DE1032346B - Fehlermelde- und UEberwachungssystem fuer Funkrelaisstationen von Richtfunkstrecken, insbesondere fuer Mikrowellen-Funkverstaerker - Google Patents
Fehlermelde- und UEberwachungssystem fuer Funkrelaisstationen von Richtfunkstrecken, insbesondere fuer Mikrowellen-FunkverstaerkerInfo
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- DE1032346B DE1032346B DEI8775A DEI0008775A DE1032346B DE 1032346 B DE1032346 B DE 1032346B DE I8775 A DEI8775 A DE I8775A DE I0008775 A DEI0008775 A DE I0008775A DE 1032346 B DE1032346 B DE 1032346B
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Fehlermelde- und Überwachungssystem zur Kontrolle der im allgemeinen
unbemannten Relaisstationen einer Richtfunkstrecke, insbesondere für Mikrowellen-Funkverstärker.
Eine solche Richtfunkstrecke besteht gewöhnlich aus zwei Endstationen und einer Anzahl von Übertragungs-
oder Zwischenstationen, welche in bestimmten Abständen zwischen den Endstationen liegen und
auch als Relaisstationen bezeichnet werden. Fehler in den Anlagen, Schwunderscheinungen oder andere Störungen
an den Relaisstationen können eine Unterbrechung der Übertragung hervorrufen. Da die Relaisstationen
gewöhnlich nicht von Personal besetzt sind, ist es erwünscht, daß die Endstationen Informationen
über Mängel des Betriebszustandes oder sonstige etwa auftretende Fehler bei den Relaisstationen erhalten,
damit rechtzeitig Maßnahmen getroffen werden, um den Fehler zu beseitigen und den Betrieb
zwischen den Endstationen aufrechtzuerhalten.
Fernmelde- bzw. Überwachungseinrichtungen für drahtgebundene Systeme sind bekannt. Bei Anordnungen
dieser Art wird über eine große Anzahl von Relais von einer bemannten Station aus eine entsprechende
Anzahl von Schleifenschlüssen hergestellt bzw. eine entsprechende Batteriespannung angelegt,
wobei im Falle der Fehlermeldung NF-Signale übertragen werden. Dieses Verfahren läßt sich jedoch
nicht ohne weiteres auf Funkrelaissysteme übertragen, da hier jeder Schleifenschluß durch eine entsprechende
Codierung einer Modulationsspannung dargestellt werden muß. Weiter ist es bekannt, bei drahtgebundenen
Systemen eine Kombination zwischen einer Zwei draht- und einer Vierdrahtverbindung vorzunehmen,
den Übertragungskreis aufzutrennen und statt dessen an die Verstärkerstation einen örtlichen
Prüfgenerator durch Steuerung von einer Hauptstation aus anzuschalten, der die Einpegelung auf ein
bestimmtes Niveau vornimmt. Es handelt sich dabei um eine Regelung, die auf ein ferngesteuertes Kommando
hin erfolgt, ohne daß aber eine automatische Meldung an die Endstation ausgelöst wird, für den
Fall, daß der Pegel etwa einen bestimmten Minimalwert unterschreitet, oder daß irgendwelche andere
Fehler auftreten, die die Funktionsweise der Anlage in Frage stellen.
Bei Funkrelaisstationen ist es bekannt, eine automatische Umschaltung beim Ausfall der Stromversorgung
oder eine entsprechende Umschaltung des Nachrichtenweges von einem Verstärkergerät auf ein
Reservegerät vorzunehmen, wenn Fehler bei der Übertragung auftreten. In diesem Falle erfolgt die
Steuerung nicht von der Hauptstation aus und wird von dieser auch nur durch gelegentliches Abfragen
erkannt. Schließlich ist es auch bekannt, an Ort und
Fehlermelde- und Überwachungssystem
für Funkrelaisstationen
von Richtfunkstrecken, insbesondere
für Mikrowellen-Funkverstärker
Anmelder:
International Standard Electric
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Juni 1953
V. St. v. Amerika vom 11. Juni 1953
Harry C. Likel, New York, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Stelle eine automatische Umschaltung auf eine vollständige Reserveanlage vorzunehmen.
Der Nachteil dieser Anordnungen bekannter Art besteht darin, daß nur der eine oder der andere Betriebszustand
möglich ist, ohne daß nähere Einzelheiten über das Betriebsverhalten einzelner Zwischenoder
Relaisstationen gemeldet werden. Für diesen Fall sind bekanntlich besondere Fernmelde- und Fernwirkeinrichtungen
vorzusehen, die einen erheblichen Aufwand bedeuten. Ein weiterer Nachteil der automatischen
Umschalteinrichtungen besteht darin, daß diese Umschaltung zwangläufig automatisiert ist und
daß die Möglichkeit einer nochmaligen Umschaltung oder Rückschaltting nicht ohne weitere Hilfsmaßnahmen
durchführbar ist. Der Aufwand zur Kennung bzw. Lokalisierung von auf einer Funkstrecke auftretenden
Fehlern ist also verhältnismäßig groß, wenn eine ferngesteuerte Umschaltung und darüber hinaus
weitere Schaltmaßnahmen vorzusehen sind, also wenn diese Fernbedienung nur an der gewünschten Relaisstation
wirksam werden soll. Will man schließlich verschiedenartige Kontrollmeldungen von der Relaisstation
selbst an die Endstellen ausgehen lassen, so besteht die Notwendigkeit einer möglichst betriebssicheren
Codierung dieser Meldungen und ihrer Anpassung auf die Übertragungseigenschaften der Anlage.
