DE1243248B - Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zweieranschluessen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zweieranschluessen

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DE1243248B
DE1243248B DES102448A DES0102448A DE1243248B DE 1243248 B DE1243248 B DE 1243248B DE S102448 A DES102448 A DE S102448A DE S0102448 A DES0102448 A DE S0102448A DE 1243248 B DE1243248 B DE 1243248B
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Dipl-Ing Siegfried Zahlhaas
Helmuth-Joachim Bock
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    • HELECTRICITY
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    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems

Description

  • Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zweieranschlüssen Die Unterscheidung zwischen den beiden Teilnehmerstellen eines Zweieranschlusses erfolgt üblicherweise in einer der ersten Wahlstufe vorgeordneten Einrichtung. Als Unterscheidungsmerkmal dient dabei die Polung der Speisespannungsquelle in bezug auf die beiden Sprechadern der gemeinsamen Anschlußleitung. Die erwähnte, der ersten Wahlstufe vorgeordnete Einrichtung, die im allgemeinen als Gemeinschaftsübertragung bezeichnet wird, enthält deshalb Schaltmittel, die bei Schleifenschluß an einer der beiden Teilnehmerstellen alternativ wirksam werden und gegebenenfalls eine Kreuzung der beiden Sprechadern vornehmen. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß den beiden Teilnehmerstellen eines Zweieranschlusses je ein Anrufsucherschritt zugeteilt ist und daß die alternativ wirksam werdenden Schaltmittel jeweils einen dieser Anrufsucherschritte markieren.
  • Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen jeder Teilnehmerstelle eines Zweieranschlusses ein eigener Vorwähler oder eine eigene Teilnehmerschaltung zugeteilt ist. Eine solche Anordnung ist zwar mit dem Nachteil eines höheren Aufwandes an Amtseinrichtungen verbunden, dem steht jedoch der Vorteil gegenüber, daß der Aufbau der eigentlichen Vermittlungsanlage nicht verändert zu werden braucht und die normalen Teilnehmerschaltungen nicht durch speziell für Zweieranschlüsse vorzusehende Einrichtungen ersetzt werden müssen.
  • Es ist ferner eine Anordnung bekanntgeworden, bei der die Schaltmittel zur Unterscheidung der beiden Teilnehmerstellen eines Zweieranschlusses aus der Vorwahlstufe in eine nachgeordnete Wahlstufe verlegt sind. Eine derartige Maßnahme ermöglicht eine erhebliche Vereinfachung der teilnehmerindividuellen Schaltungen. Der Gesamtaufwand verringert sich ebenfalls in beträchtlichem Maß, da die erforderlichen Kennzeichnungsschaltmittel nunmehr an konzentrierterer Stelle angeordnet sind und somit besser ausgenutzt werden. Die vorliegende Erfindung, die im übrigen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit zentralen Steuereinrichtungen betrifft, geht von dem durch die zuletzt beschriebene bekannte Anordnung gegebenen Stand der Technik aus; sie bezieht sich also auf solche Anordnungen, bei denen der ersten und der zweiten Teilnehmerstelle von Zweieranschlüssen eine gemeinsame Teilnehmerschaltung zugeordnet ist, deren Anschlußlage durch die Rufnummer der ersten Teilnehmerstelle gekennzeichnet ist, und bei denen die zur Kennzeichnung der jeweils zweiten Teilnehmerstelle wirksam werdenden und die Anschaltung dieser Teilnehmerstelle einleitenden Schaltmittel sich in einer nachgeordneten Einrichtung (z. B. dem ersten Nummernstromstoßempfänger) befinden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbau abgehender Verbindungen in der zentralen Steuereinrichtung die Rufnummer der jeweils zweiten Teilnehmerstelle aus der Anschlußlage der gemeinsamen Teilnehmerschaltung und dem Schaltzustand der genannten Kennzeichnungsschaltmittel ermittelt und daß bei ankommenden Verbindungen die Rufnummer der jeweils zweiten Teilnehmerstelle in eine die Anschlußlage der gemeinsamen Teilnehmerschaltung kennzeichnenden Information und ein die zur Auswahl der zweiten Teilnehmerstelle erforderlichen Schaltvorgänge (z. B. Umpolung der Speisespannung) einleitendes Kriterium zerlegt wird. Zu dem Vorteil der zuletzt genannten bekannten Anordnung, daß nämlich für die beiden Teilnehmerstellen eines Zweieranschlusses eine gemeinsame Teilnehmerschaltung mit vergleichsweise einfachem Aufbau verwendet werden kann, tritt der Vorteil hinzu, daß die tatsächliche Rufnummer der jeweils zweiten Teilnehmerstelle eines Zweieranschlusses, die voraussetzungsgemäß von der Anschlußlage der gemeinsamen Teilnehmerschaltung abweicht, ermittelt werden kann. Hierdurch wird es überhaupt erst möglich, Zweieranschlüsse der erwähnten Art, d. h. solche, bei denen die Unterscheidung zwischen den beiden Teilnehmerstellen erst in einer den Wahlstufen nachgeordneten Einrichtung vorzunehmen, in den zukünftigen Vermittlungssystemen einzusetzen, da diese eine Vielzahl von Sonderberechtigungen vorsehen, deren Einsatz selbstverständlich stets die Kenntnis der genauen Identität der jeweils rufenden Teilnehmerstelle erfordert.
