DE1032791B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer der normalen Teilnehmerstelle zugeordneten Lautsprecheinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer der normalen Teilnehmerstelle zugeordneten Lautsprecheinrichtung

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DE1032791B
DE1032791B DEW16759A DEW0016759A DE1032791B DE 1032791 B DE1032791 B DE 1032791B DE W16759 A DEW16759 A DE W16759A DE W0016759 A DEW0016759 A DE W0016759A DE 1032791 B DE1032791 B DE 1032791B
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Application number
DEW16759A
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Inventor
William Frank Clemency
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

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  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer der normalen Teilnehmerstelle zugeordneten Lautsprecheinrichtung, die beim Betätigen des Hakenumschalters des normalen Teilnehmerapparates von der Teilnehmerleitung abschaltbar ist, und bei der die Nummernscheibe des Teilnehmerapparates bei einem lautstarken und auch bei einem lautschwachen Gespräch zum Aufbau einer Verbindung vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art erfolgt die Einschaltung des normalen Teilnehmerapparates an Stelle der- Lautsprecheinrichtung durch Handbetätigung; eine weitere Handbetätigung ist erforderlich, um die Abschaltung der Lautsprecheinrichtung von der Fernsprechleitung zu bewirken. Auch bei anderen bekannten Schaltungsanordnungen müssen wenigstens zwei Bedienungsmaßnahmen durchgeführt werden, um die Umschaltung von dem normalen Sprechapparat auf die Lautsprecheinrichtung oder umgekehrt vorzunehmen.
Demgegenüber besteht das wesentliche Ziel der Erfindung darin, die Umschaltung zu vereinfachen und Fehlbedienungen bei der Umschaltung auszuschließen, wobei die Anzahl der für die Umschaltung benötigten Organe weitgehend verringert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einem ankommenden und bei einem abgehenden lautstarken Gespräch die Anschaltung der Lautsprecheinrichtung durch ein beim Betätigen einer nicht sprechenden Taste zur Wirkung kommendes Relais erfolgt, welches in Abhängigkeit eines Ruhekontakts der nicht sperrenden Taste und des Hakenumschalters des Teilnehmerapparates derart in einem Stromkreis gehalten wird, daß einerseits durch Abnehmen des Fernhörers die Abschaltung der Lautsprecheinrichtung und Anschaltung der Sprechgarnitur und andererseits durch Betätigen der nicht sperrenden Taste nach vorherig geführtem lautstarkem Gespräch das Abschalten der Lautsprecheinrichtung unter Auflösen der Verbindung erfolgt.
Der Lautsprecher ist zweckmäßig mit seinem Verstärker durch einen Kopplungstransformator verbunden. Um die Pfeif amplitude der Signale des Verstärkers zu begrenzen, können dem Kopplungstransformator Mittel parallel geschaltet werden, die aus einer Spannungsregelvorrichtung mit negativem Temperaturkoeffizienten und einem zu diesem in Reihe geschalteten Widerstand bestehen.
Die nicht sperrende Taste kann eine von Hand bedienbare, in zwei Stellungen verbringbare Taste sein, welche bei kurzzeitiger Betätigung in die eine Stellung die Lautsprecheinrichtung mit der Sprechleitung verbindet und den normalen Teilnehmerapparat abschaltet und bei kurzzeitiger Betätigung in die andere Stellung die Lautsprecheinrichtung von der Sprechleitung Schaltanordnung für Fernsprechanlagen
mit einer der normalen Teilnehmerstelle
zugeordneten Lautsprecheinrichtung
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. Dr. R. Herbst, Rechtsanwalt, Fürth (Bay.), Breitscheidstr. 7
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 16. Juli 1954
William Frank Clemency, Summit, N. J. (V. St, Α.), ist als Erfinder genannt worden
abschaltet und den normalen Teilnehmerapparat mit der Sprechleitung verbindet.