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Diese Nachteile und Schwierigkeiten werden mit der Erfindung beseitigt. Es wird ein Übertragungssystem
für Mikrowellen-Richtfunkverbindungen vorgeschlagen, in deren unbemannten Relaisstellen keine
Demodulation der zu übertragenden Hochfrequenzsignale erfolgt und bei denen zur Fehlerkennzeichnung
jede Relaisstelle einen Tonfrequenzgenerator unterschiedlicher und die Station charakterisierende
Frequenz aufweist, die bei Auftreten eines Fehlers selbsttätig mit einer die Art des Fehlers charakterisierenden
Kennzeichnung an eine Endstation gesendet wird. Dieses Übertragungssystem ist erfindüngsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß der zu übertragenden Hauptträgerfrequenz bei Auftreten eines Fehlers die
Frequenz des Fehlermeldetongenerators aufmoduliert wird, die ihrerseits bei Unterschreiten eines bestimmten
Ausgangspegels nicht, bei Unterschreiten eines bestimmten Eingangspegels mit einer sehr niedrigen
Frequenz (vorzugsweise der Netzfrequenz) und bei Auftreten sonstiger Fehler oder Störungen (Temperaturanstieg,
Mängel der Stromversorgung, Betreten ■ der Anlage od. dgl.) in einer die Art dieses Fehlers
kennzeichnenden Weise impulsmäßig moduliert wird, und daß bei Ausfall des zu übertragenden Trägers
durch Einwirkung einer über einen Dienstkanal von einer Endstation ausgehenden Steuerung in der Relaisstation
ein Ersatzträger erzeugt wird.
Speziell für die Pegelanzeige wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß zur sicheren Wiederauslösung
der bei zu geringem Ausgangs- oder Eingangspegel ansprechenden empfindlichen Relais
ein Auslösemechanismus vorgesehen ist, der unterhalb eines bestimmten Pegelwertes durch einen Steuermotor
periodisch eingeschaltet wird und über Nockenscheiben Kontakte betätigt, wodurch eine entsprechende
Gegenerregung der Relaisspulen eingeschaltet wird, durch die die Kontakte der empfindlichen
Anspracherelais in bestimmten Zeitabständen zwangläufig geöffnet werden. Auf diese Weise wird
verhindert, daß die Fehlermeldeeinrichtung infolge vorübergehenden Schwundes oder kurzzeitig nachlassender
Spannung länger als notwendig eingeschaltet bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung wird für eine Funkstrecke mit Relaisstationen zur Nachrichtenübertragung
in beiden Richtungen ein Überwachungssystem vorgeschlagen, daß die mit Hilfe des Fehlermeldetongenerators
arbeitende Fernmeldeeinrichtung, die durch mehrere örtliche Melderelais ausgelöst werden
kann, einen langsam laufenden Steuermotor einschaltet, auf dessen Achse eine den vorhandenen
Melderelais entsprechende Anzahl von Nockenscheiben umlaufen, mit deren Hilfe der örtliche Fehlermeldetongenerator
in bestimmtem Rhythmus getastet wird, wobei zur Vermeidung von Irrtümern die
Tastung sämtlicher Nockenscheiben nur zeitlich nacheinander erfolgen kann, und daß damit gleichzeitig
ein zusätzlicher Motorschalter gekoppelt ist, der dafür sorgt, daß der Motor nur nach einer oder mehreren
vollständigen Umdrehungen in einer ganz bestimmten Ruhestellung stillgesetzt werden kann.
Zur Erhöhung der Meldesicherheit eines auftretenden Fehlers wird ferner vorgeschlagen, daß auch die
Impulssignale der Fernmeldeeinrichtung in beiden Übertragungsrichtungen ausgesendet werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der den unbemannten Relaisstationen
zugeordnete örtliche Trägerwiederherstellungsoszillator bei Unterschreitung eines Mindestpegels zugleich
mit der entsprechenden Fehlermeldung betriebsbereit geschaltet wird und zum Ersatz des normalen Nachrichtenträgers
auf ein von der Endstelle aus abgegebenes Kommandosignal hin eingeschaltet wird und
daß in diesem Falle zwar zunächst alle folgenden Stationen mit ihren örtlichen Trägeroszillatoren
arbeiten, daß diese Stationen jedoch mit Ausnahme der ursprünglich gestörten Station automatisch sofort
wieder auf normales Betriebsverhalten umgeschaltet werden. Das Einschaltkommando zur Inbetriebnahme
eines Trägerwiederherstellungsoszillators bedarf also keiner besonderen Kennung, sondern sucht sich vielmehr
selbsttätig die tatsächlich gestörte Station aus, da bei den nachfolgenden Stationen der Funkstrecke
die Eingangspegel wieder ihren normalen Wert erreichen und damit die Vorbedingung für die Einschaltung
ihrer örtlichen Trägerwiederherstellungsoszillatoren entfallen ist.
Ferner ist bei den Relaisstationen ein Dienstkanalempfänger vorgesehen, wie er bekanntlich zur Sprachverbindung
des Personals verwendet wird. Dieser dient gemäß der Erfindung gleichzeitig zur Auswertung des von der Endstelle ausgehenden Kommandosignals,
wozu der DurcMaßbereich eine bestimmte Resonanzspitze bei etwa 20 kHz aufweist. Die Auswertung
dieses Signals erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß einmal ein Zeitschutz gegen Fehlansprache
vorgesehen ist und daß das Kommando· nur dann zur Einschaltung des Trägerwiederherstellungsoszillators
führt, wenn ein 20-kHz-Signal zusätzlich mit 50 oder 60 Hz frequenzmoduliert ist und an einem Resonanzkreis
eine entsprechende Amplitudenmodulation von 100 bzw. 120 Hz erzeugt, welche nach Verstärkung
und Gleichrichtung ein Schaltrelais erregt.
In Weiterbildung der Erfindung wird das vorgeschlagene Überwachungssystem durch einen zweiten
Trägerwiederherstellungsoszillator und entsprechende Schaltvorrichtungen für die andere Übertragungsrichtung ergänzt, so daß von jeder Endstelle aus für
die betreffende Übertragungsrichtung auf dem Dienstkanal das Kommando für die Einschaltung des
Trägerwiederherstellungsoszillators abgegeben werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Richtfunkstrecke, von der die beiden Endstationen und
zwei Verstärkerstationen dargestellt sind;
Fig. 2 veranschaulicht die automatische Kennzeichnung bestimmter Fehler- oder Betriebszustände in
Verbindung mit einer örtlichen Fernmeldeeinriehtung bei einer unbemannten Relaisstation gemäß der Erfindung;
Fig. 3 und 4 zeigen schematisch die Empfangs- und Übertragungsanordnungen mit den elektrischen Einrichtungen
des erfindungsgemäßen Fehlermelde- und Überwachungssystems bei einer Relaisstation;
Fig. 5 ist das Schaltbild des Dienstkanalverstärkers mit dem Steuerkreis zur Wiederherstellung des
Trägers ;
Fig. 6 stellt die Zusammengehörigkeit der Schaltbilder gemäß den Fig. 2, 3 und 4 dar.
