DE2842071C2 - Verfahren zur Übertragung von Fernwirksignalen von einer Steuerstation zu einer ferngesteuerten Station - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Fernwirksignalen von einer Steuerstation zu einer ferngesteuerten StationInfo
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- DE2842071C2 DE2842071C2 DE2842071A DE2842071A DE2842071C2 DE 2842071 C2 DE2842071 C2 DE 2842071C2 DE 2842071 A DE2842071 A DE 2842071A DE 2842071 A DE2842071 A DE 2842071A DE 2842071 C2 DE2842071 C2 DE 2842071C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W24/00—Supervisory, monitoring or testing arrangements
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C25/00—Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
- G08C25/02—Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements by signalling back receiving station to transmitting station
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 19 63 678 bekannt. Weiterhin ist ein ähnliches Verfahren aus dem
Siemens-Sonderdruck vom Jahre 1959, »Fernbedienungsanlagen für Nachrichten-Übertragungssysteme«,
SH 7002-3591. Wv 1/16 bekannt, bei welchem eine Signalübertragung in zwei Richtungen vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Übertragung von Fernwirksignalen der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, welches auch bei bereits bestehenden Anlagen mit besonders
geringem gerätetechnischem Aufwand durchgeführt werden kann, die an sich nur für eine Signalübertragung
in einer Richtung ausgestattet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 niedergelegten Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar,
daß in exakt definierten Schritten in einem Zeitmultiplex zwischen einer Steuerstation und einer
ferngesteuerten Station eine Signalübertragung durchgeführt werden kann, die bei minimalem geräteiechnischem
Aufwand nicht nur eine besonders hohe Betriebssicherheit gewährleistet, sondern zugleich eine
große Menge an Information von der ferngesteuerten Station an die Steuerstation zurückbringt
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß sowohl die Steuersignale als auch die Bestätigungssignale im
Zeitmultiplex in Form von Tonfrequenten Schwingungsimpulsen über dieselbe Leitung übertragen werden
können.
Weiterhin erfolgt gemäß der Erfindung eine besonders
zuverlässige Rückmeldung über den Betriebszustand einer entfernt angeordneten ferngesteuerten Station,
wobei zugleich ein Bestätigungssignal mit besonders hohem Informationsgehalt geliefert wird.
Außerdem können Störungen in einer unter Umstän-• den sehr weit entfernten ferngesteuerten Station diagnostiziert
werden.
Weiterhin eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung bei Telefonanlagen mit mobilen
Telefonstationen besonders gut
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Fernsteuerstation
und einer Basisstation, welche nach der Erfindung arbeiten,
Fig.2 ein Zeitdiagramm, welches die Arbeitsweise
des erfindungsgemäßen Systems veranschaulicht,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines entfernt angeordneten Tontast-Untersystems gemäß der Erfindung,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines entfernt angeordneten Signalverarbeitungs- und Fehlerabtast-Untersystems
gemäß der Erfindung,
Fig.5 einen Basisstation-Rückführ-Bestätigungslogik-
und Ton-Generator gemäß der Erfindung und
F i g. 6 ein Zeitdiagramm für eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
In der F i g. 1 ist eine Fernsteuerstation 10 dargestellt, welche über einen einzigen Niederfrequenzkanal 30 mit einer Basisstation 20 verbunden ist. In einem typischen Ausführungsbeispiel ist die Basisstation 20 auf einem bestimmten Abstand oder in einer bestimmten Entfernung von der Fernsteuerstation 10 angeordnet, und in der Basisstation 20 ist kein Bedienungspersonal vorhanden. Die Fernsteuerstation weist Bedienungspersonal auf, und verschiedene Basisstationen werden von der Fernsteuerstation aus gesteuert. Ein Niederfrequenz-Informationssignal wird der Klemme 11 der Fernsteuerstation 10 zugeführt. Das an der Klemme 11 vorhandene Niederfrequenz-Informationssignal wird über einen linearen Signalmischer 12 dem Niederfrequenzkanal 30 zugeführt. Ein Steuersignal wird an eine Klemme 13 der Fernsteuerstation 10 geführt. Das Steuersignal
In der F i g. 1 ist eine Fernsteuerstation 10 dargestellt, welche über einen einzigen Niederfrequenzkanal 30 mit einer Basisstation 20 verbunden ist. In einem typischen Ausführungsbeispiel ist die Basisstation 20 auf einem bestimmten Abstand oder in einer bestimmten Entfernung von der Fernsteuerstation 10 angeordnet, und in der Basisstation 20 ist kein Bedienungspersonal vorhanden. Die Fernsteuerstation weist Bedienungspersonal auf, und verschiedene Basisstationen werden von der Fernsteuerstation aus gesteuert. Ein Niederfrequenz-Informationssignal wird der Klemme 11 der Fernsteuerstation 10 zugeführt. Das an der Klemme 11 vorhandene Niederfrequenz-Informationssignal wird über einen linearen Signalmischer 12 dem Niederfrequenzkanal 30 zugeführt. Ein Steuersignal wird an eine Klemme 13 der Fernsteuerstation 10 geführt. Das Steuersignal
so ist ein solches Signal, welches beispielsweise vom Bedienungspersonal für die Fernsteuerung ausgewählt wurde,
um an der Basisstation 20 eine bestimmte Funktion auszuüben. Zu einer solchen Funktion kann beispielsweise
die Übertragung einer bestimmten Funkfrequenz, die Aussendung mit normaler Leistung, die Aussendung
mit verminderter Leistung und andere Steuerfunktionen gehören. Die US-PS 35 77 080 der Anmelderin der
vorliegenden Anmeldung zeigt in der Fig. la eine
Sammlung von Schaltern, weiche dazu dienen, bestimmte
Steuerfunktionen zu erreichen. Diese Patentschrift wird hiermit zum-Offenbarungsinhalt der vorliegenden
Beschreibung erklärt Die an der Klemme 13 vorhandenen Steuersignale werden dann einem Steuersignalverschlüßler
14 zugeführt, wobei die Steuersignale in ein Signalformat gebracht werden, beispielsweise
in eine Impulsfolge vofgegebener Frequenz, wobei die Tonimpalsfolgen oder die tonfrequenten
Schwingimpulse zur Übertragung über einen Niederfrequenzkanal 30 geeignet sein sollen. Das Ausgangssignal
des Steuersignals-Verschlü31ers 14 wird dem Mischer
12 zugeführt und wird dann von dort dem Niederfrequenzkanal 30 zugeleitet Der Niederfrequenzkanal 30
übernimmt daher sowohl das Niederfrequenzsignal, welches an der Klemme 11 anliegt, als auch ein verschlüsseltes
Steuersignal, wobei das Steuersignal an der Klemme 13 der Fernsteuerstation 10 vorhanden ist
Die auf dem Niederfrequenzkanal 30 vorhandenen Signale werden einer Klemme 21 der Basisstation 20
zugeführt im übertragungsmodus werden die an der Klemme 21 vorhandenen Signale dazu benutzt, um beispielsweise
einen Hochfrequenzträger mit einer Frequenzmodulation zu beaufschlagen, um das Signal über
eine Antenne 22 abzustrahlen. Im Empfangsmodus nimmt die Basisstation 20 Hochfrequenzsignale über
die Antenne 22 auf, und diese Hochfrequenzsignale werden durch eine entsprechende Einrichtung in der Basisstation demoduliert, um an der Klemme 21 Niederfrequenzsignale
zu liefern. Die Niederfrequenzsignale werden durch den Niederfrequenzkanal 30 zu der Fernsteuerstation
rückübertragen.
