DE703783C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE703783C
DE703783C DE1936S0124026 DES0124026D DE703783C DE 703783 C DE703783 C DE 703783C DE 1936S0124026 DE1936S0124026 DE 1936S0124026 DE S0124026 D DES0124026 D DE S0124026D DE 703783 C DE703783 C DE 703783C
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DE
Germany
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line
common
circuit arrangement
arrangement according
circuit
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Expired
Application number
DE1936S0124026
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Wolak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority to DE1936S0124026 priority Critical patent/DE703783C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/58Anti-side-tone circuits

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprechanlage, bei welcher mehrere Teilnehmerstellen über eine gemeinsame Verbindungsleitung oder eine Linienwähleranlage miteinander verkehren. Dabei können Einzelverbindungen oder sogenannte Sammelverbindungen, bei welchen mehrere oder alle Teilnehmer in einer Verbindung zusammengeschaltet werden, hergestellt werden. Bei Sammelverbindungen kann es vorkommen, daß die Sprechverständigung infolge der Vielzahl der parallel an- einer Leitung liegenden Sprechapparate ungenügend wird.
  • Es ist schon eine Anordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen zwischen Haupt- und Nebenstellen bekannt, bei welcher getrennte Sprechkreise für beide Richtungen hergestellt werden, so daß nur eine geringe Dämpfung auftritt. Diese Anordnung läßt trotzdem nur eine geringe Anzahl von Teilnehmern für eine Konferenzverbindung zu, da keine Verstärker vorgesehen sind. Ferner besteht auch nur, da in dem einen Sprechkreis der Hörer der Hauptstelle und sämtliche Mikrophone der Nebenstellen, in dem anderen umgekehrt sämtliche Hörer der Nebenstellen und das Mikrophon der Hauptstelle liegen, eine beschränkte Sprechmöglichkeit zwischen den Teilnehmern einer Konferenzverbindung. Es ist nämlich lediglich eine Sprechverständidung zwischen der einberufenen Hauptstelle und den einberufenen Nebenstellen und umgekehrt möglich, dagegen nicht zwischen den Nebenstellen unter sich. Dieser Mangel kann auch nicht durch Einschaltung von Verstärkern, deren mindestens zwei, nämlich einer für jede Sprechrichtung, vorgesehen werden müßten, beseitigt werden.
  • Weiterhin ist zur Herstellung von Einzelverbindungen sowie verstärkten und unverstärkten Sammelverbindungen eine Schaltung bekannt, welche derart ausgebildet ist, daß bei einer verstärkten Sammelverbindung eine Umschaltung der einberufenden Stelle auf den Eingangskreis eines Verstärkers vorgenommen wird, dessen Ausgangskreis fest mit der für Einzelverbindungen :und unverstärkte Sam,-melv erbindungen vorgesehenen Leitung verbunden ist. Diese Anordnung läßt ebenfalls nur eine beschränkte Sprechmöglichkeit zu; da der Einberufer zwar mit den angerufenen Sprechstellen, nicht aber letztere umgekehrt sich mit dem Einberufer verständigen können.
  • Die Erfindung hat demgegenüber den Vorteil, daß einerseits Einzelverbindungen stets in einer nebengeräuschfreien Zweileiterschaltun - hergestellt werden und andererseits bei Sammelverbindungen nur ein einziger Verstärker notwendig ist, trotzdem aber eine unbeschränkte Sprechmöglichkeit zwischen den Teilnehmern einerSamtnelverbindung besteht. Erreicht wird dies durch Schaltmittel, welche bei Einleitung einer Sammelverbindung durch eine Teilnehmerstelle die für Einzelverbindungen in einem geineinsainen Stromkreis liegenden oder durch Übertrager an einen geineinsainen Stromkreis angekoppelten Sende-und Empfangsapparate der zusammenzuschaltenden Teilnehmerstellen von dein gemeinsamen Stromkreis trennen und diese Apparate, Sendeapparate und Empfangsapparate jeweils getrennt für sich, an zwei Sprechleitungen anschalten, welche über einen allen Teilnehmerstellen gemeinsamen Verstärker gekoppelt sind.
