CH379564A - Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich wiederholende Stromimpulse mit vorgegebener Dauer der Impulse und der Impulslücken - Google Patents

Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich wiederholende Stromimpulse mit vorgegebener Dauer der Impulse und der Impulslücken

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CH379564A
CH379564A CH8170459A CH8170459A CH379564A CH 379564 A CH379564 A CH 379564A CH 8170459 A CH8170459 A CH 8170459A CH 8170459 A CH8170459 A CH 8170459A CH 379564 A CH379564 A CH 379564A
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    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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Description


  Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich wiederholende     Stromimpulse          mit    vorgegebener Dauer der Impulse und der     Impulslücken       Für die Übertragung von Befehlen und zur Mel  dung von Zuständen sind in der Technik des Eisen  bahnsicherungswesens schon verschiedentlich peri  odisch sich wiederholende Stromimpulse angewendet  worden, vor allem bei Schienenstromkreisen zur  Gleisbelegt- und Gleisfreimeldung. Hierzu sind haupt  sächlich Resonanzrelais mit abgestimmten, schwin  genden Massen im Gebrauch. Diese     mechanischen     Schwinger müssen aber dauernd den ankommenden  Stromimpulsen folgen, sind also einer sehr grossen  Beanspruchung unterworfen.

   Es sind noch Anord  nungen bekannt, bei welchen eine     Trägerfrequenz     mit einer anderen Frequenz moduliert ist. Diese  Anordnung bedingt eine zweifache Filterung, und  zwar einerseits für die Trägerfrequenz und anderseits  für die Modulationsfrequenz, um Störeinflüsse sei  tens der Traktionsströme von der Empfangseinrich  tung fernzuhalten. Ein schwerwiegender Nachteil  dieser Einrichtung ist, dass die Filter nicht überwacht  werden können.  



  Es sind auch Empfangseinrichtungen bekannt,  welche auf die Impulsfolge selbst selektiv sind, so  dass sie den Sicherungsanforderungen genügen. Es  muss aber der Nachteil in Kauf genommen werden,  dass eintreffende Störspannungen die Einrichtung so  beeinflussen, dass z. B. eine Gleisbelegung vorge  täuscht wird und die Strecke somit nicht ohne wei  teres befahren werden darf, was sich für den Eisen  bahnbetrieb sehr nachteilig auswirkt.  



  Ein bekanntes Verfahren ist dadurch gekenn  zeichnet, dass parallel zu einem Teil einer Relais  anordnung ein Transistor liegt, der von den eintref  fenden Stromimpulsen gesteuert wird, wobei die Re  laisanordnung derart zeitlich verzögert     -arbeitet,    dass  sie die Arbeitsstellung nur dann einnehmen kann,    wenn die zeitlichen Längen und Lücken der ein  treffenden Stromimpulse der Verzögerung der Relais  anordnung entsprechen.  



  Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass es nur  Kurzschlüsse und Unterbrüche im Transistor als  Störungen anzeigt. Wenn der Transistor hingegen  infolge des Defektes einen Leitwert einnimmt, der  zwischen Kurzschluss und Unterbruch liegt, so kann  das zum Ansprechen des Empfängers führen, an  statt zur Anzeige einer Störung.  



  Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Er  findung behoben.  



  Sie besteht im wesentlichen aus einem durch die  periodischen Stromimpulse gesteuerten Transduktor  in Nebenschlussschaltung (siehe Storm, Magnetic       Amplifiers,    1955, Seite 125     ff.)    und     einer    zwei Steuer  kreise aufweisenden Relaisanordnung, wobei Teile  der Relaisanordnung so verzögert sind, dass sie in  der Arbeitsstellung nur dann verharren können, wenn  die zeitlichen Längen und Lücken der eintreffenden  Stromimpulse der Verzögerung entsprechen, und ist  dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerkreis der Re  laisanordnung im Steuerkreis des     Transduktors,    der  andere Steuerkreis der Relaisanordnung im Lastkreis  des     Transduktors    liegt.  



  Durch die Steuerung des Stromes im einen  Steuerkreis der Relaisanordnung mittels des Stromes  im anderen Steuerkreis der Relaisanordnung kann  das gleichzeitige Fliessen der Erregerströme in den  beiden Steuerkreisen der Relaisanordnung zwang  läufig ausgeschlossen und damit ein Ansprechen der  Empfangseinrichtung     verunmöglicht    werden.  



  Eine besondere     Anwendung    einer     derartigen     Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich      wiederholende Stromimpulse betrifft eine Belegt  meldeeinrichtung in Schienenstromkreisen.  



