DE3216206C1 - Verfahren für eine Einrichtung mit der unterschiedliche, durch Prüfabläufe mit Fehlerausdruck ergänzte Betriebsabläufe bewirkt werden, insbesondere für eine Einrichtung zur Verkehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren für eine Einrichtung mit der unterschiedliche, durch Prüfabläufe mit Fehlerausdruck ergänzte Betriebsabläufe bewirkt werden, insbesondere für eine Einrichtung zur Verkehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE3216206C1
DE3216206C1 DE19823216206 DE3216206A DE3216206C1 DE 3216206 C1 DE3216206 C1 DE 3216206C1 DE 19823216206 DE19823216206 DE 19823216206 DE 3216206 A DE3216206 A DE 3216206A DE 3216206 C1 DE3216206 C1 DE 3216206C1
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Walter Dipl.-Ing. 8190 Wolfratshausen Oberhauser
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
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    • H04M3/362Traffic simulation
    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54575Software application
    • H04Q3/54591Supervision, e.g. fault localisation, traffic measurements, avoiding errors, failure recovery, monitoring, statistical analysis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Es wird also von einer Einrichtung ausgegangen, durch die in einer hinsichtlich verschiedener Kriterien zu beurteilenden Anordnung bzw. Anlage bestimmte Betriebsabläufe und damit verbundene Überprüfungen ausgelöst werden. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise eine Verkehrssimulations-Einrichtung darstellen, mit der das Verhalten der Teilnehmer einer Fernsprechvermittlungsanlage durch automatisch gesteuerte Teilnehmernachbildungen simuliert werden kann. Unter Einbeziehung dieser Teilnehmernachbildungen werden, gesteuert durch eine Steuerrechnereinheit, Verbindungen auf- und abgebaut, und es wird dabei die Reaktion des jeweiligen Fernsprechvermittlungssy stems hinsichtlich unterschiedlicher Gesichtspunkte registriert. Die Teilnehmernachbildungen ermöglichen die Darstellung bestimmter Sende- und Empfangsfunktionen, die normalerweise durch einzelne Reaktionen eines eine Fernsprechverbindung herstellenden Teilnehmers ausgelöst werden. Der Gesamtablauf einer Verbindung, d. h. also ein vorgesehener Betriebsablauf, ist als die einzelnen Funktionsschritte darstellende Befehlsfolgen in den entsprechenden Abschnitten einer Speichereinheit abgespeichert. Die einzelnen Betriebsabläufe können als Standardabläufe eingespeichert sein, die dann beispielsweise durch die über eine Tastatur mögliche Eingabe eines sie kennzeichnenden Codebegriffes abrufbar sind. Eine andere Möglichkeit könnte darin bestehen, daß ein Funktionsablauf aus einer vorgegebenen Anzahl von entsprechend abgespeicherten Funktionsteileinheiten ausgewählt wird. Bei einer Verkehrssimulationseinrichtung werden zur Bildung der einzelnen Funktionsteile bestimmte abgeschlossene Funktionen, die im Zuge der Verbindungsherstellung, während der Gesprächsdauer und bei der Auslösung einer aufgebauten Verbindung wesentlich sind, herangezogen. Diesen Teileinheiten werden Codebegriffe, die sie jeweils kennzeichnen, zugeordnet. Diese können aus den Bezeichnungssymbolen der Tasten einer beispielsweise nach dem Hexadezimalsystem gegliederten Eingabetastatur gebildet werden. Es kann demnach aus den abgespeicherten Funktionsteileinheiten durch die entsprechende Tastenbetätigung der gewünschte Betriebsablauf zusammengestellt und im Falle einer Verkehrssimulationseinrichtung einer zwischen zwei vorgebbaren Te.lnehmernachbildungen herzustellenden Verbindung zugeordnet werden. Diese Tastatur kann Teil eines der Einrichtung unmittelbar zugehörigen Bedienfeldes sein, oder sie kann die Tastatur eines an die Einrichtung zum Zwecke der Eingabe bzw. der Ausgabe von Informationen anzuschaltenden Gerätes, wie es beispielsweise ein Bedienblattschreiber darstellt, sein.
