AT221580B - Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich wiederholende Stromimpulse mit vorgegebener Dauer der Impulse und der Impulslücken - Google Patents

Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich wiederholende Stromimpulse mit vorgegebener Dauer der Impulse und der Impulslücken

Info

Publication number
AT221580B
AT221580B AT653160A AT653160A AT221580B AT 221580 B AT221580 B AT 221580B AT 653160 A AT653160 A AT 653160A AT 653160 A AT653160 A AT 653160A AT 221580 B AT221580 B AT 221580B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
receiving device
pulses
circuit
relay arrangement
Prior art date
Application number
AT653160A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Stin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stin filed Critical Stin
Application granted granted Critical
Publication of AT221580B publication Critical patent/AT221580B/de

Links

Landscapes

  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich wiederholende
Stromimpulse mit vorgegebener Dauer der Impulse und der Impulslücken 
Für die Übertragung von Befehlen und zur Meldung von Zuständen sind in der Technik des Eisen- bahnsicherungswesens schon verschiedentlich periodisch sich wiederholende Stromimpulse angewendet worden, vor allem bei Schienenstromkreisen zur Gleisbelegt- und Gleisfreimeldung. Hiezu sind haupt- sächlich Resonanzrelais mit abgestimmten, schwingenden Massen im Gebrauch. Diese mechanischen
Schwinger müssen aber dauernd den ankommenden Stromimpulsen folgen, sind also einer sehr grossen Be- anspruchung unterworfen. Es sind noch Anordnungen bekannt, bei welchen eine Trägerfrequenz mit einer andern Frequenz moduliert ist.

   Diese Anordnung bedingt eine zweifache Filterung, u. zw. einerseits für die Trägerfrequenz und anderseits für die Modulationsfrequenz, um Störeinflüsse seitens der Traktionsströme von der Empfangseinrichtung fernzuhalten. Ein schwerwiegender Nachteil dieser Einrichtung ist, dass die Filter nicht überwacht werden können. 



   Es sind auch Empfangseinrichtungen bekannt, welche auf die Impulsfolge selbst selektiv sind, so dass sie den Sicherungsanforderungen geniigen. Es muss aber der Nachteil in Kauf genommen werden, dass eintreffende Störspannungen die Einrichtung so beeinflussen, dass z. B. eine Gleisbelegung vorgetäuscht wird und die Strecke somit nicht ohne weiteres befahren werden darf, was sich für den Eisenbahnbetrieb sehr nachteilig auswirkt. 



   Eine bekannte Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu einem Teil einer Relaisanordnung ein Transistor liegt, der von den eintreffenden Stromimpulsen gesteuert wird, wobei die Relaisanordnung derart zeitlich verzögert arbeitet, dass sie die Arbeitsstellung nur dann einnehmen kann, wenn die zeitlichen Längen und Lücken der eintreffenden Stromimpulse der Verzögerung der Relaisanordnung entsprechen. 



   Diese Anordnung hat den Nachteil, dass es nur Kurzschlüsse und Unterbrechungen im Transistor als Störungen anzeigt. Wenn der Transistor hingegen infolge eines Defektes einen Leitwert einnimmt, der zwischen Kurzschluss und Unterbrechung liegt, so kann das zum Ansprechen des Empfängers führen, anstatt zur Anzeige einer Störung. 



   Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung behoben. 



   Sie besteht im wesentlichen aus einem durch die periodischen Stromimpulse gesteuerten Transduktor in Nebenschluss-Schaltung (s. Storm, Magnetic Amplifiers,   1955. Seite   125 ff) und einer zwei Teile aufweisenden Relaisanordnung, wobei die beiden Teile entweder durch je ein Relais oder durch je eine Spule eines Zweikernrelais gebildet sind und Teile der Relaisanordnung so verzögert sind, dass die Relaisanordnung nur dann die Arbeitsstellung einnehmen kann, wenn die zeitlichen Längen und Lücken der eintreffenden Stromimpulse der Verzögerung entsprechen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Relaisanordnung im Steuerkreis, der andere Teil der Relaisanordnung im Lastkreis des Transduktors liegt. 



