DE738706C - Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen mit geringer UEbertragungsdaempfung an den Enden von Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen mit geringer UEbertragungsdaempfung an den Enden von Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE738706C
DE738706C DET51804D DET0051804D DE738706C DE 738706 C DE738706 C DE 738706C DE T51804 D DET51804 D DE T51804D DE T0051804 D DET0051804 D DE T0051804D DE 738706 C DE738706 C DE 738706C
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DE
Germany
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speech
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attenuation
relay
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Expired
Application number
DET51804D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Martin Hebel
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/442Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
    • H04Q1/4423Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für übertragungen init geringer Übertragungsdämpfung an den Enden von Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen nüt Wählerbetrieb In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen, welche durch zweiadrige mit Übertragern abgeschlossene Verbindungsleitungen miteinande-r verbunden sind, muß größter Wert darauf gelegt werden, daß. durch die in den übertragungen vorgesehenen Schaltmittel keine zu hohe Dämpfung erzeugt wird und daß keine frequenzabhängige Dämpfung die gleichmäßige übertragung der Sprachfrequenzexi verschlechtert und den Betrieb benachbarter Verstärker gefährdet.
  • Solche uneTwünschten Dämpfungsglieder sind in den Leitungsästen liegende Kontakte, namenthch Ruhekontakte, in den Leitungsästen liegen-de Kandensatoven und in Brücke zwischen den Leitungsästen liegende Relais, Drosseln und Widerstände.
  • In den üblichen Schaltungen derartiger überträgungen, deren Grundform in Fig. 3 der Zeichnung wiedergegeben ist, liegen in Brücke zu den beiden Ästen der Sprechleitung ein GleichstromernpfangsreIdis S und eine Wechselstromempfangseinrichtung E. Beide. Empfangseinrichtungen sind durch. zwei in den Leitungsästen liegende Kondensatoren getrennt. In den Leitungsästen liegen ferner Ruhekontakte s des Wechselstromsenderelais S und Ruhekontakte V eines Steuerrelais, die während der Impulsübertragung die störenden Kondensatoren abtrennen. Diese Anordnung ist vom übertragungstechnischeii Standpunkt aus ungünstig, namentlich wenn eine Verbindung über- zahlreiche derartige übertragun#' gen verläuft. Es entsteht dann ungewollt ein Kettenleitex mit stark frequenzabhängiger Dämpfung, Über die zahlreiche Aufsätze der Fachliteratur klagen.
  • Es sind auch übertragerschaltungen b#ekannt, beidenen besondere Filter'hinter den in Odem Symmetriemittelpunkt des Abriegelungsübertragers angeordneten Wechselstromempfangseinrichtungen in die Sprechleitung eingeschaltet sind und die Gleichstromempfangseinrichtungen ineinern über die Sprechleitung gebildeten Simultanstromkreis liegen. Diese Filter sollen ein übertreten der Wechselströme auf die VerhindungseinrIchtungen vermeiden; sie erzeugen jedoch zwangsläufig eine erhebliche Dämpfung der Sprechwiechselströme.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für übertragungen mit gering-er übertragungsdämpfung an den Enden von Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen, mit Wählerbetrieb, bei welcher die Wechselstromempfangseinrichtungen in den Symmetrijmittelpunkt des Abriegeiungsübertragers einschaltet sind. Gemäß der Erfindung sind unter Vermeidung sonstiger Brücken zwischen den Ästen der Sprechleitung die Gleichstromempfangseinrichtungen den in den Symmetriemittelpunkt des Übertragers eingeschalteten WechseIstromempfangseinrichtungen parallel ,geschaltet und enthalten die Wechselstromempfangseinrichtungen Zusatzglieder, welche für den tonfrequenten Steuerstrom eine geringe, für die übrigen Sprachfrequenzen je- doch eine gZoße Dämpfung erzeugen. Die Erfindung ermöglicht es hierdurch, in den Ästen der Sprechleitung auch dämpfende Kondensatoren zu vermeiden, die bei den bekannten Anordnungen vorgesehen sind, und ausschließlich Arbeitskontakte in -den Leitungsästen vorzusehen. Dabei gestattet es die Erfindung ferner -, ein üb;e rtreten des Wechselstrom#es auf die Verbindungseinrichtungen und einen schädlichen Einfluß solcher Wechselströme durch sofortiges Auftrennen der Sprechleitung bei Empfang des erstc-ii Wechselstromstoßes zu verhindern.
  • Ein Ausführungsbeispielder Erfindung ist in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. i die Schaltung einer Übertragung an dem ankommenden Ende einer Verbindtingsleitung' Fig. 2 schematisch den Dämpfungsverlauf der übertragung, Fig. 3 die bereits erwähnte bekannte Schaltung einer ankommenden übertragung.
