DE639677C - Pruefanordnung fuer elektrische Fernmeldeanlagen - Google Patents
Pruefanordnung fuer elektrische FernmeldeanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/26—Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
- H04M3/28—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
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- Signal Processing (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
In elektrischen Fernmeldeanlagen, z. B. Fernsprechanlagen, Fernschreibanlagen, Totalisatoren
und anderen Signalanlagen, können leicht dadurch Störungen eintreten, daß elektrische
Schlüsse zwischen verschiedenen Leitungen auftreten. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, welche derartige
Störungen leicht aufzufinden gestattet. Dies wird dadurch erreicht, daß gegenseitige
Berührungen zwischen Leitungen einer Gruppe durch zwei die Leitungen in entgegengesetzter
Richtung überlaufende Prüfeinrichtungen festgestellt werden.
Diese Anordnung kann für Prüfgeräte Verwendung finden, die nur, beispielsweise periodisch,
zur Störungsprüfung von Leitungsgruppen in Fernmeldeanlagen verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist der Erfindungsgegenstand
aber auch für die betriebsao mäßige Prüfung in bestimmten Fernmeldeanlagen
zu benutzen. Besteht die Fernmeldung beispielsweise darin, daß an einem Ende einer Leitungsgruppe an eine Leitung ein bestimmtes
Potential angelegt wird und die so .25 bezeichnete Leitung am anderen Ende ausgesucht
werden soll, so müssen bei gutem Leitungszustand die beiden Prüfungen dasselbe Ergebnis 'haben, d. h. sie müssen beide
dieselbe Leitung bezeichnen. Besteht jedoch ein Schluß zwischen zwei Leitungen, so werden
die beiden miteinander in Verbindung stehenden Leitungen durch die die Leitungen
in entgegengesetzter Richtung überlaufenden Prüfeinrichtungen gekennzeichnet. In diesem
Fall wird zweckmäßig ein Störungssignal ausgelöst und die Einleitung des Schaltvorganges
unterbunden, so daß Falschmeldungen infolge Störung der Leitungsgruppe sicher
vermieden sind.
An Hand der "Abbildung soll zunächst ein Ausführungsbeispiel für eine Fernmeldung
beschrieben werden.
Von der Leitungsgruppe sind in der Abbildung vier Leitungen 1, 2, 3, 4 dargestellt.
An der Sendeseite der Leitungsgruppe 4S wird durch den Kontakt 5/· an die Leitung· 3
Potential angelegt. Durch den in irgendeiner bekannten Weise betätigten Kontakt 6 an wird
gleichzeitig der Anlaßstromkreis für die Empfangsseite geschlossen. An der Empfangsseite
enden die Leitungen 1 bis 4 an Kontakten zweier Wähler W1 und Wz, und
zwar sind die Leitungen an die verschiedenen Kontaktbänke in entgegengesetzter Reihenfolge
angeschlossen. Die Leitung 3 liegt beispielsweise am zweiten Kontakt der Kontaktbank
7 Zu1 und am dritten Kontakt der Kontaktbank
8 W2. An den diese Kontaktbänke überstreichenden Wählerbürsten liegen zwei
Prüfrelais P1 und P2. Falls beide Prüfvorgänge
dieselbe Leitung, z. B. 3, bezeichnen, liegt eine einwandfreie Fernmeldung
*) Von devi Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Horn in Berlin-Friedenau.
L ■
vor. Bei abweichender Bezeichnung jedoch wird über die Kontaktbänke 9 W1 und 10 zv2
ein Störungssignal gegeben.
Die Schaltvorgänge sind folgende: Beim Ansprechen des über den Kontakt 6 an erregten
Relais E wird das Relais F1 über die Kontaktelle und 15^2 eingeschaltet. Das
Relais V1 spricht sogleich an und schaltet am Kontakt 12V1 das Relais V2 ein, das ebenfalls
anspricht und die Prüfrelais P1 und P2
an die Bürsten 7W1 und 8 W2 über die Kontakte
13^2 und 14 W2 anschaltet. Am Kontakt
15^2 wird der Stromkreis für das Relais V1
wieder unterbrochen, so daß dieses abfällt. Dadurch kommt ein Stromkreis für das
Relais^ zustande: Pol, Relais A, Ankerkontakt
16(Iw1 des Wählers W1, Kontakte
17^1, 18^2, +-Pol. Das Relais A schaltet
am Kontakt 19 a den Magneten MW1 des
WählersW1 ein: —Pol, MagnetJMW1, Kontakte
2Op1, 19a, +-Pol. Der Wählermagnet
spricht an, schaltet die Wählerarme 7 W1 und
9W1 um einen Schritt fort und unterbricht
beim Kontakt 16^w1 den Stromkreis-für das
Relais A. Am Kontakt 19a wird der besehriebene
Stromkreis für den Magneten MW1 unterbrochen. Darauf vollziehen sich die beschriebenen
Vorgänge von neuem so lange, bis die Bürste W1 den Kontakt 2 erreicht.
