beispiel in der über die Stufenschalter auf einen künstlichen Prüf-Lage, drei Einstellziffern auf Speicherorgane, die 25 teilnehmer geleitet, dessen Leitung PL auf die Prüfbeispielsweise als Zählmagnete ausgebildet sein kön- schiene PS zurückgeführt ist. Auf diese Weise kann nen, aufzunehmen. Diese dreistellige Einstellinfor- die aufgebaute Verbindung bezüglich ihrer richtigen mation wird nach Beendigung der Wahl an einen Durchschaltung in der im folgenden zu erläuternden Markierer, der als Hausmarkierer HM bezeichnet Weise einwandfrei überprüft werden,
wird, weitergeleitet. Dieser Hausmarkierer stellt über 30 Die Prüfeinrichtung enthält weiterhin einen nicht ein Kopplungsmittel k 11 die Verbindung mit einem dargestellten Taktgeber, welcher die eingegebenen anderen Markierer M 200 her, welcher zur Einstellung Einstellinformationen rhythmisch wiederholt, und der Teilnehmerwahlstufen für eine Gruppe von zwar in einer solchen Wiederholfrequenz, daß die 200 Teilnehmern vorgesehen ist. Nach Herstellung Schaltvorgänge der zu prüfenden Verbindungsorgane der Verbindung zwischen den beiden genannten Mar- 35 vom Prüfpersonal mit Sicherheit verfolgt werden kierern veranlassen diese die Einstellung der erforder- können.WerdenbeispielsWeisedieStecker^UderPruflichen Verbindungsorgane, nämlich des 200er-Gruppen- einrichtung in die Prüf klinken A 2-5 2 des 200er-Grupwählers ZGW, des 50er-Gruppenwählers FGW und penwählers eingeführt, so ist es möglich, durch nachdes Endwählers EW zwischen der Innenübertragung einander in üblicher Weise vorzunehmende Sperrung IUe zum gerufenen Teilnehmer TIn. Der 200er- 40 der SOer-Gruppenwähler und durch das rhythmische Gruppenwähler dient hierbei zur Auswahl der ge- Arbeiten der Prüfeinrichtung jeden einzelnen Ausgang wünschten Gruppe von 200 Teilnehmern und führt der 200er-Gruppenwähler auf richtige Durchschaltung auf den Eingang eines 50er-Gruppenwählers, welcher hin zu überprüfen. Die gleichen Prüf vorgänge lassen die Verbindung zu einem freien Endwähler der ge- sich für den Amts-200er-Gruppenwähler AZGW nach wünschten Teilnehmergruppe (50 Teilnehmer) her- 45 Anschaltung der Prüfeinrichtung an die entsprechenden stellt, worüber der gerufene Teilnehmer erreicht wird. Prüf klinken A 3-2? 3 durchführen. Die periodische Aus-Die Information für diese Verbindung entstammt sendung von Einstellkennzeichen, d. h. die periodisch ausschließlich den drei der Innenübertragung zu- ablaufende Einstellung und Wiederauslösung der Vergeordneten Zählmagneten, in denen die Hunderter-, bindungen, erlaubt außerdem eine Überwachung sämt-Zehner- und Einerziffern gespeichert sind. Die Spei- 50 licher Relais der für die jeweilige Verbindung wirksung des rufenden und gerufenen Teilnehmers sowie samen Markierer. Um die richtige Betriebsweise der die spätere Auslösung der Verbindung erfolgt durch Anlage zu kontrollieren, ist es dabei besonders wich-Schaltmittel der Innenübertragung. tig, daß die Markierer während des Prüfvorganges nur
Bei ankommenden Amtsverbindungen wird über kurzzeitig, d. h. nur so lange wie bei normalen Vereine Amtsübertragung A Ue ein Ruf durch die Ver- 55 bindungen, belegt werden, so daß der sich in dieser mittlung V abgefragt, welche die Einstellkennzeichen Zeit über die Anlage abwickelnde Verkehr durch die des zu rufenden Teilnehmers in einen Markierzahlen- Prüfvorgänge nicht beeinträchtigt wird,