  Diese Schienenstromkreise müssen eine ganz be  sonders hohe Störsicherheit aufweisen, da sie zur  Gleisfreimeldung dienen und somit, solange sie das  Gleis freimelden, das Fahren eines weiteren Zuges  erlauben. Dadurch können durch unzeitiges Frei  melden des belegten Gleises grosse Unglücke ent  stehen. Die Gefahr unzeitiger Freimeldung ist bei  diesen Stromkreisen zufolge der Traktionsrückströme  bei elektrifizierten Strecken, oder aber durch vaga  bundierende Ströme starker Energieverteilnetze er  heblich.  



  Die Fig. 1 bis 3 zeigen Ausführungsbeispiele der  Erfindung.  



  Fig. 1 zeigt eine solche Empfängerschaltung in  ihrer prinzipiellen Ausführung, in der der     Transduk-          tor    2 ein gesteuerter Transformator 24 ist. Die Re  laisanordnung ist mit 3, 4 bezeichnet. Ein Wechsel  stromgenerator 1 mit hohem Innenwiderstand ist an  eine Wicklung 21 des Transformators angeschlossen.  Eine weitere Wicklung 23, die Lastwicklung, speist  über den Gleichrichter 31 ein Relais 32. Ein zweites  Relais 41 ist mit der Steuerwicklung 22 in Serie ge  schaltet. Die Steuerspannung, z. B. von einem iso  lierten Gleisabschnitt kommend, wird an die Klem  men<I>A</I> und<I>B</I> gelegt. Das Relais 41 und die Steuer  wicklung 22 sind so dimensioniert, dass der Trans  formator 24 bereits gesättigt ist, wenn in der Steuer  wicklung 22 ein Strom fliesst, der kleiner ist als  der Abfallstrom des Relais 41.

   Ist der Strom durch  das Relais 41 so gross, dass dieses anziehen kann, so  ist der Transformator so stark übersättigt, dass er  die Energie des Oszillators nicht mehr auf das Re  lais 32 übertragen kann, und dadurch das Relais 32  abfällt. Wird nun die Steuerwicklung 22 mit Strom  impulsen gespeist, so ist das Relais 41 während der  Impulse, und das Relais 32     während    der Pausen an  gezogen. Um zu verhindern, dass bei Speisung mit  einer Impulsfolge die beiden Relais 32 und 41 peri  odisch anziehen und abfallen und um vielmehr die  Speisung mit der vorgeschriebenen Impulsfolge gerade  dadurch     anzuzeigen,    dass beide Relais 32 und 41  gleichzeitig und dauernd in der Arbeitsstellung ver  harren, das heisst angezogen bleiben, werden die bei  den Relais 32 und 41 verzögert.

   Die Verzögerung  kann beispielsweise mittels Kondensatoren 33 und  41 erfolgen und wird so bemessen, dass die beiden  Relais 32 und 41 gleichzeitig angezogen sind, wenn  die Dauer der Impulse und die Dauer der Lücken  zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen der  vorgeschriebenen Impulsfolge, den     Verzögerungen     entsprechen.  



  Selbstverständlich können an Stelle von Konden  satoren andere     Verzögerungsmittel    elektrischer oder  mechanischer Art wie Kurzschlusswicklungen auf den  Relaiskernen, oder pneumatische Dämpfer in Ver  bindung mit den Relaisankern usw. verwendet wer  den.    Bei manchen Anwendungen ist es erwünscht, den  Oszillator nicht mit dem Steuerkreis zu belasten.  In diesem Falle kann ein Transduktor 2 mit zwei ge  steuerten Transformatoren, wie das in Fig. 2 gezeigt  ist, angewendet werden.  



  Ein Wechselstromgenerator mit hohem Innen  widerstand 1 ist an die Wicklung 2 des einen Trans  formators 24 und an die Wicklung 25 des anderen  Transformators 28 angeschlossen. über die in Serie  geschalteten Lastwicklungen 23 und 26 der Trans  formatoren 24 und 28 und über den Gleichrichter 31  wird das mit dem Kondensator 33 verzögerte Relais  32 gespeist. Das mit dem Kondensator 42 ver  zögerte Relais 41 liegt in Serie mit den Steuer  wicklungen 22 und 27 der Transformatoren 24 bzw.  28. Die Steuerwicklungen 22 und 27 sind derart zu  sammengeschaltet, dass die Grundwelle und die un  geraden Harmonischen der in diese Wicklungen 22  und 27 transformierten Oszillatorwechselspannung  im Steuerkreis keine Wirkung haben können.  