  • Ankommende Verbindungen für die beiden Teilnehmerstellen eines Zweieranschlusses werden in aller Regel über zwei verschiedene Ausgänge der Teilnehmerwahlstufe abgewickelt. Dabei wird in der Verbindung zwischen Teilnehmerwahlstufe und Teilnehmerschaltung bzw. Gemeinschaftsübertragung eines der beiden Sprechadernpaare in bezug auf das andere Sprechadernpaar gekreuzt. Dies ist gleichbedeutend mit einer Umpolung der Speisespannungsquelle und ermöglicht im ankommenden Verkehr die Unterscheidung zwischen den beiden Teilnehmerstellen. Die Erfindung beschreitet auch hier einen anderen Weg, indem die Rufnummer der jeweils zweiten Teilnehmerstelle des Zweieranschlusses zerlegt wird einerseits in Informationen, die die Anschlußlage der gemeinsamen Teilnehmerschaltung kennzeichnen, und andererseits in ein Kriterium, das die zur Auswahl der zweiten Teilnehmerstelle erforderlichen Schaltvorgänge, wie z. B. die Umpolung der Speisespannung, einleitet. Die Ansteuerung der gemeinsamen Teilnehmerschaltung kann nun in der gleichen Weise erfolgen, wie dies für Einzelanschlüsse vorgesehen ist. Die die Auswahl der jeweils zweiten Teilnehmerstelle bewirkenden Schaltmittel werden selbstverständlich auch im ankommenden Verkehr nicht in der gemeinsamen Teilnehmerschaltung angeordnet, sondern in dem Verbindungsglied, von dem aus die Speisung der gerufenen Teilnehmerstelle erfolgt und das ohnedies im Informationsaustausch mit der zentralen Steuereinrichtung steht. Eine bekannte Anordnung für Direktwahlsysteme benötigt zwar ebenfalls nur einen Leitungswählerausgang für die beiden Teilnehmerstellen eines Zweieranschlusses. Diese Anordnung setzt allerdings voraus, daß in der letzten Gruppenwahlstufe ein freier Höhenschritt bereitgestellt werden kann. Die Sprechadern dieser beiden für eine Gruppe von Zweieranschlüssen benutzten Höhenschritte des Gruppenwählers werden zusammengeschaltet, und die Belegungsader des zusätzlich aufzuwendenden Höhenschrittes beeinlußt in dem Leitungswähler ein zusätzliches Belegungsrelais, das die Kreuzung der beiden Sprechadern im Leitungswähler vornimmt. Es sind also auch bei dieser Anordnung zur Unterscheidung der beiden Teilnehmerstellen von Zweieranschlüssen zwei unterschiedliche Wählerausgänge erforderlich. Diese befinden sich allerdings nicht mehr in der Leitungswahlstufe, sondern in der letzten Gruppenwahlstufe, also an »konzentrierterer« Stelle.