Das in Fig. 1 dargestellte System ist eine Funkstrecke für die Übertragung von Funksignalen zwischen
zwei Endstationen E in beiden Richtungen. Zwischen den Endstationen liegt eine entsprechende
Anzahl von Verstärker- oder Relaisstationen e, die bekanntlich dazu dienen, die von einer vorhergehenden
Station empfangenen Signale nach Verstärkung jeweils an die nächste Station weiterzugeben. Um die
Beschreibung zu vereinfachen, sollen die linken Seiten
der Fig. 1, 3 und 4 als Westen und die rechten Seiten als Osten bezeichnet werden.
Jede Relaisstation ist derart aufgebaut, daß sie mit Hilfe zweier ähnlicher, in entgegengesetzter Richtung
gewandter Anordnungen sowohl von Westen nach Osten als auch von Osten nach Westen übertragen
kann. In Fig. 4 ist die Ausrüstung einer solchen Station, welche die Verstärkung der Signale von Westen
nach Osten bewirkt, dargestellt. Hierzu gehört eine Empfangsantenne 10, von der die empfangenen elekirischen
Wellen, die beispielsweise eine Trägerfrequenz von 4040 MHz haben können, an einen Mischer
11 gelangen, an den zugleich eine von einem kristallgesteuerten Oszillator und Frequenzvervielfacher
13 erzeugte Schwingung von 3970 MHz gelegt ist. Der Mischer 11 erzeugt somit eine Zwischenfrequenz
von 70 MHz, die an einen mit automatischer Verstärkungsregelung versehenen Verstärker 12 gelangt.
Die Ausgangsspannung dieses Verstärkers wird an einem Umsetzer 14 mit der Ausgangsspannung von
180 MHz eines weiteren Oszillators 15 gemischt und dadurch auf 110 MHz umgesetzt. Die Ausgangsschwingung
von 110 MHz wird mit Hilfe eines Verstärkers 16 verstärkt und zusammen mit der Ausgangsspannung
des Oszillators 13 an ein Klystron 17 gelegt, welches die Sendeantenne 18 mit der Betriebsfrequenz von 4080 MHz, also mit der aus der Mischung
der 3970 MHz-Schwingung des örtlichen Oszillators 13 und der 110 MHz-Schwingung gewonnenen
Frequenz, speist.
Das von der betreffenden Relaisstation empfangene Nachrichtensignal wird also in der gleichen Form
wieder ausgesendet, jedoch entsprechend der durch die Relaisstation bewirkten Frequenzumsetzung
mit einer von der Empfangsfrequenz verschiedenen Sendefrequenz. Es findet also in an sich bekannter
Weise keine Demodulation des Eingangsträgers mit nachfolgender Modulation eines neuen Ausgangsträgers
statt. Auf diese Weise ist die Notwendigkeit, eine eigene Trägerquelle bei den Relaisstationen anzuordnen,
nur auf Notfälle beschränkt, wie dies an anderer Stelle noch beschrieben wird.
Die Bauelemente des Empfangs- und Übertragungsteiles
dieser Relaisstation können von bekannter Art sein. Die im folgenden beschriebenen Einrichtungen
zur Fehlermeldung und Betriebskontrolle können naturgemäß in gleicher Weise auch auf Relaisstationen
angewendet werden, deren Empfangs- und Übertragungsteile in anderer Weise aufgebaut sind bzw.
mit anderen Betriebsfrequenzen arbeiten.
Einer der möglichen auftretenden Fehler besteht darin, daß bei einer unbemannten Relaisstation das
Eingangssignal so weit geschwächt ist, daß es einen zur Aufrechterhaltung der Funkverbindung notwendigen
Mindestpegel unterschreitet oder auch vollständig ausfällt. Die Art und der Ort dieser Störung soll dem
Personal der Endstation angezeigt werden, um Abhilfe schaffen zu können. Dieser Meldevorgang wird
durch ein hochempfindliches Relais 19 eingeleitet, das mit der automatischen Verstärkungsregelung des ZF-Verstärkers
12 gekoppelt ist. Derartige empfindliche Relais sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Sie weisen einen verhältnismäßig einfachen Aufbau mit nur einem Kontakt auf und arbeiten für den vorliegenden
Zweck befriedigend, so daß der Aufwand für besondere Röhrenstufen und die damit verbundenen
Fehlermöglichkeiten vermieden werden können. Das Relais 19 ist so bemessen, daß sein Kontakt
durch einen bestimmten Stromwert des automatischen Verstärkungsregelkreises für den ZF-Verstärker 12
offen gehalten wird. Fällt dieser Stromwert aber unter einen bestimmten Grenzwert ab, so wird der Kontakt
beispielsweise durch eine permanentmagnetische Gegenerregung geschlossen. Das empfindliche Relais
19 schaltet dann ein Relais 21 ein, dessen Arbeitskontakte 21^ 215, 21C und 21D eine Störungsmeldung
zur Auslösung bringen. Hierzu legt der Kontakt 21A eine örtliche Spannungsquelle S über
die Leitung 27 an den in Fig. 2 dargestellten Fehlermeldetongenerator 26 über die Ruhekontakte 225,
235,245,255, so daß der Tongenerator eingeschaltet
wird. Gleichzeitig schaltet das Relais 21 (Fig. 4) mit seinem Kontakt 21C diese Spannungsquelle an die
Leitung 28, die mit der entsprechenden Kontaktstelle des Relais 21' (Fig. 3) verbunden ist und gleichzeitig
über die Leitung 29 den Tongenerator 26 (Fig. 2) zusätzlich mit der Netzfrequenz moduliert. Als Spannungsquelle
S wird nämlich die ohnehin vorhandene örtliche Stromversorgung der Relaisstation von beispielsweise
HOV, 60Hz, 220 V, SOHz verwendet.
