DE913545C - Vorrichtung zum Identifizieren von Eisenbahnzuegen - Google Patents

Vorrichtung zum Identifizieren von Eisenbahnzuegen

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DE913545C
DE913545C DES26793A DES0026793A DE913545C DE 913545 C DE913545 C DE 913545C DE S26793 A DES26793 A DE S26793A DE S0026793 A DES0026793 A DE S0026793A DE 913545 C DE913545 C DE 913545C
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Germany
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generator
frequency
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train
coil
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DES26793A
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English (en)
Inventor
Hugh Calvin Kendall
Frank Paul Zaffarano
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Spoorweg Sein Ind N V
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Spoorweg Sein Ind N V
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Identifizieren von Eisenbahnzügen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Identifizieren von Eisenbahnzügen. Solche Vorrichtungen werden dazu verwendet, einem Signalwärter anzuzeigen, daß sich ein bestimmter Zug aus einer bestimmten Richtung nähert, so daß der Wärter den für diesen Zug erwünschten Fahrweg entsprechend dessen Bestimmung auf einem Bahnhofsgelände vorbereiten kann. Dies ist von besonderer Bedeutung bei intensivem Zugverkehr, wobei auf einer bestimmten Bahnstrecke Züge mit verschiedener Bestimmung in kurzen Zwischenräumen aufeinanderfolgen.
  • Es ist bereits ein Zugidentifiziersystem bekannt, bei dem an einer festen Überwachungsstelle eine einen Teil einer elektronischen Generatorschaltung bildende Kontrollspule angeordnet ist und die Züge eine oder mehrere Kennspulen tragen, die mittels eines Kondensators auf eine den betreffenden Zug kennzeichnende Resonanzfrequenz abgestimmt ist bzw. sind. Wenn ein Zug an der Überwachungsstelle vorüberfährt, wird die Kennspule induktiv mit der Generatorspule gekoppelt, was zur Folge hat, daß der Generator verhältnismäßig stark gedämpft wird und die Amplitude der vom Generator erzeugten Wechselspannung absinkt. Weiter sind Einrichtungen vorgesehen, die auf eine solche Amplitudenabnahme ansprechen. Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß Metallkörper, die an der Kontrollspule in kurzer Entfernung vorübergehen, z. B. Räder oder das Fahrgestell des Zuges, gleichfalls eine gewisse Belastung des Generators herbeiführen. Im allgemeinen wird die Reaktion des Generators auf das Vorhandensein einer Kennspule erheblich intensiver sein als die auf einen beliebigen, leitenden, nicht abgestimmten Körper, d. h. der Unterschied ist quantitativ. Die Gefahr einer verfehlten Reaktion ist jedoch nicht vermieden, da der Kopplungsgrad in einem großen Bereich wechseln kann.
  • Die Erfindung behebt diesen Nachteil. Die Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dieFrequenzdesGeneratorsperiodisch über einen Bereich verändert wird, der alle möglichen Abstimmfrequenzen der Kennspulen umfaßt, und mit solcher Geschwindigkeit, daß der ganze Frequenzbereich mindestens einmal in der Zeit durchlaufen wird, in der die Kennspule eines mit maximaler Geschwindigkeit fahrenden Zuges wirksam mit der Kontrollspule gekoppelt ist, und frequenzselektive Mittel vorhanden sind, die bei einer schnellen Änderung der Belastung des Generators, wie sie z. B. bei Belastung durch eine Kennspule eintritt, ansprechen, nicht jedoch bei einer langsamen, durch nichtfrequenzselektiv e Belastung bedingten Belastungsänderung.
  • Die Vorrichtung ist infolgedessen nur gegen frequenzselektive Belastung empfindlich, kann aber nicht auf das Vorhandensein eines beliebigen leitenden Körpers in der Umgebung der Generatorspule ansprechen. Ein solcher Körper kann zwar eine verhältnismäßig große Belastung des Generators ergeben, doch ist diese nahezu auf dem ganzen vom Generator überstrichenen Frequenzbereich konstant, so daß bei der Veränderung der Generatorfrequenz keine schnelle Belastungsveränderung eintritt. Wenn sich ein Metallgegenstand nähert, der vom Zug mitgeführt wird, nimmt die Belastung nur verhältnismäßig langsam zu. Auf eine solche langsame Änderung spricht die Vorrichtung nicht an.