  • Der in der Spre,chleitung L lieg.-nde, Abriegelungsübertrager ist amtsseitigg, wie in der Zeichnung Fig. i dargestellt, halbiert. In den `Vlittelpunkt ist unter Wahrung vdlllz:omm#ener Symmetrie die aus dem RelaisE und dein Kondensator CO, gebildete Wechselstromempfangs,einrichtung gelegt. In den Mittelpunkt wird auch die aus den Wicklungen II und Ill des Relais S gebildete Glcichstromempfangs-ZD b b g Diese Empfangseinricheinrichtung gelegt.
  • tun 'gen können für Sprachfrequenzen durch die mit SI), bezeichnete Anordnung überbrückt werden, deren Dämpfungsverlauf in Fi-. 2 gestrIchelt an-e-eben ist. Die Betriebsb ,' , C l# tonfrequenz von z.B. 150I-lz erfährt durch den Nebenschluß Sp, eine starkc DämpfLing, während im übrigen die Sprachfrequenzen ungedämpft durchgelassen werden. Die Wecliselstromempfangsanordnung ist durch SiebgliederSp, derartig ergänzt, daß sie bei der Betriebstonfrequenz eine Resonanzstelle hesitzt -, welche die Dämpfung angenähert auf o herabdrückt ', während die übrigen im Sprachbereich liegenden Frequenzen gleichmäßig eine Dämpfung von etwa 2 Neper erfahren. Dies ist in Fig. 2 durch die stark ausgezeichn#ete Kurve dargestellt.
  • Es genügt in der Praxis, den Dämpfungsverlauf der beiden Brückenglieder Sp, und S132 so gegeneinander abzustimmen, daß die Gesamtdämpfung für alle Frequenzen eine angenähert gleiche Summe liefert. Dadurch ,entsteht eine elektrische Weicbenanordnung, die für die Sprachübertragung eine schr gering zu haltende frequenzunabhängige Dämpfung besitzt.
  • Die dargestellte Übertragung ist für ein Sehaltsystem bestimmt, welches eine besonders vorteilhafte Anwendung der Erfindung #Üstattet. Bei diesem S.chaltsystem besitzt die übertragung ein GesprächsrelaisCr, welchcs zwischen dem Einstellzustand und dem Sprechzustand unterscheidet und nur im Sprechzustand die Äste der Sprechleitung durchschaltet. Die Kontakten, und u, die-Z, 3 g ses GesprächsrelaisG legen daher nur während des Gesprächszustandes die durch den Nebenschluf') SI), gebildete Weichie für d;je Sprachfrequenzen und die Gleichstromempfangsanordnung an den Symmetriemittelpunkt an, da sie während des Einstellzustandes nicht benötigt werden. Wie ersichtlich, lassen sich dabei mit Ausnahme der beiden Kontakteg, und g" , welche im Sprechzustand die Sprecb leitung durchschalten, grundsätzlich Leitungskondensatoren, Steuerruhekontakte u. d-l. in ZD den Ästen der 5 rechleitun- vermeiden. In p der abgehenden übertragung ist die er-Z, t> findungsgemäße Anordnung sinngemäß die Z, 21 Bleiche wie die in Fig. i dargestellte Anord-Z> nung einer ankommenden übertragung.
  • Die ankommende Übertragung wird ohne ZD c besonderen Belegun-sstromstoß mit dem ersten , C Nununernstromstoß belegt. Die Stromstöße werden von dem Tonfrequenzrelais E aufgenomm,en und mittels. des Kontaktes e auf das GleichstrombilfsrelaisH weitergeg,-ben. Kontakth, gibt die Einstellstromstöße mit Erde an die a-Ader der Sprechleitung weiter, und Kontakth. schließt den Stromkreis für die aufeinanderfolgende Erregung der B#--legungsrelals C und U. Kontakt c.. schließt einen Stromkreis für die aufeinand7erfolgendc Erre-# ng der HilfsrelaisT und P. Nachdem alle zur Einstellung dienenden Stromstöße übertragen sind, folgt über die b-Ader der Sprechleitun- L die Rücksignalisierung des Prüfergebnisses. Der Leitungswähler veranlaßt bei Freiprüfung einen 6om/s dauernden Stromstoß und bei Besetztprüfung einen 300m,"'s dauernden Stromstoß. Die Wicklung 1 des RelaisS, die während des Einstellzustandes mit der b-Ader verbunden ist, wird entsprechend lange erregt. Die Kontaktes, und s" senden einen gleich langen Wechselstromstoß auf die Verbindungsleitung; Kontakt s, schließt währenddessen die Empfangsanordnungien kurz, und Kontakt s3 schließt Relais T kurz, das j,edoch nur abfällt, wenn der Stromstoß mindestens 300m/s dauert. Im - Falle der Besetztprüfung wird von dem Speiserelais des anrufenden Teilnehmers Bein langer Auslösiestromst.o,3 in bekannt-er Weise ausgesandt, durch den die RelaisE und H entsprechend lange erregt werden. Relais C wird durch Kurzschluß abgeworfen und löst durch öffnen des Kontaktes c4 die nachfolgenden Einstellwähler aus.