Das kodierte oder verschlüsselte Steuersignal von der
Fernsteuerstation wird einem Steuersignal-Dekodierer 23 zugeführt, in welchem das Steuersignal dekodiert
wird und in welchem ein Funktionssignal abgeleitet und der Klemme 24 zugeführt wird. Das Funktionssignal
dient dazu, an der Basisstation eine bestimmte Funktion zu liefern, welche an der Fernsteuerstation 10 ausgewählt
wurde, und zwar entsprechend der Frequenz der Tonimpulsfolge oder des tonfrequenten Schwingimpulses.
An der Klemme 25 wird das Statussignai geliefert, welches einen vorgegebenen Betriebsstatus für einen
Teil der Einrichtung der, Basisstation anzeigt Beispielsweise zeigt das Statussignal an, daß die Senderleistung
auf einem normalen Pegel ist, daß die Senderleistung auf einem reduzierten Pegel ist, daß der Sender nicht getastet
war oder daß ein anderer Betriebsstatus der Einrichtung an der Basisstation vorliegt. Das Statussignal
wird beispielsweise als eine Impulsfolge bestimmter Frequenz durch den Bestätigungssignal-Verschlüßler 26
kodiert, der ein verschlüsseltes Bestätigungssignal an den Niederfrequenzkanal 30 liefert
An der Fernsteuerrtation 10 wird das verschlüsselte Bestätigungssignal einem Bestätigungssignal-Dekodierer
IS zugeführt, der ein Ausgangssignal an die Klemme 16 liefert, welches dem an der Klemme 23 der Basisstation
20 vorhandenen Statussignal entspricht
In der F i g. 2 ist ein Zeitdiagramm einer erfindungsgemäßen Anordnung veranschaulicht, wie sie in der
F i g. 1 dargestellt ist Das Steuersignal stellt den Strom an der Klemme 13 dar, wobei die Klemme 13 mit einer
Telefonleitung verbunden ist. Vorzugsweise wird hierzu ein Gleichstrom verwendet. Der Strom durch eine Telefonleitung
dient dazu, ein übliches Steuersignal darzustellen. Die erfindungsgemäße Anordnung paßt die üblichen
Signale zur Übertragang durch einen Niederfrequenzkanal an und nimmt Bestätigungssignale auf, dje
ebenfalls über den Niederfrequenzkanal übertragen wurden. Die durchgezogene Linie für das Steuersignal
stellt einen Strom mit positiver Polarität dar, und die gestrichelte Linie stellt einen Steuersignalstrom einer negativen
Polarität dar. Der Steuerstrom mit der positiven Polarität stellt beispielsweise eine normale Senderenergie
dar, während ein Steuersignal mit einer negativen Polarität eine verminderte Senderleistung bezeichnet
Während der ersten 100 Millisekunden wird der
ίο Steuersignalstrom auf einen Pegel aufgebaut, der gleich
der Hälfte des maximal verfügbaren Stromes ist Der Strom bewirkt bei diesem Pegel, daß der Steuersignalverschlüßler
eine Impulsfolge über 100 Millisekunden eines Signals mit einer Frequenz ft abgibt und dieses Signal
wird als Pilotton für einen hohen Pegel bezeichnet Der Zweck des Pilottons für einen hohen Pegel besteht
darin, die Basisstation 20 davon zu informieren, daß nachfolgend ein Steuersignal gesendet wird. Eine Signalfolge
über 25 Millisekunden mit einer Frequenz h gibt an, daß der Steuerton dann folgt Da^ Steuerton-Signa!