Dabei kommt folgender Stromkreis zustande:
Pol, Kontakt 5?·, Leitung 3, Kontakt 2, Bürste 7W1, Kontakt 13»a, Relais P1, +-Pol.
Das Relais P1 spricht an und unterbricht am Kontakt 2Op1 den Stromkreis für den Magneten
MW1.
Die entsprechenden Vorgänge vollziehen
sich zwischen dem Magneten MW2 und dem
Relais B. Der Wähler W2 wird so lange
fortgeschaltet, bis die Bürste 8 W2 den Kontakt
3 erreicht und dort den Stromkreis für das Relais P2 schließt, der folgenden Verlauf
hat: +-Pol, Relais P2, Kontakt 1^v2, Bürste
Sw2, Kontakt"3, Leitung 3, Kontakt 5 r, —Pol
" bzw. Leitung 3, Kontakt 2, Bürste Jw1, Kon-
takt P1, Widerstand Wi, Pol. Der zuletzt
genannte Stromkreis ist durch den Kontakt P1
beim Ansprechen des Relais P1 vorbereitet worden, damit der Kontakt $r sogleich nach
der ersten Prüfung wieder öffnen kann, was für gewisse Fernmeldezwecke von Vorteil
ist.
Die Bürsten 91K1 und iaw2 stehen auf den
Kontakten 2 bzw. 3, die miteinander verbunden sind. Es kommt daher folgender Stromkreis
zustande: +-Pol, Kontakt21 e, Bürste
9W1, Kontakte 2 und 3, Bürste ι ο w2, Kontakte
22 P1, 2Zp2, Wicklung II des Relais F2,
Relais Z, Pol. In diesem Stromkreis
spricht das Relais Z an und schließt am Kontakt 24s die Wicklung II des Relais V2 kurz.
Das Relais V2 hatte sich während der beschriebenen
Einstellvorgänge der beiden Wähler nach dem Öffnen des Kontaktes 125^1
infolge seiner Verzögerung, die so groß sein muß, daß die Wähler inzwischen einen vollen
Umlauf ausführen können, gehalten. Da die vorübergehend erregte Wicklung II sogleich
durch den Kontakt 24 s kurzgeschlossen wurde, fällt das Relais V2 nunmehr ab. Das
Relais Z hält sich jedoch in folgendem Stromkreis: +-Pol, Kontakte 21 e, 242, Relais Z,
Pol. Über den Kontakt 26 s wird das
Signal L eingeschaltet: Pol, Signal L,
Kontakt 2, Bürste 25 W1, Kontakte 26 2, 27 V2,
+-Pol. Damit ist der gewünschte Fernmeldevorgang abgeschlossen. Die benutzten. Schalteinrichtungen können sogleich wieder
ausgelöst werden. An den Kontakten 13V2
und 14x2 werden die Stromkreise für die
Relais P1 und P2 unterbrochen. Die Wähler
können in bekannter, nicht näher dargestellter Weise in die Ruhelage zurücklaufen. Das
Signal L bleibt jedoch im beschriebenen' Stromkreis gehalten, so lange, bis der Kontakt
21 e sich öffnet und den Stromkreis für das Relais 3 unterbricht.
Die oben beschriebenen Schaltvorgänge treten ein, wenn die Leitungsgruppe ungestört
ist, d. h. wenn keine Schlüsse zwischen den einzelnen Adern vorhanden sind. Liegt
jedoch ein solcher Schluß vor, z. B. zwischen den Leitungen 3 und 1, so bleiben die Bürsten
7W1 und Sw2 auf verschiedenen Leitungen
zugeordneten Kontakten, also im Beispiel die Bürste 7W1 auf Kontakt 2, die Bürste 8 w2
auf Kontakt 1, stehen. Der oben beschriebene Stromkreis über die Wicklung II des Relais
F2 und über das Relais Z kommt in diesem Falle nicht zustande. Am Kontakt 28 s
wird aber ein Stromkreis für das Verzögerungsrelais AL geschlossen: +-Pol, Kontakte
21 e, 28s, 29^2, Relais AL, Pol. Das
Relais spricht verzögert an und schaltet ein Störungssignal ein.
