DE696453C - Einrichtung zum Hochfrequenzverkehr mit Wahlanruf, insbesondere ueber Starkstromleitungen - Google Patents

Einrichtung zum Hochfrequenzverkehr mit Wahlanruf, insbesondere ueber Starkstromleitungen

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DE696453C
DE696453C DE1935A0077756 DEA0077756D DE696453C DE 696453 C DE696453 C DE 696453C DE 1935A0077756 DE1935A0077756 DE 1935A0077756 DE A0077756 D DEA0077756 D DE A0077756D DE 696453 C DE696453 C DE 696453C
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DE
Germany
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tone
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Application number
DE1935A0077756
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English (en)
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Dipl-Ing Paul Du Mont
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/544Setting up communications; Call and signalling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Hochfrequenzverkehr mit Wahlanruf, insbesöndere über Starkstromleitungen Es sind Hochfrequenztelephonieanlagen mit Wahlanruf und Verkehr über die Starkstromnetze bekannt, bei denen., eine Station von irgendeiner beliebigen anderen Stafion dadurch ausgewählt werden .kann, daß der hochfrequente Träger der rufenden Station im Takt der jeweils ausgesandten, den Rufnummern entsprechenden Impulszahlen getastet wird. Hierbei wird die Belegung einer Hochfrequenzstation abhängig von dem Auftreten des hochfrequenten Trägers der. rufenden Station gemacht. Diese Betriebsweise gestattet nicht, über die Hochfrequenzverbindungen einen dauernd arbeitenden #Jpterlagerungskanal zu betreiben, da die Hochfrequenz während der Gesprächspause und während der Rufimpulse unterbrochen ist. Wenn daher neben der Sprache auch tonfrequente= Signalzeichen außerhalb des Sprachbereichs dauernd übertragen werden sollen, so hat man für den Anruf bisher eine besondere Tonfrequenz verwendet, mit der der hochfrequente Träger moduliert wurde und die nur für den Anruf bzw. Schlußzeichenimpuls vorhanden war, wobei die Belegung der Anlage durch einen #ersten kurzen Impuls erfolgte. Der Anruferfolgte bei diesen bekannten Anordnungen dadurch, daß dem' Modulationsrohr des hochfrequenten Senders Tonfrequenzstromzeichen zugeführt werden. DieseAnordnung hat nun fden Nachteil, daß die Belegung,einer Hochfrequenzstätion von dem Empfang des vorerwähnten, kurze Zeit andauernden Tonfrequenzimpulses abhängig gemacht ist, der ,aber leicht auf dem 'stets vorhandenen Hochfreqwenzkanal durch Störimpulse, beispielsweise durch Stirnen von Wanderwellen, vorgetäuscht werden kann. Weiterhin ist eine Einrichtung bekannt, bei der vor der Aussendung der Wahlimpulse ein Vorbereitungsimpuls bestimmter Länge gegeben wird, - der jedoch mit einer anderen Frequenz' als die Wahlimpulse gesandt wird. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß man zwei verschiedene Frequenzerzeuger benötigt. Außerdem dient diese Einrichtung nur zur wahlweisen Einschaltung des Verstärkers, worauf die Auswahleinrichtungen sofort wieder in - die Ruhelage zurückkehren. Würde jedoch diese Anlage für den Hochfrequenzgegenverkehr verwendet werden, so müßte als Schlußzeichen .ein Schlußimpuls ausgesandt werden, der ebenso wie die oben beschriebenen Anordnung-en durch Störimpulse vorgetäuscht. werden könnte, so daß dann die gleichen Fehlauslösungen auftreten würden.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtungen, und zwar dadurch, daß die Belegung :einer Station bis zur Herstellung, der Verbindung durch Dauerstrich der Tonfrequenz erfolgt und daß die Rufstromzeichen durch kurzzeitige impulsmäßige Unterbrechung der Tonfrequenz ausgesandt werden. Zweckmäßig wird hierbei die Anordnung weiterhin so getreffen, daß. nach Durchgabe des Rufes bzw. nach Eintreten des angerufenen Teilnehmers von. der jeweils angerufenen Station Tonfrequenz als Quittung zur anrufenden Station gesandt wird, wobei in beiden Stationen eine -Umschaltung in der Weise durchgeführt wird, daß die Tonfrequenz abgeschaltet wird und nunmehr das Gespräch vor sich gehen kann. Durch das Einhängen eines Teilnehmers wird 'Tonfrequenz wieder dauernd ,eingeschaltet. Hängt auch der zweite Teilnehmer der Verbindung ein, so sendet auch seine Station Tonfrequenz, wobei die Sendung in der ersten Station und daraufhin in der zweiten unterbrochen wird. Darauf findet die Auslösung der Verbindung in beiden Stationen statt. Die Verbindung ist also für neue Gespräche frei. Gegebenenfalls kann das Auftreten einer Schlußtonfrequ@enz die Auslösung in der Hochfrequenzstation, in der noch nicht eingehängt ist, zwangsweise herbeiführen. Soll über die angerufene Hochfrequenzstation hinweg noch in. einen Niederfrequenzautomaten hineingewählt werden, so wird nach Durchgabe der Kennziffer für den Automatenanschluß die Umschaltung wie oben beschrieben vorgenommen und nun-.mehr durch Tonfrequenzarbeitsstromimpulse die Rufnummer des Automatenteilnehmers ausgesandt. Die Tonfrequenzimpulse bewirken in der Impulsschleife des Automaten das öffnen und Schließen des Impulskontaktes, während durch den Tonfrequenzdauerstrich ;am Ende des Gespräches die Freigabe bzw. Auslösung des Automaten eingeleitet wird. Die Auslösung der Station ,erfolgt, wie oben. angegeben, durch gegenseitige Quittierung.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung wird das -Wesen der Erfindung näher erläutert. In der Abb, i ist das Prinzipschaltbild einer Übertragungsanlage schematisch dargestellt, während die Abb.2 und 3 das Impulsbild für den Hin- und Rückverkehr zweier Stationen andeuten.