  Transduktorschaltungen, welche die beiden  Transformatoren 24 und 28 auf einem     mehrschenk-          ligen    Kern vereinigen, sind ebenfalls bekannt.  



  Anstelle der beiden in den Fig. 1 und 2 ge  zeigten Relais 32 und 41 kann die zur Schaltung ge  hörige Relaisanordnung 3, 4 auch aus anderen Ele  menten aufgebaut sein. So kann zum Beispiel ein  Zweikernrelais mit zwei getrennten Spulen, jedoch  mit gemeinsamem Joch und Anker verwendet wer  den. Ein solches Relais hat die Eigenschaft, dass der  Anker nur dann angezogen wird, wenn beide Spulen  gleichzeitig und im selben Sinne erregt sind. Bei der  Ausführung der Schaltung mit einem Zweikernrelais  liegt die eine Relaisspule im Steuerkreis, die andere  im Lastkreis des Transduktors.  



  Ebenso kann die Relaisanordnung aus mehr als  zwei Relais bestehen; ein Teil der Relais liegt dann  im Steuerkreis, der andere im Lastkreis des     Trans-          duktors.     



  Bei der Verwendung der Empfangseinrichtung  im Eisenbahnsicherungswesen, insbesondere für       Gleisfreimeldung,    muss die Schaltung in bezug auf  die Sicherheit sehr hohen Anforderungen genügen.  Die Schaltungen gemäss     Fig.    1 und 2 erfüllen diese  Bedingungen. Ein Unterbruch in irgendeinem Strom  kreis hat in beiden Schaltungen das     sofortige    Ab  fallen eines der beiden Relais zur Folge.  



  Ein Kurzschluss an einer beliebigen Wicklung  des Transformators auf     Fig.    1 wird     transformatorisch     auf die Wicklung 21 übertragen, und die Wechsel  spannung am Transformator bricht infolge des hohen  Innenwiderstandes des Wechselstromgenerators 1 zu  sammen. Dadurch fällt das Relais 32 ab.  



  Ein Kurzschluss an einer Wicklung eines der  beiden Transformatoren in der Schaltung gemäss       Fig.    2 erscheint     transformatorisch    wiederum an allen  Wicklungen des betreffenden Transformators.  



  Ist der Steuerkreis für den Wechselstrom     nieder-          ohmig,    so wird auch der andere Transformator kurz  geschlossen, und das Relais 32 fällt ab. Ist der Steuer-      kreis hochohmig so wird die Spannung am Relais 32  durch den Kurzschluss auf die Hälfte herabsinken.  Diese Annahme der Spannung kann bei geeigneter  Dimensionierung des Oszillators und mit Relais mit  günstigem Halteverhältnis entweder das sofortige  Abfallen des Relais 32 bewirken, oder sie kann dazu  führen, dass das Relais 32, wenn es einmal abgefallen  ist, z. B. infolge einer Gleisbelegung, nachher nicht  mehr anzieht.  



  Ausser Kurzschlüssen an einer Wicklung können  auch Kurzschlüsse zwischen zwei Wicklungen auf  treten.  



  Aus der beschriebenen Funktionsweise der Emp  fangseinrichtung ist ersichtlich, dass unbedingt ver  hindert werden muss, dass das Relais 32 im Lastkreis  infolge eines Kurzschlusses zwischen Lastwicklung  und Steuerwicklung vom Steuerstrom durchflossen  und zum Anzug gebracht wird. Diese Gefahr kann  vermieden werden, indem die Steuerwicklungen und  die Lastwicklung auf zwei verschiedenen Schenkeln  des Transformatorkernes untergebracht sind.  



  Ausser Unterbruch- und Kurzschlusssicherheit kann  noch gefordert werden, dass in einer Schaltung inner  halb eines Arbeitszyklus alle Relais einmal arbeiten  müssen. Wird die Empfangseinrichtung z. B. gemäss  Fig. 2 zur Belegtmeldung verwendet, indem der  Steuerkreis über das Gleis mit einer den Relaisver  zögerungen entsprechenden Impulsfolge gespeist  wird, so werden bei Nichtbelegung beide Relais an  gezogen sein und bei Belegung, wenn im Steuerkreis  kein Strom fliesst, fällt das Relais 41 ab; das Relais  32 hingegen bleibt angezogen. Das Relais 32 fällt  also im normalen Betrieb nicht ab, sondern nur dann,  wenn der Steuerkreis mit einem Störsignal, z. B. mit  Dauerstrom, gespeist wird. Relais 32 arbeitet somit  nur im Störungsfall. Damit auch das Relais 32 in  seiner Arbeitstüchtigkeit geprüft ist, soll es bei jeder  Belegung abfallen.

