CH240686A - Vermittlungseinrichtung in elektro-akustischer Übertragungsanlage. - Google Patents

Vermittlungseinrichtung in elektro-akustischer Übertragungsanlage.

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CH240686A
CH240686A CH240686DA CH240686A CH 240686 A CH240686 A CH 240686A CH 240686D A CH240686D A CH 240686DA CH 240686 A CH240686 A CH 240686A
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Ag Autophon
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Ag Autophon
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


      Vermittlungseinrichtung    in     elektro-akustischer        Übertragungsanlage.            Übertragungsanlagen,    die sowohl dem  lautstarken als auch dem lautschwachen Ver  kehr dienen, bedürfen gewisser Mittel, die ge  statten, die Sprechrichtung und die Sprech  lautstärke beliebig zu wechseln.

   Anderseits  aber ist die Verwendungsfähigkeit solcher  Anlagen davon abhängig, dass die Vermitt  lungseinrichtungen möglichst     einfach    und  raumsparend konstruiert werden können, was  kaum erreichbar ist, wenn für die Umsteue  rung der Sprechrichtung einerseits und die       Signalisierung    der Lautstärke des zu führen  den Gespräches anderseits getrennte Kreise  und Schaltmittel vorgesehen werden müssen.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vermittlungseinrichtung in elektroaku  stischer     Übertragungsanlage,    die dadurch ge  kennzeichnet ist, dass dieser Vermittlungsein  richtung Schaltmittel zugeordnet sind, die dazu  bestimmt sind, sowohl die von einem Teil  nehmer angereizte Umsteuerung der Sprech  richtung als auch die     @Signalisierung,    ob das  Gespräch lautstark oder lautschwach geführt  zu werden wünsche, zu bewirken.    Die durch die Erfindung gegebene Mög  lichkeit der Benutzung der gleichen Schalt  mittel sowohl zum einen als auch zum andern  Zwecke     gestattet    eine erhebliche Einsparung  und Vereinfachung der Anlage.  



  Die Zeichnung stellt eine beispielsweise  Ausführung der     erfindungsgemässen    Einrich  tung dar.  



       Fig.    1 zeigt eine Teilnehmereinrichtung,       Fig.    2 die Teilnehmerschaltung einer auto  matischen Vermittlungseinrichtung mit Wäh  lern,       Fig.3    einen Ausschnitt aus einem Ver  bindungssatz der automatischen Zentrale, so  weit er für die Erfindung wichtig ist.  



  In     Fig.    1 sind die Klemmen der eigent  lichen Übertragungsleitung mit     a,   <I>b</I> bezeich  net. ;Sie führen zur     leitungsseitigen    Wicklung  des Übertragers     ULl,    deren Mittelpunkt einer  seits unter Überbrückung einer Wicklungs  hälfte über den Hörerkontakt     HK    1, den  Hörer     H    und einen Kondensator mit dem ab  gehenden Ast des Leiters b verbunden ist,  während er anderseits über eine Anzahl von      Schaltelementen mit den Klemmen c und d  in Verbindung steht.

   Von der     teilnehmersei-          tigen    Wicklung des Übertragers     ULl    aus ge  langt man über den durch die Umschalter     u,     und     u2    wechselseitig einschaltbaren Verstär  ker     V    zum elektroakustischen Wandler     EW,     der sowohl als Empfänger als auch als Sen  der arbeitet. Nicht weiter bezeichnet sind der  Eingangs- und der Ausgangstransformator so  wie die     Verstärkerröhre    des Verstärkers     P,     während     KL    eine     Kontrollampe    der Heiz  spannung bedeutet. Der Heizstrom ist durch  Kontakt e einschaltbar.  



  Die an früherer Stelle erwähnten Schalt  organe, die an die     Mitte    der     leitungsseitigen     Übertragungswicklung angeschlossen sind,  bestehen in der Hauptsache aus zwei Grup  pen, nämlich solchen, die über Klemme c und  solchen, die über Klemme d mit der in %A)  dargestellten Teilnehmerschaltung in der     Ver-          mittlungseinrichtung    verbunden sind. Der  Klemme c zugeordnet sind vor allem die bei  den in Serie geschalteten Relais U und E,  wobei Relais<I>U</I> durch den Kontakt<I>HK 2</I>  kurzgeschlossen werden kann.