mit der Frequenz h wird an der Basirstation 20 dekodiert,
um ein bestimmtes Funktionssignal auszulösen, welches der Klemme 24 zugeführt wird. Auf das Steuertonsignal
folgt eine Periode von 15 Millisekunden, in welcher ke>n Signal vorhanden ist, welches an der Basisstation die Erzeugung eines Antwortsignals auslöst
Während dieser signalfreien Zeitperiode wartet der Bestätigungssignaldekodierer 15 an der Fernsteuerstation
10 darauf, daß ein Verschlüßlerbestätigungssignal über
den Niederfrequenzkanal 30 von der Basisstation 20 gesendet wird. Das Funktionssignai an der Klemme 24 der
Basisstation 20 löst eine vorgegebene Basisstationsfunktion aus, und es wird ein Statussignal an die Klemme 25
geführt, um anzuzeigen, daß die Basisstationseinrichtung im ordnungsgemäßen Betriebszustand ist, wie er
durch das Funktionssignal an der Klemme 24 angezeigt wird. Das Statussignal kann auch andere Betriebsbedingungen
anzeigen, beispielsweise derart, daß die Einrichtung an der Basisstation nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Der Bestätigungssignaldekodierer 26 erzeugt ein verschlüsseltes Bestätigungstonsignal einer Frequenz h
mit einer Dauer von etwa 40 Millisekunden. Das Bestätigungstonsignal wird über den Niederfrequenzkanal 30
zu der Fernsteuerstation 10 zurückübertragen, und zwar zu dem Bestätigungssignaldekodierer 15, wo ein
Bestätigungssignal an der Klemme 16 geliefert wird. Wenn die Basisstation 20 ordnungsgemäß arbeitet, löst
die Fernsteuerstation ein Pilottonsigr.al mit einem niedrigen Pegel aus, welches eine Frequenz /1 aufweist, und
so zwar durch Geräte, die in der Zeichnung nicht veranschaulicht sind. Der Pilotton für einen niedrigen Signalpegel
hält die Einrichtung an der Basisstation in einem Sendemrdus. Die kodierten Signale, welche von der
Fernsteuerstation 10 ausgesandt werden, und zwar an die Basisstation 20, sind ähnlich beschaffen, wie diejenigen
Signale, die in der US-PS 35 77 080 beschrieben sind. In komplizierteren Funkübertragungssystemen,
beispielsweise in einem Telefonsystem mit mobilen Telefonstationen, bei de-.ii Signale auf herkömmlichen Telefonieitungen
über Funkfrequenzwege übertragen und von mobilen Einheiten aufgenommen werden, wird der
Pilotton für einen niedrigen Pegel dazu verwendet, den Sender an der Basisstation im eingeschalteten Zustand
zu halten. In einem Telefonsystem mit mobilen Telefon-Stationen wird ein Bereüschafistonsignal mit einer Frequenz
von 2000 Hz übertragen, wenn ein bestimmter Funkfrequenzkanal durch einen Anrufer nicht benutzt
wird.
In den Blockschaltbildern der Fig.3 und 4 sind weitere
Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Systems dargestellt, die in einer Fernsteueirstation angeordnet
sein können, welche ähnlich aufgebaut ist wie die anhand de:r F i g. 1 beschriebene Fernsteuerstation
10. Das in dem Blockschaltbild der Fig.5 dargestellle
System ist die: entsprechende Basisstation gemäß der
weiteren bevorzugten Ausführungsform des ErfindungsgcgensUindes.
Die F i g. 6 zeigt ein Signalzeitdiagramm für die weitere Ausführungsform.
Gemäß Fig. 3 hat die Telefonleitung 40 entweder
einen positiven Strom oder einen negativen Strom, um anzuzeigen, ob eine volle Funkfrequenzleistung oder
eine reduzierte Funkfrequenzleistung durch die Basisstation übertriigen wird. Der Stromdetektor 41 führt je-
weils ein Signal Fl für normale Leistung auf einer Leitung
42 bzw. ein Signal FO für reduzierte Leistung auf CiHCr Lcitün0 43 ein. wobei beide Ι.ρ>!"πσρη an ein
ODER-Glied 44 angeschlossen sind. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 44 auf der Leitung 45 speist
einen Pilotton-Zeitgeber 46, welcher durch das Ausgangssignal
des ODER-Gliedes 44 getriggert wird und welcher ein Ausgangssignal A an der Klemme 47 liefert.
Ein Sender-Wiederauswahl-Signal wird auch an einer Klemme 48 dem Pilotton-Zeitgeber 45 zugeführt.
der auch den Pilotton-Zeitgeber für 115 Millisekunden
aktiviert. Der Zweck des Sender-Wiederuuswahl-Signals
besteht darin, eine manuelle Auslösung der Signaltonfo'ge
zu ermöglichen. Am Ende des Pilotton-Zeitgeber-Ausgangsinpulses
trigger! ein Signal auf der Leitung 50 einen Steuerton-Zeitgeber 51. um einen Ausgangsimpuls
mit einer Dauer von 40 Millisekunden zu erzeugen. Das Ausgangssignal B des Funktions-Ton-Zeitgebers
51 erschient an einer Klemme 52, und das invertierte
Ausgingssignal B erscheint an einer Klemme 53. Ein weiteres Ausgangssignal des Funktions-Ton-Zeitgebers
51 erscheint auf einer Leitung 54. an dessen Ende der Furktions-Ton-Zeitgeber ein Triggersignal
für den Pilotton-Austastzeitgeber 55 liefert, der einen Ausgangsimpuls Cerzeugt. der eine Dauer von 15 Milü-Sekunden
aufweist, und zwar an einer Klemme 56, sowie einen invertierten Ausgangsimpuls C an einer
Klemme 57. Am Ende des Pilotton-Austast-Zeitgeberimpulses C erscheint ein Signal auf einer Leitung 58,
welches den Bcstätigungston-Anfangsempfangs-Zeitgeber 60 triggert, der einen Ausgangsimpuls D mit 50 Millisekunden
an einer Klemme 61 und einen invertierten Ausgangsimpuls Dan einer Klemme 62 hervorruft. Der
Pilotton-Zeitgeber 46. der Funktions-Zeitgeber 51, der Piloucn-Austast-eitgeber 55 und der Anfangsempfangs-Zeitgeber
60 liefern die grundlegenden Zeitsteuersignale für die Arbeitsweise der Fernsteuerstation
gemäß der Erfindung.