Die mit der Netzfrequenz gemischte Tonmodulation der Sendefrequenzen, sowohl in östlicher als auch in
westlicher Richtung, erfolgt durch entsprechende Modulation der Oszillatoren 15 (Fig. 4) und 15' (Fig. 3).
Die Modulationsspannung wird dem Oszillator 15 über Leitung 32 und dem Oszillator 15' über Leitung
31 von dem Tonoszillator 26 (Fig. 2) zugeführt. Auf diese Weise werden die ausgesendeten Hochfrequenzträger
mit dem Störmeldeton und zusätzlich mit der Netzfrequenz moduliert und zeigen dem Bedienungspersonal
bei den Endstationen an, daß der Eingangspegel bei eimer Relaisstation unter den zulässigen
Grenzwert abgesunken ist. Die Kennzeichnung der gestörten Relaisstelle besteht darin, daß der Fehlertonoszillator
jeder Station eine ganz bestimmte Tonfrequenz erzeugt.
Weiterhin ist in Fig. 4 eine Kristalldiode 34 an der Stelle 33 mit der Sendeantenne 18 gekoppelt. Diese
Diode richtet einen kleinen Teil der Ausgangsleistung gleich und leitet ihn an ein weiteres, empfindliches
Relais 35, dessen Arbeitskontakt dann geschlossen wird, wenn die abgestrahlte Sendeenergie einen bestimmten
Minimalwert unterschreitet. Dadurch wird das nachgeschaltete Relais 36 erregt, dessen Arbeitskontakte 36 A und 36 5 die Spannungsquelle S an die
Leitungen 27 und 37 anlegt. Über die Leitung 27 wird in der beschriebenen Weise der Fehlermeldetongenerator
26 eingeschaltet, während über die Leitung
37 ein Zeitmotor 38 eingeschaltet wird, der in Fig. 2 dargestellt ist und an anderer Stelle näher beschrieben
wird. Die Funktionsweise des Relais 36 entspricht also der des Relais 21 in bezug auf die beiden Kontakte^
und 5. Sowohl ein Abfallen des Eingangspegels als auch ein Nachlassien des Ausgangspegels
rufen also eine Tonmodulation der abgehenden Trägerwellen hervor, mit dem Unterschied, daß diese Störung,
wenn sie am Ausgang der Relaisstation auftritt, nicht eine zusätzliche Überlagerung mit der Netzfrequenz
zur Folge hat, da das Relais 36 eine entsprechende Steuerung nicht bewirkt.
Im folgenden wird die Bedeutung des Zeitmotors
38 in Fig. 2 erläutert. Wie schon erwähnt, werden die Kontakte der empfindlichen Relais 19 und 35 durch
die Wirkung eines kleinen permanenten Magneten geschlossen. Dies hat zur Folge, daß ein Pegelschwund
und eine nachträgliche Zunahme der Pegel nicht mit Sicherheit dazu führen, daß sich diese Kontakte wieder
öffnen. Um dieses zu erreichen, ist ein Auslösemechanismus vorgesehen, mit dessen Hilfe die Relais
19 und 35 sowie die in Fig. 3 dargestellten entspre-
chenden Relais 19' und 35' der Gegenrichtung in bestimmten
Zeitabständen zwangsweise geöffnet werden. Die Erregung der zugehörigen vier Relaisspulen 44
wird durch den Zeitmotor 38 (Fig. 2) durchgeführt. Die Arbeitskontakte 21B und 365 der Relais 21 und
36 in Fig. 4 sowie der Relais 21' und 36' in Fig. 3 schalten zu diesem Zweck den Motor 38 über die Leitung
37 ein. Die Stromquelle,5", die zur besseren Übersicht
an vier verschiedenen Stellen in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist ein und dieselbe. Der Zeitmotor
38, der ein handelsübliches Bauteil ist, läuft mit einer Geschwindigkeit, die beispielsweise einer
Drehzahl von einem Viertel pro Minute entspricht. Die auf der Achse des Motors befestigte Nockenscheibe
42 bewirkt also alle 4 Minuten eine Erregung der Spulen 44 mit Hilfe des Kontaktes 43 und damit
einen sicheren Abfall der empfindlichen Relais. Sind die Kontakte dieser Relais dadurch geöffnet, so verbleiben
sie in diesem Zustand, wenn die zugeordneten Pegelwerte ausreichend hoch sind. Ist der Pegelwert
jedoch zu gering, so wird der Kontakt des betreffenden Relais nach Beendigung der Erregung wieder geschlossen,
und der Störmeldevorgang wiederholt sich.
Der Zeitintervall von 4 Minuten wurde deshalb gewählt, weil er einen Kompromiß darstellt zwischen
dem Wunsch, eine Störungsmeldung so bald wie möglich wieder abzuschalten, und dem der geringen Beanspruchung
der empfindlichen Relais, auch wenn ein komplizierter Fehler in der Anlage deren Betätigung
für eine größere Zeitdauer zur Folge hat.
Auf der Motorachse ist ferner eine zweite Nockenscheibe 41 befestigt, die einen Arbeitskontakt 45 betätigt.
Diese Nockenscheibe ist so angeordnet, daß, wenn die Spulen 44 durch die Kurvenscheibe^ erregt
werden und dadurch die Kontakte der empfindlichen Relais sich öffnen, der Motor 38 für eine entsprechende
Zeitdauer dennoch eingeschaltet bleibt, sich also nicht selber stillsetzen kann.
