DE877341C - Anordnung zur Sicherung des zahlenmaessig richtigen Empfangs von elektrischen Impulsen - Google Patents

Anordnung zur Sicherung des zahlenmaessig richtigen Empfangs von elektrischen Impulsen

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DE877341C
DE877341C DES18915A DES0018915A DE877341C DE 877341 C DE877341 C DE 877341C DE S18915 A DES18915 A DE S18915A DE S0018915 A DES0018915 A DE S0018915A DE 877341 C DE877341 C DE 877341C
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relay
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Expired
Application number
DES18915A
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English (en)
Inventor
Walter Villmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/161Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Anordnung zur Sicherung des zahlenmäßig richtigen Empfangs von elektrischen Impulsen Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Empfangseinrichtungen, bei welchen die Zahl der eintreffenden Impulse durch eine entsprechende Einstellung von Relaisketten oder Schrittschaltwerken gekennzeichnet wird. Durch fehlerhaftes Arbeiten der Impulskontakte, der Kontakte der Hilfsrelais, durch Bruch der Drahtverbindungen od. dgl. kann eine Falschzählung entstehen. Es können zu wenig oder auch zu viel Impulse gezählt werden. Aus besonderen Gründen, z. B. in Sicherungsanlagen der Eisenbahn, wozu auch die sogenannten Achszähleinrichtungen gehören, ist eine richtige Zählung der eintreffenden Impulse unbedingt erforderlich. Da in solchen Anlagen vor allem der Gesichtspunkt der Höchstsicherheit maßgebend ist und die Wirtschaftlichkeit erst in zweiter Linie kommt, schlägt die Erfindung zur Erzielung einer sehr großen Sicherheit vor, die Impulse parallel in zwei gleichen Empfangseinrichtungen aufzunehmen und durch die Gleichstellung beider Empfangseinrichtungen überwachende Schaltmittel Fehlimpulse festzustellen. Die einlaufenden Impulse werden demnach auf eine zweite, der ersten völlig gleiche Empfangseinrichtung übertragen, welche beide parallel vom Impulskontakt gesteuert werden. Wenn nunmehr in der einen oder in der anderen Empfangseinrichtung ein Schaltfehler in den Wählern durch Kontaktfehler oder Drahtbruch entsteht, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß diese Fehler in beiden Anlagen im gleichen Stromkreis und zu gleicher Zeit zustandekommen, äußerst gering.
  • Die Überwachungseinrichtungen geben bei jeder Kontaktstörung oder bei Drahtbruch einen Alarm. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird durch die Überwachungseinrichtungen noch gleichzeitig festgestellt, welche von den beiden parallelen Empfangseinrichtungen die Störung enthält. Es kann dann während der Zeit, in welcher die Störung behoben wird, die andere noch in Ordnung befindliche Empfangseinrichtung mit beschränkter Sicherheit weiter= laufen, vorausgesetzt selbstverständlich, daß die Störung sofort beseitigt wird und daß während dieser Zeit in der noch- richtig arbeitenden Einrichtung nicht auch eine Störung auftritt.
  • Die Erfindung sei beispielsweise nachstehend in ihrer Anwendung auf eine Achszähleinrichtung für die Eisenbahn beschrieben. Bei einer solchen Einrichtung werden bekanntlich die in einem Gleisabschnitt einfahrenden oder auch ausfahrenden Achsen der Eisenbahnwagen gezählt, wobei die. der Zahl der Achsen ent-. sprechenden elektrischen Impulse in einer Empfangseinrichtung gezählt werden. Gewöhnlich wird auch die Zahl der in einem Gleisabschnitt einfahrenden Achsen mit der Zahl der ausfahrenden Achsen bzw. der entsprechenden elektrischen Impulse in der Empfangseinrichtung verglichen.
  • Es sind in dem Ausführungsbeispiel nur die für das Verständnis der Erfindung unbedingt notwendigen Schaltungseinzelheiten dargestellt. Mit dem Pluszeichen ist in der nachstehenden Beschreibung der positive Pol und mit dem Minuszeichen der negative Pol der Batterie bezeichnet.