Ein Pilotton Oszillator 70, mit einer Frequenz f\ von 2432 Hz ist mit einem 30-dB-Dämpfungsschalter 71
über eine Signalleitung 72 verbunden. Der Dämpfungsschalter 71 wird abgeschaltet oder von dem Pilotton-Oszillator
70 bzw. von dem entsprechenden Signalpfad jetrenrt, wenn ein Signal A an einer Klemme 73 des
Dämpfungsschalters 71 vorhanden ist, wobei dieses Signal der Klemme 73 über die Signalleitung 74 zugeführt
wird Der Dämpfungsschalter 71 wird aktiviert, so daß
eine 30-dB-Dämpfung in dem Signalpfad zu allen anderen Zeiten vorhanden ist Auf diese Weise wird ein
hoher Pegel des Pilotton-Oszillators 70 über 115 Millisekünden
abgegeben. Ein Geräuschsperren-Schalter 80 schaltet den Pilotton-Oszillatorausgang ab, sobald ein
Signal auf der Signalleitung 76 vorhanden ist, welches
eine Klemme 81 des Geräuschsperren-Schalters speist, d. h., sobald der Steuerton-Zeitgeber 51 oder der Pilotton-Austast-Zeitgeber
115 aktiviert ist. Der Geräuschsperren-Schalter 80 läßt ein Signal durch, sobald ein Signal
auf der Signalleitung 74 vorhanden ist, welches einer Klemme 82 zugeführt ist, d. h., sobald der Pilotton-Zeitgeber
46 eingeschaltet ist. Das Pilotton-Oszillatorsignal wird auch durch den Geräuschsperren-Schalter
80 durchgelassen, sobald ein Signal an einer Klemme 83 desselben vorhanden ist, wobei dieses Signal
über eine Leitung 45 von dem Ausgang des ODER-Gliedes 44 kommt, wobei das ODER-Glied aktiviert
wird, wenn die Telefonleitung 40 ein Signal Fl oder FO anfordert. Das Signal an der Klemme 81 überspielt
das Signal an der Klemme 83. Das Ausgangssignal des Geräuschsperren-Schalters 80 wird über die Signalleitung
84 der linearen Mischstufe 85 zugeführt
Das Vorhandensein des Steuerton-Zeiteeber-Ausgangssignals
B an einer Klemme 90 eines Steuerton-Oszillators 91 bewirkt, daß der Oszillator ein Ausgangssignal
bestimmter Frequenz an einer Klemme 92 erzeugt, welches der Mischstufe 85 über eine Signalleitung 93 zugeführt
wird. Der Steuerton-Oszillator 91 erzeugt eine Frequenz von 1950 Hz, entsprechend dem Steuersignal
Ft. Der Steuerton-Oszillator erzeugt eine Ausgangsfrequenz von 1850 Hz. wenn ein Signal von dem Stromdetektor
V auf der Leitung 43 vorhanden ist, welche mit einer Klemme 94 des Steuerton-Oszillators 91 verbunden
ist. Der Steuerton-Oszillator 91 liefert ein Ausgangssignal für die Dauer des Ausgangssignals des Steuerton-Zeitgebers
51. Das Ausjangssignal der Mischstufe 85 wird einem Tonverstärker und einem Pufferverstärker
95 zugeführt, dessen einer Ausgang an einer Klemme % angeordnet ist.
Die Ausgangsimpulse der vi.?r Zeitgeberschaltungen
A. B. C. D werden den Eingangsklemmen 100, 101, 102 und 103 des ODER-Gliedes 104 jeweils zugeführt, weiches
eine Ausgangsklemme 105 aufweist. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 104 wird dazu verwendet,
ein Niederfrequenz-Informationssignal während der Arbeitsweise der oben genannten Zeitgeber zu
dämpfen.
Ein ODER-Glied 110 wird mit dem Ausgangssignal C
des Pilotton-Austast-Zeitgebers und mit dem Ausgangssignal D des Anfangs-Aufnahme-Zeitgebers an einer
Klemme 111 bzw. einer Klemme 112 versorgt. Das Ausgangssignal
des ODER-Gliedes 110 an einer Klemme 113 speist jeweils die Klemmen 120, 121, 122 und 123
der ODER-Glieder 124, 125, 126 bzw. 127. Die anderen Eingangssignale, welche jedem der entsprecher, '.en logischen
Verknüpfungsglieder an den Klemmen 130, 131, 132 und 133 zugeführt werden, zeigen an, daß bestimmte
Basisstationen ordnungsgemäß arbeiten. Beispielsweise zeigt ein Signal an der Klemme 130 an, wie
der Status der Basisstation Nr. 1 ist Das Ausgangssignal
der vier ODER-Glieder an den Klemmen 134,135, 136 bzw. 137 wird jeweils den Eingängen eines abgetasteten
UND-Gliedes 138 zugeführt, welches allenfalls während der Zeit ein Ausgangssignal liefert, in welcher
das Ausgangssignal D des Anfangs-Aufnahme-Zeitgebers an einer Klemme 140 vorhanden ist Kein Ausgangssignal
wird an der Klemme 140 des abgetasteten UND-Gliedes 138 erzeugt, es sei denn, daß jeder der
Empfänger im Betrieb ist oder daß jeder der Sender über entsprechende Schaltungen ein Ausgangssignal D
des Anfangs-Aufnahme-Zeitgebers erzeugt Wenn die Bedingungen erfüllt sind, so daß das abgetastete UND-Glied
138 ein Ausgangssignal an der Klemme 140 er-
zeugt, wird die bistabile Normal-Fehler-Schallung 141
gesetzt, indem ein Signal von dem abgetasteten UND-Glied 138 einer Klemme 142 derselben zugeführt wird.
Das Rückstellsignal für die bistabile Schaltung 141 wird einer Klemme 143 zugeführt und stellt das invertierte
Sprechsignal PTTdar. Das Ausgangssignal der bistabilen
Schalung 141 an einer Klemme 144 wird auf einer Signalleituns 145 einer Klemme 146 zugeführt, welche
an ein Stromverdopplerrelais angeschlossen ist, welches den Signalstrom auf der Telefonleitung 40 verdoppelt.
