DE2443143A1 - Verfahren zum ueberwachen von elektrischen schaltungen - Google Patents

Verfahren zum ueberwachen von elektrischen schaltungen

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DE2443143A1 DE2443143A DE2443143A DE2443143A1 DE 2443143 A1 DE2443143 A1 DE 2443143A1 DE 2443143 A DE2443143 A DE 2443143A DE 2443143 A DE2443143 A DE 2443143A DE 2443143 A1 DE2443143 A1 DE 2443143A1
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    • G05B23/027Alarm generation, e.g. communication protocol; Forms of alarm

Description

  • Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum überwachen von elektrischen Schaltungen, z. Bo von Meß-, Steuer- und/oder Regelschaltungen od. dgl., insbesondere von elektrischen Netzwerken mit logischen Verknüpfungselementen, z. Bo mit UND - und/oder ODER Gattern. Gegenstand der Erfindung ist auch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überwachte Schaltung bzw. eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Schaltung.
  • Häufig müssen elektrische Schaltungen, insbesondere Meß-, Steuer- und/oder Regelschaltungen, dagegen gesichert sein, daß auftretende Fehler keine negativen Auswirkungen - Gefährdung des menschlichen Lebens und/oder der menschlichen Gesundheit, Gefährdung von Sachen - haben. Im Laufe der Zeit wurden nun elektrische Schaltungen entwickelt, die besonders gefährliche und/oder häufig auftretende Fehler erfassen und dafür Sorge tragen, daß beim Auftreten solcher Fehler negative Auswirkungen weitgehend vermieden werden; dabei werden zumeist bestimmte, theoretisch mögliche Fehler als praktisch unmöglich ausgeschlossen, z. B,, daß ein angezogenes Relais bei seiner Entregung nicht abfällt. Im einzelnen unterscheidet man insoweit Schaltungen, die nach dem Ruhestromprinzip arbeiten, Schaltungen, die nach dem Arbeitsstromprinzip arbeiten, und Schaltungen, die nach dem Impulsstromprinzip arbeiten.
  • Bei Schaltungen, die nach dem Ruhestromprinzip arbeiten, ist der strom- bzw. spannungslose Zustand der ungefährliche. Folglich ist der Fehler Unterbrechung ein ungefährlicher Fehler. Andere Fehler, die nicht zum stromlosen Zustand führen oder den stromlosen Zustand verhindern, können nur durch einen mehrkanaligen Aufbau der Schaltung mit einer Überwachung der einzelnen Kanäle beherrscht und dabei meistens nicht sofort, sondern erst nach einer betriebsmäßigen Abschaltung erkannt werden.
  • Bei Schaltungen, die nach dem Arbeitsstromprinzip arbeiten, ist der Zustand der ungefährliche, bei dem der Strom fließt bzw. die Spannung ansteht. Der für das Arbeitsstromprinzip gefährliche Fehler "Unterbrechung" kann nur durch einen mehrkanaligen Aufbau der Schaltung mit einer Überwachung der einzelnen Kanäle beherrscht werden.
  • Bei Schaltungen, die nach dem Impulsstromprinzip arbeiten, werden Fehler, die den eigentlich gewollten stromlosen Zustand verhindern, eliminiert. Schaltungen, die nach dem Impulsstromprinzip arbeiten, sind zumeist so aufgebaut, daß das Fehlen von Impulsen dazu führt, daß die Schaltung insgesamt den "sicheren" Zustand einnimmt. Damit das Impulsstromprinzip sicher angewendet werden kann, muß am Ausgang jedes Verknüpfungselementes ein induktiver Übertrager vorgesehen werden, weil bei einem dauernden Fließen oder Nicht fließen von Strom in der Primärwicklung des Übertragers dessen Sekundärwicklung stromlos bleibt. Damit Schaltungen, die nach dem Impulsstromprinzip arbeiten, einerseits selbst keine Störeinflüsse ausüben, andererseits aber auch nicht von außen beeinflußt werden können, müssen die Impulse eine relativ niedrige Impuls frequenz und eine relativ große Impulshöhe aufweisen. Daraus resultiert ein erheblicher Aufwand in bezug auf die notwendigen ffbertrager und die übrigen Bauelemente, Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein weitgehend sicheres und besonders einfaches Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen anzugeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß alle Eingänge der zu überwachenden Schaltung zeitlich nacheinander mit zyklisch wiederkehrenden Prüfimpulsen, vorzugsweise mit zyklisch