DE956776C - Drahtlose Gegensprechanlage - Google Patents
Drahtlose GegensprechanlageInfo
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- DE956776C DE956776C DET2428D DET0002428D DE956776C DE 956776 C DE956776 C DE 956776C DE T2428 D DET2428 D DE T2428D DE T0002428 D DET0002428 D DE T0002428D DE 956776 C DE956776 C DE 956776C
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/50—Circuits using different frequencies for the two directions of communication
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. JANUAR 1957
2i al
ist als Erfinder genannt worden
Telefunken G. m. b. H., Berlin
Drahtlose Gegensprechanlage
(Ges. v. 15. 7.1961)
Beim Betrieb drahtloser Gegensprechanlagen mit mehreren auf der gleichen Trägerfrequenz empfangsbereiten,
je einen Sender und einen Empfänger enthaltenden Stationen ist es erwünscht, jede Station
einzeln anzurufen und mit der ausgewählten Station in Sprechverkehr treten zu können, ohne
daß bei einer nicht an der Verbindung beteiligten Station das Gespräch abgehört oder durch den
Sender der unbeteiligten Station die bestehende Verbindung gestört werden kann. Zu diesem
Zweck ist es bereits bekannt, die Trägerwelle der rufenden Station mit einem die gerufene Station
kennzeichnenden Anruf signal zu modulieren, durch welches außer der Entsperrung der Verbindung zu
dem Telephon der gerufenen Station in dieser auch der auf einer anderen Trägerfrequenz arbeitende
Sender eingeschaltet wird. Eine solche Betriebsweise wird in der deutschen Patentschrift
426126 beschrieben. In dieser Druckschrift ist auch angegeben, daß ein Schlußsignal verwendet
wird, durch welches eine Station auf drahtlosem Weg zur Auflösung der Verbindung wieder außer
Betrieb gesetzt werden, kann. Das Schlußsignal kann entweder dem Anrufsignal gleich sein oder
es kann von dem Anrufsignal verschieden sein. Im ersten Fall ergibt sich eine Unsicherheit der
Arbeitsweise, da bei einem einmaligen Versagen der auszulösenden Steuerung sich fortlaufend
falsche Einstellungen ergeben. Im zweiten Fall wird ein größerer Aufwand an Hilfseinrichtungen
erforderlich. Diese Überlegungen gelten auch für andere nach der Verbindungseinleitung auszuübende
Steuerungs- oder Überwachungsfunktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Gegensprechanlage der angegebenen Art die
Durchführung weiterer Schaltfunktionen zu ermöglichen, ohne Unsicherheiten der Arbeitsweise
oder erhöhten Aufwand in Kauf nehmen zu müssen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
in einer derartigen Gegensprechanlage, in welcher die gerufene Station durch eine bestimmte Modulationsfrequenz
gekennzeichnet wird·, erfindungsgemäß die außerhalb des für die Übermittlung der
Sprache in Anspruch genommenen Frequenzbereiches, vorzugsweise unterhalb desselben, liegende
Modulationsfrequenz während der ganzen Dauer der Verbindung aufrechterhalten wird und
zur Ableitung wenigstens einer weiteren Schaltfunktion für die Aufrechterhaltung, Überwachung
oder Beendung der Verbindung dient. Die Aufrechterhaltung der Modulation der Trägerwelle
der anrufenden Station mit dem als Anrufsignal dienenden unhörbaren Kennton während der
Dauer der Verbindung ergibt eine wesentliche Vereinfachung der Arbeitsweise und eine Herabsetzung
des Aufwandes an Hilfseinrichtungen. Das Ausmaß der Vorteile erhöht sich, wenn nicht nur
eine zusätzliche Schalt- oder Kontrollfunktion von dem gleichen Kennten abgeleitet wird, sondern
möglichst mehrere oder sämtliche für die Verbindungsleitung und Überwachung. erforderlichen
Funktionen. Die erzielte Vereinfachung wird besonders durch die Tatsache erkennbar, daß das
Auf treten der die angerufene Station kennzeichnenden Modulationsfrequenz ausreicht, um