Dadurch wird ein Signal auf der Telefonleitung erzeugt, welches anzeigt, daß die Fernsteuerstation und
die Basisstation ordnungsgemäß arbeiten. Das Signal auf der Leitung 145 wird auch einer Klemme 147 eines
ODER-Gliedes 148 zugeführt. Ein weiteres Eingangssignal für das ODER-Glied 148 auf einer Klemme 150
wird durch den Pilotton-Austast-Zeitgeber geliefert, und zwar in Form eines invertierten Ausgangsimpulses
C. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 148 an einer Klemme 151 liefert ein normales bistabiles Rückstellsignal,
welches eine bistabile Schaltung zurückstellt die ein Ausgangssignal hat, welches eine ordnungsgemäße
Arbeitsweise anzeigt, wie es unten beschrieben wird.
Gemäß Fig.4 der Zeichnung werden einer Klemme
160 eines Niederfrequenz-Sperrschalters oder -Dämpfungsschalters 161 die Niederfrequenzinformationssignale
zugeführt. Der Schalter 161 wird durch ein Niederfrequenz-Sperrsignal oder ein Niiderfrequenz-Dämpfungssignal
geöffnet, welches der Klemme 162 zugeführt wird, wobei dieses Signal von der Klemme
105 des ODER-Gliedes 104 gemäß F i g. 3 geliefert wird, um das Niederfrequenzsignal der Station während der
Zeitgeber-Ausgangssignale zu dämpfen oder zu sperren. Das Ausgangssignal des Schalters 161 wird einer
Klemme 163 einer Mischstufe 164 zugeführt. Die Mischstufe 164 entspricht der Mischstufe 12 in der Fig. 1.
Einer Klemme i65 der fviischstufe 164 werden die Tonsignale
zugeführt, die an der Klemme % des Tonverstärkers und des Pufferverstärkers 95 der F i g. 3 erscheinen.
Das Ausgangssignal der Mischstufe 164 wird einer Klemme 166 einer Gegentakt-Leitungstreiberschaltung
167 zugeführt, welche einen in zwei Richtungen arbeitenden Niederfrequenzkanal 168 speist, ähnlich wie bei
dem Niederfrequenzkanal 30 in der F i g. 1. Der Niederfrequenzkanal 168 führt die Signale von der Fernsteuerstation
zu der Basisstation.
Die Schaltungen gemäß Fig.3 und Fig.4 dienen
dazu, entsprechende Geräte in einer oder in mehreren Basisstationen zu überwachen und zu steuern, und zwar
mit Hilfe der Fernsteuerstation.
Die gestrichelte Signalleitung 170 ist mit einer Klemme 171 des Gegentakt-Leitungstreibers 167 verbunden.
Die Klemme 171 ist mit dem in zwei Richtungen arbeitenden Niederfrequenzkanal 168 verbunden und
dient dazu, die kodierten Bestätigungssignale aufzunehmen, welche von der Basisstation an die Fernsteuerstation
gesendet werden. Die Leitung 170 ist gestrichelt dargestellt, um anzudeuten, daß sie mit dem Gegentakt-Leitungstreiber
167 verbunden wird, wenn ein einziger Niederfrequenzkanal dazu vei wendet wird, die Fernsteuerstation
mit der Basisstation zu verbinden. Wenn ein Paar von Niederfrequenzkanälen für diese Verbindung
verwendet würde, würde ein getrennter Niederfrequenzkanal eine Klemme 172 eines Tonspaltfilters 173
speisen. Das Tonspaltfilter 173 eritnimnit aus dein
Niederfrequenzkanal spezielle Signalfrequenzen, welche mit der Abtastung der kodierten Bestätigungssienale
störend zusammentreffen könnten. Die Bestätigungstöne sind tonfrequente Schwingimpulse mit bestimmten
Niederfrequenz-Überreichen, die einer Klemme 174 eines Bestätigungston-Sperrschalters 175
zugeführt werden. Der Schalter 175 wird geöffnet, um nur dann Signale durchzulassen, wenn ein Sperrabschaltsignal
an der Klemme 176 auftritt. Das Sperrabschaltsignal ist das Ausgangssignal eines ODER-Gliedes
177. An einer Klemme 178, welche einen Eingang eines ODER-Gliedes 177 speist, ist ein Freitondetektor
to 179 angeordnet, welcher ein Ausgangssignal liefert, wenn ein mobiler Telefonkanal nicht benutzt wird oder
frei ist. Wenn ein Kanal frei ist, wird ein Freiton an der Klemme 180 erzeugt (Klemme 40 der F i g. 3), und zwar
durch die Telefonleitung. An einer anderen Klemme 181 des ODER-Gliedes 177 erscheint das Ausgangssignal
D des Bestätigungston-Anfangsaufnahme-Zeitgebers. Das Vorhandensein des Signals D an der Klemme
181 oder das Freiton-Detektorausgangssignal an der Klemme 178 ermöglicht, daß ein Signa! durch den
Sperrschalter 175 zu der Begrenzerschaltung 182 für eine hohe Verstärkung geführt wird. Das Ausgangssignal
der Begrenzerschaltung 182 wird auf einer Leitung 183 Tondetektoren zugeführt. Das Ausgangssignal des
Tonspaltfilters 173 an der Klemme 174 wird dem Eingang eines Senderabschalt- und Alarmdetektors 184 zugeführt,
welcher das Vorhandensein von tonfrequenten Schwingimpulsen mit 750 Hz über 300 Millisekunden
feststellt und ein Ausgangssignal an die Senderabschalt/Alarmanzeigeeinrichtung 185 liefert. Die Abschaltanzeige
185 ist beispielsweise eine Anzeige mit einer Licht emittierenden Diode, welche kurzzeitig aufleuchtet.