In Fig. 2 ist außerdem eine Gruppe von vier Relais 22, 23, 24 und 25 dargestellt, die zur Kennzeichnung
beliebiger örtlicher Vorgänge oder Störzustände dienen. So kann z. B. das Relais 22 ansprechen, wenn
die Anlage von einem Unbefugten betreten wird, das Relais 23 beim Erreichen einer bestimmten Raumtemperatur,
das Relais 24 bei Batteriebetrieb, also 4^
bei Ausfall der normalen Stromversorgung, und das Relais 25 bei einem beliebigen anderen Vorgang. Die
Relais 22 bis 25, deren Erregungsstromkreise nicht dargestellt sind, weisen eine Reihe von parallel geschalteten
Arbeitskontakten 22.4 bis 25x4 auf, mit
deren Hilfe über die Leitung 47 die Spannungsquelle S an einem Motor 49 angeschaltet wird, sobald
eines dieser Relais erregt ist. Die in Serie geschalteten Ruhekontakte 22 B bis 255, über die normalerweise
bei einer Pegelstörung der Oszillator 26 eingeschaltet wird, führen also in diesem Falle bei einer
örtlichen Störung anderer Art zur Auftrennung dieses Stromkreises und statt dessen zu einer durch die
Nockenscheiben 53.4 bis 53D über einen der Kontakte
52.4 bis 52 D vorgenommenen Impulstastung
des Tongenerators, wobei jeder örtliche Zustand durch eine entsprechende Anzahl von Einschaltimpulsen gekennzeichnet
ist. Diese Impulskennung wird den ausgesendeten Hochfrequenzen der Relaisstation in der
beschriebenen Weise über die Leitungen 31 und 32 aufmoduliert, so daß das Personal der Endstationen
eine Mitteilung -über den Ort und die Art des Fehlers
erhält. Da die Nockenschalter 52.4 bis 52 D in verschiedenen
Zeitabständen arbeiten, sind die einzelnen Tastsignale leicht voneinander zu-unterscheiden, und
es tritt auch dann keine Verwechslung auf, wenn mehr als eines der örtlichen Fehlermelderelais 22 bis 25 zugleich
erregt sind.
Mit dem Kontakt 52^4 der ersten Nockenscheibe
ist durch ein Isolierstück 50 ein Kontakt 48 mechanisch verbunden, so daß der Motor 49 seinerseits von
der Nockenscheibe 53 A derart gesteuert wird, daß er nach jedem Umlauf erst durch diesen Nocken in der
dargestellten Ruhestellung stillgesetzt werden kann, unabhängig davon, zu welchem Zeitpunkt der örtliche
Fehler und damit die Erregung des zugehörigen Fehlermelderelais 22 bis 25 gegebenenfalls behoben
wurde. Dadurch wird verhindert, daß der Motor mitten in einer Signalfolge abgeschaltet wird, wodurch
bei erneutem Anlaufen Irrtümer entstehen könnten. Die Welle 54 dieses ebenfalls langsam laufenden Motors
49 vollführt also nur ganzzahlige Umdrehungen.
Die bisher beschriebenen Funktionen des erfindungsgemäßen Fehlermelde- und Überwachungssystems lassen sich wie folgt zusammenfassen:
1. Bei nachlassendem Sendepegel einer bestimmten Relaisstation, beispielsweise in östlicher Richtung,
wird deren Relais 36 (Fig. 4) erregt, schaltet sich der Fehlermeldetongenerator 26
ein und moduliert beide Sendefrequenzen mit einem Dauerton, dessen Frequenz die gestörte
Station kennzeichnet.
2. Bei nachlassendem Eingangspegel wird durch das betreffende Relais 21 der gleiche Vorgang
ausgelöst, jedoch ist die Modulation der Sendefrequenzen zusätzlich mit der Netzfrequenz von
50 oder 60 Hz moduliert.
3. Bei verschiedenen örtlichen Kriterien beliebiger Art, wie beispielsweise beim Betreten der Anlage
oder bei einer bestimmten Raumtemperatur, wird der Fehlermeldetongenerator durch Kennungsimpulse
erregt und moduliert die Hauptträger, diesen Kennungen entsprechend, mit Hilfe einer motorgesteuerten Fernmeldeeinrichtung.
Eine weitere Kontrolleinrichtung wird im folgenden beschrieben: Es sei zunächst eine Funkstrecke
betrachtet, die zehn Relaisstellen zwischen einer westlichen und einer östlichen Endstation besitzt. Die von
Westen nach Osten verlaufende Funkverbindung weise bei der Relaisstation 3 einen Fehler auf, so daß die
nachfolgenden Stationen 4 bis 10 keine ausreichende Hochfrequenz mehr erhalten. Diese Stationen sind
daher auch nicht in der Lage, eine Information einer östlichen Zwischen- oder Endstation zuzusenden. Das
vorgeschlagene Fehlermeldesystem ist deshalb, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, so eingerichtet, daß es in beiden
Übertragungsrichtungen arbeitet. In dem angenommenen Fall erhält also die westliche Endstation
Meldung, daß die Stationen 3 bis 10 in östlicher Richtung nicht arbeiten und daß somit eine Störung in
östlicher Richtung bei der Station 3 vorliegt. Tritt noch ein weiterer Fehler gleichzeitig auf dem Verbindungsweg
in westlicher Richtung auf, so könnte die Störmeldung auf keiner der beiden Übertragungsrichtungen
angezeigt werden. Um nun auch diesen Störzustand zu erfassen, bei dem das Personal nicht weiß,
an welcher Stelle der oder die Fehler aufgetreten sind, sind Maßnahmen vorgesehen, mit deren Hilfe ein zusätzlicher
Hochfrequenzträger örtlich eingeschaltet wird und dadurch eine Verbindung über den fehlerfreien
Teil der Strecke herstellt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist zu diesem Zweck ein örtlicher"
Trägeroszillator 60 bekannter Art an jeder unbemannten Relaisstation vorgesehen, der eine Fre-
ίο
quenz von beispielsweise 70 MHz erzeugt. Der Ausgang dieses Oszillators 60 ist über die Leitung 59
direkt an die Mischstufe 14 in Fig. 4, der Ausgang eines entsprechenden Oszillators 60' für die entgegengesetzte
Übertragungsrichtung mit der entsprechenden Leitung in Fig. 3 an die entsprechende Mischstufe
14' angeschlossen. Auf diese Weise kann der fehlende Hochfrequenzträger betriebsmäßig ersetzt
werden, so daß im angenommenen Störungsfalle eine
vom Ausgang eines nicht dargestellten Diskriminators
des ZF-Verstärkers 12 herrührenden Modulationssignale gelangen über den Blockkondensator 62 an die
Röhre 61 mit dem Eingangswiderstand 63. Der Aus-5 gang dieser Röhre ist über den Blockkondensator 64
mit der Röhre 65 verbunden, in deren Anodenkreis ein aus der Induktivität 67 und der Kapazität 66 bestehender
Resonanzkreis für 20 kHz eingeschaltet ist. Die Spannung dieses Resonanzkreises wird über einen
Röhre ist ein zweiter, aus einem Kondensator 72 und einer Induktivität 73 bestehender, auf die Frequenz
von 20 kHz abgestimmter Parallelkreis eingeschaltet. Der Frequenzgang des Verstärkers hat somit bei