  • Durch die Anschaltung eines derartigen Gerätes ist es dann auch möglich, auftretende Fehler zu protokollieren. Zur Erstellung der Fehlerstatistik können die erkannten Fehler laufend ausgedruckt werden. Bei einer Vielzahl von auftretenden Fehlern führt dies in aller Regel neben einem hohen Papierverbrauch zu einem unübersichtlichen Protokoll.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung für ein die eingangs genannte Einrichtung betreffendes Verfahren eine rasche Beurteilung des ausgedruckten Fehlerprotokolls zu ermöglichen und gleichzeitig seine Aussagekraft zu verbessern.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß mit Beginn eines vorgesehenen Bewertungszeitraumes ein erster Fehler seiner Art nach abgespeichert und ausgedruckt wird und jeder weitere Fehler damit verglichen wird, daß bei einem dadurch feststellbaren Wechsel zumindest. zu einer erstmalig auftretenden anderen Fehlerart jeweils ein den Druckauftrag für die Druckeinrichtung veranlassendes Kriterium abgeleitet wird und gleichzeitig die Abspeicherung dieser geänderten Fehlerart zum Zwekke des in gleicher Weise vorzunehmenden Vergleiches mit dem danach auftretenden Fehler erfolgt.
  • Durch den erfindungsgemäß bei einem Wechsel der Fehlerart erfolgenden Ausdruck wird somit ein reduziertes Abbild der aufgetretenen Fehlerstruktur erhalten. Da bei aufeinanderfolgenden gleichartigen Fehlertypen nur einmal ausgedruckt wird, ergibt sich insbesondere in den Fällen, in denen über einen größeren Zeitraum ständig der gleiche Fehlertyp auftritt, ein übersichtliches und kurzes Protokoll. Im Zusammenhang mit der im Rahmen der Verkehrssimulation vorgenommenen Prüfung einer Fernsprechvermittlungsanlage können beispielsweise bei einem Systemausfall über einen längeren Zeitraum für die jeweils wiederholt nacheinander aufzubauenden einzelnen Verbindungen die gleichen Fehler entstehen. Dies würde bei dem üblicherweise vorgenommenen Ausdruck eines jeden Fehlers insbesondere bei einem unbedienten Betrieb zu einem äußerst umfangreichen Fehlerprotokoll führen. Durch die erfindungsgemäße Fehlerdarstellung wird dies vermieden.
  • Je nach Bedarf kann ein Ausdruck bei jedem erstmalig auftretenden Fehlertyp erfolgen oder es kann unbeeinflußt von einem eventuell bereits erfolgten Auftreten jeder nach der Abspeicherung einer bestimmten Fehlerart festgestellte Wechsel in der Fehlerart jeweils zu einem Druckauftrag führen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das jeweilige Kriterium für den einzelnen Druckauftrag aus der Fehlerüberwachung der gesamten Betriebsabläufe abgeleitet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dieses Kriterium aus der eine bestimmte Betriebsablaufart betreffenden Fehlerüberwachung abzuleiten. Sind, wie dies in der Regel der Fall sein wird, mehrere sich zeitlich überschneidende und sich ihrer Art nach unterscheidende Betriebsabläufe aktiviert, so wird der bei einem Fehlerwechsel vorgenommene Ausdruck durch ein die jeweilige Betriebsablaufart charakterisierendes Kennzeichen ergänzt.
  • Um eine Information über die Anzahl der insgesamt aufgetretenen Fehler zu erhalten, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zusätzlich zur Protokollierung des Fehlerwechsels eine Gütezählung vorgenommen. Es können dabei die Fehler, die insgesamt oder bezogen auf eine bestimmte Art von Betriebsablauf auftreten, zahlenmäßig registriert werden. Gleichzeitig wird die Anzahl der einzelnen Betriebsabläufe festgehalten.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zur Abrundung der ausgedruckten Fehlerstatistik getrennt nach den möglichen Fehlerarten zusätzlich jeder einer bestimmten Fehlerart entsprechende Fehler zu zählen.