Der Tondetektorausgang 184 speist auch einen Eingang eines UND-Gliedes 186, dessen anderer
Eingang mit einer Klemme 187 verbunden ist, an welche auch das eine oder das andere der Sprechsignale
Fl oder FO angeschlossen sind. Wenn entweder Fl oder FO an das logische Verknüpfungsglied geführt
werden, und zwar gleichzeitig mit einem Ausgangssignal von dem Tondetektor 184, ist ein Fehler aufgetreten
und die bistabile Alarmanzeigeeinrichtung 188 wird durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 186 gesetzt.
Die bistabile Anzeigeeinrichtung 188 wird durch den manuellen Alarmrückstellschalter 189 manuell zurückgestellt.
Der normale Tondetektor 190 ermittelt das Vorhandensein eines tonfrequenten Schwingimpulses
mit einer Frequenz von 1050 Hz und liefert ein Ausgangssignal
Q auf Ausgangssignal an einer Klemme 191 in Reaktion darauf, um eine normale bistabile Schaltung
192 zu setzen, welche ein Ausgangssignal Q auf einer Leitung 193 liefert, welches eine normale Anzeigeeinrich'ung
194 aktiviert, die beispielsweise eine Anzeigeeinrichtung mit einer Licht emittierenden Diode sein
kann, in ähnlicher Weise speist die Leitung 183 auch einen Detektor 195 geringer Leistung, welcher das Vorhandensein
eine tonfrequenten Schwingimpulses mit einer Frequenz von 950 Hz feststellt und eine bistabile
Schaltung 196 geringer Leistung über eine Leitung 197 setzt, wobei die bistabile Schaltung 196 ein Ausgangssignal
auf die Leitung 198 liefert, welche eine Anzeigeeinrichtung 200 geringer Leistung speist Ein Detektor 201,
welcher feststellt, wenn kein Tastsignal oder kein Tastton vorhanden ist, wird auch durch die Leitung 183 gespeist
und spricht auf einen tonfrequenten Schwingimpuls mit einer Frequenz von 850 Hz an, wobei das Ausgangssignal
des Detektors eine bistabile Schaltung 202 tastet, die von einer Leitung 203 gespeist wird, welche
ein Ausgangssignal auf einer Leitung 204 zu einer Anzeigeschaltung 205 liefert, welche anzeigt, wenn keine Ta-
stung vorhanden ist. Das invertierte Ausgangssignal D des Anfangsaufnahme-Zeitgebers von der Klemme 62
wird einer Klemme 210 eines UND-Gliedes 211 zugeführt. Eine Eingangsklemme 212 ist mit dem Ausgang Q
der normalen bistabilen Schaltung 192 verbunden. Eine Eingangssklemme 213 ist mit dem Ausgang Q der bistabilen
Schaltur.^ 196 geringer Leistung verbunden. Weiterhin ist ein Eingang 214 mit dem Ausgang Q der bistabilen
Schaltung 202 für eine abwesende Tastung verbunden. Diese Logikkonfiguration liefert ein Ausgangssignal
von dem UND-Glied 211 während derjenigen Zeit, in welcher der Anfangsaufnahme-Zeitgeber 60
nicht aktiviert ist. Wenn weder die normale bistaoile Schaltung 192, die bistabile Schaltung 196 geringer Leistung,
noch die bistabile Schaltung 202 für eine nichtvorhandene Tastung aktiviert ist, so wird dadurch angezeigt,
daß der Niederfrequenzkanal 168 in irgendeiner Weise gestört ist. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes
211 auf der Leitung 215 bewirkt dann, daß die bistabile
Schaltung 216 für eine Leitungsstörung ein Ausgangssignal C auf der Leitung 217 liefert, welche auch
eine Fehleranzeigeeinrichtung 218 für eine Niederfrequenzleitung speist. Der Tondetektor, die bistabile
Schaltung und die Anzeigeeinrichtungen, wie sie oben beschrieben wurden, dienen zur Fehlererkennung und
sind an der Fernsteuerstation angeordnet, um den Betriebszustand der gerätetechnischen Einrichtungen an
der Basisstation oder im Niederfrequenzkanal zu überwachen.
Die normale bistabile Schaltung 192 wird durch ein Signal zurückgestellt, welches an der Rückstellklemme
220 von dem ODER-Glied 221 erscheint. Das ODER-Glied 221 hat an einer Klemme 222 ein Eingangssignal,
welches von dem normalen bistabilen Rückstellsignal des ODER-Gliedes 148 der Fig. 3 geliefert wird. Eingangssignale
für das ODER-Glied 221 werden auch an den Klemmen 221c, 221c/und 221e von den Ausgängen
(^jeweils geliefert. Diese Signale werden von der bistabilen
Schaltung 196 geringer Leistung, der bistabilen Schaltung 202 für eine nicht-vorhandene Tastung und
der bistabilen Schaltung 216 für eine Leitungsstörung geliefert. Wenn eine dieser bistabilen Schaltungen gesetzt
ist, wird die normale bistabile Schaltung 192 zurückgestellt. Das Ausgangssignal des normalen Tondetektors
190 an der Klemme 191 wird auch über eine Leitung 222 zu einer Eingangsklemme 223 einer monostabilen
Schaltung 224 geführt, weiche ein 6-Sekunden-Ausgangssignal hat, welches eine Klemme 225 eines UND-Gliedes
226 speist. Der andere Eingang des UND-Gliedes an einer Klemme 227 wird über eine Leitung 228
von einer Klemme 178 gespeist, an welcher ein Ausgangssignal des Freiton-Detektors vorhanden ist. Es ist
zu bemerken, daß die Ausgangsimpulse des normalen Tondetektors alle drei Sekunden auftreten, wenn das System
ordnungsgemäß arbeitet. Die monostabile 6-Sekunden-Schaltung 224 bekommt daher alle 3 Sekunden
ein Triggersignal, und der Ausgang der monostabilen Schaltung an der Klemme 225 bleibt unter diesen Bedingungen
hochgelegt. Der Ausgang des UND-Gliedes 226, welcher das ODER-Glied 221 an einer Klemme
221a speist, bleibt so lange tiefgelegt, wie ein Freiton ermittelt wird und ein normaler niederfrequenter
Schwingimpuls zumindest alle 6 Sekunden ermittelt wird, so daß höchstens alternierende normale tonfrequente
Schwingimpulse verfehlt werden könnea Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird die normale bistabile
Schaltung 196 geringer Energie, die bistabile Schaltung 202 für eine nicht-vorhandene Tastung und die bistabile
Schaltur,^ 216 für eine Leitungsstörung werden durch Signale an den Klemmen 196a, 202a und 216a jeweils
zurückgestellt, und zwar durch ein Ausgangssignal von einem manuell betätigbaren bistabilen Störungsrückstellschalter
229, mit dessen Hilfe von einer Bedienungsperson eine manuelle Rückstellung für diese Schaltungen vorgenommen werden kann.