   Parallel zu  den Relais U     und    E liegt zu Kontrollzwecken  ein Schauzeichen     SZ.    Über Klemme d sind  mit der     in    der Vermittlungseinrichtung vor  handenen Teilnehmerschaltung von     F'ig.    2 ver  bunden: Die Taste     ST    in     ,Serie    mit dem Ein  schalthebel<I>EH</I> und parallel zum Widerstand  W und die Nummernscheibe N<B>S</B> samt dem  Impulskontakt i.  



  In Mg. 2 entsprechen die Klemmen     a'-d'     den Klemmen     c-d    in     Fig.1.    Sie führen sämt  liche zum entsprechenden Arm des Anruf  suchers<I>AS</I> einerseits und zum Linienwähler       LWO,    der zum Verbindungsaufbau     benötigt     wird, wenn die     in        Fig.    1 dargestellte Teil  nehmereinrichtung aufgerufen wird. Des wei  teren können die Übertragungsleiter     a'    und b'       übereinenKontakt        t"    kurzgeschlossen werden.

    Mit     Leiter    d' ist über Kontakt t,<B>-,</B> die Wick  lung t' des schweren Ankers des Doppel  ankerrelais T verbunden. Die den leichten  Anker     betätigende        Wicklung    t" wirkt auf  den Kontakt     tl4,    der diese Wicklung mit dem  Sucherarm     e1    in     Verbindung    bringt, während    Leiter     e"    des Linienwählers     LWo    ständig mit  dieser Wicklung verbunden ist.  



       Fig.    3 schliesslich zeigt die Anrufsucher  arme     Asa-AS"    deren entsprechende     Leiter     in Richtung des andern, das heisst anzurufen  den Teilnehmers mit     a2-e,    bezeichnet sind.  Die Übertragungsleiter     a2    und b2 führen zur  auf der anrufenden Seite liegenden teilneh  merseitigen Wicklung des Übertragers     ULz,     deren Mittelpunkt über den Kontakts", ent  weder an -Erde oder an einen -Pol gelegt  werden kann.

   An einer weiteren einseitig ge  erdeten     Wicklung    des Übertragers ist über  die Kontakte     e12    und     eII2    ein     Summer        Su     und über den Kontakt     r,    ein Tonfrequenz  generator     Tg    angeschlossen. Die zum Linien  wähler führende     teilnehmerseitige    Wicklung  des Übertragers     ULz    ist ebenfalls in der  Mitte über einen Kontakt     s13    an Erde oder  an einen -Pol schaltbar.

   Die Übertragungs  leiter     a3    und     b3    führen zu den Linienwähler  armen     LWa    und     LWb    des Linienwählers  <I>LW,</I> der dann am Leitungsaufbau beteiligt  ist, wenn der     Teilnehmer    der in     Fig.    1 dar  gestellten     Einrichtung    anruft.  



  Die Leiter     cl,        d,        und        e,.    führen     nun    ihrer  seits über die entsprechenden Anrufsucher  schaltarme und die Leiter     c2,        dz    und     e2    zu  Schaltorganen der Vermittlungseinrichtung.

    Leiter     c;,    verbindet den     Anrufsucherarm        AS,     mit der     niederohmigen        (,QIw)    und der     hoch-          ohmigen        (RIp        .)        Wicklung        des        Relais        8I,        wo-    :

    bei diese     hochohmige    Wicklung     Sh    durch  die     Kontakte        ejl    und     ul,,        r2,        s,1,        uII2    kurz  geschlossen werden kann. Des weiteren wird  das Relais     s,    mit Kontakt     s112    oder weiter  über die in Serie geschalteten Relais EI und  UI mit Leiter     d2    und dem     Anrufsucherarm     <B>AS"</B> verbunden. Durch die Schliessung des  Kontaktes     eII3    kann Relais UI kurzgeschlos  sen werden.