   Durch die Steuerung des Stromes im einen Teil der Relaisanordnung durch den Strom im andern Teil der Relaisanordnung ist das gleichzeitige Fliessen der Erregerströme in den beiden Teilen der Relaisanordnung zwangläufig ausgeschlossen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemässe Empfangseinrichtung als Belegtmeldeeinrichtung in
Schienenstromkreisen   anwendbar. Diese Schienenstromkreise müssen   eine ganz besonders hohe Störsicher- heit aufweisen, da sie zur Gleisfreimeldung dienen und somit, solange sie das Gleis   freimelden,   das
Fahren eines weiteren Zuges erlauben. Auf diese Weise könnten durch falsches Freimelden des belegten
Gleises grosse Unglücke entstehen. Die Gefahr falscher Freimeldung ist bei diesen Stromkreisen zufolge der   Traktionsrückströme   bei-elektrifizierten Strecken, oder aber durch vagabundierende Ströme starker
Energieverteilnetze erheblich. 



   Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung genauer erläutert werden. Fig. 1 zeigt das Prinzip- bild einer erfindungsgemässen Empfängerschaltung und die Fig. 2 und 3 stellen praktische Ausführungs- beispiele dar. 



   Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Empfängerschaltung in ihrer prinzipiellen Ausführung, in der der
Transduktor 2 durch einen gesteuerten Transformator 24 angedeutet ist. Die Relaisanordnung ist mit 3, 4 bezeichnet. Ein Wechselstromgenerator 1 mit hohem'Innenwiderstand ist an eine Wicklung 21 des Trans- formators angeschlossen. Eine weitere Wicklung 23, die Lastwicklung, speist über den Gleichrichter 31 ein Relais 32. Ein zweites Relais 41 ist mit der Steuerwicklung 22 in Serie geschaltet. Die Steuerspannung z. B. von einem isolierten Gleisabschnitt kommend, wird an die Klemmen A und B gelegt. Das Relais 41 und die Steuerwicklung 22 sind so dimensioniert, dass der Transformator 24 bereits gesättigt ist, wenn in der Steuerwicklung 22 ein Strom fliesst, der kleiner ist als der Abfallstrom des Relais 41.

   Ist der Strom durch das Relais 41 so gross, dass dieses anziehen kann, so ist der Transformator so stark übersättigt, dass er die Energie des Wechselstromgenerators 1 nicht mehr auf das Relais 32 übertragen kann, und dadurch das Relais 32 abfällt. Wird nun die Steuerwicklung 22 mit Stromimpulsen gespeist, so ist das Relais 41 während der Impulse, und das Relais 32 während der Pausen angezogen. Es ist möglich, das Relais 32 durch den Kondensator 33 und das Relais 41 durch den Kondensator 42 so zu verzögern, dass beide Relais gleichzeitig angezogen'sind, wenn die Dauer der Impulse und die Dauer der Lücken zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen den Verzögerungen entsprechen. 



   Selbstverständlich können an Stelle von Kondensatoren andere Verzögerungsmittel elektrischer oder mechanischer Art, wie Kurzschlusswicklungen auf den Relaiskernen, oder pneumatische Dämpfer in Verbindung mit den Relaisankern usw. verwendet werden. 



   Bei manchen Anwendungen ist es erwünscht, den Wechselstromgenerator nicht mit dem Steuerkreis zu belasten. In diesem Falle kann ein Transduktor 2 mit zwei gesteuerten Transformatoren, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, angewendet werden. Ein Wechselstromgenerator mit hohem Innenwiderstand 1 ist an die Wicklung 21 des einen Transformators 24 und an die Wicklung 25 des andern Transfor-   mators 28   angeschlossen. Uber die in Serie geschalteten Lastwicklungen 23 und 26 der Transformatoren 24 und 28 und über den Gleichrichter 31 wird das durch den Kondensator 33 verzögerte Relais 32 gespeist. 