  • Jede in einen Gleisabschnitt einfahrende Achse erzeugt über einen Schienenkontakt sez einen Impuls (Einzählimpuls), welcher gemäß der Erfindung in den beiden gleichen und parallel liegenden Empfangseinrichtungen EZI und EZII aufgenommen wird. Die Zahl der Impulse wird in diesen Einrichtungen durch die Einstellung von Wählern gekennzeichnet. Die Zahl der in einer Empfangseinrichtung vorzusehenden Wähler richtet sich nach der Schrittzahl der verwendeten Wähler und der Höchstzahl der aufzunehmenden Impulse. Bei zehnteiligen Drehwählern und einer Höchstzahl von hundert Impulsen sind zwei Drehwähler erforderlich. Eine solche Anordnung ist der Einfachheit halber dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegt. Die beiden Wähler sind in der Figur mit SWA und SWB bezeichnet. Angedeutet ist strichliert noch der Vollständigkeit halber im Fall einer größeren Anzahl aufzunehmender Impulse ein weiterer Wähler SWX. Die Stellung der Wähler SWA kennzeichnet die Einerstelle, die Stellung der Wähler SWB die Zehnerstelle der aufzunehmenden Impulszahlen.
  • Für die aus dem Gleisabschnitt ausfahrenden Achsen ist eine identisch gleiche Anlage vorgesehen. Durch den Schienenkontakt saz werden die beiden parallelen Empfangseinrichtungen AZI und AZII gesteuert. Die Empfangseinrichtungen enthalten zur Kennzeichnung der abzuzählenden Impulse die gleiche Schaltanordnung wie die zur Einzählung der Impulse dienenden Empfangseinrichtungen.
  • Gemäß der Erfindung werden nur die beiden entsprechenden Wähler SWA I und SWA I I, deren Drehmagnete in den Empfangseinrichtungen EZI und EZII liegen und welche parallel durch den Einzählkontakt sez beeinflußt werden, schrittweise gleichzeitig fortgeschaltet. Solange die beiden Wähler gleichzeitig weiterschalten, ist folgender Stromkreis für das Überwachungsrelais Üi geschlossen: Erde, Wählerarme swaII, swaI, Wicklungen II und I des Relais Ü r. Relais Ü i hält seinen Anker angezogen. Damit ist der Stromkreis für die Alarmlampe WL i am Kontakt 4.iü unterbrochen. Über denKontakt 3üi wird die Wicklung II des Relais Ü i kurzgeschlossen zum Zwecke, eine gewisse Abfallverzögerung des Relais zu erzielen, welche kleine Unterschiede in der Schrittgeschwindigkeit der beiden Wähler überbrücken soll. Jeder Drahtbruch oder jeder Kontaktfehler in einer der Empfangseinrichtungen hat zur Folge, daß in einer der Empfangseinrichtungen ein Impuls von den Wählermagneten nicht aufgenommen wird. Dadurch steht dann der betreffende Wähler mit seinem Parallelwähler- nicht mehr auf dem gleichen Schritt. Das Überwachungsrelais t7 i beispielsweise fällt ab und schaltet über Kontakt q.üi die Alarmlampe WL i ein. Das gleiche ist der Fall, wenn die Wähler SWB I und SWB 1 1, wie in der Figur angedeutet, infolge einer Störung auf verschiedenen Schritten stehen. In diesem Fall kommt das Überwachungsrelais Ü 2 zum Abfall und schaltet über Kontakt q.ü2 die Alarmlampe WL2 ein: Die Überwachungslampen WL i, WL 2... WLX zeigen bereits an, in welchem Wählerstromkreis der Fehler liegt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird nun ferner festgestellt, in welcher der beiden Empfangseinrichtungen der Fehler liegt. Diese Feststellung wird durch den nächsten eintreffenden Impuls vorgenommen. Dieser beeinflußt jedoch nur den Drehmagneten der fehlerfreien Empfangseinrichtung und schaltet dessen Arme weiter. Der Wähler in der fehlerhaften Empfangseinrichtung wird jedoch nunmehr wieder keinen Schritt machen. Bei jedem Anzug der Anker der Drehmagnete der Wähler SWA werden die Kontakte waI und waII, bei jedem. Anzug der Anker der Drehmagnete der Wähler SWB die Kontakte wbI und wbII geschlossen. Es sei nun angenommen, daß in dem Stromkreis des Wählers SWAI der Empfangseinrichtung EZI eine Störung vorliege. Der Wähler wird demnach durch den nächsten eintreffenden Impuls nicht betätigt werden. Dagegen wird der Drehmagnet des Wählers SWA I I betätigt werden und dabei folgenden Stromkreis schließen: -E-, wa I I, 2 ü i, Wicklung I des Relais Y,-. Relais Y spricht an und hält sich in folgendem Stromkreis: -f-, Auslösetaste AT, Kontakt iy, YII, -. Über Kontakt 2 y wird die Lampe An L 2 eingeschaltet. Sie zeigt an, däß die Empfangseinrichtung' EZ I I noch in Ordnung ist. Bei einer Störung in der Empfangseinrichtung EZII würde, wie sich an Hand der Schaltung leicht verfolgen läßt, das Überwachungsrelais X zur Wirkung kommen, welches die Alarmlampe AnL i einschalten würde.