   Relais     PAS,    dessen eine Wick  lung durch die Schliessung des Kontaktes     pas     überbrückt werden kann, ist über Leiter     e2     mit dem Sucherarm<B>AS,</B> verbunden. Die zu  diesen Schaltmitteln symmetrischen Relais       (SII    mit Wicklungen     RIIw,        "CIIp    samt Kontak  ten     261I1,        eIIl,        r.l,        s112,        2G1=    und     s12,    sowie den  Relais     UI,    und<B>EI"</B> samt Kontakt     e12,

      und      schliesslich Relais     PLW    mit Kontakt     plw)     stehen über die     entsprechenden    Leiter<I>c3,</I>     ds,     e3 mit den     Linienwählerarmen    LW,-, in Ver  bindung.  



  Die Wirkungsweise der erfindungs  gemässen     Vermittlungseinrichtung    ist kurz  folgende:  Wünscht die in     Fig.    1 dargestellte Teil  nehmereinrichtung eine Verbindung herzu  stellen, so     betätigt    der Teilnehmer den Ein  schalthebel<I>EH.</I> Als Folge davon schliesst  sich der Stromkreis für Relais T:

   -, nicht  dargestelltes     Anlassrelais,    Wicklung t' des  Relais<I>T,</I> Kontakt t", Klemme<I>d',</I> Klemme<I>d,</I>  Kontakt<I>i</I> von<I>NS,</I> Kontakt von<I>EH,</I> Wider  stand<I>W,</I>     Übertrager        ULl,    Klemmen     a    und b,  Klemmen<I>a'</I> und<I>b',</I> Kontakt t",     +.    Relais<I>T</I>  betätigt seinen leichten Anker und schliesst  damit seinen Kontakt     t1,.    In Serie mit Re  lais T liegt das obengenannte     Anlassrelais,     welches ebenfalls erregt wird, wodurch in  bekannter Weise ein freier     Anrufsucher    eines  Verbindungssatzes angelassen wird,

   der sich  auf die dem Teilnehmer zugeordneten Kon  takte der     Anrufsucherkantaktbank    einstellt.  Die Prüfung erfolgt in nicht näher dargestell  ter Weise über den Kontaktarm     AS,    des An  rufsuchers AS mittels des Relais     PAS          (Fig.3).        Durch    die Erregung des Relais       PAS    schliesst dieses mittels seines Kontaktes       pas    seine     hochohmige    Wicklung kurz, wo  durch auch die den schweren Anker     betäti-          gende    Wicklung t" unter Strom kommt und  die Kontakte     t"    und<B>1"</B> geöffnet werden.  



  Durch die Öffnung von Kontakt     t",    der  bis jetzt die Leiter     a1    und     b1    kurzgeschlossen  hielt, und die bereits erfolgte Einstellung  des Anrufsuchers werden die Ausgangsklem  men     a        lind    b direkt mit dem     Übertrager        ULZ     verbunden, was zur Folge hat, dass Relais EI  über den Kreis:

   -, Kontakts"" Relais Ei,  Leiter     d2,    Kontaktarm<B>AS",</B> Leiter     dl,     Klemme<I>d',</I> Klemme<I>d,</I> Kontakt<I>i</I> von NS,       KontaktEH,        WiderstandW,        ÜbertragerULl,     Klemmen<I>a</I> und<I>b,</I> Klemmen<I>a'</I> und b', Leiter       a1    und     b1,    Kontaktarme<B>AS.,</B> und     ASb,    Über  trager     ZTL,    Kontakt     sn    3,     +    unter Strom ge-    setzt wird, wodurch die Kontakte     eil,        eil    und       eia    geschlossen werden.

   Das bewirkt, dass die       hochohmige    Wicklung     Sh    des Relais     8I    und  Relais     Un    kurzgeschlossen     werden.    Durch  nicht näher angegebene Mittel     @    (in der Zeich  nung gestrichelt) ist     nur        während    des Ver  bindungsaufbaues Relais     UI    kurzgeschlossen.  



  Die Schliessung des Kontaktes     eil    bewirkt  nun, dass sich folgender Stromkreis     bildet:     -, Kontakt     sa    2, Kontakt     ui    1, Kontakt ei,  Wicklung     Sjw    von Relais     Si,    Leiter     c2,          Kontaktarm        ASS,        Leiter        cl,    Klemme c',  Klemme c (das .Schauzeichen     SZ    ist durch  seinen     vorgeschalteten    Gleichrichter für  diese Stromrichtung gesperrt).