• Die vorstehenden und weitere Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung besser verständlich, welche ein Schaltbild gibt, das m schematischer Weise diejenigen Elemente einer die Merkmale der Erfindung aufweisenden kombinierten dreiteiligen Fernsprecheinrichtung zeigt. Die drei Hauptbestandteile dieser Einrichtung sind:
Erstens der Tischapparat, dessen Schaltelemente auf der linken und der rechten Seite der Zeichnung gezeigt sind und der ein Lautsprechmikrophon, eine nicht sperrende Taste, eine Kontrollampe, ein Potentiometer für die Lautstärkeregelung und einen normalen Teilnehmerapparat mit Handapparat umfaßt, die alle in einem modernen kombinierten Gehäuse sind, zweitens ein Lautsprecher, der auf dem Tisch in der Nähe der Bedienungsperson entgegengesetzt dem Tischapparat angeordnet werden kann, und drittens eine Steuerstufe, welche einen Eingangsverstärker und einen Ausgangsverstärker, einen Ausgleichsübertrager mit seiner selbstregulierenden Kompensationsschaltung, ein einziges Steuerrelais und den Stromversorgungsteil umfaßt. Normalerweise ist die nicht sperrende Taste (Ein- und Aus-Knöpfe), die Lautstärkeregulierung und das Lautsprechmikrophon auf der Grundplatte des normalen Teilnehmerapparates
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angeordnet, wobei die Kontrollampe, wenn sie stromführend ist, den Ein-Knopf beleuchtet.
Wie die Zeichnung zeigt, weist der Tischapparat ein Mikrophon 10, einen Lautstärkeregler oder Regelschalter 13, eine nicht sperrende Taste 15, eine Kontroll- oder Signallampe 16 und einen normalen, auf der rechten Seite der Zeichnung gezeigten Teilnehmerapparat auf.
Schaltungschassis und Steuereinrichtung weisen einen Mikrophonverstärker 17, einen Lautsprecherverstärker 18, einen Ausgleichsübertrager 19, eine selbstregelnde KompensationsschaltungB, Kopplungstransformatoren 14, 20 und 21 und ein Signalsteuerrelais 22 auf.
Der normale Teilnehmerapparat selbst ist ein moderner Fernsprecher mit Rückhördämpfung und einer Handapparatauflage, die bei 23 angedeutet ist und den Hakenumschalter 24 steuert, einem Hörer 25, einer Sprechkapsel 26, einer Nummernscheibe 27, einem Wecker 28 und den erforderlichen Spulen, Kondensatoren u. dgl., die zusammen eine an sich bekannte Fernsprechstelle bilden.
Am oberen rechten Ende der Zeichnung ist eine Ortswechselstromquelle 29 dargestellt sowie zwei Vollweggleichrichter 30 und 31 und die diesen zugeordneten Siebschaltungen und ein Kopplungstransformator 32. Der Gleichrichter 30 bildet die Anodengleichstromquelle für die Verstärker 17 und 18, während der Gleichrichter 31 Gleichstrom für den Betrieb des Relais 22 und den Glühfaden der Kontrollampe 16 sowie für die Heizfäden der Verstärkerröhren liefert.
Die Sprechleitung L für die Teilnehmersprechstelle, an welcher sich die vorbeschriebene Einrichtung befindet, ist am unteren rechten Ende der Zeichnung dargestellt und zu einem Vermittlungsamt oder zu einer Nebenstellenanlage geführt und endet dort in den Wicklungen des üblichen Teilnehmerleitungsrelais 33.
Der Bereitschaftszustand
Im Bereitschaftszustand der Einrichtung gemäß der Erfindung, d. h. während des normalen Ruhezustandes der Einrichtung, bei welchem der Handapparat sich auf seiner Auflage und die nicht sperrende Taste 15 sich in seiner normalen Stellung befindet, ist die fr-Ader 35 der Sprechleitung L zum normalen Teilnehmerapparat an den Kontakten 34 des Hakenumschalters 24 unterbrochen, das Relais 22 aberregt und unbetätigt, die α-Ader 36 der Sprechleitung L zum Tischapparat ist am äußersten Kontakt 37 des Relais 22 unterbrochen, die fr-Ader 35 der Sprechleitung L zum Tischapparat ist am mittleren rechten Kontakt 38 des Relais 22 unterbrochen, die unteren Wicklungen 50 und 60 des Ausgleichsübertragers 19 sind durch die Ruhekontakte 39 des Relais 22 kurzgeschlossen, die Kontrollampe 16 ist stromlos, da ihr Stromkreis an den oberen oder Ein-Kontakten der Taste 15 unterbrochen ist, die Leitungsader 45 vom Gleichrichter 31 zu den Heizfäden ist an den Arbeitskontakten 40 des Relais 22 unterbrochen, die Anodenstromzufuhr zu den Verstärkern 17 und 18 ist wegen der offenen Arbeitskontakte 41 des Relais 22 abgeschaltet, während die Stromquelle 29 mit dem Gleichrichter 31 durch den diesem zugeordneten unteren Abschnitt des Transformators 32 verbunden ist.
