DE738028C - AEquivalente Teilnehmervierdrahtschaltung - Google Patents

AEquivalente Teilnehmervierdrahtschaltung

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Publication number
DE738028C
DE738028C DEB187623D DEB0187623D DE738028C DE 738028 C DE738028 C DE 738028C DE B187623 D DEB187623 D DE B187623D DE B0187623 D DEB0187623 D DE B0187623D DE 738028 C DE738028 C DE 738028C
Authority
DE
Germany
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circuit according
subscriber
frequency
microphone
frequency channel
Prior art date
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Expired
Application number
DEB187623D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEB187623D priority Critical patent/DE738028C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE738028C publication Critical patent/DE738028C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/36Repeater circuits
    • H04B3/38Repeater circuits for signals in two different frequency ranges transmitted in opposite directions over the same transmission path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Äquivalente Teilnehmervierdrahtschaltung Es sind Schaltungen für Teilnehmerapparate und Amtseinrichtungen bekanntgeworden, bei welchen die -Nachrichten in ankommender Richtung in einem Trägerfrequenzkanal f j und in abgehender Richtung in einem Trägerfrequenzkanal f 2 übermittelt werden. An Stelle eines der beiden Trägerfrequenzkanäle f i oder f= kann natürlich auch das beim Besprechen der Mikrofone entstehende niederfrequente Sprachband unmittelbar übertragen werden. Mit einer solchen Schaltung ist es also möglich, auf der nweidrähtigen Anschlußleitung' die Teilnehmerapparate vierdrahtähnlich mit dem Amt zu verbinden. Bis jetzt sind jedoch nur solche auf zwei Drähten betriebenen äquivalenten Teilnehmervierdrahtschaltuhgen bekanntgeworden, bei welchen die beiden . miteinander sprechenden Teilnehmer jeweils in gleicher Weise an das Amt angeschlossen sind; beide Teilnehmer senden also jeweils in dem gleichen Frequenzband, beispielsweise sprachfrequent, und empfangen jeweils beide in dem zweiten Frequenzband. Eine solche Schaltung: ist in Abb. i wiedergegeben, Zoobei die beiden Drähte eines Stromgreises zur Vereinfachung der Darstellung jeweils durch eine einzige Linie dargestellt sind.
  • In Abb. i sind mit' A und B die beiden Teilnehmerstationen bezeichnet,, jeweils bestehend aus einem Mikrofon M, das über einen Tiefpaß TP und einen Fernhörer H, der über einen Demodulator Dent und ein Filter F an die zum Amt führende Leitung AL angeschlossen ist. VSt i und VSl z sind zwei Vermittlungsstellen, die durch die Verbindungsleitungen VZ verbunden sind und in denen jeweils zur Mikrofonspeisung eine Batterie Bi in Verbindung mit einem Tiefpaß TP sowie ein Frequenzgenerator für die Trägerfrequenz /T in Verbindung mit einer Modulationsschaltung Movorgesehen sind. Aus Abb. i ist ohne weiteres zu ersehen, daß eine solche trägerfrequent betriebene äquivalente Vierdrahtschaltung der ,bisher üblichen Ailsführungsform es notwendig macht, daß die Teilnehmer im gemeinsamen Amt oder zwischen den beiden Anschlußämtern durch vier Drähte verbunden werden, da an der Vermittlungsstelle bzw. den Vermittlungsstellen der Inhalt der Nachricht in jeder Richtung jeweils von dem beidseitig zur Sendung verwendeten Kanal auf den anderen, beidseitig zum Empfang verwendeten Kanal umgesetzt werden m11(3. Wenn sich die vierdrähtige Verbindung im handbedienten Fernverkehr auch ohne große Schwierigkeit durchführen läßt, so ist dies doch im Selbstwählfernverkehr bei den bestehenden Amtseinrichtungen nicht möglich, da diese für den zweidrälitigen Verbindungsaufbau eingerichtet sind.