   Relais E,  Relais<I>U,</I> Übertrager<I>ULI,</I> Klemmen     a    und  b, Klemmen a' und b', Leiter     a1    und     b1,    Kon  taktarme     ASS,    und     '4Sb,    Leiter     a2    und     b2,     Übertrager     UL2,    Kontakt     su    s,     +.    Das dem  zufolge ansprechende Relais E schaltet mit  Kontakt e den Heizstrom des Verstärkers     V     (und     damit    den Verstärker) ein,

   während  unter     Einfluss    von Relais U die Umschalter       u1    und     u2    für den Teilnehmer die     Empfangs-          Stellung    des Verstärkers     V    und damit des  elektroakustischen Wandlers     EW    herstellen.  Durch diese     Schaltungen    wird der anrufende  Teilnehmer mit dem Linienwähler<I>LW</I> ver  bunden, und er     kann    nun auf bekannte, nicht  näher dargestellte Weise die     Verbindung    mit  dem     gewünschten    Gegenteilnehmer     durch     entsprechende Einstellung der Nummern  scheibe herstellen.

   Der Anruf erfolgt     nun     durch nicht näher dargestellte Betätigung  von Relais     B,    dessen Ansprechen die Schlie  ssung von Kontakt     rl    bewirkt, so dass     ein        ton-          frequentes    Signal über den Übertrager     UL2     auf die     Leitung    gegeben wird, wobei es so  wohl zum angerufenen als auch     zum    an  rufenden Teilnehmer übertragen wird.

   Das  Ansprechen von Relais     B    hat des weiteren  zur Folge, dass die     hoclhohmigen    Wicklungen       8,9    und     SBo    der Relais     S,    und     8,1    durch     die     Schliessung der Kontakte     r2    und     r4    kurz  geschlossen werden, wodurch schon aus die  sem Grunde die Teilnehmereinrichtungen so  wohl des anrufenden als auch des angerufe  nen Teilnehmers durch Ansprechen des ent-      sprechenden Relais U auf Hören eingeschal  tet werden.  



  Nach erfolgtem Anruf fällt Relais     .B    wie  der ab, der Tongenerator     Tg.    wird vom Über  trager getrennt, die Kontakte     r2    und     r,    öff  nen sich. Dadurch wird die     hochohmige    Wick  lung     Slip    in den Kreis des     angerufenen    Teil  nehmers eingeschaltet und Relais U dieses  Teilnehmers fällt ab, womit für diesen Teil  nehmer wieder die Betriebsstellung     "Spre-          chen"    aufgebaut ist.

       _     Die eigentliche Steuerung des Gespräches  kann nun sowohl vom anrufenden als auch  vom angerufenen Teilnehmer ausgehen und  bedient sich ohne Ausnahme der bereits er  wähnten Mittel.  



       Will    der Anrufende die     Steuerung    über  nehmen, so betätigt er die Sprechtaste     ST.     Die damit     bewirkte    Kurzschliessung des  Widerstandes     W    hat zur Folge, dass in den  Relais EI und     UI    eine derartige Stromver  stärkung eintritt, dass Relais     UI,    dessen nur  während des Verbindungsaufbaues bestehende  Kurzschliessung weggefallen ist, anspricht  und mit seinem Kontakt     ui,    die     hochohmige     Wicklung     SIo    des Relais     8I    in den Kreis des  Relais U des anrufenden Teilnehmers schal  tet, -das demzufolge abfällt,

   während Relais  E     weiterhin    betätigt bleibt. Kontakt     ui    2  schliesst die     hochohmige    Wicklung<B>Slip</B> von  Relais     SII        neuerdings    kurz, wobei Relais U  des angerufenen     Teilnehmers        wieder    betätigt  wird und seine Teilnehmerstation auf Hören  umschaltet. Durch Betätigen der Taste     ST     des anrufenden     Teilnehmers    kann so die  Sprechrichtung beliebig oft gewechselt wer  den.