diese Station über eine Relaisanordnung in Betrieb zu setzen, und daß durch das Verschwinden der
gleichen Modulationsfrequenz die Station mit Hilfe der gleichen Relaisanordnung wieder in den
Ruhezustand zurückgeführt wird. Besondere Zeichen oder Hilfseinrichtungen für die Beendung
der Verbindung sind dabei nicht erforderlich. Die Signalisierungs- und Überwachungsvorgänge
werden besonders einfach und übersichtlich, wenn der Sender der gerufenen Station mit der gleichen,
ebenfalls während der Dauer der Verbindung aufrechterhaltenen Modulationsfrequenz moduliert
wird, deren Empfang in der rufenden Station zur Aufrechterhaltung des Sendezustandes nach Loslassen
der Einschalttaste dient. In der gerufenen Station kann durch die gleiche Modu'lationsfrequenz
auch eine Sperrung der zum Anruf anderer Stationen dienenden. Tasten bewirkt werden,,
während in den nicht an der Verbindung beteiligten Stationen eine Sperrung der Sendereinschaltung
und vorzugsweise der Verbindung vom Empfänger zum Telephon erfolgt. Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert, welche ein Schaltbild der Anordnung zweier Stationen· eines
insgesamt aus vier Stationen bestehenden, gemäß der Erfindung, ausgebildeten drahtlosen Gegen-Sprechnetzes
zeigt. Die Anlage arbeitet mit lediglich zwei Trägerfrequenzen. Sämtliche Empfänger
E sind normalerweise auf die (z. B. niedL
rigere) »Anruffrequenz« fa, sämtliche Sender 5"
auf die »Verkehrsfrequenz« fv abgestimmt. Jeder Station ist ein bestimmter, z. B. unterhalb des
Sprechfrequenzbandes liegender Kennten zugeordnet. Dementsprechend befinden sich auf jeder
Station Generatoren für die Kenntöne aller übrigen Stationen sowie zu einem besonderen Zweck
auch ein Generator für den eigenen Kennton.
Soll z. B. die Station 1 mit der Station 2 in Verkehr
treten, so wird auf der Station 1 durch die Drucktaste D2 der Sender ^ durch den Tongenerator T2 mit der Niederfrequenz /2 (z. B.
90 Hz) moduliert. Gleichzeitig wird über das Relais R0 der bisher auf die Trägerfrequenz fv abgestimmte
Sender, z. B. durch Parallelschalten eines Kondensators zum frequenzbestimmenden
Schwingkreis, auf die Anruffrequenz fa umgeschaltet,
während für den Empfänger B das Um1-gekehrte
gilt. R0 schaltet ferner den Sender (bzw. die Anodienspanwurag des vorgeheizten Senders) ein
und verbindet den Empfängerausgang mit dem Telephon. Vom Empfänger E der Station 2 wird
die Anruffrequenz fa empfangen. Der am Ausgang auftretende, die Station 2 kennzeichnende Modulationston
f2 erregt die auf /2 abgestimmte selektive
Relaisvorrichtung R2, welche den Sender (bzw. die Anodenspannung des. vorgeheizten Senders)
einschaltet, den Empfängerausgang mit dem TeIephon verbindet und gleichzeitig einen Wecker zum
Ertönen bringt oder ein Lichtzeichen auslöst. Ferner betätigt R2 eine vorzugsweise mechanische
Verriegelungsvorrichtung für die Drucktasten der Station 2. Schließlich wird noch durch R2 der Tongenerator
T2 zur Modulation auf den Sender der Station 2 gegeben, so daß dieser auf der Welle fv
mit f2 moduliert zur Station 1 zurücksendet und
vom Empfänger dieser Station empfangen wird. Der am Ausgang des Empfängers der Station 1
nunmehr wiederum auftretende Kennton f2 (wegen des besonderen Generators. T2 auf der Station 2 ist
eine Rückkopplung über die ganze Strecke mit der Frequenz /2 ausgeschlossen) wird in dfer Weise zur
Rückmeldung benutzt, daß über ein ebenfalls auf f2 abgestimmtes Relais i?2 die Drucktaste D2 nunmehr
in ihrer Lage selbsttätig gehalten wird. Infolgedessen werden auch die durch R2 ausgelösten
Schaltvorgänge während der Dauer des Gespräches aufrechterhalten. Kurzzeitige Unterbrechungen der no
Verbindung infolge Kurzschwundes können durch entsprechend lange Zeitkonstanten der Relaisvorrichtungen
überbrückt werden.