  • Bei Vermittlungsanlagen mit zentraler Steuereinrichtung werden die Teilnehmerstellen über das Sprechwegenetzwerk zunächst mit Ausgangsregistern verbunden. Diese Ausgangsregister empfangen die den Verbindungswunsch kennzeichnenden Wählinformationen und geben sie an die zentrale Steuereinrichtung weiter. Diese veranlaßt in Abhängigkeit von einer Berechtigungsprüfung den Aufbau einer Verbindung zu einem die Einrichtungen zur Speisung der rufenden Teilnehmerstelle enthaltenden Verbindungsglied (z. B. einem Ausgangsverbindungssatz). Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind in den Ausgangsregistern Schaltmittel angeordnet, die den Potentialzustand wenigstens einer der beiden Sprechadern überwachen und z. B. dann wirksam werden, wenn es sich um die jeweils zweite Teilnehmerstelle eines Zweieranschlusses handelt. Die übermittlung eines entsprechenden Kriteriums zur zentralen Steuereinrichtung ermöglicht es, zusammen mit der von dem Teilnehmeridentifizierer ermittelten Anschlußlage der gemeinsamen Teilnehmerschaltung die Identität der rufenden Teilnehmerstelle festzustellen, und bietet somit die Grundlage zu einer Berechtigungsprüfung.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rufnummern der beiden Teilnehmerstellen eines Zweieranschlusses sich lediglich durch ihren Ziffernwert innerhalb einer Dezimalstelle (z. B. der Hunderterstelle), und zwar vorzugsweise um eine feste Zahl (z. B. 1) voneinander unterscheiden, schafft eine besonders einfache Voraussetzung für die Errechnung der wahren Rufnummer der jeweils zweiten Teilnehmerstelle eines Zweieranschlusses. Hierzu kann nämlich nun eine einfache logische Verknüpfungsschaltung dienen, die mit zehn Eingangsklemmen ausgestattet ist, deren Ordnungszahlen den Ziffernwerten der zu korrigierenden Dezimalstelle entsprechen, und die durch Umschalteeinrichtungen alternativ entweder mit den Ausgangsklemmen gleicher oder sich von dieser entsprechend dem Umrechnungsschema um einen festen Betrag (z. B. 1) unterscheidender Ordnungszahl verbindbar sind, wobei die Umschalteeinrichtungen in Abhängigkeit von den durch die Sprechadernüberwachung im Ausgangsregister gewonnenen Kennzeichnungskriterium betätigt werden.
  • Wenn die Rufnummern der beiden Teilnehmerstellen eines Zweieranschlusses so gewählt sind, daß sie sich nicht nur lediglich innerhalb einer Dezimalstelle voneinander unterscheiden, sondern wenn umgekehrt auch alle sich in dieser Weise voneinander unterscheidenden Rufnummern, die in bezug auf ihren Ziffernwert in einer Dezimalstelle von höherem Stellenwert miteinander übereinstimmen (also z. B. derselben Tausendergruppe angehören), ausschließlich den Teilnehmerstellen von Zweieranschlüssen zugeordnet sind, so läßt sich die im ankommenden Verkehr erforderliche Zerlegung der jeweiligen Rufnummer in eine die Anschlußlage der gemeinsamen Teilnehmerschaltung kennzeichnende Information und das gegebenenfalls zur Auswahl der zweiten Teilnehmerstelle erforderliche Kriterium mit besonders einfachen Mitteln bewerkstelligen. In Weiterbildung der Erfindung wird auch hierzu eine logische Verknüpfungsschaltung verwendet, die ebenfalls mit zehn den Ziffernwerten der zu kodierenden Dezimalstellen entsprechenden Eingangsklemmen ausgestattet ist, die darüber hinaus jedoch noch weitere Eingangsklemmen aufweist, die gegebenenfalls in Abhängigkeit von Ziffernwert der obengenannten Dezimalstelle von höherem Stellenwert aktiviert werden und hierbei bewirken, daß die Eingangsklemmen zu Ausgangsklemmen mit entsprechend dem Umrechnungsschema unterschiedlicher Ordnungszahl durchgeschaltet werden und daß ferner an einer weiteren Ausgangsklemme das Kriterium zur Auswahl der zweiten Teilnehmerstelle auftritt, das z. B. die Umpolung der Speisespannung veranlaßt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden.