  • Die beilie-ende Abbildung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Gezeigt ist eine Linienwähleranlage mit den Teilnehmerstellen I, II und 11I. Sämtliche Teilnehmerstellen sind- vollständig gleichartig ausgebildet. Die Bezugszeichen sind für sämtliche Stationen gleich gewählt. Es können sowohl Einzelverbindungen zwischen jeweils zwei Teilnehmern als auch Sammelverbindungen hergestellt werden, bei welchen ein beliebiger Teilnehmer sämtliche anderen Teilnehmer in einer Verbindung zusammenschalten kann. Wenn eine Sammelverbindung hergestellt wird, wird ein allen Teilnehmerstellen gemeinsamer Verstärker 1-st in die Verbindung eingeschaltet.
  • Es sei zunächst die Herstellung einer Einzeherbitidung beschrieben. Wünscht beispielsweile der Teilnehmer I eine Verbindung mit dem Teilnehmer II, so stellt er seine Wahleinrichtung, von welcher der Schaltarm d dargestellt ist, auf den dein gewünschten Teilnelnner Il zugeordneten Kontakt ein. Wenn dies geschehen ist; drückt er die Ruftaste RT' und schließt damit den Stromkreis für ein Schauzeichen beim angerufenen Teilnehmer: Erde, Batterie, Ruftaste 1Z7' (nach rechts umgelegt), Schaltarm d, Leitung 6, Schaltarm d in der Station 1I, Ruftaste RT in Ruhestellung, Hakenumschalterkontakt hic, Schauzeichen SZ" Erde.
  • Beim angerufenen Teilnehmer Il erscheint ein Schauzeichen, der Teilnehmer liebt seinen Hörer ab und schließt dadurch die durch den Hakenumschalter betäti-tenKontaktehic.-,hic3, hic4, liico, hic, und hir, Gleichzeitig werden die Kontakte hic, und hu, geöffnet. Durch den Kontakt lait, wird in der angerufenen Station eine Belegtlampe Bel eingeschaltet. Durch den Kontakt hic= wird der Sprechübertrager Ue an die Leitung 6 angeschaltet. Durch den Kontakt liu3 wird der Mikrophonspeisestroinkreis geschlossen: Erde, Kontakt hu, Mikrophon m', Wicklung III des Sprechübertragers L'e, Batterie, Erde. Die Betätigung der übrigen Kontakte des Hakenumschalters ist bei dieser. Verbindung ohne Bedeutung.
  • In der anrufenden Station I nimmt der Teilnehmer nach dem Zurücklegen der Ruftaste RT in die linke Stellung ebenfalls seinen Hörer ab und schließt dadurch ebenfalls die Kontakte liic., hic3, hic, hu, 11i"7 und hie,3. Durch den Kontakt hi.tz wird auch an der anrufenden Station der Sprechübertrager Ue über die Ruftaste RT in Ruhestellung und Schaltarm d an die Leitung 6 angeschaltet. Durch den Kontakthit, wird auch in der anrufenden Station die Belegtlampe Bel eingeschaltet. Ferner wird durch Kontakt hic, der Mikrophonspeisestronikreis geschlossen. Die Betätigung .der übrigen Kontakte des Hakenumschalters hat ebenfalls keine Bedeutung. Das (ksprä c1 kann nunmehr stattfinden. Die Sprechströme verlaufen in beiden Stationen über die Sprechübertrager L'e. Die Schaltung des Sprechübertragers ist in bekannter Weise so angeordnet, daß das ortsgespeiste Mikrophon .11 über eine Wicklung III induktiv an die an der Leitung 6 liegenden Übertragerwicklungen I und 11 des Sprechübertragers angekoppelt ist. Die Wicklung II liegt in Reihe mit einer Leitungsnachbildung @'. Zwischen den beiden Wicklungen 1 und II des Übertragers ist das Telephon T angeschlossen. Der Sprechübertrager besitzt damit die bekannte Form einer Brückenschaltung, in deren Di;i`;oiiale das "I'eleplion T liegt. Sie hat den Zweck, die Mikrophonströme vom Hörer des Sprechenden fernzuhalten.
  • Die Auslösung der Verbindung erfolgt durch Auflegen der Hörer an den beiden Teilnehmerstellen und Rückstellung des Linienwählers an der anrufenden Stelle in die Ruhelage.