  • Aber gerade im Selbstwählfernverkehr kommen die Vorteile einer zwischen den beiden Teilnehmern durchgeführten äquivalenten Vierdrahtverbindung erst voll zur Auswirkung, da es damit möglich ist, beliebig viele Verstärker in die Verbindung einzuschalten, ohne daß dadurch die Gefahr besteht, daß die Verbindung unstabil wird und pfeift.
  • Es sind bereits Anordnungen für Gegensprechverkehr mittels Hochfrequenz auf drahtlosem oder leitungsgerichtetem Wege bekanntgeworden, bei denen zwei Frequenzkanäle verwendet werden. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Teilnehmerstationen, die mittels besonderer Anschlußleitungen an eine zentrale Vermittlungsstelle angeschlossen sind, vielmehr erfolgt der Anruf der einzelnett Stationen seitens eines rufenden Teilnehmers jeweils unmittelbar durch Abgeben eines besonderen, der zu rufenden Station zugeordneten Zeichens. Derartige Anlagen haben den wesentlichen Nachteil, daß nur eine geringe Zahl von Teilnehmern angeschlossen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, zwischen den beiden über eine oder auch mehrere Vermittlungsstellen, z.13. ein oder mehrere Orts- bzw. Fernämter, miteinander verbundenen Gegenstationen unter Vermeidung einer in den Vermittlungsstellen vorzunehmenden Unisetzung der Nachrichten von einem Frequenzkanal in einen anderen eine durchgehende, auch in den Vermittlungsstellen zweidrähtige Verbindung herzustellen. Durch diese Maßnahmen ist der Vorteil gegeben, daß die bisherigen Einrichtungen in den Vermittlungsstellen, z. B. mc-eidrälitige Schnüre, Wähler usw., beibehalten «-erden können, da die Anschlußleitungen lediglich durch normale zweidrähtige Amtseinrichtungen verbunden werden. Außerdem sind in den Ämtern keinerlei besondere Hilfsmittel erforderlich, da eine Umsetzung der Nachrichten im Amt nicht stattfindet. Der Verkehr wird beispielsweise derart durchgeführt, daß die von einem Teilnehmer abgehenden Nachrichten im Trägerfrequenzkanal il direkt vom anderen Teilnehmer über den Hörer empfangen werden, während unigekehrt die vom -zweiten Teilnehmer ausgesandten Nachrichten durchgehend imTrägerfrequenzkanal f ; bis zum ersten Teilnehmer übermittelt werden. Es muß also jeweils für eine Richtung der Nachrichtenverbindung jeweils ein einziger Frequenzkanal von Teilnehmer zu Teilnehmer verfügbar sein. Zur Durchführung eines derartigen Verbindungsaufbaues zwischen verschiedenen Teilnehmern ist es also erforderlich, daß eine eindeutige Zuordnung der beiden Frequenzkanäle für die beiden Sprechrichtungen vorgenommen wird, indem beispielsweise stets der gleiche bestimmte Kanal dem. Mikrofon des jeweils anrufenden, der zweite stets dem Mikrofon des angerufenen Teilnehmers zur Verfügung gestellt wird. Es muß also die Möglichkeit bestehen, daß das Mikrofon und der Fernhörer in den Teilnehmerapparaten jeweils auf den richtigen, Frequenzkanal eingeschaltet werden. Dies läßt sich z. B. mit Hilfe eines in jedem Teilnehmerapparat vorgesehenen Umschalters erreichen. Eine derartige Vorsehung eines Umschalters kann in Anbetracht dessen, daß in den Vermittlungsstellen die bisherigen Einrichtungen beibehalten werden können, nicht als Nachteil gewertet werden, da die Umschaltung auch automatisch, z. B. in Verbindung mit dem Aufziehen der Nummernscheibe oder beim Abheben des Hörers erfolgen kann.