  • F i g. 1 zeigt das übersichtschaltbild über eine zentral gesteuerte Vermittlungsanlage, enthält jedoch nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Einzelheiten: an die Eingänge des Sprechwegenetzwerkes SN, das unter dem Steuereinfluß der zentralen Steuereinrichtung M - im folgenden kurz Markierer genannt - steht, sind die Teilnehmerschaltungen TS angeschlossen, die ihrerseits mit den einzelnen Teilnehmerstellen in Verbindung stehen. Den Teilnehmerstellen von Zweieranschlüssen, z. B. den Teilnehmerstellen Tfa 1 und Tn 2 ist eine gemeinsame Teilnehmerschaltung, im Beispiel die Teilnehmerschaltung TS 1, zugeordnet. An die Ausgänge des Sprechwegenetzwerkes SN sind Ausgangsregister AR, Ausgangsverbindungssätze AVS für den abgehenden Verkehr sowie Eingangsverbindungssätze EVS für den ankommenden Verkehr angeschlossen. Die Eingangsverbindungssätze EVS können über den Registerkoppler RK mit Eingangsregistern ER in Verbindung treten.
  • Im folgenden wird der Ablauf eines Verbindungsaufbaues näher beschrieben. Wenn an einer der Teilnehmerstellen, z. B. an der Teilnehmerstelle Tn, der Handapparat abgehoben wird, gelangt aus der dieser Teilnehmerstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung TS2 ein Anreiz zum MarkiererM. Unter der Voraussetzung, daß der Markierer M frei ist und daß keine Anforderung von größerer Dringlichkeit vorliegt, z. B. die Anforderung, eine Teilnehmerstelle, deren erste Wahlziffer bereits in einem Ausgangsregister aufgenommen ist, mit einem Ausgangsverbindungssatz zu verbinden, wird die Identität der der rufenden Teilnehmerstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung in dem Teilnehmeridentifizierer 1d festgestellt. Liegen mehrere derartige Anforderungen vor, so wird in dem Teilnehmerwähler TW eine von ihnen ausgewählt. Die Identifizierung möge dem vorliegenden Beispiel nach vier Koordinaten, entsprechend den vier Dezimalstellen der Rufnummer des rufenden Teilnehmers erfolgen. Die Kennzeichnung der Teilnehmerschaltungen von Zweieranschlüssen, z. B. der Teilnehmerschaltung TS 1, möge dabei durch die Rufnummer der jeweils ersten Teilnehmerstelle dieses Zweieranschlusses, z. B. der Teilnehmerstelle Tfa 1, gegeben sein. Das Identifizierergebnis das also die Anschlußlage der jeweiligen Teilnehmerschaltung repräsentiert, wird in den Teilnehmerlagespeicher TSp übertragen. Die Einrichtung WS des Markierers M erhält die Informationen über die freien Wege, die von der Teilnehmerschaltung des rufenden Teilnehmers zu den noch freien Ausgangsregistern durch das Sprechwegenetzwerk SN führen. Sie enthält ferner Mittel, um gegebenenfalls aus mehreren freien Wegen einen auszuwählen. Das Ergebnis der Wegesuche und -auswahl gelangt in die Einrichtung ED, die den ausgewählten Weg einstellt und durchschaltet. Somit ist eine Verbindung zwischen der Teilnehmerschaltung der rufenden Teilnehmerstelle und einem Ausgangsregister, z. B. dem dargestellten Ausgangsregister AR, zustande gekommen. Bevor der Markierer sich abschaltet, überprüft er, ob der Weg tatsächlich durchgeschaltet ist, und übergibt abschließend die in dem Teilnehmerlagespeicher TSp enthaltene Information, die die Anschlußlage der der rufenden Teilnehmerstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung kennzeichnet, in nicht dargestellter Weise dem Ausgangsregister AR. Diese Information stimmt voraussetzungsgemäß nur dann mit der Rufnummer der rufenden Teilnehmerstelle überein, wenn es sich um einen Einzelanschluß oder um die erste Teilnehmerstelle eines Zweieranschlusses, den sogenannten Stammteilnehmer, handelt. In dem Ausgangsregister AR wird durch die Überprüfung des Potentialzustandes der aus dem Sprechwegenetzwerk SN führenden Sprechadern a2 und b2 ein Unterscheidungsmerkmal für die beiden Teilnehmerstellen eines Zweieranschlusses gewonnen. Diese beiden Teilnehmerstellen unterscheiden sich im Anreizzustand nämlich dadurch, daß sie ein z. B. aus dein Gemeinschaftsumschalter GUm stammendes Erdpotential entweder an die Sprechader a 2 oder an die Sprechader b 2 anlegen. Geht der Anruf also z. B. von der Teilnehmerstelle Tn 2 aus, so spricht in dem Stromkreis (Erde) Tn2, GUm, TS1, SN, b2, an, 3u, B13 -das Relais B 1 an. Dieses schaltet mit seinen Kontakten 1 b 1 und 2b1 die beiden Sprechadern a2 und b 2 um, so daß nach dem Anzug des nicht dargestellten Relais U, das mit seinen Kontakten 1 u und 2 u die Sprechadern mit den Wicklungen 1I und I des Speiserelais A 1 verbindet, der Wählton zu der rufenden Teilnehmerstelle übertragen wird und dort mit der Ziffernwahl begonnen werden kann. Inzwischen kann sich das Relais B 1 in dem Stromkreis Erde, ab, 3 u, B 1, - weiter halten.