  • Diese Zählung kann zentral für alle Betriebsabläufe oder für jede der möglichen Arten von Betriebsabläufen vorgenommen werden. Diese Aufschlüsselung nach Fehlerarten liefert dann eine weitere Grundlage für die vorzunehmende Bewertung der Betriebsabläufe.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nur die zu ihrem Verständnis erforderlichen Einzelheiten enthält Als Einrichtung, mit der unterschiedliche Betriebsabläufe und daran gekoppelte Prüfabläufe in einer hinsichtlich unterschiedlicher Gesichtspunkte zu bewertenden Anordnungen bewirkt werden, dient im Ausführungsbeispiel eine Verkehrssimulationseinrichtung VSE. Diese kann als mobile Einrichtung an ein zu beurteilendes Fernsprechvermittlungssystem VSTangekoppelt werden. Mit der in ihrer grundsätzlichen Struktur gezeigten Verkehrssimulationseinrichtung VSE wird das Verhalten der Teilnehmer einer Vermittlungsanlage mit automatisch gesteuerten Teilnehmernachbildungen TN simuliert. Es wird also damit in öffentlichen oder in privaten Fernsprechvermittlungsanlagen Fernsprechverkehr erzeugt. Dies kann beispielsweise zur Störungssuche bzw.
  • für Wartungsprüfungen an in Betrieb stehenden Vermittlungsanlagen oder zur Inbetriebnahme einer derartigen Anlage erfolgen. Es wird dadurch der Verbindungsaufbau und der Verbindungsabbau in der Anlage unter simulierten Betriebsbedingungen überprüft.
  • Die Verkehrssimulationseinrichtung enthält unter anderem die Teilnehmernachbildungen TUN 1 bis TNx.
  • Diese sind jeweils über eine aus den Adern a und b bestehende Anschlußleitung mit der lediglich in ihrer prinzipiellen Struktur gezeigten Fernsprechvermittlungsanlage VST verbunden. Hierzu werden nach unterschiedlichen Gesichtspunkten beispielsweise aus verschiedenen Teilnehmergruppen bestimmte Teilnehmeranschlüsse der Vermittlungsanlage ausgewählt, wobei dann die vorgegebenen Rufnummern dieser Anschlüsse der jeweils individuell zugeordneten Teilnehmernachbildung TN zugehörig sind. Über die gesteckten Teilnehmeranschlüsse der Vermittlungsanlage sind somit Verbindungen von jeder Teilnehmernachbildung zu jeder anderen Teilnehmernachbildung und gegebenenfalls auch zu einem automatischen Teilnehmer einer anderen Vermittlungsanlage herzustellen.
  • Alle bei einer Verbindungsherstellung notwendigen Abläufe werden innerhalb der jeweiligen Fernsprechvermittlungsanlage, die beispielsweise eine rechnergesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage darstellen kann, durch das Steuerwerk STW abgewickelt. Eine weitere Funktionseinheit der Fernsprechvermittlungsanlage stellt das Koppelfeld KF dar, an das die mit den Anschlußleitungen gekoppelten Teilnehmeranschlußschaltungen TS1 bis TSy als auch mehrere Gruppen von Verbindungssätzen angeschlossen sind. Diese Verbindungssätze, die symbolisch durch den einzigen Verbin- dungssatz VS dargestellt sind, können beispielsweise sogenannte Amtssätze, Internsätze oder Wahlsätze darstellen. Durch die Verbindungssätze werden die für den Aufbau, für das Halten und für das Auslösen einer Verbindung unmittelbar am Koppelfeld erforderlichen vermittlungstechnischen Schaltvorgänge ausgeführt Die unterschiedlichen Aufgaben, die die verschiedenen Verbindungssätze durchzuführen haben, werden von nicht weiter dargestellten Indikationsstellen und von Funktionsschaltern ausgeführt. Durch die Indikationsstellen werden Anreize, wie zB. Änderungen des Schleifenzustandes, ein Tastendruck oder das Melden eines gerufenen Teilnehmers erkannt. Durch die Funktionsschalter werden in Abhängigkeit von den durch das Steuerwerk abgegebenen Einstellbefehlen beispielsweise Hörtöne, Rufstrom oder Speisespannung wirksam angelegt Für die von