In der F i g. 5 ist eine Schaltung in der Basisstation dargestellt, welche eine weitere bevorzugte Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. An einer Klemme 230 einer bistabilen Schaltung 231 für
einen Betätigungston wird ein Steuerton-Abtastsignal von der Schaltung geliefert, wie sie in der Fig. 1 der
US-PS 35 77 080 beschrieben ist. Das Signa! wird von
den Schaltungselementen 50—55 geliefert, um die bistabile Schaltung 231 für den Bestätigungston zu setzen.
Die bistabile Schaltung 231 für den Bestätigungston liefert ein Ausgangssignal auf einer Leitung 232. welches
eine Klemme 233 eines ODER-Gliedes 234 speist, wobei das Ausgangssignal des ODER-Gliedes auf einer
Leitung 235 einer Klemme 236 einer Antwort-Zeitgeberschaltung 237 zugeführt wird, welche eine Aktivierungszeit
von 40 Millisekunden hat und deren Ausgangssignal auf einer Signalleitung 238 erscheint, um
den Rückkehrton-Oszillator 240 in Gang zu setzen und anzuhalten. Eine von vier Frequenzen wird als Ausgangsfrequenz
des Rückkehrton-Oszillators 240 durch eine entsprechende Auswahlschaltung ausgewählt. Das
Ausgangssignal des Rückkehrton-Oszillators 240 wird auf einer Leitung 241 einem Bestätigungstonverstärker
242 zugeführt, der eine Ausgangsklemme 243 hat, welche dem in zwei Richtungen arbeitenden Niederfrequenzkanal
zugeführt wird, um Bestätigungstonsignale an die entfernte Steuerstelle rückzumelden.
Das ODER-Glied 234 hat eine Klemme 250, welche von einem UND-Glied 251 gespeist wird. Das UND-"
Glied 251 ermöglicht dem Antwort-Zeitgeber 237, daß er auf andere Weise aktiviert wird als durch die Abtastung
eines Pilottons mit hohem Pegel. In einem verbesserten mobilen Telefonsystem wird allgemein ein Freizeichen
oder Freiton mit einer Frequenz von 2000 Hz ausgesendet, um anzuzeigen, daß ein Funktelefonkanal
nicht benutzt ist. Das Freizeichen wird einer Klemme 252 von den Sender-Niederfrequenzschaltungen und
einem Verstärker sowie einer Begrenzerschaltung 253 zugeführt, deren Ausgangssignal einen Freizeichen-Dekodierer
254 speist, der ein kontinuierliches Ausgangssignal an einer Klemme 255 liefert, wobei diese
Klemme über eine Leitung 256 mit einer Klemme 257 des UND-Gliedes 251 verbunden ist. Ein Signal ist an
der Klemme 257 so lange vorhanden, wie ein Freizeichen übertragen wird. Der Dekodierer 254 liefert auch
ein Ausgangssignal an einer Klemme 258, welche über eine Leitung 260 mit einer Klemme 261 einer astabilen
Schaltung 2S2 verbunden ist. Im normalen Betrieb liefert die astabile Schaltung 262 ein Ausgangssignal an
einer Klemme 263, welcher über eine Leitung 264 an eine Klemme 265 des UND-Gliedes 251 geführt wird,
wobei das Ausgangssignal ein Impuls ist, der alle 3 Sekünden auftritt Deshalb wird der Antwort-Zeitgeber
237 alle 3 Sekunden getriggert, wodurch angezeigt wird, daß das Freizeichen auf dem übertragenen Signal
vorhanden ist Dadurch wird der Fernsteuerstation angezeigt, daß der Sender betriebsbereit und ein Kanal
frei ist
An den Klemmen 270 bzw. 271 kann entweder das Signal Fl oder das Signal FO vorhanden sein, und wenn
dies der Fall ist, zeigen diese Signale an, daß entweder
volle Leistung vorhanden ist oder eine reduzierte Leistung vorliegt. Außerdem ist an einer Klemme 272 ein
S;gnal von einer HF-Leistungsdetektorschaltung vorhanden,
welches den HF-Energiepegel des Senders anzeigt. Die Signale F1 und FO werden jeweils Klemmen
273 bzw. 274 eines ODER-Gliedes 275 zugeführt, dessen Ausgangssignal an einer Klemme 276 auftritt und eine
Klemme 277 eines UND-Gliedes 278 speist, während eine weitere Klemme 280 eines UND-Gliedes 278 das
Signal Fl bekommt Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 278 an einer Klemme 281 wird einer Klemme
282 einer Detektorschaltung 283 für den Übertragungsenergiepegel des Signals Fl zugeführt, wobei die Detektorschaltung
das Ausgangssignal mit dem HF-Energiepegel an der Klemme 272 überwacht. Das Ausgangssignal
des Energiepegeldetektors an einer Klemme 284 wird über eine Leitung 285 einer Klemme 286 eines Abstimms:halters
287 geringer Leistung zugeführt, welcher Elemente eines Bcstäiigungsionosziüaiors 240 aktiviert,
um eine Musgangsfrequenz von 950 Hz zu liefern. Ein Abstiinmschalter 290 für die Abwesenheit
einer Tastung, welcher den Bestätigungstonoszillator 240 veranlaßt, mit einer Frequenz von 850 Hz zu arbeiten,
wird durch ein Signal aktiviert, welches an seiner Klemme 291 auftritt und von der Ausgangsklemme 276
des ODER-Gliedes 275 kommt, wodurch angezeigt wird, daß weder das Signal Fl noch das Signal FO vorhanden
ist. Ein Abschaltsignal, welches von dem Abstimmschalter 290 für die Abwesenheit einer Tastung
auf "siner Leitung 292 an den Abstimnvchalter 287 geringer