Wie oben beschrieben, verläuft bei ungestörtem Betrieb der Haltekreis für das Relais
Z über den Kontakt 245. Um Störungen durch etwaiges Versagen dieses Kontaktes zu vermeiden, ist die Schaltung so getroffen,
daß dieser Haltekontakt zugleich Kurzschluß- no kontakt für die Wicklung II des Relais V2 ist.
Ist der Kontakt fehlerhaft, so hält sich das Relais F2 über die Wicklung II weiter. Es
kommt dann folgender Stromkreis für das Alarmrelais AL zustande: +-Pol, Kontakte
£, 31%, Relais AL, Pol. Die zuletzt
erwähnte Störung wird also ebenfalls gemeldet, und zwar durch dasselbe Organ.
Natürlich könnte man auch getrennte Anzeigeeinrichtungen vorsehen.
Wie eingangs bemerkt, läßt sich der Erfindungsgedanke auch auf Prüfeinrichtun-
gen anwenden, 'um Schlüsse in Leitungsbündeln festzustellen. Bei Anwendung der in
der Abbildung dargestellten Schaltung hatte man an die einzelnen Adern des Leitungsbündeis
nacheinander ein Potential anzulegen, um auf diese Weise eine systematische Durchprüfung
des Leitungsbündels zu erreichen. Dieses Potentialanlegen kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in einfacherer
Weise durch eine der beiden Bürsten "W1 oder 8 W2 erfolgen, während die andere
Bürste pro Kontaktstellung der einen Bürste einen Umlauf auszuführen hat. Beispielsweise
wird also an den Schaltarm 7W1 der
Pol angeschaltet und diese Bürste auf die erste Kontaktstellung gebracht. Darauf läßt
man die Bürste 8 W2 eine Umdrehung ausführen. Das Relais P2 müßte dann auf dem
Kontakt ansprechen, der an dieselbe Leitung angeschlossen ist wie der Kontakt, auf dem
die Bürste 7 W1 steht. Ist dies der Fall, so hat die Leitung 4 mit keiner anderen Leitung
des Bündels Berührung. Im Anschluß daran wird die Bürste 9 W1 auf den zweiten Kontakt
eingestellt, worauf wiederum die Bürste Sw2
zu einem Umlauf veranlaßt wird. Dieses Verfahren wird so oft wiederholt, bis die
Bürste ^w1 sämtliche Kontakte überstrichen
hat. Die Fortschaltung der Bürste 7 W1 kann selbsttätig nach jedem Umlauf der Bürste
8 If2 bzw. nach jedem Ansprechen des PrüfrelaisP2
erfolgen. Die Störungsmeldung erfolgt im zweiten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens
ebenso wie an Hand der Abbildung für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist so getroffen, daß auch durch Erdschluß verursachte
Störungen angezeigt werden. Zu diesem Zweck sind die Prüfeinrichtungen P1
und P2 mit dem geerdeten Batteriepol verbunden. Liegt ein Erdschluß auf der zu
prüfenden Leitung, z. B. auf der Leitung 3, vor, so kann weder das Prüfrelais P1 noch
das Prüfrelais P2 ansprechen. Bei der Einleitung der Prüfvorgänge war, wie oben beschrieben,
das Relais V2 angesprochen und darauf sogleich wieder am Kontakt 12^1 abgeschaltet
worden, so daß sich die Prüfvorgänge während der Abfallzeit des Relais V2 abwickeln müssen. Kann wegen des
Erdschlusses die erfolgreiche Prüfung nicht zustande kommen, so fällt das Relais V2
wieder ab, wodurch folgender Stromkreis für das Alarmrelais AL geschlossen wird: + - Pol,
Kontakte 21 e, 280, 29^2, Relais AL, Pol.