der Fernsprechvermittlungsanlage VST übermittelten Signale, zu denen beispielsweise noch die Gebührenimpulse gerechnet werden können, sind in der Verkehrssimulationseinrichtung VSE, bezogen auf jede vorhandene Teilnehmernachbildung, entsprechende Empfangsschaltungen E vorhanden. Für die Teilnehmernachbildung TUN 1 sind dies die Empfangsschaltungen Ei 1 bis Elm und für die Teilnehmernachbildung TNx die Empfangsschaltungen Ex 1 bis Exm. Durch diese Empfangseinrichtungen wird also für jede hergestellte Verbindung beispielsweise eine Hörton- bzw. eine Prüftonauswertung, eine Rufstromauswertung sowie eine Durchgangsprüfung der aufgebauten Verbindung und gegebenenfalls eine Gebührenimpulserkennung ermöglicht. Weiterhin enthält jede Teilnehmernachbildung eine Sendeeinrichtung 5, nämlich die Sendeeinrichtungen Sil bis Sln für die Teilnehmernachbildung TUN 1 und die Sendeeinrichtung Sx 1 bis Sxn für die weiterhin noch beispielhaft gezeigte Teilnehmernachbildung TNx. Durch diese Sendeeinrichtungen werden jeweils die normalerweise von einer Teilnehmerstation ausgehenden Anreize bzw. Informationssignale erzeugt Es können durch sie also beispielsweise Wahlinformationen unter Zugrundelegung der unterschiedlichen Wahlverfahren, wie zB.
  • Impulswahl oder Mehrfrequenzwahl, abgegeben werden. Weiterhin sind unter anderem die Funktion von Schleifenschaltern, der Erdtaste bzw. der sogenannten Flash-Taste nachzubilden. Eine weitere Sendefunktion stellt die Anschaltung eines Prüftones zur Durchgangsprüfung dar. Die Sende- und Empfangseinheiten werden dabei so ausgelegt, daß sie qualitativ dem Teilnehmerverhalten entsprechen. Sämtliche in der Verkehrssimulationseinrichtung VSE abzuwickelnden Funktionsabläufe werden durch eine ihr zugehörige zentrale Steuerrechnereinheit ST gesteuert Dieser Steuerrechnereinheit ist eine Speichereinrichtung SE zugeordnet, die zumindest in einen Arbeitsspeicher, einen Programmspeicher und einen Datenspeicher für die Abwicklung der bestimmungsgemäßen Aufgaben gegliedert ist. In Abhängigkeit von den in dieser Speichereinrichtung enthaltenen Befehlsfolgen bzw.
  • Informationen werden nun die den genannten Sende-bzw. Empfangseinheiten zugeordneten Funktionen, sowie der Aufbau und der Abbau von Prüfverbindungen durch die Steuerrechnereinheit STgesteuert. In diesem Zusammenhang erfolgt beispielsweise durch eine Auswertung des zeitgerechten Empfangs der Hörtöne, des Rufstromes und gegebenenfalls der Zählimpulse eine schrittweise Überprüfung der jeweils herzustellenden Verbindungen. Bei den möglichen unterschiedlichen Verkehrsarten sind dabei verschiedene Gesprächsabläufe, die sich beispielsweise in Abhängigkeit vom simulierbaren Verhalten eines gerufenen Teilnehmers ergeben, zugrunde zu legen. Bei einer zu beurteilenden Nebenstellenanlage könnten beispielsweise Interngespräche, Amtsgespräche oder Gespräche mit Rückfrage und Umlegen unterschiedliche Betriebsabläufe darstellen. Die jeweils zuzuordnenden Funktionsfolgen können als vorprogrammierte Standardabläufe in den entsprechenden Abschnitten der Speichereinrichtung SE eingespeichert sein. Neben diesen Standardabläufen kann auch die Möglichkeit vorgesehen sein, aus einer Anzahl von vorgegebenen Funktionsbausteinen einen beliebigen Funktionsablauf für eine aufzubauende Verbindung zusammenzustellen. Die gebildeten Funktionsbausteine können auf hinsichtlich der erforderlichen Sende-, Empfangs- und Zeitfunktionen bei einer Verbindungsherstellung für sich zu betrachtende Funktionsabschnitte bezogen sein bzw. sie können damit unmittelbar übereinstimmen. Wird diesen in entsprechenden Speicherabschnitten enthaltenen einzelnen Funktionsbausteinen ein