wiederkehrenden Folgen von Prüfimpulsen, beaufschlagt werden, so daß am Ausgang der überwachten Schaltung eine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt, daß dafür gesorgt ist, daß ein am Ausgang der überwachten Schaltung vorgesehenes Ausgangsglied durch die Prüfimpulse nicht anspricht, und daß dann, wenn am Ausgang der überwachten Schaltung keine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt, ein Fehlersignal erzeugt wird. Wenn zuvor die erfindungsgemäße Lehre für eine Schaltung mit nur einem Ausgang angegeben worden ist, so ist selbstverständlich, daß diese Lehre auch in gleicher Weise bei Schaltungen mit mehreren Ausgängen angewendet werden kann.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das beim Ausbleiben einer ununterbrochenen Folge von PrüSimpulsen erzeugte Fehlersignal z. B. für eine entsprechende Meldung und dazu benutzt, um die entsprechende Schaltung insgesamt in den "sicheren" Zustand zu bringen. Ist die erfindungsgemäß überwachte Schaltung mehrkanalig aufgebaut, so kann beim Auftreten eines Fehlersignals für einen Kanal die Schaltung in Betrieb bleiben, wenn der andere Kanal noch einwandfrei arbeitet bzw. die anderen Kanäle noch einwandfrei arbeiten.
  • Wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen, die nach dem Ruhestromprinzip aufgebaut sind, angewendet, so werden die Prüf impulse zweckmäßigerweise auf die negierenden Eingänge von an den Eingängen der überwachten Schaltung vorgesehenen SPERR-Gattern (UND-NICHT-Gattern) gegeben. Wird dagegen das erfindungsgemäße Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen, die nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebaut sind, angewendet, so werden zweckmäßigerweise die Prüfimi pulse auf jeweils einen Eingang von an den Eingängen der überwachten Schaltung vorgesehenen ODER-Gattern gegeben.
  • üblicherweise wird erfindungsgemäß mit Prüfimpulsen relativ kurzer Impulsdauer gearbeitet. Dann ist schon bei einem relativ trägen Ausgangsglied am Ausgang der überwachten Schaltung, z. B. bei einem Relais, sichergestellt, daß dieses durch die Prüfimpulse nicht anspricht. Steht jedoch nur ein Taktgenerator zur Verfügung der Taktimpulse mit relativ langer Impulsdauer erzeugt, so können die PrüSimpulse durch Differenzieren der Taktimpulse gewonnen werden-.
  • Will man das erfindungsgemäße Verfahren bei Schaltungen anwenden, die relativ flinke Ausgangsglieder, z. B.#Thyristoren, aufweisen, so kann das Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens, wonach dafür gesorgt ist, daß ein am Ausgang der überwachten Schaltung vorgesehenes Ausgangsglied durch die Prüfimpulse nicht anspricht, dadurch verwirklicht werden, daß den flinken Ausgangsgliedern "Mindestzeitglieder" vorgeschaltet werden; dabei werden unter "Mindestzeitglieder" solche Bauelemente verstanden, die über ihren Ausgang nur dann einen Impuls weitergeben, wenn dieser Impuls eine vorgegebene Mindestzeit am Eingang gestanden hat.
  • Wählt man nun diese Mindestzeit größer als die Impulsdauer der Prüfimpulse, so können die Prüfimpulse die Ausgangsglieder, auch wenn diese noch so flink sind, nicht zum Ansprechen bringen.
  • In der Regel weisen Schaltungen der Art, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren überwacht werden sollen, als Verknüpfungselement nur UND-Gatter, ODER-Gatter, SPERR-Gatter (UND-NICHT-Gatter) usw. auf. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch dann angewendet werden, wenn die zu überwachende Schaltung Zeitgliederirid/oder Speicher aufweist.
  • Weist die zu überwachende Schaltung ein Zeitglied auf, so wird zweckmäßigerweise das Zeitglied durch zyklisch wiederkehrende Kontrollimpulse über das Setzen eines Speichers zum Anlaufen gebracht, wird nach Ablauf der Laufzeit des Zeitgliedes der Speicher durch das Zeitglied wieder rückgesetzt und wird die Laufzeit des Zeitgliedes in einer Zeitüberwaohungseinrichtung überwacht. Da das Zeitglied zur Weiterleitung der Prüfimpulse nicht geeignet ist, geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, die PrÜfimpulse über ein Differenzierglied an dem Zeitglied vorbeizuleiten.