geber MZG eintastet. Nach Aufnahme dieser Einstell- Will man auch die 50er-Gruppenwähler auf die kennzeichen setzt sich der Markierzahlengeber MZG richtige Durchschaltung zu allen ihren Ausgängen über den Vermittlungskoppler vk mit einem Amts- 60 überprüfen, so wird die Prüfeinrichtung an die entmarkierer ^M in Verbindung, der in den folgenden sprechenden Prüf klinken A1-B langesteckt. Im Rhyth-Funktionen der Arbeitsweise des Hausmarkierers HM mus der Einstellung werden dabei die Endwähler entspricht und nach Kopplung (beispielsweise über nacheinander von Hand gesperrt, so daß aus diesem Kopplungskontakt M2) mit dem 200er-Markierer Grunde nacheinander alle Ausgänge dieser Wähler M200 der gewünschten Teilnehmergruppe die Ver- 65 angeschaltet werden. Von der gleichen Stelle aus kann bindungsherstellung veranlaßt, wie bereits für eine man auch die Teilnehmerleitungen prüfen, indem man interne Verbindung beschrieben. nun die im Püfgerät befindlichen StufenwäMschalter
In der Zeichnung ist weiterhin eine Prüfeinrichtung im Anschalterhythmus von Hand weiterschaltet. Auf
PE gezeigt, welche dieselben Einstellsymbole aufweist diese Weise wird ein Teilnehmerausgang nach dem
\vk* die Innenübertragung mit ihren drei Zählmagneten 70 anderen angeschaltet und in der Prüfeinrichtung auf
richtige Potentialgabe bzw. nach Belegung der Prüfadern auf Potentialfreiheit geprüft. Durch jeweilige Sperrung von bereits geprüften Verbindungswegen kann die Funktionsfähigkeit aller Organe mühelos festgestellt werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Prüf en der Verbindungsorgane und der zugehörigen Einstellorgane in Vermittlungsanlagen, in denen als Verbindungsorgane Wählschalter verwendet werden, die durch Auswertung von Speicherinformationen mittels Markierern eingestellt werden, insbesondere in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zum bedarfsweisen Prüfen schnell verlaufender Vorgänge durch das Prüfpersonal die Anreize für diese Vorgänge selbsttätig in einem vorgegebenen Rhythmus zyklisch wiederholt werden.
2. Prüfgerät zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfgerät eine Einrichtung zum wahlweisen Einstellen der Kennzeichen für die zu prüfenden Vorgänge und eine Einrichtung zum rhythmisch wiederholten Aussenden der diesen Kennzeichen entsprechenden Anreize enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung gemäß Anspruch 2 einerseits an einen Teilnehmer- oder Leitungsanschluß (PL) und andererseits zwischen Sprech- und Markierweg(Al-Bl1AZ-B2, A3-B3) der zu prüfenden Wahlstufe bzw. Wahlstufen angeschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Feststellung des ordnungsgemäßen Verbindungsaufbaues die Verbindung wieder ausgelöst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellinformation selbst in dem vorgegebenen, zur zyklischen Wiederholung der Anreize für die P ruf vorgänge vorgesehenen Rhythmus weitergeschaltet wird, um die einzelnen Leitungen eines Leitungsbündels in rhythmischer Folge zu prüfen.
6. Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Schaltmittel vorgesehen sind, durch die die Einstellung der Kennzeichen für die zu prüfenden Vorgänge derart an die Einrichtung zum rhythmisch wiederholten Aussenden der diesem Kennzeichen entsprechenden Anreize angeschaltet wird, daß die Einstellungseinrichtung selbst gleichzeitig in diesem Rhythmus weitergeschaltet wird.
7. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Schaltmittel vorgesehen sind, um bei nicht ordnungsgemäß zustande gekommener Verbindung mittels der von der Prüfeinrichtung ausgesandten Markierkennzeichen ein Signal auszulösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809727/123 12.58
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