  • Sollte der Fehler in einer Empfangseinrichtung gerade bei dem letzten eintreffenden Impuls zustande gekommen sein, so würde das dabei abfallende Überwachungsrelais Ü und die entsprechende Alarmlampe WL nur kennzeichnen, daß der dem Überwachungsrelais zugeordnete Wähler nicht in Ordnung ist. Zur Feststellung, welche Empfangseinrichtung noch richtig arbeitet, wird durch Drücken der Impulstaste JT künstlich eine aus den Relais A, B, C be- stehende Relaiskette angelassen, welche einen Einzählimpuls und, damit das richtige Zählerergebnis beibehalten wird, auch einen Auszählimpuls auf die entsprechenden Empfangseinrichtungen aussendet. Beim Drücken der Impulstaste JT wird Relais A in folgendem Stromkreis erregt: -E-, JT, 3b, A, -.
  • Relais A spricht an und überträgt durch Schließen seines Kontaktes 2 a einen Impuls auf die Empfangseinrichtungen EZI und EZII. Ferner wird das Relais B in folgendem Stromkreis erregt: +, JT, 8 a, 5 c, B, -. Relais B spricht an und unterbricht den Stromkreis für das Relais A am Kontakt 3b. Relais A fällt ab und beendet den Einzählimpuls durch Öffnen seines Kontaktes 2 a. Nach dem Abfall des Relais A ist folgender Stromkreis für das Relais C geschlossen: -E-, JT, ga, lob, C, -. Relais C hält sich über seinen Kontakt iic. Ferner wird über Kontakt 7c von neuem das Relais A eingeschaltet; die Übertragung eines weiteren Impulses auf die Empfangseinrichtungen EZI und EZII ist durch den bereits geöffneten Kontakt i c verhindert. Nach dem Ansprechen des Relais A wird auch das Relais B zum Abfall gebracht. Relais B hatte sich bisher in folgendem Stromkreis gehalten: -E-, i2b, 4b, 6a, B, -. Während der Ansprechzeit des Relais B wurde über Kontakt i3 b ein Auszählimpuls auf die Empfangseinrichtungen AZI und AZII gegeben. Nach dem Öffnen der Impulstaste JT kommen die Relais A und C zum Abfall, letzteres etwas verzögert, um einen nochmaligen Impuls auf die Empfangseinrichtungen EZI und EZII zu verhindern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Sicherung der zahlenmäßig richtigen Weitergabe von elektrischen Impulsen auf eine Empfangseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse parallel von zwei gleichen Empfangseinrichtungen (EZI, EZII bzw. AZI, AZII) aufgenommen und durch die Gleichstellung beider Einrichtungen überwachende Schaltmittel (Üi...ÜX) Fehlimpulse festgestellt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die in den beiden Empfangseinrichtungen aufgenommenen Impulse gleichzeitig Schalteinrichtungen (Wählerarme oder Relaiskontakte) verstellt und über deren Stellungen Überwachungsrelais gesteuert werden derart, daß diese bei Gleichstellung der Einrichtungen infolge Aufnahme einer gleichen Anzahl von Impulsen die Einschaltung eines Alarmsignals verhindern, bei Außertrittfallen der Einrichtungen durch eine ungleiche Anzahl von Impulsen die Einschaltung des Alarmsignals jedoch herbeiführen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsrelais (Ü i ... ÜX) bei Gleichstellung der Schalteinrichtungen über gleiche miteinander verdrahtete Schritte zweier Drehwähler (SWA I, SWA I I bzw. SWB I, SWBII) in Ruhestrom erregt sind und dabei die Einschaltung des Alarmsignals verhindern.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Empfangseinrichtungen Schaltmittel (X, Y) zugeordnet sind, welche gesteuert durch den auf eine Störung folgenden Impuls die mit dem Fehler behaftete Empfangseinrichtung kennzeichnen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Störung folgende Impuls in der ungestörten Empfangseinrichtung vorübergehend ein Wählerfortschaltmittel (Drehmagnet) einschaltet, welches über das die Störung anzeigende Überwachungsrelais (z. B. Ü2) ein weiteres Überwachungsrelais (z. B. Y) einschaltet, das die ungestörte Empfangseinrichtung über eine Signallampe (z. B. AnL 2) kennzeichnet.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch ihre Anwendung auf eine Einrichtung zur Zählung von in Eisenbahngleisabschnitte ein- und ausfahrende Achsen mittels elektrischer Impulse.
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