  • Die Erfindung ist an Hand eines schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Mit i, 2 ist eine Bahnstrecke bezeichnet, die durch Isolierzwischenstücke 3, 4, 5 und 6 elektrisch von angrenzenden Gleisstrecken getrennt ist. In der Umgebung dieser Bahnstrecke, z. B. zwischen oder neben den Gleisen, ist eine Spule 7 angeordnet. Die Enden der Spule sind über feste Kondensatoren 8 bzw. 9 und die regelbaren Kondensatoren io bzw. i i geerdet und sind weiter über Kondensatoren 12 bzw. 13 mit dem Steuergitter und der Anode der Dreipolröhre 14 verbunden. Die Kathode dieser Röhre ist geerdet, und die Anode wird über einen Widerstand 15 gespeist. Das Steuergitter ist ferner über die Parallelschaltung eines Widerstandes 16 und eines Kondensators 17 mit Erde verbunden. Die beschriebene Schaltung bildet einen Generator bekannter Art. Wie sich aus nachstehendem deutlich ergeben wird, kann für den hier verfolgten Zweck auch eine andere geeignete Generatorschaltung Verwendung finden. Die Frequenz der vom Generator erzeugten Schwingungen kann periodisch auf einem bestimmten Frequenzbereich, z. B. zwischen den Grenzen 85 und 115 kHz, mittels eines Motors i8 geändert werden, der die veränderlichen Kondensatoren io und i i antreibt.
  • Auf den Zügen sind Spulen i9, 2o derart angeordnet, daß sie beim Passieren des Zuges während einer Zeit, die größer ist als die Wiederholungszeit der Frequenzänderung des Generators, verhältnismäßig stark induktiv mit der Generatorspule 7 gekoppelt werden. Die Spulen i9 und 2o sind mittels der Kondensatoren 21 und 22 auf verschiedene, innerhalb des vom Generator überstrichenen Bereiches liegende Frequenzen abgestimmt. Die Resonanzfrequenz oder die Kombination der Resonanzfrequenzen der von demselben Zug mitgeführten Kreise ist kennzeichnend für den betreffenden Zug. Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel können die Resonanzfrequenzen vier verschieden definierte Werte haben. Die Züge können einen, zwei oder drei Kreise mitführen. Die Spulen 19und2o können, ähnlich wie die Generatorspule 7, als Rahmenantennen gestaltet sein und mit den zugehörigen Kondensatoren 21 und 22 zu einem leicht auswechselbaren konstruktiven Gebilde vereinigt werden.
  • Die Anode der Röhre 14 ist über einen Kondensator 23 mit dem Punkt 24 gekoppelt, der weiter über Widerstände25, 26, 27 und 28 mit den Steuerelektroden der Dreipolröhren 29, 30, 31 und 32 verbunden ist. Diese Steuerelektroden sind über abgestimmte Kreise 33, 34 35 und 36 mit einer Quelle geeigneter negativer Gittervorspannung verbunden. Die Kreise 33, 34, 35 und 36 sind auf vier verschiedene Resonanzfrequenzen der Kennspulen auf den Zügen abgestimmt. Die Anoden der Röhren 29, 30, 31 und 32 sind mittels Transformatoren 37, 38, 39 und 4o mit denAnoden der Zweipolgleichrichterröhren 41, 42, 43 und 44 gekoppelt. Die Kathoden dieser Röhren sind über durch Kondensatoren überbrückte Widerstände 45, 46, 47 und 48 mit einer Quelle negativer Spannung verbunden und ferner über Widerstände 49, 50, 51 und 52 mit den Schirmgittern von gasgefüllten Vierpolröhren 52, 53, 54 und 55 gekoppelt. In die Anodenkreise dieser Röhren sind Relaiswicklungen B, C, D und E eingefügt.
  • Das Steuergitter der Röhre 14 ist mit der Kathode eines Zweipolgleichrichters 56 verbunden. Die Anode dieser Röhre ist über einen durch einen Kondensator 57 überbrückten Widerstand 58 geerdet und ist weiter über einen Kondensator 59 mit der Steuerelektrode einer Dreipolverstärkerröhre 6o verbunden. Diese Steuerelektrode ist über einen Widerstand 61 mit einer Quelle negativer Spannung derart verbunden, daß die Röhre 6o normalerweise Strom führt.
  • Die Zeitkonstante des vom Kondensator 59 und Widerstand 61 gebildeten Ankopplungsgliedes ist niedrig im Verhältnis zu der Wechselfrequenz des Generators, so daß dieses Entkopplungsglied eine differentiierende Wirkung hat. Die Anode der Röhre 6o ist über einen Transformator 62 mit den Steuerelektroden der normalerweise stromlosen gasgefüllten Röhren 52, 53, 54 und 55 gekoppelt.