Die auf der Station 1 ebenfalls vorhandene Tastensperrvorrichtung kann, solange D2 von
Hand oder durch die Tastenhaltevorrichtung selbsttätig eingedrückt bleibt, entweder überhaupt
nicht wirksam werden oder nur die übrigen nicht eingedrückten Druckknöpfe sperren.
Die beiden übrigen Stationen 3 und 4 sind entsprechend ausgebildet. Wäre z. B. von der Station
ι durch Drücken der Taste D3 der Sender der
Station 1 mit der Kennfrequenz fs (z. B. 80 Hz)
moduliert worden, so wäre eine Verbindung mit der Station 3 zustande gekommen, bei welcher das
auf /3 abgestimmte Relais R3 die Sendereinschal-
tung, die Hörfreigabe, die Tastensperre und die Einschaltung des Kenntons (in diesem Fall /3)
vornimmt. Beider in diesem Fall nicht erwünschten Station 2 wären jedoch diese Umschaltungen nicht
erfolgt, mit Ausnahme der durch das auf der Station 2 befindliche Relais R3 ausgelösten Tastensperre.
Solange das Gespräch zwischen 1 und 3 besteht, kann also die Station 2 und in entsprechender
Weise die Station 4 weder ein Gespräch führen noch das bestehende Gespräch abhören.
Auf jeder Station muß also das dem eigenen Kennton zugeordnete Relais bei Erregung den
Sender einschalten, das Abhören freigeben!, ein Klingelzeichen auslösen, den zugeordneten Kennton
auf den eigenen Sender geben und schließlich die Wählvorrichtung (Drucktasten) sperren. Die
Relaisvorrichtungen, die Kenntönen der anderen Stationen zugeordnet sind, müssen dagegen bei
Erregung den Wählzustand (eingedrückte Taste) aufrechterhalten, einen neuen Wählvorgang jedoch
ebenfalls unmöglich machen.
Nach Beendigung des Gespräches werden die vom Relais R0 der anrufenden Station erzeugten
Schaltvorgänge wieder rückgängig gemacht; insbesondere springt die Empfangs frequenz wieder
auf die Anruffrequenz, die Senderfrequenz wieder auf die Verkehrsfrequenz fv, so daß der Bereitschaftszustand
wiederhergestellt ist. Zur Beendigung des Gespräches kann ein besonderer Auslöseschalter vorgesehen sein, welcher z. B. einfach
den die Verbindung aufrechterhaltenden Kennton unterbricht und etwa durch das Auflegen
des Hörers auf die Gabel ausgelöst wird.
Für Notfälle kann durch eine gegebenenfalls plombierte Taste auch eine am Gespräch nicht beteiligte
und daher gesperrte Station entsperrt werden und unter Umständen das laufende Gespräch
zur Beendigung zwingen. Ferner kann auf einer Station, die z. B. als Zentralstation dient, eine
Zusatztaste angeordnet sein, der ein weiterer Kennton zugeordnet ist und die eine gleichzeitige
Verbindung mit sämtlichen Stationen möglich macht. Bei Empfang dieses Tones werden auf den
übrigen Stationen alle Empfänger entsperrt, wahrend die Sender ausgeschaltet bleiben können bzw.
zusätzlich durch Sperren der Tasten gesperrt werden.