2OkHz zusätzlich zum normalen Frequenzgang eine hohe Resonanzspitze. Zwischen Anode und Schirmgitter
der Röhre 71 ist ein Transformator 74 geschaltet, dessen Sekundärwicklung mit einem Lautsprecher
Auswertung bringt. Dieses Signal wird von der entsprechenden Endstelle aus gesendet, wenn der Trägerwiederherstellungsoszillator
60 eingeschaltet werden soll.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, bewirkt das Ausbleiben der Hochfrequenz bei der Station 3 und bei sämtlichen
in östlicher Richtung folgenden Stationen ein Schließen der Kontakte 21D. Der Überwachungs-
Fehlermeldung auch an die östlichen Stationen weiter- ίο Blockkondensator 68 an den regelbaren Widerstand
gegeben werden und an die östliche Endstation gelan- 69 und an die Röhre 71 gelegt. Im Anodenkreis dieser
gen kann. Der Einschaltvorgang des Oszillators 60
durch die örtliche Stromversorgungsquelle 6* ist aus
den Fig. 3 und 4 zu erkennen. Durch den Kontakt
21/; des Relais 21 wird die Leitung 28 an den Ar- 15
beitskontakt eines Relais 55 mit der Stromversorgung
verbunden. Denselben Vorgang vermag auch das Relais 21' durchzuführen, für den Fall, daß die aus östlicher Richtung eintreffende Eingangsspannung zu
gering ist. Der Schaltstromkreis für den Oszillator 60 20 75 gekoppelt ist, über den das Bedienungspersonal der ist jedoch dadurch noch nicht geschlossen, sondern Endstation mit der betreffenden Relaisstation in Vernur vorbereitet, solange nämlich der Arbeitskontakt bindung treten kann. Das Kommandosignal von 2OkHz, 55 A des Relais 55 noch in seiner Ruhelage verharrt. das gleichzeitig mit 50 oder 60 Hz frequenzmoduliert Dieses in Fig. 3 dargestellte Relais kann vielmehr ist, fällt in die Resonanzspitze des Durchlaßbereiches erst durch einen Kommandostromkreis 56 erregt wer- 25 und ruft an dem Kennungskreis 72 und 73 eine Amden, der nur auf ein bestimmtes Signal anspricht. Die- plitudenmodulation von 100 oder 120 Hz hervor. An scr Kommandostromkreis ist an einen mit der ent- diesem Kennungskreis liegt ein aus dem Gleichrichter gegengesetzten Übertragungsrichtung verbundenen 76, der Kapazität 77 und dem Widerstand 78 be-I Mehrkanalverstärker 57' angeschlossen, welcher bei- stehender Demodulator, dessen Ausgangsspannung .Npielsweise ein bestimmtes Schaltsignal von 20 kHz 30 über das ÄC-Glied 81/82 an das Steuergitter der mit einer zusätzlichen Modulation von 60 Hz zur Röhre 79 gelangt. Ein weiterer Gleichrichter 83 richtet die am Ausgang der Verstärkerröhre 79 auftretende Spannung des Kennsignals gleich. Diese Spannung wird über einen Siebkreis mit dem Kondensator 35 84 ausgesiebt und an das Steuergitter der Röhre 85 gelegt, in deren Anodenkreis die Erregerwicklung des Relais 55 eingeschaltet ist. Beim Eintreffen eines Kommandosignals steigt der Anodenstrom dieser Röhre und erregt das Relais 55, das den Trägerwiel> eamte der östlichen Endstation gibt, wenn er die 40 derherstellungsoszillator 60 über die Leitung 58 einUnterbrechung des in östlicher Richtung verlaufenden schaltet. Fehlt die 20-kHz-Spannung oder deren Mo-Nachrichtenweges bemerkt, ein 20-kHz-Signal auf dulation mit 50 Hz, so reicht der Anodenstrom der den nach Westen verlaufenden Nachrichtenweg, das Röhre 85 nicht zur Erregung des Relais 55 aus. von allen Stationen empfangen wird und durch den Die beschriebene Anordnung ist durch weitere
durch die örtliche Stromversorgungsquelle 6* ist aus
den Fig. 3 und 4 zu erkennen. Durch den Kontakt
21/; des Relais 21 wird die Leitung 28 an den Ar- 15
beitskontakt eines Relais 55 mit der Stromversorgung
verbunden. Denselben Vorgang vermag auch das Relais 21' durchzuführen, für den Fall, daß die aus östlicher Richtung eintreffende Eingangsspannung zu
gering ist. Der Schaltstromkreis für den Oszillator 60 20 75 gekoppelt ist, über den das Bedienungspersonal der ist jedoch dadurch noch nicht geschlossen, sondern Endstation mit der betreffenden Relaisstation in Vernur vorbereitet, solange nämlich der Arbeitskontakt bindung treten kann. Das Kommandosignal von 2OkHz, 55 A des Relais 55 noch in seiner Ruhelage verharrt. das gleichzeitig mit 50 oder 60 Hz frequenzmoduliert Dieses in Fig. 3 dargestellte Relais kann vielmehr ist, fällt in die Resonanzspitze des Durchlaßbereiches erst durch einen Kommandostromkreis 56 erregt wer- 25 und ruft an dem Kennungskreis 72 und 73 eine Amden, der nur auf ein bestimmtes Signal anspricht. Die- plitudenmodulation von 100 oder 120 Hz hervor. An scr Kommandostromkreis ist an einen mit der ent- diesem Kennungskreis liegt ein aus dem Gleichrichter gegengesetzten Übertragungsrichtung verbundenen 76, der Kapazität 77 und dem Widerstand 78 be-I Mehrkanalverstärker 57' angeschlossen, welcher bei- stehender Demodulator, dessen Ausgangsspannung .Npielsweise ein bestimmtes Schaltsignal von 20 kHz 30 über das ÄC-Glied 81/82 an das Steuergitter der mit einer zusätzlichen Modulation von 60 Hz zur Röhre 79 gelangt. Ein weiterer Gleichrichter 83 richtet die am Ausgang der Verstärkerröhre 79 auftretende Spannung des Kennsignals gleich. Diese Spannung wird über einen Siebkreis mit dem Kondensator 35 84 ausgesiebt und an das Steuergitter der Röhre 85 gelegt, in deren Anodenkreis die Erregerwicklung des Relais 55 eingeschaltet ist. Beim Eintreffen eines Kommandosignals steigt der Anodenstrom dieser Röhre und erregt das Relais 55, das den Trägerwiel> eamte der östlichen Endstation gibt, wenn er die 40 derherstellungsoszillator 60 über die Leitung 58 einUnterbrechung des in östlicher Richtung verlaufenden schaltet. Fehlt die 20-kHz-Spannung oder deren Mo-Nachrichtenweges bemerkt, ein 20-kHz-Signal auf dulation mit 50 Hz, so reicht der Anodenstrom der den nach Westen verlaufenden Nachrichtenweg, das Röhre 85 nicht zur Erregung des Relais 55 aus. von allen Stationen empfangen wird und durch den Die beschriebene Anordnung ist durch weitere
Dienstkanalverstärker 57' verstärkt an den Korn- 45 Maßnahmen gegen unerwünschtes Ansprechen auf
mandostromkreis 56' gelangt, welcher das Relais 55' Störsignale gesichert. Der Frequenzgang des Verstär-
und damit den Trägerwiederherstellungsoszillator 60 kers ist nämlich so bemessen, daß er eine steil abfaleinschaltet.