   Dies wird nach Fig.3 dadurch  erreicht, dass in den Lastkreis in Serie mit dem  Relais 32 ein Arbeitskontakt 411 des Relais 41 ge  schaltet wird.  



  Ebenso kann für andere Anwendungen erreicht  werden, dass das Relais 41 bei Dauerstrom im Steuer  kreis abfällt, indem parallel zu diesem Relais ein  Ruhekontakt 321 des Relais 32 geschaltet wird (siehe  Fig. 3 gestrichelter Stromkreis).  



  Bei elektrisch betriebenen Bahnen treten, wie ein  gangs erwähnt, z. T. erhebliche Störspannungen durch  die Traktionsströme auf, die die Impulsfolge ver  fälschen und dadurch eine Gleisbelegung bei freiem  Gleisabschnitt, also eine Betriebsstörung verursachen  können. Zur Vermeidung solcher Betriebsstörungen  wird der Gleisstromkreis am besten mit Strom  impulsen gespeist, welche aus einem Wechselstrom  aufgebaut sind, also pro Impuls eine bestimmte An  zahl von Perioden umfasst. Dieses Vorgehen erlaubt  die Anwendung von beliebig aufgebauten Filtern,  die z. B. die Frequenz des für die Erzeugung der  Impulse verwendeten Wechselstromes oder das Band    ober- oder unterhalb der Störfrequenz durchlassen,  je nach der Wahl der Frequenz für die Speisung des  Schienenstromkreises.

   Da die Empfangseinrichtung  nur dann das Gleis freimelden kann, wenn sie selber  ohne Fehler ist, und wenn die bestimmte Folge von  Impulsen und Lücken     eintrifft,    so ist durch die  Empfangseinrichtung das Filter auf Defekte über  prüft.  



  Durch die Verwendung von mehreren, auf ver  schiedene Stromfolgen abgestimmten Empfängern, ist  es möglich, über den Schienenstromkreis verschiedene  Begriffe zu übertragen.  



  Zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit kön  nen der Empfangseinrichtung Verstärkerstufen vor  geschaltet werden. Auch diese sind, wie ein even  tuell vorgeschaltetes Filter, durch die Empfangsein  richtung überprüft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Empfangseinrichtung für in periodischer Folge sich wiederholende Stromimpulse, mit vorgegebener Dauer der Impulse und Impulslücken, insbesondere für Eisenbahnsicherungsanlagen, bestehend aus einem mit den Stromimpulsen gesteuerten Trans- duktor (2) in Nebenschlussschaltung und einer zwei Steuerkreise (3, 4) aufweisenden Relaisanordnung, wobei Teile (32, 41) der Relaisanordnung so ver zögert sind, dass sie in der Arbeitsstellung nur dann verharren können, wenn die zeitlichen Längen und Lücken der eintreffenden Stromimpulse der Ver zögerung entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerkreis (4) der Relaisanordnung im Steuer kreis des Transduktors, der andere Steuerkreis (3) der Relaisanordnung im Lastkreis des Transduktors (2)
    liegt. I1. Anwendung der Empfangseinrichtung gemäss Patentanspruch I als Belegtmeldeeinrichtung in Schienenstromkreisen. UNTERANSPRÜCHE 1. Empfangseinrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile der Relaisanordnung (3, 4) durch mindestens je ein Relais (32, 41) gebildet sind. 2. Empfangseinrichtung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile der Relaisanordnung (3, 4) durch je eine Spule (32, 41) eines Zweikernrelais gebildet sind. 3.
    Empfangseinrichtung gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakte (411) des im Steuerkreis (22, 27) des Trans duktors (2) liegenden Steuerkreises (4) der Relais anordnung in den Lastkreis (23, 26) des Transduk- tors (2) geschaltet sind. 4. Empfangseinrichtung gemäss Patentanspruch 1 und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakte (321) des im Lastkreis (23, 26) des Trans- duktors liegenden Steuerkreises (3) der Relaisanord- nung in den Steuerkreis (22, 27) des Transduktors (2) geschaltet sind. 5.
    Empfangseinrichtung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformatorwick lung des Transduktors einerseits und dessen Steuer- wicklung anderseits auf getrennten Schenkeln ange ordnet sind.
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