  Das durch den Kondensator 42 verzögerte Relais 41 liegt in Serie mit den Steuerwicklungen 22 und 27 der Transformatoren 24 bzw. 28. Die Steuerwicklungen 22 und 27 sind derart zusammengeschaltet, dass die Grundwelle und die ungeraden Harmonischen der in diese Wicklungen 22 und 27 transformierten Oszillatorwechselspannung im Steuerkreis keine Wirkung haben können. 



   Transduktorschaltungen, welche die beiden Transformatoren 24 und 28 auf einem mehrschenkligen Kern vereinigen, sind ebenfalls bekannt. 



   An Stelle der beiden in den Fig. 1 und 2 gezeigten Relais 32 und 41 kann die zur Schaltung gehö rige Relaisanordnung 3,4 auch aus andern Elementen aufgebaut sein. So kann   z. B.   ein Zweikernrelais mit zwei getrennten Spulen, jedoch mit gemeinsamem Joch und Anker verwendet werden. Ein solches Relais hat die Eigenschaft, dass der Anker nur dann angezogen wird, wenn beide Spulen gleichzeitig und im selben Sinne erregt sind. Bei der Ausführung der Schaltung mit einem Zweikernrelais liegt die eine Relaisspule im Steuerkreis. die andere im Lastkreis des Transduktors. 



   Ebenso kann die Relaisanordnung aus mehr als   zwei Relais bestehen ; ein Teil   der Relais liegt dann im Steuerkreis, der andere im Lastkreis des Transduktors. 



   Bei der Verwendung der Empfangseinrichtung im Eisenbahnsicherungswesen, insbesondere für Gleisfreimeldung, muss die Schaltung in bezug auf die Sicherheit sehr hohen Anforderungen genügen. Die Schaltungen gemäss Fig. 1 und 2 erfüllen diese Bedingungen. Eine Unterbrechung irgendeines Stromkreises hat in beiden Schaltungen das sofortige Abfallen eines der beiden Relais zur Folge. 



   Ein Kurzschluss an einer beliebigen Wicklung des Transformators auf Fig. 1 wird transformatorisch auf die Wicklung 21 übertragen und die Wechselspannung am Transformator bricht infolge des hohen Innenwiderstandes des Wechselstromgenerators 1 zusammen. Dadurch fällt das Relais 32 ab. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



    Ein Kurzschluss an einer Wicklung eines der beiden Transformatoren in der Schaltung gemäss Fig. 2 erscheint transformatorisch wiederum an allen Wicklungen des betreffenden Transformators. 



  Ist der Steuerkreis für den Wechselstrom niederohmig, so wird auch der andere Transformator kurzgeschlossen und das Relais 32 fällt ab. Ist der Steuerkreis hochohmig, so wird die Spannung am Relais'S2 durch den Kurzschluss auf die Hälfte herabsinken. Diese Annahme der Spannung kann bei geeigneter Dimensionierung des Wechselstromgenerators und mit Relais mit günstigem Halte-Verhältnis entweder das sofortige Abfallen des Relais 32 bewirken, oder sie kann dazu führen, dass das Relais 32, wenn es einmal abgefallen ist, z. B. infolge einer Gleisbelegung, nachher nicht mehr anzieht. 



  Ausser Kurzschlüssen an einer Wicklung können auch Kurzschlüsse zwischen zwei Wicklungen auftreten. 



  Aus der beschriebenen Funktionsweise der Empfangseinrichtung ist ersichtlich, dass unbedingt verhindert werden muss, dass das Relais 32 im Lastkreis infolge eines Kurzschlusses zwischen Lastwicklung und Steuerwicklung vom Steuerstrom durchflossen und zum Anzug gebracht wird. Diese Gefahr kann vermieden werden, indem die Steuerwicklungen und die Lastwicklung auf zwei verschiedenen Schenkeln des i Transformatorkerns untergebracht sind. 