  • Im übrigen muß dafür gesorgt werden, daß auch während der Laufzeit des Zeitgliedes am Ausgang der überwachten Schaltung eine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt.
  • Um dies zu gewährleisten, werden während der Laufzeit des Zeitgliedes durch eine Ersatzschaltung Ersatz-Prüfimpulse erzeugt und die Ersatz-Prüfimpulse hinter dem Zeitglied in die überwachte Schaltung eingeführt.
  • Ist nun die zu überwachende Schaltung mit einem Speicher versehen, so wird der Speicher durch zyklisch wiederkehrende Kontrollimpulse gesetzt, wird der Speicher nach Ablauf der Setzzeit wieder rückgesetzt und wird die Setzzeit und die Rücksetzzeit des Speichers in einer Zeitüberwachungseinrichtung überwacht.
  • Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, bestimmte Eingänge der zu überwachenden Schaltung mit Prüfimpulsen bestimmter Impulsdauer und/oder Impulsabständen zu beaufschlagen. Tritt dann ein Fehler auf, so kann der Ort des Fehlers, z. B. das fehlerhafte Verknüpfungselement, durch Auswertung eines Oszillogrammes der am Ausgang der überwachten Schaltung ankommenden Prüfimpulse leicht festgestellt werden.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer Zeichnung, die eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überwachte Schaltung bzw. eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Schaltung zeigt, näher erläutert; es zeigen Fig. 1 eine nach dem Ruhestromprinzip aufgebaute elektrische Schaltung, die erfindungsgemäß überwacht ist, Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in Fig. 1 dargestellten Erfindung, Fig. 3 eine nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebaute elektrische Schaltung, die erfindungsgemäß überwacht ist, Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in Fig. 3 dargestellten Erfindung, Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer nach dem Ruhestromprinzip aufgebauten, ein Zeitglied aufweisenden elektrischen Schaltung, die erfindungsgemäß überwacht ist, Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in Fig. 5 dargestellten Erfindung, Fig. 7 einen Ausschnitt aus einer nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebauten, ein Zeitglied aufwesenden elektrischen Schaltung, die erfindungsgemäß überwacht ist, Fig. 8 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in Fig. 7 dargestellten Erfindung, Fig. 9 einen Ausschnitt aus einer nach dem Ruhestromprinzip aufgebauten, ein NICHT-Gatter aufweisenden Schaltung, die erfindungsgemäß überwacht ist, Fig. lo eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in Fig. 9 dargestellten Erfindung, Fig. 11 einen Ausschnitt aus einer nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebauten, ein NICHT-Gatter aufweisenden Schaltung, die erfindungsgemäß überwacht ist, Fig. 12 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in Fig. 11 dargestellten Erfindung, Fig. 13 einen Ausschnitt aus einer nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebauten, einen Speicher aufweisenden elektrischen Schaltung, die erfindungsgemäß überwacht ist, und Fig. 14 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in Fig. 13 dargestellten Erfindung.
  • Die Fig. 1 und 3 zeigen elektrische Schaltungen, nämlich elektrische Netzwerke mit logischen Verknüpfungselementen 1, wobei das in Fig. 1 dargestellte elektrische Netzwerk nach dem Ruhestromprinzip, das in Fig. 3 dargestellte elektrische Netzwerk dagegen nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebaut ist, Im einzelnen sind bei den in den Fig. 1 und 3 dargestellten elektrischen Netzwerken als logische Verknüpfungselemente 1 nur UND-Gatter la und ODER-Gatter lb vorgesehen. Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten elektrischen Netzwerke weisen jeweils mehrere Eingänge 2, nämlich die Eingänge 2a, 2b, 2¢, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h, und einen Ausgang 3 auf.
  • Erfindungsgemäß werden die Eingänge 2a bis 2h des zu überwachenden, in Fig. 1 bzw. Fig. 3 dargestellten elektrischen Netzwerkes zeitlich nacheinander mit zyklisch wiederkehrenden Prüfimpulsen beaufschlagt, so daß am Ausgang 5 des überwachten elektrischen Netzwerkes dann, wenn kein Fehler vorliegt, eine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt, ist dafür gesorgt, daß ein am Ausgang 3 des überwachten elektrischen Netzwerkes vorgesehenes Ausgangsglied 4 durch die Prüfimpulse nicht anspricht, und wird dann, wenn am Ausgang 3 des überwachten elektrischen Netzwerkes keine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt, ein Fehlersignal erzeugt.