Ankommende Gespräche — normaler Teilnehmerapparat
Es sei angenommen, daß ein Gespräch auf der Sprechleitung L zur dargestellten Teilnehmersprechstelle durch die Betätigung des Weckers in an sich bekannter Weise angekündigt wird und daß der Teilnehmer den Anruf durch das Abheben des Handapparates des normalen Teilnehmerapparates von seiner Auflage beantwortet.
Hierdurch wird der normale Teilnehmerapparat mit der Sprechleitung L verbunden, deren fr-Ader 35 sich bis zum Punkt A der Teilnehmersprechstellenschaltung über die Hakenumschalterkontakte 34 erstreckt und
ίο deren α-Ader sich bis zum Punkt C der Teilnehmersprechstellenschaltung über die Impulsgabekontakte 42 der Nummernscheibe 27 erstreckt. Im übrigen ist
der Schaltungszustand wie im Bereitschaftszustand.
Der Teilnehmer kann sich nun in der üblichen Weise mit dem rufenden Teilnehmer unterhalten und legt nach Beendigung des Gesprächs den Handapparat wieder auf seine Auflage auf, wodurch die Schaltanordnung wieder in ihren normalen oder Bereitschaftszustand zurückgeführt wird.
Ankommende Gespräche — Lautsprecheinrichtung
Wenn der Teilnehmer auf das ankommende Gespräch unter Benutzung des Tischapparates statt des normalen Teilnehmerapparates antworten will, betätigt er die nicht sperrende Taste 15, um das Schließen der Ein-Kontakte zu bewirken.
Wie bereits erwähnt, ist die fr-Ader 35 der Sprechleitung L zum normalen Teilnehmerapparat an den Hakenumschalterkontakten 34 unterbrochen.
Durch das Schließen der Ein-Kontakte der Taste 15 zieht das Relais 22 in einem Stromkreis an, der sich von der Klemme 44 des Gleichrichters 31 über die Leitungsader 45, die Wicklungen des Relais 22, die Leitungsader 46, die Ein-Kontakte der Taste 15 zur Erde verläuft. Das Relais 22 wird durch einen Stromkreis gehalten, der über den innersten rechten Arbeitskontakt dieses Relais sowie über die Leitungsader 47, die normalerweise geschlossenen AusKontakte der Taste 15, die Leitungsader 48, die normalerweise geschlossenen Kontakte 49 des Hakenumschalters 24 zur Erde verläuft. Das Relais 22 wird daher unter dem Einfluß der Taste 15 des Tischapparates sowie unter dem Einfluß der Hakenumschalterkontakte des normalen Teilnehmerapparates gehalten.
Durch seine äußeren rechten Arbeitskontakte verbindet das Relais 22 die Primärwicklung des Eingangstransformators 20 mit den a- und fr-Adern 36 und 35 der Sprechleitung L über den Ausgleichsübertrager 19 im Stromkreis, der von der α-Ader 36 der Sprechleitung L, über die Impulsgabekontakte 42 der Nummernscheibe 27, die Arbeitskontakte 37 und den am weitesten rechts liegenden Kontakt des Relais 22, die Leitungswicklung 50 des Ausgleichsübertragers 19, den Kondensator 51, den Potentiometerabschnitt 52 und den Lautstärkeregelschalter 13, die Leitungsader 53, die Primärwicklung des Eingangstransformators 20, die Leitungsadern 54 und 55, die Leitungswicklung 56 des Ausgleichsübertragers 19, den mitt- leren rechten Kontakt und den Arbeitskontakt 39 des Relais 22 zur fr-Ader 35 der Sprechleitung L verläuft. Über die Sprechleitung L auf die Teilnehmersprechstelle übertragene Sprechsignale werden daher dem Transformator 20 aufgeprägt, im Verstärker 18 verstärkt und dem Lautsprecher 12 über den Transformator 14 zugeführt.