Die Sendereinschaltung und die Hörfreigabe wird sowohl beim Wahlvorgang (durch R0), also
wenn die betrachtete Station anruft, vorgenommen als auch bei Erregung des auf den zugehörigen-Kennton
abgestimmten Relais, also wenn die betrachtete Station angerufen wird. In Wirklichkeit
wird man, statt, wie in der Abbildung angedeutet, einen Kontakt jeweils zwei parallel liegende Kontakte
oder gleichwertige Schaltungen an sich bekannter Art vorsehen.
Zweckmäßig wird auf jeder Station durch den am Empfängerausgang auftretenden (eigenen oder
fremden) Kennton ein Schauzeichen oder sonstiges Sichtsignal betätigt. An der anrufenden Station
kann dann erkannt werden, wann die Rückverbindung hergestellt ist, an der angerufenen
Station, daß man angerufen wurde, an beiden Stationen, wann die Übertragung etwa durch eine
Störung unterbrochen wurde. Ist jedem Kennten ein besonderes Schauzeichen zugeordnet, so kann
man an den nicht beteiligten Stationen erkennen, welche Station angerufen wurde.
Die beschriebene Anordnung, welche voll selbsttätig arbeitet und durch ungeschultes Personal zu
bedienen ist, kann an ein öffentliches Fernsprechnetz angeschlossen werden.
Claims (5)
1. Drahtlose Gegensprechanlage mit mehreren auf der gleichen Trägerfrequenz empfangsbereiten
Stationen undi mit Anruf durch eine die gerufene Station kennzeichnende Modulationsfrequenz,
durch welche außer der Entsperrung der Verbindung zu dem Telephon der gerufenen Station in dieser auch der auf einer anderen
Trägerfrequenz arbeitende Sender eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb
des für die Übermittlung der Sprache in Anspruch genommenen Frequenzbereiches, vorzugsweise
unterhalb desselben, liegende Modulationsfrequenz während der ganzen Dauer der Verbindung aufrechterhalten wird und zur Ableitung
wenigstens einer weiteren Schalt- go funktion für die Aufrechterhaltung, Überwachung
oder Beendung der Verbindung dient.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender der gerufenen Station
mit der gleichen, ebenfalls während der Dauer der Verbindung aufrechterhaltenen Modulationsfrequenz
moduliert wird, dessen Empfang in der rufenden Station zur Aufrechterhai
tung des Sendezustandes nach Loslassen der Einschalttaste dient.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der gerufenen Station
durch die gleiche Modulationsfrequenz eine Sperrung der zum Anruf anderer Stationen
dienenden Taste bewirkt wird.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1' bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den nicht an
der Verbindung beteiligten Stationen durch die gleiche Modulationsfrequenz eine Sperrung der
Sendereinschaltung und vorzugsweise der Verbindung vom Empfänger zum Telephon bewirkt
wird.
5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Modulationsfrequenz
auf der gerufenen Station ein besonderer Generator (T2) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 426 126, 485 259,
453; britische Patentschrift Nr. 382 474; USA.-Patentschrift Nr. 1 476 003.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 772 1.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET2428D DE956776C (de) | 1942-02-03 | 1942-02-03 | Drahtlose Gegensprechanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET2428D DE956776C (de) | 1942-02-03 | 1942-02-03 | Drahtlose Gegensprechanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956776C true DE956776C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=7543859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET2428D Expired DE956776C (de) | 1942-02-03 | 1942-02-03 | Drahtlose Gegensprechanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956776C (de) |
Cited By (1)
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EP0018941A1 (de) * | 1979-05-07 | 1980-11-12 | Ascom Autophon Ag | Anlage zur drahtlosen Übertragung von Telefongesprächen mit einer die Anzahl der Teilnehmerstationen unterschreitenden Anzahl von Funkkanälen |
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-
1942
- 1942-02-03 DE DET2428D patent/DE956776C/de not_active Expired
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