  • Bei dem elektrischen Netzwerk nach Fig. 1, das nach dem Ruhestromprinzip aufgebaut ist, werden die Prüfimpulse auf die negierenden Eingänge von an den Eingängen 2a bis 2h des überwachten elektrischen Netzwerkes vorgesehenen SPERR-Gattern (UND-NICHT-Gattern) 5 gegeben. Bei dem in Fig. 3 dargestellten elektrischen Netzwerk, das nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebaut ist, werden die Prüfimpulse auf jeweils einen Eingang von an den Eingängen 2a bis 2h des überwachten elektrischen Netzwerkes vorgesehenen ODER-Gattern 6 gegeben.
  • Bei den in den Fig. 1 und 3 dargestellten elektrischen Netzwerken bestehen die Ausgangsglieder 4 aus einer Eingangsdiode 7, aus einem der Eingangsdiode 7 nachgeschalteten Relais 8 und aus einer dem Relais 8 parallel geschalteten Freilaufdiode 9.
  • Zur Realisierung des Merkmals des erfindungsgemäßen-Verfahrens, wonach dann, wenn am Ausgang 3 des überwachten elektrischen Netzwerkes keine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt, ein Fehlersignal erzeugt wird, ist an den Ausgang 3 des überwachten elektrischen Netzwerkes eine überwachungseinrichtung lo angeschlossen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten elektrischen Netzwerk ist die Überwachungseinrichtung lo galvanisch an den Ausgang 3 des Netzwerkes angeschlossen, während bei dem in Fig. 3 dargestellten elektrischen Netzwerk die Überwachungseinrichtung lo induktiv an den Ausgang 3 des Netzwerkes angeschlossen ist, nämlich über eine zweite Wicklung des Relais 8 des Ausgangsgliedes 4. In beiden Fällen besteht die Überwachungseinrichtung lo aus einem Impulsformer 11, der die Prüfimpulse in Rechteckimpulse mit einem Puls-Pausen-Verhältnis von 1:1 umformt, aus einem Verstärker 12, aus einem Übertrager 13 und aus einem Fehlerindikator, in den dargestellten Ausführungsbeispielen in Form eines Relais 14. Das Relais 14 ist bei dem elektrischen Netzwerk nach Fig, 1 über einen Öffner 15 des Relais 8 an den Übertrager 13 angeschlossen. Dem Öffner 15 des Relais 8 ist ein Schließer 16 des Relais 14 parallel geschaltet, so daß sich das angezogene Relais 14 über seinen Schließer 16 selbst hält. Bei dem elektrischen Netzwerk nach Fig. 5 ist das Relais 14 über einen Schließer 17 des Relais 8 an den Übertrager 15 angeschlossen. Dem Schließer 17 des Relais 8 ist wieder zur Selbsthaltung des Relais 14 ein Schließer 16 des Relais 14 parallel geschaltet. Außerdem ist dem Schließer 17 des Relais 8 ein von Hand zu betätigender Schalter 18 parallel geschaltet, mit dem das Relais 14 vor der ersten Inbetriebnahme bzw. nach dem Auftreten und Beheben eines Fehlers in Selbsthaltung gebracht werden kann. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Anzugszeit des Relais 14 geringer als die des Relais 8, während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Anzugszeit des Relais 14 geringer ist als die Abfallzeit des Relais 8.
  • Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele weisen insoweit eine Besonderheit auf, als für die Eingänge 2f, 2g und 2h eine (2 von 3)-Verknüpfung 19 verwirklicht ist. Das ist dann angebracht, wenn bei dem nach dem Ruhestromprinzip aufgebauten elektrischen Netzwerk nach Fig. 1 ein aktiver Fehler, bei dem nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebauten elektrischen Netzwerk nach Fig. 5 ein passiver Fehler nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Die Fig. 2 und 4 zeigen den zeitlichen Verlauf der Eingangssignale, der Prüfimpulse, der aus den Eingangssignalen und den Prüfimpulsen entstehenden Durchgangssignale innerhalb der elektrischen Netzwerke, der Ausgangssignale und der Fehlersignale. Im einzelnen zeigen die Fig. 2 und 4 die Eingangssignale a, b, c, d, e, f, g und h, die Prüfimpulse i, j, k, 1, m, n und o, die Durchgangssignale p, q, r, s, t, u und v, das Ausgangssignal w, das Anzugsdiagramm x des Relais 8, das Anzugsdiagramm y des Relais 14 und das Fehlersignal z. Aus den Fig. 2 und 4 ist zu ersehen, daß jeder auftretende Fehler dazu führt, daß am Ausgang 3 des überwachten elektrischen Netzwerkes keine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen mehr ankommt, so daß ein Fehlersignal erzeugt wird, in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 5 das Relais 14 in der überwachungseinrichtung lo abfällt.