Die Primärwicklung des Eingangstransformators 14 zum Lautsprecher ist durch einen Thermistor 57 und einen mit diesem in Reihe geschalteten Widerstand 58 überbrückt, deren Aufgabe darin besteht, die
das Kurzschließen des Hörers 25, während die Kontakte 69 das Shunten der Eingangsseite des Empfangsverstärkertransformators 20 bewirken, um die Möglichkeit zu verhindern, daß die durch die Nummernscheibe verursachten Knackgeräusche im Lautsprecher gehört werden. Normalerweise wird durch die Kontakte 68 der Hörer 25 nur wirksam geshuntet, wenn der normale Teilnehmerapparat benutzt wird, da die Hakenumschalterkontakte 67 normalerweise den Hörer shunten, wenn der Handapparat sich auf seiner Auflage befindet.
Der Übergang von der Lautsprecheinrichtung
zum normalen Teilnehmerapparat
Wenn während eines Gesprächs, das an der Teilnehmersprechstelle durch kurzzeitiges Verbringen der Taste 15 an ihre Einstellung beantwortet oder eingeleitet worden ist, das Gespräch auf den normalen Teilnehmerapparat übertragen werden soll, ist es nur erforderlich, den Handapparat vom normalen Teilnehmerapparat abzuheben. Wenn dies geschieht, werden die Hakenumschalterkontakte 49 geöffnet, so daß der Haltestromkreis des Relais 22 unterbrochen wird. Dies hat zur Folge, daß das Relais 22 stromlos wird und seine Anker abfallen, wodurch die Lautsprecheinrichtung von der Sprechleitung L abgeschaltet wird. An den Hakenumschalterkontakten 34 wird die Verbindung des normalen Teilnehmerapparates zur Sprechleitung L vervollständigt. Das Abfallen des Relais 22 hat ferner das Erlöschen der Kontrollampe 16 zur Folge.
Der Übergang vom normalen Teilnehmerapparat
zur Lautsprecheinrichtung
Wenn durch das Abheben des Handapparates des normalen Teilnehmerapparates von seiner Auflage ein Gespräch beantwortet bzw. eingeleitet wird und das Gespräch auf die Lautsprecheinrichtung übertragen werden soll, ist es nur erforderlich, die Taste 15 in der Ein-Stellung zu halten, bis der Handapparat wieder aufgelegt worden ist. Durch das Verbringen der Taste 15 in die Ein-Stellung wird ein Arbeitsstromkreis für das Relais 22 vorbereitet, der an den Tastenkontakten durch Erdverbindung vervollständigt wird und, da der Haltestromkreis für das Relais 22 an den Haken-Umschalterkontakten 49 unterbrochen ist, bis der Handapparat wieder auf seine Auflage aufgelegt wird, muß die Taste 15 betätigt gehalten werden, bis die Hakenumschalterkontakte 49 geschlossen werden, was durch das Auflegen des Handapparates auf seine Auflage bewirkt wird. Das Relais 22 hat, wenn es auf diese Weise betätigt wird, die gleichen Funktionen wie bei seiner Betätigung durch das Beantworten oder Einleiten eines Gespräches in der vorangehend beschriebenen Weise.
Wie ersichtlich, ist der Stromversorgungsteil ständig mit dem Gleichrichter 31 verbunden, um das sofortige Ansprechen des Relais 22 zu gewährleisten.