  • Zwischen den Gleisen r und 2 liegt die Wicklung eines Relais A und außerdem die Reihenschaltung eines Widerstandes 63 und einer Batterie 64. Das Relais A ist auf diese Weise normalerweise erregt, wodurch sein im Anodenkreis der gasgefüllten Röhren 52, 53, 54 und 55 liegender Ruhekontakt a normalerweise geöffnet ist. Wenn ein Zug in die Gleisstrecke r, 2 einfährt, wird die Wicklung des Relais A kurzgeschlossen, wodurch dieses Relais abfällt und die Anoden der Röhren 52 bis 55 über die Wicklungen der Relais B, C, D und E sowie über den Ruhekontakt a mit einer Anodenspannungsquelle verbunden werden. Die Röhren 52 bis 55 bleiben jedoch zunächst stromlos. Ferner schließt Relais A über nicht dargestellte Kontakte einen Erregerkreis für den Motor 18, wodurch dieser in Gang kommt. Die Frequenz des Generators wird infolgedessen, wie sich aus Fig. 2 a ergibt, periodisch zwischen den Grenzen f1 und f2 geändert, und zwar linear mit der Zeit. Es ist jedoch ersichtlich, daß auch ein anderes Änderungsverfahren durchgeführt werden könnte, z. B. ein sinusförmiger Verlauf. Die Widerstände 25, 26, 27 und 28 bilden, wie bereits bemerkt, gemeinsam mit den abgestimmten Kreisen 33, 34, 35 und 36 Filterkreise, die auf die vier verschiedenen Resonanzfrequenzen der Kennspulen abgestimmt sind. Sobald die Generatorfrequenz eine der erwähnten Frequenzen überstreicht, entsteht am Ausgang des entsprechenden Filterkreises ein Hochfrequenzspannungsimpuls, der durch die zugehörige Dreipolröhre verstärkt auf die Anode einer der Dioden 41, 42, 43 und 44 übertragen wird. Die Diode wandelt den Hochfrequenzimpuls in einen Gleichspannungsimpuls um. Auf diese Weise tritt immer dann, wenn die Generatorfrequenz eine der Resonanzfrequenzen der Kennspulen überstreicht, ein kurzzeitiger positiver Impuls am Schirmgitter einer der gasgefüllten Röhren 52, 53, 54 und 55 auf. Diese Röhren können hierdurch jedoch nicht zünden, solange die Spannung der Steuerelektroden gleich derjenigen oder niedriger als diejenige der negativen Spannungsquelle 65 ist.
  • Sobald die Kennspulen, die vom Zuge mitgeführt werden, in die Nähe der Generatorspule 7 kommen, wird in dem Augenblick, in dem die Generatorfrequenz die Resonanzfrequenz einer der Kennspulen passiert, dem Generator Energie entzogen, was sich darin auswirkt, daß die Amplitude der Generatorspannung plötzlich absinkt. Der zeitliche Verlauf der Belastung L unter Einwirkung einer Kennspule ist in Fig. 2b dargestellt. Sobald die Generatoxfrequenz den Resonanzbereich der betreffenden Kennspule verlassen hat, steigt die Generatorspannung wieder bis zum ursprünglichen Wert an. Auf diese Weise weist die Generatorspannung immer dann, wenn die Generatorfrequenz die Resonanzfrequenz eines der auf dem Zug angeordneten Kreise passiert, ein kurzzeitiges Absinken auf. Die Generatorspannung wird von der Diode 56 gleichgerichtet, so daß bei gleichbleibender Wechselspannungsamplitude die Anode der Diode 56 eine bestimmte, negative Spannung annimmt. Sinkt die Wechselspannung verhältnismäßig schnell ab, wie dies der Fall ist, wenn die Generatorspule 7 mit einer Kennspule gekoppelt ist, so wird der Spannungsanstieg an der Anode der Diode 56 durch das differentiierende Ankopplungsglied 59, 61 mit verhältnismäßig großer Amplitude auf das Steuergitter der Röhre 6o übertragen, die den Impuls verstärkt über den Transformator 62 den Steuerelektroden der gasgefüllten Röhren 52, 53; 54 und 55 mit positivem Vorzeichen zuführt. Da, wie bereits bemerkt, in diesem Augenblick auch dem Schirmgitter einer dieser Röhren ein positiver Spannungsimpuls zugeführt wird, wird diese Röhre zünden, wodurch das in den Anodenkreis dieser Röhre eingefügte Relais B oder C oder D oder E erregt wird. In dem Augenblick, in dem die Generatorspannung wieder zunimmt, wird zwar