In gleicher Weise würde in der umgekelir- lende Flanke oberhalb von 3 kHz sowie eine sehr
ten Richtung im Falle einer Störung der Oszillator scharfe Resonanzspitze bei 2OkHz aufweist. Um fer-60'
in Betrieb genommen. Die Trägerwiederherstel- 50 ner zu verhindern, daß ein starkes Signal tiefer Frelungsoszillatoren
bleiben jedoch nur so lange einge- quenz über den Dienstkanal an das Gitter der Röhre
schaltet, wie das 20-kHz-Signal gesendet und durch
den zugehörigen Dienstkanal ausgewertet wird und
solange zugleich das die Einschaltung vorbereitende
Relais 21 erregt ist.
den zugehörigen Dienstkanal ausgewertet wird und
solange zugleich das die Einschaltung vorbereitende
Relais 21 erregt ist.
Der beispielsweise vom Bedienungspersonal der
östlichen Endstation abgegebene Befehl zur Einschaltung des Generators 60 sucht sich auf diese Weise
von selbst die tatsächlich gestörte Relaisstation aus.
Während nämlich zunächst die Wiederherstellung des 60 Wiederherstellungsoszillator durch einen niedrigenEin-Trägers bei sämtlichen Stationen 3 bis 10 erfolgt, gangs- oder Ausgangspegel lediglich vorbereitet, nicht fallen die Stationen 4 bis 10 unmittelbar danach wie- aber automatisch eingeschaltet. Diese Maßnahme wird der in den normalen Betriebszustand zurück. Durch vielmehr von einer der Endstationen aus als Ferndie Einschaltung des Oszillators 60 bei der Station 3 wirkvorgang durchgeführt, so daß der eigentliche kommen nämlich die empfindlichen Relais 19 und die 65 Nachrichtenverkehr nur dann unterbrochen werden Relais 21 der Stationen 4 bis 10 wieder ram Abfall, muß, wenn die Endstation dies für richtig hält. Es so daß der Schaltstromkreis für deren Trägerwieder- kann nämlich vorkommen, daß einer der Pegel bereits herstellungsoszillatoren unterbrochen wird. so schwach ist, daß ein empfindliches Kontrollrelais
östlichen Endstation abgegebene Befehl zur Einschaltung des Generators 60 sucht sich auf diese Weise
von selbst die tatsächlich gestörte Relaisstation aus.
Während nämlich zunächst die Wiederherstellung des 60 Wiederherstellungsoszillator durch einen niedrigenEin-Trägers bei sämtlichen Stationen 3 bis 10 erfolgt, gangs- oder Ausgangspegel lediglich vorbereitet, nicht fallen die Stationen 4 bis 10 unmittelbar danach wie- aber automatisch eingeschaltet. Diese Maßnahme wird der in den normalen Betriebszustand zurück. Durch vielmehr von einer der Endstationen aus als Ferndie Einschaltung des Oszillators 60 bei der Station 3 wirkvorgang durchgeführt, so daß der eigentliche kommen nämlich die empfindlichen Relais 19 und die 65 Nachrichtenverkehr nur dann unterbrochen werden Relais 21 der Stationen 4 bis 10 wieder ram Abfall, muß, wenn die Endstation dies für richtig hält. Es so daß der Schaltstromkreis für deren Trägerwieder- kann nämlich vorkommen, daß einer der Pegel bereits herstellungsoszillatoren unterbrochen wird. so schwach ist, daß ein empfindliches Kontrollrelais
In Fig. 5 ist das Schaltbild des Dienstkanalver- hierauf anspricht, daß der Pegel aber dennoch ausstärkers
57 und des Steuerkreises 56 dargestellt. Die 70 reicht, um die Funkverbindung aufrechtzuerhalten.
809 557/293
79 gelangt, ist der Frequenzgang des Verstärkers für die tiefen Frequenzen stark abfallend eingerichtet. Als
weiteres Mittel gegen Störsignale ist die Zeitkon-55 stante der Gleichrichter- und Filterkreise derart bemessen, daß ein 20-kHz-Signal nur dann eine Betätigung
des Relais 45 bewirkt, wenn es mindestens 1 Sekunde lang ansteht.
Wie vorstehend erläutert wurde, wird der Träger-
Die empfindlichen Relais sind deshalb zweckmäßig so dimensioniert, daß sie schon auf einen geschwächten
Spannungswert ansprechen und dieses Kriterium dem Bedienungspersonal der Endstelle anzeigen, auch
wenn eine Trägerwiederherstellung an Ort und Stelle noch nicht notwendig ist.