  Ausser Unterbrechungs- und Kurzschlusssicherheit kann noch gefordert werden, dass in einer Schaltung innerhalb eines Arbeitszyklus alle Relais einmal arbeiten müssen. Wird die Empfangseinrichtung z. B. gemäss Fig. 2 zur Belegtmeldung verwendet, indem der Steuerkreis über das Gleis mit einer den Relaisverzögerungen entsprechenden Impulsfolge gespeist wird, so werden bei Nichtbelegung beide Relais angezogen sein und bei Belegung, wenn im Steuerkreis kein Strom fliesst, fällt das Relais 41 ab ; das Relais 32 hingegen bleibt angezogen. Das Relais 32 fällt also im normalen Betrieb nicht ab, sondern nur dann, wenn der Steuerkreis mit einem Störsignal, z. B. mit Dauerstrom, gespeist wird. Relais 32 arbeitet somit nur im Störungsfall. Damit auch das Relais 32 in seiner Arbeitstüchtigkeit geprüft ist, soll es bei jeder Belegung abfallen.

   Dies wird nach Fig. 3 dadurch erreicht, dass in den Lastkreis in Serie mit dem i Relais 32 ein Arbeitskontakt 411 des Relais 41 geschaltet wird. 



  Ebenso kann für andere Anwendungen erreicht werden, dass das Relais 41 bei Dauerstrom im Steuerkreis abfällt, indem parallel zu diesem Relais ein Ruhekontakt 321 des Relais 32 geschaltet wird (s. Fig. 3 gestrichelter Stromkreis). 



  Bei elektrisch betriebenen Bahnen treten, wie eingangs erwähnt, zum Teil erhebliche Störspannun- 'gen durch die Traktionsströme auf, die die Impulsfolge verfälschen und dadurch eine Gleisbelegung bei freiem Gleisabschnitt vortäuschen also eine Betriebsstörung verursachen können. Zur Vermeidung solcher Betriebsstörungen wird der Gleisstromkreis am besten mit Stromimpulsen gespeist, welche aus einem Wechselstrom aufgebaut sind, also pro Impuls eine bestimmte Anzahl von Perioden umfasst. Dieses Vorgehen erlaubt die Anwendung von beliebig aufgebauten Filtern, die z. B. die Frequenz des für die Erzeugung der Impulse verwendeten Wechselstromes, oder das Band ober- oder unterhalb derStörfrequenzdurchlassen, je nach der Wahl der Frequenz für die Speisung des Schienenstromkreises.

   Da die Empfangseinrichtung nur dann das Gleis freimelden kann, wenn sie selber ohne Fehler ist und wenn die bestimmte Folge von Impulsen und Lücken eintrifft, so ist durch die Empfangseinrichtung das Filter auf Defekte überprüft. 



  Durch die Verwendung von mehreren, auf verschiedene Stromfolgen abgestimmten Empfängern ist es möglich, über den Schienenstromkreis verschiedene Begriffe zu übertragen. 



  Zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit können der Empfangseinrichtung Verstärkerstufen vorgeschaltet werden. Auch diese sind, wie ein eventuell vorgeschaltetes Filter, durch die Empfangseinrichtung überprüft. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich wiederholende Stromimpulse mit vorgegebener Dauer der Impulse und Impulslücken, insbesondere als Belegtmeldeeinrichtung in Sch1enenstromkreisen von Eisenbahnsicherungsanlagen, bestehend aus einem mit den Stromimpulsen gesteuerten Transduktor in Nebenschlussschaltung und einer zwei Teile aufweisenden Relaisanordnung, wobei die beiden Teile entweder durch je ein Relais oder durch je eine Spule eines Zweikernrelais gebildet sind und Teile der Relaisanordnung so verzögert sind, dass die Relaisanordnung nur dann die Arbeitsstellung einnehmen kann, wenn die zeitlichen Längen und Lücken der eintreffenden Stromimpulse der Verzögerung entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass.
    ein Teil (4) der Relaisanordnung im Steuerkreis, der andere Teil (3) der Relaisanordnung im Lastkreis des Transduktors (2) liegt. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakte (411) des im Steuerkreis (22,27) des Transduktors (2) liegenden Teiles (4) der Relaisanordnung in den Lastkreis (23,26) des Transduktors (2) geschaltet sind (Fig. 3).
    3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakte (321) des im Lastkreis (23, 26) des Transduktors liegenden Teiles (3) der Relaisanordnung in den Steuerkreis (22,27) des Transduktors (2) geschaltet sind (Fig. 3).
    4. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformatorwicklung des Transduktors einerseits und dessen Steuerwicklung anderseits auf getrennten Schenkeln angeordnet sind (Fig. 2, 3).'
AT653160A 1959-12-11 1960-08-26 Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich wiederholende Stromimpulse mit vorgegebener Dauer der Impulse und der Impulslücken AT221580B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH221580X 1959-12-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT221580B true AT221580B (de) 1962-06-12