Claims (5)

Patentansprüche-
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer der normalen Teilnehmerstelle zugeordneten Lautsprecheinrichtung, die beim Betätigen des Hakenumschalters des normalen Teilnehmerapparates von der Teilnehmerleitung abschaltbar ist und bei der die Nummernscheibe des Teilnehmerapparates bei einem lautstarken und auch bei einem lautschwachen Gespräch zum Aufbau einer Verbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem ankommenden und bei einem abgehenden lautstarken Gespräch die Anschaltung der Lautsprecheinrichtung durch ein beim Betätigen einer nicht sperrenden Taste (15) zur Wirkung kommendes Relais (22) erfolgt, welches in Abhängigkeit eines Ruhekontaktes (Aus) der nicht sperrenden Taste und des Hakenumschalters (24) des Teilnehmerapparates derart in einem Stromkreis gehalten wird, daß einerseits durch Abnehmen des Fernhörers die Abschaltung der Lautsprecheinrichtung und Anschaltung der Sprechgarnitur und andererseits durch Betätigen der nicht sperrenden Taste (15) nach vorherig geführtem lautstarkem Gespräch das Abschalten der Lautsprecheinrichtung unter Auflösen der Verbindung erfolgt.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecheinrichtung ein Mikrophon (10) mit einem Verstärker (17) und einen Lautsprecher (12) mit einem Verstärker (18) aufweist, welche miteinander verbunden sind, sowie einen Ausgleichsübertrager (19) mit zwei mit der Sprechleitung verbundenen Sprechleitungsklemmen und zwei Netzwerkklemmen, ferner eine selbstregelnde Impedanz (B), die in Reihe geschaltete Paare von entgegengesetzt gepolten Varistoren (67) mit spannungsabhängigen Eigenschaften aufweist und mit den Netzwerkklemmen des Ausgleichsübertragers (19) verbunden ist, um einen Impedanzausgleich mit der mit den Sprechleitungsklemmen des Ausgleichsübertragers verbundenen Sprechleitungslänge aufrechtzuerhalten.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (12) mit seinem Verstärker (18) durch einen Kopplungstransformator (14) verbunden ist und Mittel parallel zur Primärwicklung des Kopplungstransformators (14) geschaltet sind, die die Pfeifamplitude der Signale vom Verstärker begrenzen und die durch eine Spannungsregelvorrichtung (57) mit einem negativen Temperaturkoeffizienten des Widerstandes und einen zu dieser in Reihe geschalteten Widerstand (58) gebildet werden.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechleitung eine α-Ader und eine &-Ader aufweist, der normale Teilnehmerapparat Hakenumschalterkontakte (34, 49, 67) und eine Nummernscheibe (27) mit Impulsgabekontakten (42, 68, 69) besitzt, die Lautsprecheinrichtung mit einem Ausgleichsübertrager (19) mit zwei Sprechleitungswicklungen (50, 56) ausgerüstet ist, ferner gekennzeichnet durch Mittel, welche die Impulsgabekontakte der Nummernscheibe umfassen und dazu dienen, die Sprechleitungs-a-Ader unmittelbar mit dem normalen Teilnehmerapparat zu verbinden, Mittel, welche die normalerweise offenen Kontakte (34) der Hakenumschalterkontakte umfassen und dazu dienen, die Sprechleitungs-ö-Ader mit dem normalen Teilnehmerapparat zu verbinden, ein Relais (22), welches die Kontakte, die zur Verbindung einer der zwei Ausgleichsübertrager-Sprechleitungswicklungen mit der Sprechleitungs-a-Ader dienen, sowie die Kontakte, die zur Verbindung der anderen der zwei Ausgleichsübertrager-Sprechleitungswicklungen mit der Sprechleitungs-&-Ader dienen, steuert, eine von Hand betätigbare nicht sperrende Taste (15), welche Mittel, wenn die Taste kurzzeitig betätigt wird, für das Erregen des Relais (22) steuern, und Mittel, die normalerweise geschlossene Kontakte (49, 67) der Hakenumschalterkontakte
Neigung zum Pfeifen herabzusetzen. Über einer kritischen Einstellung des Lautstärkeregelschalters 13 kann Pfeifen im Lautsprecher 12 auftreten und besteht die Neigung zur Verstärkung der Amplitude des Pfeifgeräusches sowie die Gefahr, daß die Verstärkerröhren überlastet werden. Der Thermistor 57 bewirkt eine Begrenzung des akustischen Pegels des Pfeifgeräusches, falls dieses auftritt und wirkt als veränderliche Belastung des Verstärkers 18, wobei er einen niedrigen Widerstandswert annimmt, wenn Pfeifen infolge der gleichzeitig vorhandenen Wechselspannung auftritt.