Um die Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Kontrollsystems zu erhöhen, sind die gleichen Kontrolleinrichtungen
bei jeder Relaisstelle für beide Ül^ertragungsrichtungen wirksam. Die Beschreibung
hat sich bisher auf die Erläuterung eines Fehlermeldevorganges bei einer Störung der Funkstrecke in
west-östlicher Richtung bezogen. Ganz analog finden dieselben Melde- und Steuervorgänge auch in der umgekehrten
Richtung statt, wozu ein Teil der beschriebenen Geräte für die Fehlerkontrolle doppelt vorgesehen
sind, wie dies aus der Zusammenstellung der Fig. 3 und 4 gemäß Fig. 6 hervorgeht.
Claims (8)
1. Überwachungssystem für Mikrowellen-Richtfunkstrecken,
in deren unbemannten Relaisstationen keine Demodulation der zu übertragenden
Hochfrequenzsignale erfolgt und denen zur Fehler- a5
kennzeichnung jede Relaisstation einen Tonfreqüenzgenerator unterschiedlicher und die Station
charakterisierender Frequenz aufweist, die bei Auftreten eines Fehlers selbsttätig mit einer die
Art des Fehlers charakterisierenden Kennzeichnung an eine Endstation gesendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der zu übertragenen Hauptträgerfrequenz bei Auftreten eines Fehlers die Frequenz
des Fehlermeldetongenerators aufmoduliert wird, die ihrerseits bei Unterschreiten eines bestimmten
Ausgangspegels nicht, bei Unterschreiten eines bestimmten Eingangspegels mit einer sehr niedrigen
Frequenz (vorzugsweise der Netzfrequenz) und bei Auftreten sonstiger Fehler oder Störungen
(Temperaturanstieg, Mängel der Stromversorgung, Betreten der Anlage od. dgl.) in einer die Art dieses
Fehlers kennzeichnenden Weise impulsmäßig moduliert wird, und daß bei Ausfall des zu übertragenen
Trägers durch Einwirkung einer über einen Dienstkanal von einer Endstation ausgehenden
Steuerung in der Relaisstation ein Ersatzträger erzeugt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur sicheren Wiederauslösung der
bei zu geringem Ausgangs- oder Eingangspegel ansprechenden empfindlichen Relais ein Auslösemechanismus
vorgesehen ist, der unterhalb eines bestimmten Pegelwertes durch einen Steuermotor
periodisch eingeschaltet wird, über Nockenscheiben Kontakte betätigt und dadurch eine entsprechende
Gegenerregung der Relaisspulen einschaltet, durch die die Kontakte der empfindlichen
Relais in bestimmten Zeitabständen zwangläufig geöffnet werden.
3. System nach einem der vorhergehenden An-Sprüche mit Relaisstationen zur Nachrichtenübertragung
in beiden Richtungen einer Funkstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Hilfe des
Fehlermeldetongenerators arbeitende Fernmeldeeinrichtung, durch ein oder mehrere örtliche
Melderelais ausgelöst, einen langsam laufenden Steuermotor einschaltet, auf dessen Achse eine den
vorhandenen Melderelais entsprechende Anzahl von Nockenscheiben umlaufen, mit deren Hilfe
der örtliche Fehlermeldetongenerator in einem bestimmten Rhythmus getastet wird, wobei zur Vermeidung
von Irrtümern die Tastung sämtlicher Nockenscheiben nur zeitlich nacheinander erfolgen
kann, und daß damit ein zusätzlicher Motorschalter gekoppelt ist, der dafür sorgt, daß der Steuermotor
nur nach einer oder mehreren vollständigen Umdrehungen in einer ganz bestimmten Ruhestellung
stillgesetzt werden kann.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Feblermeldesignale gleichzeitig in beiden Übertragungsrichtungen ausgesendet werden.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Trägerausfall einen Ersatzträger
für den Umsetzer erzeugende örtliche Oszillator gleichzeitig mit der entsprechenden
Fehlermeldung betriebsbereit geschaltet wird und auf ein von der Endstelle aus abgegebenes Kommandosignal
hin eingeschaltet werden kann, so daß in diesem Falle zwar zunächst die örtlichen
Trägeroszillatoren aller folgenden Relaisstationen arbeiten, diese Stationen jedoch mit Ausnahme
der ursprünglich gestörten Stationen automatisch sofort wieder auf normales Betriebsverhalten umgeschaltet
werden.
6. System nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein örtlicher Dienstkanal empfänger
sonst an sich üblicher Ausbildung bei den Relaisstationen vorgesehen ist, der eine für die
Auswertung des von den Endstationen ausgehenden Kommandosignals bestimmte Resonanzspitze
bei etwa 20 kHz aufweist.
7. System mit einem Dienstkanalempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kommandosignal von 20 kHz zusätzlich mit 50 Hz frequenzmoduliert ist und daß der Empfänger
zum Schutz gegen Fehlansprache nur dann zur Auslösung des Kommandos führt, wenn das Kommandosignal
mit der Frequenzmodulation von 50 Hz an einem Resonanzkreis eine entsprechende Amplitudenmodulation von 100Hz erzeugt, welche
nach Verstärkung und Gleichrichtung und nach einer Dauer von mindestens einer Sekunde den
Trägerwiederherstellungsoszillator einschaltet.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein örtlicher Oszillator zur Erzeugung
eines Ersatzträgers und entsprechende Schaltvorrichtungen für jede Übertragungsrichtung
vorgesehen sind, so daß die von jeder Endstelle aus auf dem Dienstkanal eintreffenden
Kommandos für die Einschaltung eines örtlichen Trägers jeweils in der Gegenrichtung und nur an
der durch die Fehlermeldeeinrichtung vorbereiteten Station wirksam werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844 325;
britische Patentschrift Nr. 503 388; französische Patentschrift Nr. 729 606; USA.-Patentschrift Nr. 2 287 044.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 557/293 6.
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---|---|---|---|
US360859A US2876341A (en) | 1953-06-11 | 1953-06-11 | Fault alarm radio repeater system |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1032346B true DE1032346B (de) | 1958-06-19 |
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ID=23419688
Family Applications (1)
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1954
- 1954-06-11 DE DEI8775A patent/DE1032346B/de active Pending
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