  • In den in den Fig. 1 und 3 dargestellten und zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die elektrischen Netzwerke jeweils nur einkanalig aufgebaut. Bei besonders hohen Anforderungen an die Sicherheit bei den in Rede stehenden elektrischen Netzwerken können diese, einschließlich der Überwachung, mehrkanalig aufgebaut werden.
  • Die Fig. 5 und 7 zeigen nun Ausschnitte aus elekrischen Netzwerken, die jeweils ein Zeitglied 20 aufweisen, und zwar die Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem nach dem Ruhestromprinzip aufgebauten elektrischen Netzwerk, die Fig. 7 einen Ausschnitt aus einem nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebauten elektrischen Netzwerk. Bei diesen Ausführungsbeispielen wird das Zeitglied 20 durch zyklisch wiederkehrende Kontrollimpulse über das Setzen eines Speichers 21 zum Anlaufen gebracht, wird der Speicher 21 nach Ablauf der Laufzeit des Zeitgliedes 20 durch das Zeitglied 20 wieder rückgesetzt und wird die Laufzeit des Zeitgliedes 20 in einer nicht dargestellten Zeitüberwachungseinrichtung überwacht. Da das Zeitglied 20 zur Weiterleitung der Prüfimpulse nicht geeignet ist, ist dem Zeitglied 20 ein Differenzierglied 22 parallel geschaltet, werden also die Prüfimpulse über das DIFI ferenzierglied 22 an dem Zeitglied 20 vorbeigeleitet. Im übrigen ist dafür gesorgt, daß auch während der Laufzeit des Zeitgliedes 20am Ausgang des überwachten elektrischen Netzwerkes dann, wenn kein Fehler vorliegt, eine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt. Das ist dadurch realisiert, daß während der Laufzeit des Zeitgliedes 20 durch eine Ersatzschaltung 25 Ersatz-Prüfimpulse erzeugt und die Ersatz-Prüfimpulse hinter dem Zeitglied 20 in das überwacht te elektrische Netzwerk eingeführt werden, Die Fig. 6 und 8 zeigen für die elektrischen Netzwerke nach den Fig. 5 und 7 den zeitlichen Verlauf der Eingangssignale, der Prüfimpulse, der Kontrollimpulse, der Funktionsweise des Zeitgliedes und des Speichers und der aus den Eingangssignalen, den Prüfimpulsen und den Kontrollimpulsen entstehenden Durchgangssignale innerhalb der elektrischen Netzwerke. Im einzelnen zeigen die Fig. 6 und 8 die Eingangssignale a, b und c, die Prüfimpulse d, e und f, die Kontrollimpulse g, das Funktionsdiagramm h des Speichers 21J das Funktionsdiagramm i des Zeitgliedes 20 und die Durchgangssignale j, k, 1, m, n und o.
  • Im übrigen sind bei dem Netzwerk nach Fig. 5 noch ein SPERR-Gatter 24, ein ODER-Gatter 25, ein SPERR-Gatter 26 und ein NICHT-Gatter 27 vorgesehen, während bei dem elektrischen Netzwerk nach Fig. 7 noch drei ODER-Gatter 28t 29 und So vorgesehen sind.
  • Die Fig. 9 und 11 zeigen Ausschnitte aus elektrischen Netzwerken, die jeweils ein NICHT-Gatter 51 -aufweisen; NICHT-Gatter werden beim Übergang von einem nach dem Ruhestromprinzip aufgebauten elektrischen Netzwerk auf ein nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebauten elektrischen Netzwerk und umgekehrt benötigt. Die Fig. lo und 12 zeigen den zeitlichen Verlauf der Eingangssignale a, b und c, der PrüSimpulse d, e und f und der Durchgangssignale g und h.