  • Wenn die erste Wählziffer in dem Ausgangsregister AR eingetroffen ist, wird der Markierer M von neuem angereizt, damit dieser die rufende Teilnehmerstelle mit einem Ausgangsverbindungssatz der gewünschten Richtung verbindet. Die in dem Ausgangsregister AR gespeicherte Lagenummer der der rufenden Teilnehmerstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung wird dem Markierer übergeben. Bevor sie dem Berechtigungsspeicher BSp zugeführt wird, der feststellt, ob der rufende Teilnehmer zur Herstellung der gewünschten Verbindung überhaupt berechtigt ist, muß sie in der Einrichtung VS 1 gegebenenfalls in die wahre Rufnummer der rufenden Teilnehmerstelle umgerechnet werden, und zwar dann wenn es sich um die zweite Teilnehmerstelle eines Zweieranschlusses handelt, deren Rufnummer vorarissetzungsgemäß nicht mit der Anschlußlage der gemeinsamen Teilnehmerschaltung übereinstimmt. Den Auftrag zur Umrechnung erhält die Einrichtung VS1 durch den Kontakt 3 b 1 aus dem Ausgangsregister AR. Im übrigen wird die Lagenummer der Teilnehmerschaltung von neuem in den Teilnehmerlagespeicher TSp übertragen, und der Markierer M stellt mit Hilfe seiner Einrichtung WS und ED eine Verbindung zwischen der Teilnehmerschaltung der rufenden Teilnehmerstelle und einem Ausgangsverbindungssatz AVS durch das Sprechwegenetzwerk SN her. Das vom Ausgangsregister mit Hilfe des Kontaktes 3 b 1 gelieferte Kriterium, das in der Einrichtung VS1 gegebenenfalls zu einer Umrechnung geführt hat und das ein Indiz dafür ist, daß es sich bei der rufenden Teilnehmerstelle um die zweite Teilnehmerstelle eines Zweieranschlusses handelt, wird an den Ausgangsverbindungssatz A VS weitergeleitet und bewirkt dort den Anzug des Relais B 2. Diese Kontakte 1 b 2 und 2 b 2 polen die Speisespannung um, der Kontakt 4 b 2 schaltet die geeignete Zählspannung an, die über den Kontakt zä periodisch zu dem Gebührenzähler der rufenden Teilnehmerstelle übertragen wird. Der Kontakt 3 b 2 schließlich schafft einen Haltestromkreis für das Relais B 2.