  • Die Abb-. r enthält zwei Hochfrequenz-. stationen HFi, HF2, über die im Dauerzustand -ein Tonfrequenzkanal mit dem Sender N6 und .dem Empfänger N6' betrieben wird. Die Frequenz dieses Tonfrequenzüberlag @erungskanals liegt ober- oder unterhalb der benötigten Sprachfrequenzbänder, so daß dieser Kanal auch betrieben werden kann, wem eine, Sprachübertragung stattfindet. An der Hochfrequenzstation HF, sind außerdem zwei Niederfrequenzteilnehrner N¢ und N5 angeschlossen, an die Hochfrequenz HF2 dagegen ein Teilnehmer N7 und ein Niederfrequenzautomat A mit einer beliebigen Anzahl von Teilnehmern Ni, N2, N3 usw. Die Hochfrequenzeinrichtungen und die Schaltapparate im Niederfrequenzkreis sind der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht besonders dargestellt, da deren Aufbau für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist. Dagegen zeigt die Abb.2 deutlich das Impulsbild der Ruf-und Schlußzeichensignale und damit die Art und Weise, wie gemäß der Erfindung die Ruf- und Schlüßzeichengäbe erfolgen soll. Wenn ein Teilnehmer N¢ oder N5 einen Anruf vornimmt, so wird durch Ansprechen des Linienrelais' dieses Teilnehmers bewirkt, daß der Tonfrequemg@enerator, der für die Ruf-und Schlußzeichengabe vorgesehen ist, gesteuert wird, und- veranlaßt, daß nunmehr die Tonfrequenz Tiber , den. Hochfrequenzsender ausgesandt wird. In :der Abbildung ist dieser erste Teil der Tonfrequenzsendung mit tl bezeichnet. Es 'wird also'zunächst Tonfrequenzdauerstrich ausgesandt. In der Alb. 2 ist außerdem angenommen, daß in der Gegenstation nur ein einziger Sprechapparat N7 vorhanden ist, nicht aber der AutomatA, nebst den angeschlossenen-Teilnehmeim, so daß ,also durch das Auftreten der Ruftonfrequenz der Anruf bewirkt wird. Hebt der angerufene Apparat nach Ertönen des ihm zugeordneten Weckers ab, so wird durch das ihm zugeordnete Leitungsrelais ,eine Antworttonfrequenz t2 ,eingeschaltet, die durch den Sender der angerufenen Station dem Empfänger der anrufenden Station zugeführt wird. Der Empfang dieses Quittungszeichens bewirkt in der rufenden Station die Abschaltung der Tonfrequenzsendung dieser Station, auf deren Verschwinden auch der Tonfrequenzgeneratoir der angerufenen Station seine Sendung einstellt. Die beiden Stationen können daher nunmehr in Verbindung `treten. Bei Beendigung des Gesprächs legt der eine Teilnehmer zuerst oder beide Teilnehmer gleichzeitig auf, wodurch die Verbindung auf folgende Weise unterbrochen wird: Diejenige Station, die zuerst einhängt, setzt ihren Tonfrequenzsender wieder in Betrieb, der in der Gegenstation das Schlußzeichen auslöst. Bei Einhängen auch dieser Station wird ;auch der Tonfrequenzgenerator dieser y Station in Betrieb gesetzt, worauf die Tonfrequenzssndung der Station, die zuerst eingehängt hat, abgeschaltet wird und daraufhin jauch die Tonfrequenzsendung der zweiten Station beendet wird. Damit ist die Unterbrechung des Gesprächs durchgeführt.