  • Befinden sich die Apparate in Ruhe, so sind beispielsweise über diesen Umschalter sämtliche Mikrofone an den Frequenzkanal il, sämtliche Hörer an den Frequenzkanal f2 angeschaltet. Bei Herstellung eines Gespräches wird nun bei einem der beiden Apparate der Umschalter u umgelegt, so daß für diesen Apparat nunmehr das Mikrofon am Frequenzkanal f2 und der Hörer am Frequenzkanal il angeschaltet sind.
  • In Abb. z ist ein Beispiel einer solchen Anordnung mit Umschalter, wie sie z. B. für den Selbstwählverkehr in Betracht kommt, dargestellt. Jedem Fernsprechapparat A, B ist ein Umschalter u zugeordnet. Die Anordnung ist in Gesprächsstellung gezeigt, d.li. also so, daß der eine Umschalter sich in Ruhe-, der andere in Arbeitsstellung befindet. Welcher von beiden Apparaten dabei unigeschaltet worden ist, ist für das Verständnis des Vorganges als solchen ohne Bedeutung.
  • Im Apparat des anrufenden Teilnehmers A steht während eifies Gespräches der I: mschalter u in Stellung i. Das Mikrofon l@l wird über das Tiefpa13filter TI' aus dem Ortsamt VS# r, an das der Teilnehmer angeschlossen ist, mit Gleichstrom aus der Batterie ßt gespeist. Bei dein üblichen Hebdrehwählers 3-stein erfolgt die Speisung über die Relais des I. Gruppenwählers. Der Fernhörer H ist in Stellung i des Umschalters an den Demodulator Dent und das Filter F für den Trägerfrequenzkanal fT angeschlossen.
  • Im Apparat des angerufenen Teilnehmers B muß der Umschalter in Stellung a stehen. Der Fernhörer ist dann über das Tiefpaßfilter TI' an die Anschlußleitung angeschlossen. Das Mikrofon all wird in bekannter Weise über das Filter F durch Trä gerfrequenzstrom aus dem Amt gespeist, wobei die Modulation der Trägerfrequenz mit den Sprachfrequenzen im Mikrofon direkt vorgenommen wird. Beim üblichen Hebdrehwählersystem erfolgt die Speisung des angerufenen Teilnehmers über Relais aus dem Leitungswähler: eine verschiedene Speisung für den anrufenden und den angerufenen Teilnehmer läßt sich daher im Wählbetrieb ohne weiteres durchführen.
  • Die Umschaltung des Umschalters tt kann auf verschiedene Weise vorgenommen «erden, ., nämlich sowohl beim anrufenden als auch beim angerufenen Teilnehmer; ferner kann sie durch den Teilnehmer selbst oder automatisch erfolgen. Nimmt man z. B. als Ruhestellung des Umschalters, d. h. wenn der Hörer aufgelegt ist, die Stellung, in der der Hörer an den niederfrequenten und das Mikrofon an den trägerfrequenten Kanal angeschlossen ist, so kann .die Umschaltung beim anrufenden Teilnehmer z. B. dadurch erfolgen, daß der Teilnehmer durch das aufziehen der Nummernscheibe den Umschalter umschaltet. Nach Beendigung des Gespräches kann durch Auflegen des Hörers der Umschalter wieder in seine Ruhestellung zurückgeführt «erden. Die Betätigung des Umschalters kann natürlich auch mit Hilfe eines im Fernsprechapparat eingebauten Relais erfolgen, das durch ein z. B. aus dem I. Gruppenwähler kommendes Stromkennzeichen betätigt wird. Sie kann schließlich auch mit Hilfe einer am Apparat vorgesehenen Hebelvorrichtung geschehen, die der Teilnehmer beim anrufen selbst betätigt.