  • Der ankommende Verkehr wird von Eingangsverbindungssätzen EVS aufgenommen. In F i g. 1 ist eine von ihnen angedeutet. Er kann über den Registerkoppler RK mit einem Eingangsregister ER in Verbindung treten. In dieses Eingangsregister gelangt in nicht dargestellter Weise die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers. Sobald die letzte Ziffer eingespeichert ist, fordert das Eingangsregister ER den Markierer M an. Es übergibt ihm die gewählte Rufnummer. Im Markierer gelangt diese Rufnummer einerseits zum Berechtigungsspeicher BSp, der sie im Hinblick auf irgendwelche Sonderberechtigungen (z. B. Fangen) untersucht und gegebenenfalls ein entsprechendes Kriterium zum Eingangsregister zurückgibt. Die Rufnummer gelangt andererseits in die Einrichtung VS2, die feststellt, ob es sich um die Rufnummer eines Zweieranschlußteilnehmers handelt, die korrigiert, d. h. in die Anschlußlage der Teilnehmerschaltung umgewandelt werden muß. In diesem Fall erzeugt die Einrichtung VS 2 gleichzeitig ein Kriterium, das in dem Eingangsregister ER den Anzug des Relais B 4 bewirkt. Dessen Kontakt b 4 schaltet in einem über den Registerkoppler RK verlaufenden Stromkreis das Relais B 3 im Eingangsverbindungssatz EVS ein, das sich über seinen Kontakt 3 b 3 selbst hält und mit seinen Kontakten 1 b 3 und 2b3 die Speisespannungsquelle in bezug auf die beiden in das Sprechwegenetzwerk führenden Sprechadern a3 und b3 umpolt. Nach der Verbindungsherstellung durch das Sprechwegenetzwerk, die es wieder mit Hilfe der Einrichtungen TSp, WS und ED durchführt, kann der Markierer freigeschaltet werden. Die gerufene Teilnehmerstelle erhält in nicht dargestellter Weise das Rufzeichen aus dem Eingangsverbindungssatz EVS.
  • Die Einrichtung VS1 des Markierers kann besonders einfach aufgebaut sein, wenn die Rufnummern für Zweieranschlußteilnehmer in geeigneter Weise ausgewählt werden. Unterscheiden sich die Rufnummern der beiden Teilnehmerstellen eines Zweieranschlusses nur innerhalb einer Dezimalstelle voneinander, und zwar so, daß z. B. den jeweils ersten Teilnehmerstellen die ungeraden und den zweiten Teilnehmerstellen die geraden Ziffern der Hunderterstelle zugeteilt sind, so braucht die Einrichtung VS 1 auch nur diese eine Dezimalstelle zu berücksichtigen. Dies ist deshalb möglich, weil durch die Sprechadernüberwachung im Ausgangsregister ein weiteres unabhängiges Kriterium zur Verfügung steht. Die Einrichtung VS1 kann dann aus der in F i g. 2 dargestellten einfachen logischen Verknüpfungsschaltung bestehen, an deren zehn Eingangsklemmen E0 bis E9 die der Hunderterkoordinate entsprechenden Informationsleitungen angeschlossen sind. Die Eingangsklemmen mit ungerader Ordnungszahl werden immer mit den Ausgangsklemmen derselben Ordnungszahl verbunden, da die entsprechenden Lagenummern niemals umgerechnet zu werden brauchen. Die Eingangsklemmen mit gerader Ordnungszahl werden dagegen über eine aus einem Sperrgatter und einem Koinzidenzgatter bestehende Umschalteeinrichtung entweder mit der Ausgangsklemme derselben oder der nächsthöheren Ordnungszahl verbunden, je nachdem, ob der Eingang BM aktiviert wird oder nicht. Wenn z. B. ein Signal an der Eingangsklemme E2 erscheint, aktiviert dieses den rechten Eingang des Sperrgatters S2 und den linken Eingang des Koinzidenzgatters K2. Erscheint nun gleichzeitig ein Signal an dem Eingang BM, so wird das Sperrgatter S2 ge- sperrt und das Koinzidenzgatter K2 geöffnet, so daß der Eingang E2 über das Koinzidenzgatter K2 zu der Ausgangsklemme A 3 durchgreifen kann. Erscheint dagegen an der Eingangsklemme BM kein Signal, so bleibt das Koinzidenzgatter K2 gesperrt, und die Eingangsklemme E2 wird über das Sperrgatter S2 mit der Ausgangsklemme A 2 verbunden. Diese Ziffernumwandlung kann selbstverständlich auch in einer anderen Dezimalstelle als der Hunderterstelle stattfinden.