  • Schließlich zeigt die Fig. 13 einen Ausschnitt aus einem nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebauten, einen Speicher 52 aufweisenden elektrischen Netzwerk. Hier wird errindungsge mäß der Speicher 32 durch zyklisch wiederkehrende Kontrollimpulse gesetzt, wird nach Ablauf der Setzzeit der Speicher 32 wieder rückgesetzt und wird die Setzzeit und die Rücksetzzeit des Speichers 32 in einer nicht dargestellten Zeitüberwachungseinrichtung überwacht. Dem Speicher 52 ist ein Differenzierglied 33 parallel geschaltet. Im übrigen sind noch ein ODER-Gatter 34, ein Zeitglied 35, ein SPERR-Gatter 36, ein UND-Gatter 37, ein ODER-Gatter 38 und ein ODER-Gatter 59 vorgesehen.
  • Die Fig. 14 zeigt in bezug auf das Netzwerk nach Fig. 13 den zeitlichen Verlauf von eingangsseitig ankommenden PrüS-impulsen a, von Kontrollimpulsen b, eines Rücksetzsignals c und von den entstandenen Durchgangssignalen d, e, f, g, h, i, j und k.
  • Soweit die in den Fig. 1, 3, 5, 7, 9, 11 und 13 dargestellten Netzwerke und die graphischen Darstellungen in den Fig.
  • 2, 4, 6, 8, lo, 12 und 14 zuvor nicht beschrieben sind, wird ausdrücklich auf die Figuren verwiesen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1.) Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen, z. B. von Meß-, Steuer- und/oder Regelschaltungen od. dgl., insbesondere von elektrischen Netzwerken mit logischen Verknüpfungselementen, z. B. mit UND - und/oder ODER-Gattern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Eingänge der zu überwachenden Schaltung zeitlich nacheinander mit zyklisch wiederkehrenden Prüfimpulsen beaufschlagt werden, so daß am Ausgang der überwachten Schaltung eine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt, daß dafür gesorgt ist, daß ein am Ausgang der überwachten Schaltung vorgesehenes Ausgangsglied durch die Prüfimpulse nicht anspricht, und daß dann, wenn am Ausgang der überwachten Schaltung keine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt, ein Fehlersignal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Überwachen von elektrischen Schaltungen, die nach dem Ruhestromprinzip aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfimpulse auf die negierenden Eingänge von an den Eingängen der überwachten Schaltung vorgesehenen SPERR-Gattern (UND-NICHT-Gattern) gegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Überwachen von elektrischen Schaltungen, die nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfimpulse auf jeweils einen Eingang von an den Eingängen der überwachten Schaltung vorgesehenen ODER-Gattern gegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfimpulse durch Differenzieren von Taktimpulsen mit relativ langer Impulsdauer gewonnen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgang der überwachten Schaltung ankommenden Prüfimpulse über einen Übertrager auf einen Fehlerindikator, z. B. auf ein Relais, gegeben werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Überwachen von elektrischen Schaltungen, die ein Zeitglied aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied durch zyklisch wiederkehrende Kontrollimpulse über das Setzen eines Speichers zum Anlaufen gebracht wird, daß nach Ablauf der Laufzeit des Zeitgliedes der Speicher durch das Zeitglied wieder rückgesetzt wird und daß die Laufzeit des Zeitgliedes in einer Zeitüberwachungseinrichtung überwacht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Überwachen von elektrischen Schaltungen, die ein Zeitglied aufweisen, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfimpulse über ein Differenzierglied an dem Zeitglied vorbeigeleitet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum überwachen von elektrischen Schaltungen, die ein Zeitglied aufweisen, insbesondere nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Laufzeit des Zeitgliedes durch eine Ersatzschaltung Ersatz-Prüfimpulse erzeugt und die Ersatz-Prüfimpulse hinter dem Zeitglied in die überwachte Schaltung eingeführt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Überwachen von elektrischen Schaltungen, die einen Speicher aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher durch zyklisch wiederkehrende Kontrollimpulse gesetzt wird, daß nach Ablauf der Setzzeit der Speicher wieder rückgesetzt wird und daß die Setzzeit und die Rücksetzzeit des Speichers in einer Zeitüberwachungseinrichtung überwacht wird.
lo. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Eingänge der zu überwachenden Schaltung mit Prüfimpulsen bestimmter Impulsdauer und/oder Impulsabständen beaufschlagt werden.
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