  • Erfolgt die Umschaltung beim angerufenen Teilnehmer, so ist in der Ruhestellung das Mikrofon an den niederfrequenten und der Fernhörer an den hochfrequenten Kanal angeschlossen. Wird nun der Teilnehmer angerufen, =so muß der Umschalter umgelegt werden. Der Umschalter kann .mit Hilfe eines Relais, das durch ein aus dem Amt (dem Leitungswähler) kommendes Stromkennzeichen erregt wird, betätigt werden. Als Stromkennzeichen kann z. B. der Rufstrom benutzt werden. Es kann die Umschaltung aber auch wieder durch den Teilnehmer selbst durch Betätigung eines Ilebcls vorgenommen werden. Das Zurückführen des Umschalters kann in allen Fällen auf einfache Weise durch Auflegen des Hörers erfolgen.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Schaltung gegenüber den normalen Fernsprechschaltungen und den bisher üblichen Ausführungen für trägerfrequent betriebene Vierdrahtschaltungen (vgl. Abb. r) liegt noch darin, daß der Fernhörer eines jeden Teilnehmers nicht mehr durch die vom eigenen Mikrofon ausgehenden Nachrichten mitbeaufschlagt wird. Störungen oder Herabsetzung der Verständlichkeit durch die Rückwirkung des Raumgeräusches auf den eigenen Fernhörer sind also unmöglich.
  • Selbstverständlich stellen die geschilderten Ausführungsformen nur Beispiele dar, ohne eine andere Art der Durchführung des Erfindungsgedankens auszuschließen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Äquivalente Teilnehmervierdrahtschaltung für solche Anlagen, bei denen die Teilnehmer jeweils über Anschlußleitungen an eine zentrale Vermittlungsstelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden -über eine oder .auch mehrere Vermittlungsstellen, z. B. ein öder mehrere Orts- bzw. Fernämter, miteinander verbundenen Gegenstationen unter Vermeidung einer in den Vermittlungsstellen vorzunehmenden Umsetzung der Nachrichten von einem Frequenzkanal in einen anderen eine durchgehende, auch in den Vermittlungsstellen zweidrähtige Verbindung besteht.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Frequenzkanal für die Nachrichtenübermittlung in der einen Richtung, der zweite Kanal für die Nachrichtenübermittlung in der anderen Richtung, jeweils durchgehend von Teilnehmer zu Teilnehmer, dient.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß stets ein und derselbe Frequenzkanal dem Mikrofon des anrufenden und der zweite Frequenzkanal dem Mikrofon des angerufenen Teilnehmers zur Verfügung gestellt wird.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i bis j, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilnehmerapparaten eine Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, die durch Handbedienung oder selbsttätig Mikrofon und Fernhörer an die der jeweiligen Anrufrichtung entsprechenden Frequenzkanäle anschaltet. .
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgchaltung von einer allen Teilnehmerapparaten gemeinsamen Ruhestellung aus stets beim anrufenden Apparat vorgenommen wird. kennzeichen betätigten Relais vorgenommen wird. g. Schaltung nach Anspruch i bis q., 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromkennzeichen der Rufstrom verwendet wird. io. Schaltung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz unmittelbar mittels des Mikrofons mit Sprachfrequenz moduliert wird. i i. Schaltung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß als einer der beiden Frequenzkanäle das Sprachfrequenzband selbst verwendet wird.
  6. 6. 'Schaltung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung selbsttätig mechanisch oder elektromagnetisch durch das Betätigen der Wählerscheibe vorgenommen wird.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von einer allen Teilnehmerapparaten gemeinsamen Ruhestellung aus stets beim angerufenen Apparat vorgenommen wird. B. Schaltung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung selbsttätig mittels eines durch ein besonderes vom Amt ausgehendes Strom-
DEB187623D 1939-06-08 1939-06-08 AEquivalente Teilnehmervierdrahtschaltung Expired DE738028C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936991C (de) * 1951-03-17 1955-12-29 Siemens Ag Mehrfach-Traegerfrequenz-Nachrichtenuebertragungssystem
DE1200377B (de) * 1960-07-21 1965-09-09 Western Electric Co Schaltungsanordnung zum Herstellen eines Rueckhoerweges in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1200377B (de) * 1960-07-21 1965-09-09 Western Electric Co Schaltungsanordnung zum Herstellen eines Rueckhoerweges in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen

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