  • Wenn ein Teilnehmer, z. B. der Teilnehmer I, eine Sammelverbindung herstellen will, bei welcher sämtliche an die Linienwähleranlage angeschlossene Teilnehmer, soweit sie sich nicht bereits in einem Gespräch befinden, miteinander verbunden werden sollen, so drückt er die Taste GT. Dadurch wird in jeder freien Station, deren Hakenumschalter sich im Ruhezustand .befindet, das Relais R in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Drosselspule Dr. Taste GT, Leitung 3, Abzweig zu den Relais R an jeder Teilnclnnerstelle, Kontakt hu5 des Hakenumschalters, Wicklung des Relais R, Erde. Kontakt r, wird geöffilet, die Kontakte r, bis r5 werden geschlossen. Kontakt r5 schaltet an jeder freien Teilnehmerstelle ein Schauzeichen SZ. ein. Durch Öffnen des Kontaktes r1 wird an jeder freien Station das Telephon T von den Sprechübertragerwicklungen abgeschaltet und dadurch das Telephon T aus der Brückenschaltung gelöst. Durch Kontakt r2 werden die Telephone 7' an sämtlichen für die Sammelverbindung belegten Teilnehmerstellen unmittelbar an die gemeinsame Leitung i angeschlossen. Die ankommenden Sprechströme gelangen, da sie nicht mehr durch die Wicklung l des Übertragers bzw. die Verzweigung über Wicklung II des Übertragers und die Leitungsnachbildung gedämpft sind, verstärkt auf den Hörer.
  • Wenn in den Stationen nach Erscheinen des Schauzeichens SZ2 die Hörer abgenominen werden, so sind die Mikrophone Jl, die induktiv mit den Wicklungen I und II des Sprechübertragers gekoppelt sind, über die Kontakte r 4 und hu, des Hakenumschalters an die gemeinsame Leitung 3 angeschlossen. Auch die Mikrophonströme gelangen dadurch, daß die eine Stromverzweigung bedingende Brückenschaltung aufgehoben ist, verstärkt auf die Leitung.
  • Durch Öffnen des Kontaktes ltzt, werden die Relais R in sämtlichen Stationen von der gemeinsamen Leitung 3 abgeschaltet. Die erregten Relais R halten sich aber in einem lokalen Stromkreis über Erde, Wicklung des Relais R, Kontakt r3, Hakenumschalterkontakt ltua, Batterie, Erde. Wenn alle Teilnehmer ihren Hörer abgenommen haben, so ist folgender Stromkreis für die Gegenwicklung I sämtlicher Schauzeichen SZ2 in den Stationen geschlossen: Erde, Batterie, Leitung a, Hakenumschalterkontakt his, in Station I, Wicklung I des Schauzeichens SZ2 in Station I, Hakenumschalterkontakt hz"3 und Wicklung I des Schauzeichens SZ2 in Station II, Hakenumschalterkontakt Inas und Wicklung I des Schauzeichens S7_2 in Station III, Erde. Durch die Gegenwicklung werden die Schauzeichen an den Stationen zurückgestellt. Dies hat den Zweck, der anrufenden Station ein Signal zu geben, daß sich sämtliche für die Sammelverbindung erreichbaren Stationen gemeldet haben.
  • An der Leitung 3 liegt außer den Relais R der einzelnen Stationen auch ein Relais Rh, welches dem allen Teilnehmerstellen gemeinsamen Verstärker Test zugeordnet ist. Durch Schließen der Sammelanruftaste GT an der anrufenden Station I wird auch dieses Relais erregt: Erde, Batterie, Drosselspule Dr, Taste GT, Leitung 3, Wicklung des Relais RV, Erde. Das Relais RTl schließt seinen Kontakt rv und schließt damit, wie angedeutet, den Zündstromkreis für den Verstärker Vst. Der Verstärker ist dadurch betriebsbereit. Da die Leitung 3, an welcher sämtliche Mikrophonstromkreise der einzelnen Stationen liegen, an die Primärwicklung P des Eingangsübertragers EUe, die Leitung i dagegen, an welcher die Telephone aller Teilnehmerstellen liegen, an die Sekundärwick Jung S des Ausgangsübertragers AUe des Verstärkers angeschlossen ist, so sind nunmehr sämtliche Mikrophone und Telephone über den Verstärker miteinander gekoppelt. Die Teilnehmer können miteinander über den Verstärker V"t in Sprechverbindung treten.