bestimmter Eingabecode zugeordnet, so sind sie über die diesem Code entsprechende Tastenbetätigung adressierbar und können in der Reihenfolge ihres Aufrufes in einem hierfür vorgesehenen Abschnitt eines Speicherteiles übernommen werden. Aus der Gesamtzahl der gebildeten Teilfunktionen läßt sich somit ein bestimmter Verbindungsablauf als spezielle Verkehrsart festlegen. Jedem auf die genannte Weise einzuprogrammierenden Ablauf kann beispielsweise eine bestimmte Kennung in Form eines aus den Tastensymbolen einer Eingabetastatur gebildeten Codebegriffes zugeteilt werden. Diese Eingabetastatur kann Teil eines der Verkehrssimulationseinrichtung VSE unmittelbar zugehörigen Bedienfeldes BFoder auch die Eingabetastatur eines zuzuordnenden Bedienblattschreibers BS sein. Durch die entsprechende Eingabe der jeweiligen Kennung ist dann der zugehörige Gesprächsablauf, der grundsätzlich jeder beliebigen Teilnehmernachbildung TN zugeordnet werden kann, abrufbar. Dies trifft in gleicher Weise für die vorpogrammierten Standardabläufe zu, die in ihrer Gesamtheit durch die Eingabe eines als Kennung jeweils zugeordneten Auftragscodes abzurufen sind.
  • Neben diesem Auftragscode, der dem Aufruf einer bestimmten Gesprächsart bzw. Verbindungsart dient, sind noch weitere Informationen durch die entsprechende Betätigung bestimmter Tasten der jeweiligen Eingabetastatur zu übermitteln. Diese Informationen betreffen beispielsweise die Nummern der Teilnehmernachbildungen zwischen denen eine Verbindung aufgebaut werden soll, sowie zumindest die Rufnummer der als gerufener Teilnehmer zu betrachtenden Nachbildung. Die Zuordnung der Rufnummern zu den einzelnen Teilnehmernachbildungen wurde bereits bei der Ankopplung der Verkehrssimulationseinrichtung an das jeweilige Vermittlungssystem vorgenommen. Weitere einzugebende Informationen betreffen beispielsweise die für die Teilnehmer des jeweiligen Vermittlungssystems vorgegebene Wahlart und die Behandlung eines eventuell auftretenden Fehlers. Durch diese vorzugebende Fehlerbehandlungsart wird dann beim Auftreten eines Fehlers der weitere Ablauf festgelegt. Es kann beispielsweise bestimmt sein, daß nach dem Auftreten eines Fehlers während eines Verbindungsablaufes diese Verbindung ausgelöst und der betreffende Verbindungsablauf erneut gestartet wird. Der betreffende Fehler wird jeweils registriert. Diese Registrierung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß durch eine Druckeinrichtung ein Fehlerprotokoll ausgedruckt wird.
  • Diese Druckeinrichtung kann Teil einer an die Verkehrssimulationseinrichtung anzuschließenden Einheit sein, die sowohl zur Eingabe von Informationen als auch zur Darstellung von bestimmten Ergebnissen während des Betriebsablaufes dient. Eine solche Einheit kann beispielsweise ein Bedienblattschreiber BSsein. Es können demnach Informationen über das Bedienfeld BF oder über die dem Bedienblattschreiber zugehörige Tastatur eingegeben werden. Dies kann für die einzelnen Informationsarten jeweils in einem zweistelligen Funktionscode erfolgen. Der jeweils zugeordnete Codebegriff ist durch die entsprechende Tastenbetätigung der Steuerrechnereinheit ST zu übermitteln. Die Tastatur kann beispielsweise nach dem Hexadezimalsystem aufgeteilt und bezeichnet sein. In einem solchen Fall werden somit die Tasten in bekannter Weise neben der Ziffernfolge 0 bis 9 auch mit der Buchstabenreihe A bis Fbenannt. Ist zusätzlich der Bedienblattschreiber BS angeschlossen, so kann festgelegt werden, daß diejenige Eingabeeinheit für die Eingabe maßgebend ist, von der aus die erste Information übermittelt wird. Danach werden die von der jeweils anderen Eingabeeinheit, z. B.