Family

ID=4452209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT653160A AT221580B (de) 1959-12-11 1960-08-26 Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich wiederholende Stromimpulse mit vorgegebener Dauer der Impulse und der Impulslücken

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT221580B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT221580B (de) Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich wiederholende Stromimpulse mit vorgegebener Dauer der Impulse und der Impulslücken
CH379564A (de) Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich wiederholende Stromimpulse mit vorgegebener Dauer der Impulse und der Impulslücken
DE1083339B (de) Schaltungsanordnung fuer impulsgesteuerte Zaehlketten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen
DE1283867B (de) Empfangseinrichtung fuer Gleisstromkreise in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE656843C (de) Einrichtung zum Fernanzeigen der Zuglagen auf Eisenbahnstrecken, der Stellungen von Weichen und Signalen o. dgl.
DE3223792A1 (de) Statisches gleisrelais
AT240948B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur selektiven Erfassung von Erdschlußwischern und Dauererdschlüssen
DE2443143A1 (de) Verfahren zum ueberwachen von elektrischen schaltungen
AT134796B (de) Anordnung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft nicht ständig arbeitender Fernsteuer-, Fernkommando- oder Fernüberwachungs-Anlagen.
DE803656C (de) Einrichtung zur Fernueberwachung von UEberwegsignalanlagen
DE701375C (de) Schaltungsanordnung fuer Telegrafenanlagen zum Tasten von Wechselstrom
DE724111C (de) Hochfrequenz-Selektivschutz
DE489371C (de) Elektrisch betriebene Signaleinrichtung
AT138707B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absperren von Netzteilen gegen Steuerströme netzfremder Frequenz in Fernsteueranlagen.
AT115753B (de) Schaltungsanordnung für kombinierte Feuermelde- und Wechselstrom-Alarmanlagen.
DE494327C (de) Einrichtung zur Zeichenuebermittlung zwischen Zug und Strecke auf induktivem Wege
AT253014B (de) Abtastsystem zum Abfragen der jeweiligen Zustände von Schaltkreisen
DE684092C (de) Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen
AT76587B (de) Schaltungsanordnung für Verbindungsleitungen zwischen Gruppen in Fernsprechanlagen für selbsttätigen oder halbselbsttätigen Betrieb.
DE874791C (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer impulsmodulierten Wechselspannung, insbesondere fuerEisenbahnsignalanlagen
AT130543B (de) Fernsteuerung mittels Impulskombinationen.
AT243362B (de) Anordnung zur Prüfung von Impulstelegrammen
AT204078B (de) Zweiadrige Anordnung zur Überwachung des Zuglaufes sowie der Signalstellungen in Blockabschnitten mittels Relaisketten und Schrittschalter
CH385281A (de) Einrichtung zur Überwachung der Belegung einschienig isolierter Gleise in Eisenbahnanlagen mit mindestens zwei Schienenstromkreisen, welche einander unmittelbar auf derselben Schiene folgen
DE1106807B (de) Schaltanordnung, die auf in periodischer Folge sich wiederholende Steuerimpulse mit vorgegebener Dauer der Impulse und der Impulsluecken anspricht