über den letztbeschriebenen Kanal auf die Steuerelektroden sämtlicher Gasentladungsröhren eine negative Spannung übertragen, aber eine einmal gezündete Röhre bleibt stromführend. Hätte der Zug zwei auf Frequenzen entsprechend den Resonanzfrequenzen der Kreise 34 und 36 abgestimmte Kennspulen getragen, so wären die Relais C und E auf die beschriebene Weise erregt. Allgemein wird somit eine bestimmte Kombination der Relais B, C, D und E angezogen haben, und diese Kombination ist kennzeichnend für den betreffenden Zug. Sobald der Zug die Bahnstrecke 1, 2 verlassen hat, zieht das Relais A erneut an. In diesem Augenblick wird durch nicht dargestellte Kontakte der Relais B, C, D und E auf im übrigen bekannte Weise, die nicht zur Erfindung gehört, ein Kennsignal nach der Kommandostelle übertragen. Wie bereits bemerkt wurde, können auch leitende Teile des Zuges selbst, z. B. die Räder oder das Fahrgestell, eine Belastung des Generators herbeiführen. Diese Belastung ist jedoch für den ganzen Frequenzbereich des Generators nahezu konstant. Der Verlauf der von dem Zug selbst herbeigeführten Belastung L des Generators ist in Fig. 2 c dargestellt. Infolge dieser Belastung sinkt die Gen.eratorspannung verhältnismäßig langsam ab, was auch einen verhältnismäßig langsamen Anstieg der Anodenspannung der Diode 56 zur Folge hat. Das differentiierende Ankopplungsglied 59, 61 überträgt in diesem Fall nur einen sehr geringen Spannungsanstieg auf das Steuergitter der Röhre 6o, so daß die Spannung der Steuergitter der gasgefüllten Röhren 52, 53, 54 und 55 nur so wenig ansteigen kann, daß sie nicht zünden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Identifizieren von Eisenbahnzügen, bei der an einer festen Überwachungsstelle eine Kontrollspule angeordnet ist, die einen Teil einer Hochfrequenzgeneratorschaltung bildet, und auf dem Zug mindestens eine durch einen Kondensator auf eine den Zug kennzeichnende Frequenz abgestimmte Kennspule derart angeordnet ist, daß beim Passieren der Überwachungsstelle durch einen Zug die Kennspule und die Kontrollspule induktiv miteinander gekoppelt werden, und wobei Mittel vorhanden sind, die ansprechen, wenn die Belastung des Generators einen bestimmten Grenzwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Generators periodisch in einem Bereich verändert wird, der alle möglichen Abstimmfrequenzen der Kennspulen umfaßt, und mit solcher Geschwindigkeit, daß der ganze Frequenzbereich mindestens einmal in der Zeit durchlaufen wird, in der eine Kennspule auf einem mit maximaler Geschwindigkeit fahrenden Zug wirksam mit der Kontrollspule gekoppelt ist, und daß frequenzselektiv e Mittel vorgesehen sind, die bei einer schnellen Belastungsänderung des Generators, wie sie z. B. bei Belastung durch eine Kennspule eintritt, ansprechen, nicht jedoch bei einer langsamen, durch nichtfrequenzselektive Belastungbedingten Belastungsänderung. a. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß eine den verschiedenen Resonanzfrequenzen der Kennspulen entsprechende Anzahl von Koinzidenzschaltungen vorhanden ist, denen einerseits dann ein Impuls zugeführt wird, wenn die Frequenz des Generators den betreffenden Resonanzwert erreicht, und daß andererseits bei einer schnellen Belastungsänderung des Generators allen Koinzidenzschaltungen ein weiterer Impuls zugeführt wird, der mittels eines Gleichrichters (56) und eines differentiierenden Ankopplungsgliedes (5g, 61) der Generatorspannung entnommen wird, wobei die Koinzidenzschaltungen bei gleichzeitigem Auftreten der zugeführten Impulse ansprechen, aber auf das Vorhandensein nur eines der Impulse nicht ansprechen.
DES26793A 1951-01-17 1952-01-13 Vorrichtung zum Identifizieren von Eisenbahnzuegen Expired DE913545C (de)

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