  • dem Bedienfeld BE eventuell eingegebenen Informationen ignoriert.
  • Während eines jeden Verbindungsablaufes, die voraussetzungsgemäß innerhalb eines vorgebbaren Zeitraumes ständig wiederholt werden, können in bestimmten Ablaufphasen Fehler auftreten, die bezogen auf die jeweiligen Phase einem bestimmten Fehlertyp entsprechen. Aufgeschlüsselt nach Fehlertypen können demnach die einzelnen Fehler zahlenmäßig erfaßt werden. Zur Erstellung einer Fehlerstatistik könnten die während des Überwachungszeitraumes auftretenden Fehler gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt ausgedruckt werden. Da für jeden Fehler zusätzlich zum Fehlertyp weitere Informationen, wie z. B. der Zeitpunkt seines Auftretens, gespeichert werden müßten, wäre insbesondere bei einer Vielzahl von auftretenden Fehlern ein hoher Speicheraufwand erforderlich. Kann diese notwendige Speicherkapazität nicht zur Verfügung gestellt werden, so kann für die Erstellung der Fehlerstatistik ein laufendes Ausdrucken der auftretenden Fehler vorgesehen werden. Dies führt in der Regel zu einem unübersichtlichen und darüber hinaus umfangreichen Protokoll. Der letztere Fall tritt insbesondere dann auf, wenn über einen längeren Zeitraum hinweg immer wieder die gleichen Fehler auftreten. Dies wird beispielsweise bei einem zumindest teilweisen Ausfall des zu prüfenden Fernsprechsystems erfolgen. Tritt eine derartige Situation während des unbedienten Prüfbetriebes ein, so bedingt dies einen hohen Papierverbrauch der Druckeinrichtung.
  • Es ist nun vorgesehen, daß beim aufeinanderfolgenden Auftreten von Fehlern des gleichen Fehlertyps nur ein einziger Ausdruck erfolgt und erst mit dem Auftreten eines Fehlers eines anderen Fehlertyps erneut ausgedruckt wird. Es kann dabei vorgesehen sein, daß dieser Ausdruck bei jedem erstmaligen Auftreten eines Fehlers eines bestimmten Fehlertyps erfolgt. Bei einem Wechsel zu einem Fehler eines Fehlertyps, der bereits vorher aufgetreten und somit durch einen Ausdruck bereits registriert ist, würde also kein erneuter Ausdruck erfolgen. Die im allgemeinen praktizierte andere Möglichkeit liegt darin, bei jedem Fehlerwechsel einen Ausdruck vorzunehmen. Dies kann verbindungsindividuell erfolgen, wobei dann der jeweilige Fehlerausdruck durch eine die simulierte Gesprächsverbindung kennzeichnende Information ergänzt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist im Zusammenhang mit dem bei jedem Wechsel des Fehlertyps vorzunehmenden Ausdruck der symbolhaft dargestellte Speicherteil SP 1 der Speichereinrichtung SE von Bedeutung. Unter der Voraussetzung, daß insgesamt n Verbindungen gleichzeitig aufgebaut werden können, sind die Speicherzeilen Z 1 bis Zn vorhanden. Jede Speicherzeile ist einer zwischen zwei Nachbildungen aufzubauenden Verbindung individuell zugeordnet. In dem Teilabschnitt SO einer jeden Zeile sind diejenigen Informationen enthalten, die eine Bestimmung der jeweiligen Verbindung V ermöglichen. Sie betreffen also unter anderem die jeweils beteiligten Teilnehmernachbildungen, die Rufnummer und die Verkehrsart. In den Teilabschnitten St einer jeden Speicherzeile Z wird bezogen auf die einzelnen Verbindungen der jeweils erste im Überwachungszeitraum auftretende Fehler bzw. der jeweils letzte Fehler seinem Fehlertyp nach eingespeichert. Bei einer simulierten Gesprächsverbindung können in bestimmten Verbindungsphasen vorgegebene Fehlertypen F auftreten. Diese möglichen Fehlertypen sind mit dem Bezugszeichen Fd bis Fx gekennzeichnet. Sie können bei ihrem Auftreten in dem jeweils zugeordneten Speicherabschnitt hexadezimal eingeschrieben werden. Es wird der im Überwachungszeitraum auftretende erste Fehler und jeder nachfolgende Fehler eines anderen Fehlertyps gesteuert durch die Steuerrechnereinheit ST vermittels der Druckeinrichtung des Bedienblattschreibers BS ausgedruckt. Mögliche Fehlertypen können beispielsweise dadurch charakterisiert sein, daß der nach einer Belegung zu erwartende Wählton nicht registriert wird, daß kein Freiton bzw.