  • Die Anordnung nach Abb.3 zeigt nun das Impulsbild für einen Übertragungsvorgang, bei welchem beispielsweise von einer der Teilnehmerstationen N4 und N5 über die Hochfrequenzstationen HF1-und HF2 und den NiederfrequenzautomatenlA ,einer der Teilnehmer N, bis N3 angerufen wird. Dem Automaten A sei in der Hochfrequenzstation HF2. die Kennziffer a zugeordnet, dem Teilnehmer N3, der angerufen werden soll, die Kennziffer 3. Beim Abheben des Hör- und Sprechgerätes der Sprechstelle N4 : sendet die Ilo-chfrequenzstationHF1 über ihren dauernd gesendeten Träger Tonfrequenz il, die durch die Wahl der Kennziffer z für den Automaten dreimal impulsmäßig unterbrochen wird: Daraufhin sendet nach Ablauf dieser drei Impulse die Station HF2 zum Zeichen dafür, daß der Ruf richtig durchgekommen ist, Tonfrequenz t2 rückwärts zur Station HFl, worauf der Tonfrequenzgenerator der Station HFl, stillgesetzt .wird. Dadurch wird ,auch - der T:onfrequenzgenerä,tor in der Station HF2 stillgesetzt und demnach die Durchschaltüng ,auf die Automatenschleife vorgenommen. Der anrufende Teilnehmer N4 zieht nunmehr mit der Nummernscheibe die Anrufziffer 3 des von ihm gewünschten Fernsprechanschlusses N3. _Dadurch wird der Tonfrequenzgenerator der StationHF1 dreimal impulsmäßig in Betrieb gesetzt, wobei in der Station HF2 die Impulsschleife zum Automaten dreimal impulsmäßig. geöffnet wird. Der Schrittwähler des Automaten wird auf die Anrufziffer der Sprechstelle N3 gesteuert und Rufstrom zu dieser herausgegeben. Nach Abheben des . gewünschten Teilnehmers findet das Gespräch statt. Bei Einhängen des`Teilnehmers N4 wird' bei der I-1orhfrequenzstation HF, ihr Tonfrequenzgenerator l1 eingeschaltet, der in der Station HF2' einerseits die Impulsschleife zum' Automaten dauernd öffnet und zweitens nacheiner bestimmten Verzögerungszeit die Antworttonfrequenz t2 einschaltet, die zur StationHFi zurückgegeben wird. Daraufhin setzt sich der Tonfrequenzsender der StationHFl still,-worauf auch t2 in der Station HF2 abgeschaltet wird. Die `Unterbrechung - ist beendet und die An-' lage für ein neues Gespräch frei. Die zur Verwendung kommende Tonfrequenz kann für Hin- und Rückimpulsgabe dieselbe sein, sie kann unterhalb, innerhalb oder oberhalb des Sprachbandes liegen. Beim Einwellenverkehr, bei welchem also für den Hin= und Rück-Verkehr nur eine Hochfrequenzträgerwelle benutzt wird, müssen selbstredend zwei hinsichtlich ihrer Frequenz voneinander abweichende Tonfrequenzen t, und t2 gewählt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Hochfrequenzgegenverkehr mit -Wahlanruf, insbesondere über Starkstromleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bef°egung einer Station bis zur Herstellung der Verbindung durch Dauerstrich einer Tonfrequenz erfolgt und daß -die Rufstromzeichen durch kurzzeitige impulsmäßige Unterbrechung der Tonfrequenz ausgesandt werden. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurc3i -gekennzeichnet, daß nach. Durchgabe des Rufes bzw. nach Eintreten des angerufenen Teilnehmers von der jeweils angerufenen Station Tonfrequenz als Quittung zur anrufenden Station gesandt wird, durch welche in beiden Stationen eine UmsGhaltung,in der Weise durchgeführt wird, daß die Tonfrequenz abgeschaltet wird und nunmehr das Gespräch vor sich gehen kann. 3. Einrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlußzeichengabe dadurch bewirkt wird, daß von dem zuerst auflegenden Teilnehmer Tonfrequenz zur Gegenstation so lange gesandt wird, bis von dieser Station Eine diese Tonfrequenzsendung unterbrechende Tonfrequenz gesandt wird, die sich nach Verschwinden der. ersten Tonfrequenz selbsttätig abschaltet. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -nach Erscheinen einer Schlußtonfrequenz die Gegenstation automatisch abgeschaltet wird. 5.. Einrichtung, nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, da.ß die Teilnehmer von Niederfrequenzautomaten, die an Hochfrequenzstationen angeschlossen sind,. durch Tonfrequenzä,rbeitsstromimpulse ausgewählt werden.
DE1935A0077756 1935-11-25 1935-11-25 Einrichtung zum Hochfrequenzverkehr mit Wahlanruf, insbesondere ueber Starkstromleitungen Expired DE696453C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956776C (de) * 1942-02-03 1957-01-24 Telefunken Gmbh Drahtlose Gegensprechanlage
DE3407310A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Eigenleitungsloses kommunikationssystem (kleine nebenstellenanlage mit wahl- und rufsignalisierung ueber stromversorgungsnetz)
DE3407308A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Eigenleitungsloses kommunikationssystem (kleine nebenstellenanlage mit adapteranschluss an das stromversorgungsnetz)

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DE3407308A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Eigenleitungsloses kommunikationssystem (kleine nebenstellenanlage mit adapteranschluss an das stromversorgungsnetz)

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