Leistung geliefert wird, schaltet den Abstimmschalter geringer Leistung ab, wenn der Abstimmschalter
290 für die Abwesenheit einer Tastung aktiviert ist. Ein Sende-Abschalt- und Alarmzeitgeber 293 bewirkt bei
dem Bestätigungstonoszillator 240, daß er während einer Dauer von 300 Millisekunden mit einer Frequenz
von 750 Hz arbeitet, wenn ein bestimmtes Signal an einer Klemme 294 vorhanden ist, welche mit dem Ausgang
eines ODER-Gliedes 297 verbunden ist An der Klemme 298 des ODER-Gliedes 297 liegt ein Alarmzustandsignal,
welches eine Störung anzeigt, beispielsweise den Verlust der Primärenergie oder zum Beispiel,
daß das Signal FO und ein Freizeichen gleichzeitig vorhanden sind. An einer Klemme 300 des ODER-Gliedes
297 ist ein Signal PTTvorhanden, welches die Abwesenheit
eines Sprechsignals angibt oder anzeigt, daß das Signal Fl oder FO nicht vorhanden ist. Das Signal PTT
wird an eine Klemme 296 von der Basisstation geliefert. Fl und FO sind die Sprechsignale für die hohe bzw. reduzierte
Leistung des Senders. Es ist zu bemerken, daß
ίο normalerweise der Bestätigungstonoszillator 240 mit
einer Frequenz von 1050 Hz arbeitet, was einen normalen
Betrieb der Anordnung anzeigt. Die Schaltung gemäß F i g. 5 arbeitet in der Weise, daß Diagnosesignale
r»n die Fernsteuerstelle geleitet werden, welche den Betriebsstatus der gerätetechnischen Einrichtung in der
Basisstation angeben.
In der F i g. 6 sind Zeitdiagramme dargestellt, welche sich auf die in den Fig. 3, 4 und 5 veranschaulichten
Schaltungen beziehen. Das Steuersignal auf der I -sitting
40 ist ähnlich wie das Steuersignal gemäß F i g. 2. Das Steuerton-Ausgangssignal auf dem Niederfrequenzkanal
168 ist ähnlich wie das kodierte Steuersignal gemäß F i g. 2, mit der Ausnahme, daß ein Freiton oder ein Freizeichen
dargestellt ist, welches dem Signal hinzugefügt wird, nachdem der Pilotton für den niedrigen Pegel erzeugt
wurde. Die 40-Millisekunden-Bestätigungssigna-Ie, die vorzugsweise die Form von tonfrequenten
Schwingimpulsen haben, werden von der ßasisstation an der Klemme 172 geliefert und sind ähnlich beschaffen
wie das kodierte Bestätigungssignal gemäß F i g. 2, mit der Ausnahme, daß der Bestätigungston jetzt periodisch
auftritt, d. h. alle 3 Sekunden, sofern ein normaler Betrieb vorliegt. Weiterhin ist ein 300-Millisekunden-Tonsignal
dargestellt, welches ein Sender-Abschalt-Tonsignal veranschaulicht, welches ebenfalls an der
Klemme 172 der F i g. 4 vorhanden ist. Es ist zu bemerken, daß der Pilotton für den niedrigen Pegel und das
Freizeichensignal auf dem Niederfrequenzkanal 168 nicht vorhanden sind, wodurch die Abschaltung des Senders
angezeigt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Übertragung von Fernwirksignalen von einer Steuerstation zu einer ferngesteuerten
Station, wobei die Steuerstation mit der ferngesteuerten Station über einen Signalübertragungskanal
verbunden ist, über welchen Niederfrequenzsignale übertragbar sind, und wobei die Signalübertragung
von der Steuerstation zu der ferngesteuerten Station in der Weise erfolgt, daß nacheinander folgende
Signale ausgesandt werden: Ein Pilotsignal mit hohem Pegel zur Ankündigung eines Steuersignals,
ein Steuersignal mit niedrigem Pegel zur Auslösung bestimmter Funktionen in der ferngesteuerten
Station und anschließend ein Pilotton mit niedrigem Pegel, durch welchen die ferngesteuerte Station
in Bereitschaft gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Pilotton mit niedrigem Pegel eine Signalpause fester Dauer eingefügt
ist, in der ein Bestätigungssignal (/3) mit vorgebbaren Betriebsdaten von der femgesteuerten
Station an die Steuerstation übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bestätiguagssignal (/3) ein Tonsignal
beigegeben wird, welches während der Zeitperiode erzeugt wird, in der kein Nutzsignal vorhanden
ist.
3. Verfahren, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verwendung in einer Telefonanlage mit mobilen Telefon/tationen, bei welchem
ein Freizeichensignal dem Pilotton mit niedrigem Pegel hinzugefügt wird, das Fr izeichen zur Angabe
eines verfügbaren Kanals zu einer mobilen Telefonstation verwendet wird und daß in vorgegebenen Intervallen
ein aus Tonfrequenten Schwingungen gebildeter Signalimpuls von der Steuerstation ausgesandt
und an der ferngesteuerten Station ausgewertet wird, der einen ordnungsgemäßen Betriebszustand
der Steuerstation angibt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine
entsprechende Steuerschaltung Nutzsignale gedämpft oder gesperrt werden, welche dem Signalübertragungskanal
während der Übertragung der Steuer- und Bestätigungssignale zugeführt werden.
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