  • kein Rufstrom erhalten wird und daß keine Durchschaltung der simulierten Sprechverbindung erfolgt. Weitere Fehlertypen sind beispielsweise durch die Tatsache gekennzeichnet, daß kein Besetztton oder bei der Prüfung von Nebenstellenanlagen kein Amtswählton registriert wird.
  • Die in der Spalte S 1 des Speicherabschnittes SP 1 für die einzelnen Verbindungen V jeweils beispielhaft eingetragenen Fehlertypen F1 bis F4 sollen den für die betreffende Verbindung jeweils letzten Fehler darstellen. In der Spalte S2 wird der für jede Verbindung registrierte nächste Fehler seinem Fehlertyp nach eingeschrieben. Durch die Steuerrechnereinheit wird nun ein Vergleich der in den Speicherabschnitten 51 und S2 für jede Verbindung enthaltenen Fehlertypen vorgenommen. Stimmen die Fehlertypen überein, wie dies im Ausführungsbeispiel für die Verbindungen Vl, V3 und V4 der Fall sein soll, so wird die betreffende Verbindung ausgelöst und erneut gestartet. Der Inhalt des zugeordneten Abschnittes S1 bleibt unverändert, während der Inhalt des zugeordneten Abschnittes S2 gelöscht wird. Der bezogen auf den letzten Fehler gleichartige nachfolgende Fehler führt zu keinem Fehlerausdruck.
  • Ein derartiger Fehlerausdruck wird jedoch bezüglich der Verbindungen V2, Vn vorgenommen, da der nachfolgend registrierte Fehler einem anderen Fehlertyp entspricht. Das hat zur Folge, daß im Ausführungsbeispiel im der Verbindung V2 zugeordneten Abschnitt 51 anstelle des bisherigen Fehlertyps F4 der neu aufgetretene Fehlertyp F3 eingeschrieben wird. Bezogen auf die Verbindung Vn wird in gleicher Weise der Fehlertyp F3 durch den neu aufgetretenen Fehlertyp Fx ersetzt. Die im jeweiligen Abschnitt S2 enthaltene Information wird gelöscht. Solange bei der ständigen Wiederholung der einzelnen Verbindungsabläufe Fehler des gleichen Fehlertyps F3 bzw. Fx auftreten unterbleibt ein weiterer Fehlerausdruck.
  • Zusätzlich zu einem Fehlerausdruck kann jeder Fehler eines Fehlertyps während der Verkehrssimulation in einem zugehörigen Fehlertypenzähler abgespeichert werden. Dies kann verbindungsindividuell oder für die Verbindungen insgesamt erfolgen. Die den einzelnen Fehlertypen jeweils zugeordneten Speicherabschnitte, deren Inhalt beim Auftreten eines Fehlers des betreffenden Fehlertyps jeweils um den Wert 1 erhöht wird, sind im Ausführungsbeispiel symbolisch durch das Speicherteil SP2 zusammengefaßt. Der Inhalt der einzelnen Fehlertypenzähler kann durch Eingabe eines entsprechenden Auftragscodes abgefragt werden.
  • In einem weiteren Speicherteil SP3 kann ergänzend die Anzahl der eine bestimmte Verbindung betreffenden Verbindungsabläufe sowie die Anzahl der dabei insgesamt aufgetretenen Fehler eingespeichert werden.