   Soll die Umsteuerung der Sprechrich  tung nicht vom     anrufenden    sondern vom an  gerufenen Teil ausgehen, so     betätigt    der letz  tere seinen Einschalthebel<I>EH.</I> Dadurch er  hält Relais     EI,    Strom. Durch den Kontakt       eII3    wird Relais     UI    kurzgeschlossen. Die Kon  takte     eI2    und     eII    Z schliessen einen Stromkreis  für ein     Summersignal,        -das    über den Über  trager     UL_,    nach beiden Teilnehmern, die sich  in diesem Moment beide in Hörstellung be  finden, übertragen wird.

   Der anrufende Teil-         nehmer    kann in diesem Moment seinen Ein  schalthebel EH zurücklegen, und die Über  wachung der Verbindung erfolgt auf nicht  näher dargestellte Weise durch Relais<B>EI,.</B>  Die Steuerung und Überwachung der Ver  bindung kann während dem gleichen Ge  spräch wieder dem anrufenden Teilnehmer  übertragen werden, und ein weiterer dies  bezüglicher Wechsel ist beliebig oft mög  lich.  



  Die gleichen Mittel nun, die gemäss der  vorangehenden Beschreibung die Umsteue  rung von ,;Sprechen" auf     "Hören"    bewerk  stelligen, dienen dazu, mit Hilfe eines Schau  zeichens anzuzeigen, ob das Gespräch laut  stark oder lautschwach geführt zu werden  wünsche.    Wünscht eine Station das Gespräch nicht  lautstark, sondern lautschwach zu führen, so  nimmt sie den Hörer ab. Dabei werden die  Kontakte     HK1    und     HK2    betätigt.     Kontakt          H12    schliesst Relais<I>U</I> kurz, wodurch der  elektroakustische     Wandler        ETF    dauernd an  den Eingang des Verstärkers geschaltet bleibt  und als Mikrophon benützt wird.

   Kontakt       HK    1 schaltet den Hörer in den Stromkreis  der Leitung ein.  



  Durch den Kurzschluss von Relais U er  hält Relais     SI    nun genügend Strom und  kann nun ebenfalls seinen Anker betätigen.  Die Kontaktes", und     sI2    ändern die Strom  richtung nach der Gegenstation, wo jetzt  auch das Schauzeichen     SZ    über den diesem  vorgeschalteten Gleichrichter betätigt wird.  Der Gegenstation wird somit angezeigt,     da.ss     der mit ihr verbundene Teilnehmer das Ge  spräch     telephonisch    führt.

   Entschliesst sie  sich ebenfalls zur     telephonischen    Führung  des Gespräches, so muss diejenige Station, wel  che die Umsteuerung von     .Sprechen    auf Hören  und umgekehrt vornimmt, die Taste     ST    nicht  mehr betätigen, und das Schauzeichen er  scheint zur diesbezüglichen     Signalisierung     bei beiden Stationen. Während dem Gespräch  kann in beliebiger Weise vom     telephonischen     zum lautstarken Verkehr übergegangen wer  den, wobei die     Signalisierung    optisch mit      dem Schauzeichen     SZ    bei der     Gegenstation     erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vermittlungseinrichtung in elektroaku stischer Übertragungsanlage, dadurch ge kennzeichnet, dass dieser Vermittlungseinrich tung Schaltmittel zugeordnet sind, die dazu bestimmt sind, sowohl die von einem 'Peilneh mer angereizte Umsteuerung der Sprechrich tung als auch die Signalisierung, ob das Ge spräch lautstark oder lautschwach geführt zu werden wünsche, zu bewirken.
CH240686D 1942-11-16 1942-11-16 Vermittlungseinrichtung in elektro-akustischer Übertragungsanlage. CH240686A (de)

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CH240686D CH240686A (de) 1942-11-16 1942-11-16 Vermittlungseinrichtung in elektro-akustischer Übertragungsanlage.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032791B (de) * 1954-07-16 1958-06-26 Western Electric Co Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer der normalen Teilnehmerstelle zugeordneten Lautsprecheinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032791B (de) * 1954-07-16 1958-06-26 Western Electric Co Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer der normalen Teilnehmerstelle zugeordneten Lautsprecheinrichtung

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