An seinem am weitesten rechts gelegenen Kontakt und an seinen Ruhekontakten hebt das Relais 22 einen
Maße ausgleicht. Die Reihenparallelschaltung der A^aristoren 67 ergibt bei einer Steuerung der Gleichstromzufuhr zur Einrichtung einen ausreichenden Impedanzbereich, so daß ein hinreichender Ausgleich für die verschiedenen Schleifenlängen, die unter gewöhnlichen Betriebsbedingungen auftreten, erzielt wird.
Fernsprechnummer der Teilnehmerleitung, mit welcher die Verbindung hergestellt werden soll, bedient. An den Hakenumschalterkontakten 34 wird die
Abgehende Gespräche — normaler Teilnehmerapparat
Für das Einleiten eines Gesprächs an der Teilnehmersprechstelle, die mit einem normalen Teilnehmerapparat ausgerüstet ist, wird der -Handapparat von seiner Auflage abgehoben und beim nachfolgenden Kurzschluß der Wicklungen 50 und 60 des Aus- 15 Empfang des Amtszeichens die Nummernscheibe 27 gleichsübertragers 19 auf. in der üblichen Weise entsprechend den Ziffern der
Dies hat zur Folge, daß die Kontrollampe 16 in ~
einem Stromkreis aufleuchtet, der sich von der
Klemme 44 des Gleichrichters 31 über die Leitungsader 45, den Widerstand 61, den Glühfaden der 20 δ-Ader 35 der Sprechleitung L zur Teilnehmersprech-Lampe 16, die Haltekontakte des Relais 22, die Lei- Stellenschaltung verlängert. An den Kontakten 49 tungsader 47, die Aus-Kontakte der Taste 15, die wird das Erdpotential von der Leitungsader 48 weg-Leitungsader 48 und über die Kontakte 49 des Haken- genommen und an den Kontakten 67 der normalerumschalters 24 zur Erde verläuft. weise vollständige Nebenschluß weg um den Hörer 25
An seinem am weitesten links gelegenen Kontakt 25 unterbrochen. Dieser Nebenschluß weg wird jedoch und an seinen Ruhekontakten 40 führt das Relais 22 während des Wählvorgangs durch die Arbeitskontakte die Gleichstromleitungsader 45 über die Leitungsader 68 der Nummernscheibe wieder hergestellt, um zu
verhindern, daß beim Wählen die Knackgeräusche im Hörer hörbar werden. Die Arbeitskontakte 69 der An seinen Arbeitskontakten 41 und an seinem mitt- 30 Nummernscheibe bewirken während des Wählvorleren linken Kontakt vervollständigt das Relais 22 die gangs, wenn der Tischapparat verwendet werden soll,
62 zu den Heizfäden der Verstärkerröhren 17 und 18 weiter.
Verbindung der oberen Sekundärwicklung des Leistungstransformators 32 zum Gleichrichter 30, so daß die Anodenstromversorgung der Verstärker 17 und 18 über die Leitungsadern 63 und 64 erfolgt.
Da die Wicklungen 50 und 56 des Ausgleichsübertragers 19 nun mit der α-Ader und der ib-Ader der Sprechleitung L verbunden sind, werden im Mikrophon 10 erzeugte Sprachsignale über die Sprechleitung L,
das Shunten der Primärwicklung des Eingangstransformators 20, wodurch verhindert wird, daß die Knackgeräusche im Lautsprecher 12 hörbar werden. Durch das Schließen der Hakenumschalterkontakte 34 wird die Schaltungsanordnung der Teilnehmersprechstelle zur b-Ader 35 der Sprechleitung L erweitert, und damit, da die α-Ader 36 mit dem Teilnehmerapparat über die Impulsgabekontakte 42 der Num-
den Transformator 21 und den Verstärker 17 über- 40 mernscheibe 27 verbunden ist, ist die Sprechverbintragen und von diesem zur Eingangswicklung 66 und dung vervollständigt, zu den Wicklungen 50 und 56 des Ausgleichsübertragers. Es kann daher ein Gegensprechen zwischen
dem rufenden Teilnehmer und dem gerufenen Teil-
Abgehende Gespräche — Lautsprecheinrichtung
Für das Einleiten eines Gesprächs mit der Lautnehmer stattfinden, wobei der letztere den Tisch- 45 sprecheinrichtung wird die Taste 15 in ihre Ein-Stelapparat zur Verständigung benutzt. lung betätigt, wobei die sich ergebenden Schaltungs-
Wenn das Gespräch beendet ist, wird die Taste 15 kurzzeitig in ihre Aus-Stellung betätigt, was zur Folge hat, daß der Haltestromkreis für das Relais 22 unterbrochen wird, so daß dieses stromlos wird und dessen Kontakte öffnen. Die Sprecheinrichtungen werden auf diese Weise wieder in ihren Bereitschaftszustand zurückgeführt.