  • Die Einrichtung VS2 hat nach dem Obengesagten die Aufgabe, eine von dem Ausgangsregister oder dem Eingangsregister angebotene Rufnummer entweder unverändert weiterzugeben oder aber in die Lagenummer der Teilnehmerstelle umzuwandeln und dabei ein zusätzliches, z. B. aus dem Befehl zur Umpolung der Speisespannung bestehendes Kriterium zur Auswahl der Teilnehmerstelle zu erzeugen. Auch sie kann sehr einfach aufgebaut sein, wenn man bei der Zuteilung der Rufnummern für Zweieranschlußteilnehmer festsetzt, daß alle in der oben beschriebenen Weise gekennzeichneten Rufnummern tatsächlich den jeweils zweiten Teilnehmerstellen von Zweieranschlüssen zugehören, sofern sie im Hinblick auf eine Dezimalstelle von höherem Stellenwert miteinander übereinstimmen, d. h. im vorliegenden Ausführungsbeispiel, alle Rufnummern mit ungerader Hunderterziffer den jeweils zweiten Teilnehmerstellen von Zweieranschlüssen zugeteilt sind, sofern sie demselben Tausend angehören. In F i g. 3 ist eine einfache Verknüpfungsschaltung dargestellt, mit deren Hilfe eine solche Umrechnung vorgenommen werden kann. Den Eingangsklemmen E0 bis E9 wird die in Frage stehende Dezimalstelle (z. B. die Hunderterstelle) zur Auswertung angeboten. Ferner sind weitere Eingangsklemmen T 0 bis T 9 vorgesehen, die den Ziffernwerten der Tausenderstelle entsprechen. Es sind selbstverständlich nur diejenigen Tausenderziffern zu berücksichtigen, die in Rufnummern von Zweieranschlußteilnehmern überhaupt vorkommen. Alle Rufnummern mit gerader Hunderterziffer sind entweder normalen Teilnehmerstellen oder den jeweils ersten Teilnehmerstellen von Zweieranschlüssen zugeteilt und brauchen nicht umgerechnet zu werden. Die Eingänge E O, E2, E4, E 6 und E 8 werden deshalb stets zu den Ausgängen mit derselben Ordnungszahl durchgeschaltet. Die übrigen Eingangsklemmen E 1 bis E 9 werden dagegen in Abhängigkeit von den an den Eingangsklemmen T 0 bis T 9 liegenden Signalen entweder zu den Ausgangsklemmen mit derselben Ordnungszahl oder jedoch zu denjenigen mit der nächstniedrigeren Ordnungszahl durchgeschaltet. Im letzteren Fall erscheint gleichzeitig über das Mischgatter M6 ein Signal an der Ausgangsklemme B. Eine Rangierverdrahtung zwischen den Ausgängen der Koinzidenzgatter K6 bis K9 und der Ader d ermöglicht die beliebige Zuordnung der gegebenenfalls zu korrigierenden (ungeraden) Ziffern der Hunderterstellen zu den einzelnen Ziffern der Tausenderstelle. Im dargestellten Beispiel wird die Hunderterziffer 1 dann in eine 0 umgewandelt, wenn die Tausenderziffer der Rufnummer 1 ist. Dagegen wird die Hunderterziffer 3 dann in eine 2 umgewandelt, wenn die Tausenderziffer eine 0 ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen der ersten und der zweiten Teilnehmerstelle eines Zweieranschlusses eine gemeinsame Teilnehmerschaltung mit durch die Rufnummer der ersten Teilnehmerstelle gekennzeichneter Anschlußlage zugeordnet ist und bei denen die zur Unterscheidung der zweiten Teilnehmerstelle wirksam werdenden und die Anschaltung dieser Teilnehmerstelle einleitenden Schaltmittel sich in einer nachgeordneten Einrichtung (z. B. in dem ersten Nummernstromstoßempfänger) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbau abgehende- Verbindungen in der zentralen Steuereinrichtung die Rufnummer der zweiten Teilnehmerstelle aus der Anschlußlage der gemeinsamen Teilnehmerschaltung und dem jeweiligen Schaltzustand der genannten Kennzeichnungsschaltmittel ermittelt und daß bei der Herstellung ankommender Verbindungen die Rufnummer der jeweils zweiten Teilnehmerstelle in eine die Anschlußlage der gemeinsamen Teilnehmerschaltung kennzeichnende Information und in ein die zur Auswahl der zweiten Teilnehmerstelle erforderlichen Schaltvorgänge (z. B. Umpolung der Speisespannung) einleitendes Kriterium zerlegt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die von den Teilnehmerstellen