  • Damit ist für jede zwischen zwei Teilnehmernachbildungen hergestellte Verbindung eine Gütezählung vorzunehmen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren für eine Einrichtung mit der jeweils nacheinander zu wiederholende Betriebsabläufe gleicher oder unterschiedlicher Art in einer Fernsprechvermittlungsanlage oder in einer damit in Zusammenhang stehenden Anordnung bewirkt werden, wobei während bestimmter Ablaufphasen einzelne Prüffunktionen veranlaßt werden und ein dabei festgestellter Fehler durch den von einer angeschlossenen Druckeinrichtung gelieferten Ausdruck protokollierbar ist und die Betriebsabläufe von einer der Einrichtung zugehörigen Steuerrechnereinheit durch den Zugriff zu die notwendigen Befehlsfolgen enthaltenden Speichereinheiten aufgrund von Informationen abgewickelt werden, die ihr wahlweise mit Hilfe der einer Eingabeeinheit zugehörigen Eingabetastatur übermittelt werden, insbesondere für eine zur Verkehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen eingesetzten Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit Beginn eines vorgesehenen Bewertungszeitraumes ein erster Fehler seiner Art nach abgespeichert (S 1 von SP 1) und ausgedruckt (BS) wird und jeder weitere Fehler damit verglichen wird, daß bei einem dadurch feststellbaren Wechsel zumindest zu einer erstmalig auftretenden anderen Fehlerart (z. B.
    Wechsel von F4 nach F3) jeweils ein den Druckauftrag für die Druckeinrichtung veranlassendes Kriterium abgeleitet wird und gleichzeitig die Abspeicherung dieser geänderten Fehlerart (F3) zum Zwecke des in gleicher Weise vorzunehmenden Vergleiches mit dem danach auftretenden Fehler erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unbeeinflußt von einem eventuell bereits erfolgten Auftreten jeder nach der Abspeicherung einer bestimmten Fehlerart durch den Vergleich festgestellte Wechsel in der Fehlerart zur Ableitung des genannten Kriteriums für den Druckauftrag führt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Kriterium für den Druckauftrag aus der Fehlerüberwachung der gesamten Betriebsabläufe abgeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Kriterium für den Druckauftrag aus der Fehlerüber vachung, die jeweils eine bestimmte Art der ständig wiederholten Betriebsabläufe betrifft, abgeleitet und der Ausdruck durch ein die Art des Betriebsablauies charalsterísierendes Kennzeichen ergänzt wir.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Protokollierung des Fehlerwechsels eine Gütezählung (SP3) vorgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt nach den möglichen Fehlerarten zusätzlich die Anzahl der jeder Fehler art entsprechenden Fehler gezählt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählung gesondert für jede der möglichen Arten von Betriebsabläufen vorgenommen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß bezogen auf mindestens eine vorgebbare Fehlerart bei einer bestimmten Anzahl von Fehlern eine Außerbetriebsetzung der zugeordneten Betriebsablaufart bewirkt wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine Einrichtung, mit der jeweils nacheinander zu wiederholende Betriebsabläufe gleicher oder unterschiedlicher Art in einer Fernsprechvermittlungsanlage oder in einer damit in Zusammenhang stehenden Anordnung bewirkt werden, wobei während bestimmter Ablaufphasen einzelne Prüffunktionen veranlaßt werden und ein dabei festgestellter Fehler durch den von einer angeschlossenen Druckeinrichtung gelieferten Ausdruck protokollierbar ist und die Betriebsabläufe von einer der Einrichtung zugehörigen Steuerrechnereinheit durch den Zugriff zu die notwendigen Befehlsfolgen enthaltenden Speichereinheiten aufgrund von Informationen abgewickelt werden, die ihr wahlweise mit Hilfe der einer Eingabeeinheit zugehörigen Eingabetastatur übermittelt werden, insbesondere für eine zur Verkehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen eingesetzten Einrichtung.
DE19823216206 1982-04-30 1982-04-30 Verfahren für eine Einrichtung mit der unterschiedliche, durch Prüfabläufe mit Fehlerausdruck ergänzte Betriebsabläufe bewirkt werden, insbesondere für eine Einrichtung zur Verkehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE3216206C1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS-ERMITTELT *

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