Das Relais 22 schließt an seinem am weitesten rechts gelegenen Anker und an seinen Ruhekontakten die Wicklungen 50 und 60 des Ausgleichsübertragers 19 kurz, um ein kurzzeitiges Auftreten eines Pfeifgeräusches beim Abschalten zu verhindern.
Da die Lautsprecheinrichtung in c-Ader-Schleifen
von verschiedenen Längen verwendet werden kann, 60 Wie ersichtlich, befinden sich die Impulsgabekontakte wie sie bei Nebenstellenanlagen- und Vermittlungs- 42 der Nummernscheibe in der α-Ader der Sprechamtsgesprächen vorhanden sind und die mit dem Teil- leitung auf der Sprechkitungsseite der Hakennehmerapparat verbundene Impedanz sich an der Umschalterkontakte, so daß die Nummernscheibe zur Sprechleitung dementsprechend ändert, ist es zweck- Verwendung mit der Lautsprecheinrichtung zur Vermäßig, daß eine selbstregelnde Kompensations- 65 fügung steht, ohne daß der Handapparat des normalen schaltung vorgesehen ist. Diese Unterschiede im Teilnehmerapparates abgehoben werden muß, wie dies Schleifengleichstrom steuern die Impedanz der erforderlich ist, wenn der letztere verwendet werden Varistoren 67 in der Varistor-Kompensationsschal- soll.
tung B derart, daß die Impedanz der Kompensations- Wenn die Nummernscheibe 27 auf diese Weise be-
schaltung die Impedanz der Sprechleitung im höheren 70 tätigt wird, bewirken die Nummernscheibenkontakte68
Veränderungen die gleichen sind, wie vorangehend in Verbindung mit -der Beantwortung eines ankommenden Gesprächs beschrieben.
In diesem Fall wird jedoch das Amtszeichen, welches in an sich bekannter Weise am Vermittlungsamt mit der Sprechleitung verbunden ist, über den ankommenden Sprechpfad übertragen und im Lautsprecher 12 gehört.
Ohne Abheben des Handapparates des normalen Teilnehmerapparates von seiner Auflage wird die Nummernscheibe 27, die einen Teil des letzteren bildet, entsprechend den Ziffern der Fernsprechnummer der gerufenen Teilnehmerleitung betätigt.
umfassen, das Abfallen des Relais (22) steuern, wodurch die Verbindungen des normalen Teilnehmerapparates und der Lautsprecheinrichtung unabhängig durch die Hakenumschalterkontakte bzw. die nicht sperrende Taste gesteuert werden, während die Abschaltung der Lautsprecheinrichtung von der Sprechleitung durch die Hakenumschalterkontakte gesteuert wird.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht sperrende Taste eine von Hand bedienbare, in zwei Stellungen verbringbare Taste (15) ist, welche bei kurzzeitiger Betätigung in die eine Stellung (Ein) die Laut-
sprecheinrichtung mit der Sprechleitung verbindet und den normalen Teilnehmerapparat von der Sprechleitung abschaltet und bei kurzzeitiger Betätigung in die andere Stellung (Aus) die Lautsprecheinrichtung von der Sprechleitung abschaltet und den normalen Teilnehmerapparat mit der Sprechleitung verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 597 131, 887 956;
schweizerische Patentschriften Nr. 192713, 240686; britische Patentschrift Nr. 336 946;
USA.-Patentschrift Nr. 2 387 269.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 558/174 6.58
DEW16759A 1954-07-16 1955-05-25 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer der normalen Teilnehmerstelle zugeordneten Lautsprecheinrichtung Pending DE1032791B (de)

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