ausgesandten Wählinformationen von Ausgangsregistern aufgenommen und zu der zentralen Steuereinrichtung übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen Ausgangsregistern angeordnete, den Potentialzustand wenigstens einer der beiden Sprechadern überwachende und zur Kennzeichnung der jeweils zweiten Teilnehmerstelle eines Zweieranschlusses wirksam werdende Schaltmittel bei ihrem Wirksamwerden der zentralen Steuereinrichtung ein die Identität dieser Teilnehmerstelle kennzeichnendes Kriterium übermitteln und daß die zentrale Steuereinrichtung dem die Einrichtungen zur Speisung der rufenden Teilnehmerstelle enthaltenden Verbindungsglied (z. B. dem Ausgangsverbindungssatz) ein entsprechendes Kriterium weitergibt und damit die Umpolung der Speisespannung und eine Umschaltung der Zählspannung bewirkt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummer der beiden Teilnehmerstellen eines Zweieranschlusses sich lediglich durch ihren Ziffernwert innerhalb einer Dezimalstelle (z. B. der Hunderterstelle), und zwar vorzugsweise um einen festen Betrag (z. B. 1), voneinander unterscheiden und daß umgekehrt alle sich in dieser Weise voneinander unterscheidenden Rufnummern, die in bezug auf ihren Ziffernwert in einer Dezimalstelle von höherem Stellenwert (z. B. in ihrer Tausenderstelle) miteinander übereinstimmen, den Teilnehmerstellen von Zweieranschlüssen zugeordnet sind. -1.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine logische Verknüpfungsschaltung zur Bestimmung der wahren Rufnummer der jeweils zweiten Teilnehmerstelle eines Zweieranschlusses aus der durch den Teilnehmeridentifizierer gegebenen und der Rufnummer der jeweils ersten Teilnehmer des betreffenden Zweieranschlusses entsprechenden Anschlußlage der gemeinsamen Teilnehmerschaltung und einem zusätzlichen durch überwachung des Potentialzustandes der Sprechadern in den Ausgangsregistern gewonnenen Kriterium durch Umwandlung des Ziffernwertes der in Frage stehenden Dezimalstelle in einen sich von diesem um einen festen Betrag (z. B. 1) unterscheidenden Ziffernwert.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung mit zehn Eingangsklemmen ausgestattet ist, deren Ordnungszahl den Ziffernwerten der zu korrigierenden Dezimalstelle entsprechen und die durch unter dem Schalteinfluß des genannten Kennzeichnungskriteriums stehende Umschalteeinrichtungen alternativ entweder mit den Ausgangsklemmen gleicher oder sich von dieser entsprechend dem Umrechnungsschema um einen festen Betrag unterscheidender Ordnungszahl verbindbar sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zerlegung der Rufnummern der jeweils zweiten Teilnehmerstelle von Zweieranschlüssen in die der Anschlußlage der gemeinsamen Teilnehmerschaltung kennzeichnenden Informationen einerseits und daß zur Auswahl der zweiten Teilnehmerstelle erforderlichen Schaltvorgänge (z. B. Umpolung der Speisespannung) einleitende Kriterium andererseits eine logische Verknüpfungsschaltung dient, deren Eingangsklemmen die Ziffernwerte der gegebenenfalls zu korrigierenden Dezimalstelle der jeweiligen Rufnummer repräsentieren und die über Umschalteeinrichtungen alternativ entweder mit den gleichbezifferten oder entsprechend dem Umrechnungsschema mit anderen Ausgangsklemmen verbindbar sind, wobei die Umschalteeinrichtungen unter dem Einfluß von weiteren Eingangsklemmen der Verknüpfungsschaltung zugeführten und den Ziffernwert einer Dezimalstelle höheren Stellenwertes (z. B. der Tausenderstelle) repräsentierenden Eingangssignalen stehen.
DES102448A 1966-03-10 1966-03-10 Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zweieranschluessen Withdrawn DE1243248B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066668A1 (de) * 1981-06-04 1982-12-15 Siemens-Albis Aktiengesellschaft Verfahren zum Betrieb einer Fernsprechanlage

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