Das Relais AL schaltet ein die Störung signalisierendes Zeichen ein. Gemäß dem
Ausführungsbeispiel dient zur Signalisierung des Erdschlusses ein auch für andere Signalzwecke
benutztes Zeichen. Selbstverständlich kann auch ein besonderes Zeichen für den
Erdschluß verwendet werden.
Auch Leitungsunterbrechungen werden erfindungsgemäß angezeigt, so daß auch diese
Störungsquelle ausgeschaltet ist. Bei der
Unterbrechung einer Leitung können die P ruf einrichtungen, trotz der Kennzeichnung
dieser Leitung durch ein Potential nicht wirksam werden, so daß ebenso wie in den
anderen Störungsfällen die Verzögerungseinrichtung" V2 die Einschaltung des Alarms
bewirkt. · - -r-- : ·:
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden demnach Störungen durch Leitungsberührung,
Erdschluß und Leitungsunterbrechung gemeldet.
Claims (11)
1. Prüfanordnung für elektrische Fernmeldeänlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß gegenseitige Berührungen zwischen Leitungen einer Gruppe durch zwei die Leitungen in entgegengesetzter Richtung
überlaufende Prüfeinrichtungen festgestellt werden.
2. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtungen
auch zur betriebsmäßigen Auswahl einer durch ein bestimmtes Potential gekennzeichneten Leitung der
Gruppe verwendet werden.
3. Prüfanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Überprüfen der Leitungen Wähler (W1, W2) gleicher Bewegungsrichtung dienen,
an deren Kontaktbänke die Leitungen der Gruppe in entgegengesetzter Reihenfolge angeschlossen sind. ·
4. Prüfanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den gewünschten
Schaltvorgang einleitendes Schaltmittel (Z) bei Einstellung der Wähler auf die gleiche Leitung betätigt
wird, bei Einstellung der Wähler auf die Kontakte verschiedener Leitungen dagegen
nicht betätigt werden kann.
5. Prüfanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel
(Z) über besondere Arme (9Vu1, "«
1OOt2) der Wähler gesteuert wird.
6. Prüfanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Signal eingeschaltet wird, wenn die beiden. Überprüfungen voneinander verschiedene
Ergebnisse liefern.
7. Prüfanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
des Signals über Kontaktbänke der Wähler erfolgt, deren den gleichen Leitungen zugeordnete Kontakte miteinander
-: verbunden sind.
8. Prüfanordnung nach Anspruch τ, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wähler
schrittweise der Reihe nach über die Leitungen hinwegbewegt wird und dabei
Potential an die Einzelleitungen anlegt, während ein zweiter Wähler pro Stellung
des ersten Wählers das Kontaktfeld einmal überläuft.
9. Prüfanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltung
des ersten Wählers selbsttätig pro Umlauf des zweiten Wählers erfolgt.
10. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf- »5
einrichtungen (P1, P2) an den geerdeten
Batteriepol angeschlossen sind (+-Pol), so daß' sie bei der Überprüfung einer
durch Erdschluß gestörten Leitung nicht ansprechen können.
11. Prüfanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Erdschlusses oder einer Leitungs"-unterbrechung
ein Störungssignal (AL) ■ eine bestimmte Zeit nach Einleitung der Überprüfung eingeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114687D DE639677C (de) | 1934-07-11 | 1934-07-11 | Pruefanordnung fuer elektrische Fernmeldeanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114687D DE639677C (de) | 1934-07-11 | 1934-07-11 | Pruefanordnung fuer elektrische Fernmeldeanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639677C true DE639677C (de) | 1936-12-10 |
Family
ID=7533330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114687D Expired DE639677C (de) | 1934-07-11 | 1934-07-11 | Pruefanordnung fuer elektrische Fernmeldeanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639677C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974746C (de) * | 1952-04-09 | 1961-04-13 | Ibm Deutschland | Halbautomatische elektrische Pruefeinrichtung fuer mehradrige Leitungen mit automatischer optischer Fehleranzeige |
DE1153094B (de) * | 1960-11-16 | 1963-08-22 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Feststellung von Fehlern in Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen |
-
1934
- 1934-07-11 DE DES114687D patent/DE639677C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974746C (de) * | 1952-04-09 | 1961-04-13 | Ibm Deutschland | Halbautomatische elektrische Pruefeinrichtung fuer mehradrige Leitungen mit automatischer optischer Fehleranzeige |
DE1153094B (de) * | 1960-11-16 | 1963-08-22 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Feststellung von Fehlern in Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen |
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