  • Hatte bei Freiprüfung der Leitlings:#,#,ähler einen Rückmeldestromstoß von 6om/s Dauer gesendet, dann veranlaßt das Speiserelais des anrufenden Teilnehmers in bekannter Weise di# Aussendung des Freisignals für diesen Teilnehmer. Sobald der gerufene Teilnehmer aushängt, sendet der Leitun-gswähl#er einen 3 oe ni/s #dauernden Rückmeldestromstoß, welcher vom Relais S ebenfalls aufgenommen -und mit den Kontakten s, und s2 als Wechselstromotoß über die Verbindungsleitung weitergegeben wird. Durch den Kurzschluß des Relais T mittels des Kontaktes s. fällt Relais T ab; Kontakt t2 unterbricht den Haltestromkiels. des Relais P, so daß dieses bei Abfall des Relais, S ebenfalls abfällt. Die Kontakte p3 und t. schließen den Stromkreis für Relais G, welches anspricht. Die Kontakte gl. und g2 trennen die Abzweige von den Ästen der Sprechleitung L ab, und schalten diese durch, ohne daß irgendwelche Brükken zwischen den 4sten liegen. Kontakt g3 schaltet den Nebenschluß Sp, der Weiche für die Sprachfrequenzen, und Kontakt g4 schaltet die aus den Wicklungen II und III des. Relals S gebildete Gleichstroniempfangseinrichtung sowie die Frittspannung ein. Wird der Gesprächszustand - beispielsweise durch Einhän#gen eines, der Teilnehmer beendet, dann wird Relais G'sofort aberregt. Hängt der gerufene Teilnehmer ein, dann veranlaßt der Leitungswähler eine Erdung der b-Ader der Sprechleitung, so daß die Wicklung III des Relais S erregt wiTd und Kontakt s" den Stromkreis ödes Relais G unterbricht. Hängt der anrufende Teilnehmer zuerst ein, dann wird in bekannter Weise ein langer Wechselstromstoß über die Verbindungsleitung gesendet, welcher den Kurzschluß des Relais C und somit die Auslösung veranlaßt.
  • Die übertragung kann -in Anlagen verwendet werden, in denen halbautomatische Verbindungen. im Rückruffernverkehr oder im Schnellverkehr mit Zetteldruckerzählung hergestellt werden. jede kurzzeitige Erregung des Relais S bringt die übertragung in den Einstellzustand, jede lange Erregung führt zum Sprechzustand durch Ansprechen des Relais G. Jede im Sp.rechzustand eingehende Meldung wirft sofort das Relais 0 ab, worauf die Sprechleitung aufgetrennt wird und die Übertragung in den Einstellzustand zurückkehrt. Irgendwelche die Symmetrie gefährdende Ableitungen oder Brückenorgane sind im SprecIrkustand nicht erforderlich. Dadurch ergibt die übertragungsanordnung, opitimale Bedingungen für die Sprachübertragung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für übertragungen mit geringer Übertragungsdämpfung an den Enden von Verbindunggsleitungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welcher die WechselstromempfangseinrIchtungen in den SymmetriemittelpLinkt des Abriegelungsübertragers eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter Vermeidung sonstiger Brücken zwischen den Ästen der Spreclileitung die Gleicl-tstromempfangseinrichtungen (Sii, Siii) den in den Symmetriemittelpunkt des übertragers eingeschalteten Wechselstromempfangseinrichtungen (E) parallel geschaltet sind Lind die Wechselstromempfangseinrichtungen Zusatzglieder (Sp2) enthalten, welche für den tonfrequenten Steuerstrom eine geringe, für die übrigen Sprachfrequenzen jedoch Beine große Dämpfung erzeugien.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während des Gesprächszustandes ein fDcqu#enzabhängiger Nebensichluß zu der Wechselstromempfangseinrichtung hergestellt wird, dessen frequenzabhängiger Dämpfungsverlauf so bemessen ist, daß die Summe der Dämpfungen der Wechselstromempfangseinriclitungen und des Nebenschlusses für alle Sprachfrequenzen konstant ist. 3. Stchaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromempfangseinrichtung nur während des Glesprächszustandes in den Symmetriernittelpunkt des übertragers gelegt wird, währenddessen die Sprechleitungen unter Verm-eidLing sonstiger Brücken durchgeschaltet sind. 4. Schaltung nadh Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. im Symmetriemittelpunkt des übertragers liegenden Empfangseinrichtungen (E, S,1, SIII) durch einen Kontakt (s,) des Wechselstromsenderelais (S) kurzgesehlossen, werden.
DET51804D 1939-02-18 1939-02-18 Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen mit geringer UEbertragungsdaempfung an den Enden von Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE738706C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873105C (de) * 1948-11-24 1953-04-09 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber Fernsprechleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE873105C (de) * 1948-11-24 1953-04-09 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber Fernsprechleitungen

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