  • Die Sammelverbindung wird dadurch aufgelöst, daß der Sammelanrufschalter GT in der anrufenden Station I zurückgelegt wird, wodurch Relais Rh zum Abfall kommt und den Verstärker ausschaltet. Durch Auflegen der Hörer in den Stationen werden die Haltestromkreise für das Relais R geöffnet und die Telephone T wiederum an den Verzweigungspunkt zwischen den Wicklungen I und II des Sprechübertragers angeschaltet. Durch Öffnen des Hakenumschalterkontaktes laug wird in sämtlichen Stationen der Mikrophonspeisestromkreis unterbrochen, die übrigen Hakenumschalterkontakte stellen den für den Aufbau einer Einzelverbindung erforderlichen Normalzustand wieder her.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Sammelanruf über eine besondere Sprechleitung bei Gesellschaftsleitungen oder Linienwähleranlagen, gekennzeichnet durch Schaltmittel (GT, R), welche bei Einleitung einer Sammelverbindung durch eine Teilnehmerstelle die für Einzelverbindungen in einem gemeinsamen Stromkreis liegenden oder durch Übertrager (Ue) an einen gemeinsamen Stromkreis angekoppelten Sende- und Empfangsapparate (2l, T) der zusammenzuschaltenden Teilnehmerstellen von dem gemeinsamen Stromkreis trennen und diese Apparate, Sendeapparate und Empfangsapparate jeweils getrennt für sich, an zwei Sprechleitungen (i, 3) anschalten, welche über einen allen Teilnehmerstellen gemeinsamen Verstärker (hst) gekoppelt sind. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (R) das ortsgespeiste Mikrophon (AI), welches für Einzelverbindungen in bekannter Weise induktiv an zwei in der Leitung liegende Wicklungen eines Ausgleichsübertragers (I, II, Ue) angekoppelt ist, von dem Telephon (T) trennen, welches als Diagonale in der aus den beiden Wicklungen des Ausgleichsübertragers, der Leitung und einer Leitungsnachbildung (N) bestehenden Brükkenschaltung liegt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmerstelle die Schaltmittel (GT, R) zur Einleitung der Sammelverbindung zugeordnet sind und das Kriterium der Sammelverbindung über eine allen Teilnehmerstellen gemeinsame Leitung (3) gegeben wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmerstelle ein Relais (R) zugeordnet ist, welches bei Betätigung der den Teilnehmerstellen zur Einleitung von Sammelverbindungen zugeordneter: Taste (GT) durch Anschaltung von Potential über die gemeinsame Leitung (3) beeinflußt wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die den Teilnehmerstellen zugeordneten Relais (R) die Hörer (T) von dein Verzweigungspunkt der Brückenschaltung ab-und an eine zum Ausgangstransformator (AUe) des gemeinsamen Verstärkers (1-'st) führende Leitung (z) anschalten. 6. Schaltungsanordnung nach An-Spruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Teilnehmerstelle zugeordneten Relais (R) die induktiv angekoppelten Mikrophone (M) an eine zum Eingangstransformator (EUe) des gemeinsamen Verstärkers (Vst) führende Leitung (3) anschalten. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Rückleitung den Eingangs- und Ausgangstransformator des Verstärkers mit den Mikrophonen und Telephonen verbindet. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB über die für die Übertragung des Kriteriums einer Sammelverbindung vorgesehene Leitung (3) auch die Einschaltung des Verstärkers (Zünden) gesteuert wird. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daB die jeder Teilnehmerstelle zugeordneten Relais (R) nach Abheben des Handapparates durch einen Kontaktdes Haken umschalters (hu5) von der gemeinsamen Leitung (3) abgeschaltet, aber in Abhängigkeit eines weiteren Kontaktes des Hakenumschalters (hu,) und eines eigenen Kontaktes (r3) örtlich erregt gehalten werden.
DE1936S0124026 1936-08-31 1936-09-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE703783C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026363B (de) * 1954-04-06 1958-03-20 Antonio Da Riva Wechselsprechanlage mit mehreren gleichberechtigten Stationen und einer gemeinsamen Zentrale
DE1048957B (de) * 1955-06-25 1959-01-22 Elmeg Schaltungsanordnung fuer Konferenzzusatz zu Fernsprechnebenstellenanlagen mit Selbstwaehlbetrieb durch Impulsgeber
DE1055610B (de) * 1957-12-02 1959-04-23 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Herstellung von Konferenzverbindungen durch die Nebenstellenbeamtin
DE972766C (de) * 1941-12-14 1959-09-24 Normalzeit G M B H Sprechanlage mit mehreren Stationen und zentralem Verstaerker

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DE1048957B (de) * 1955-06-25 1959-01-22 Elmeg Schaltungsanordnung fuer Konferenzzusatz zu Fernsprechnebenstellenanlagen mit Selbstwaehlbetrieb durch Impulsgeber
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