DE4127700C2 - Tonfrequenzüberwachungsschaltung für einen Fernkopierer in Verbindung mit einer Fernsprechstation und einem Anrufbeantworter - Google Patents

Tonfrequenzüberwachungsschaltung für einen Fernkopierer in Verbindung mit einer Fernsprechstation und einem Anrufbeantworter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tonfrequenzüberwachungsschaltung für einen Fernkopierer in Verbindung mit einer Fernsprech­ station und einem Anrufbeantworter, wobei die Fernsprechstation und der Anrufbeantworter parallel zueinander zwischen die Adern der Teilnehmerleitung geschaltet sind.
Im allgemeinen werden Fernkopierer für automatischen Betrieb mittels einer Ruferkennungsschaltung direkt an eine Teilnehmer­ leitung angeschaltet oder sie werden als Zusatzgerät zu einer Fernsprechstation angeordnet, wobei nach einem Verbindungsauf­ bau mittels der Fernsprechstation der jeweilige Fernkopierer manuell oder nach einer vorgegebenen Rufzahl automatisch zuge­ schaltet wird.
Aus der DE-38 41 814 A1 ist eine Verbindungsschaltung be­ kannt, bei der an einem öffentlichen Fernsprechnetz parallel zu einem Telefonapparat ein Zusatzgerät, z. B. ein Faksimile­ gerät, angeschlossen werden kann.
Aus der DE-38 44 425 A1 ist ein Faksimilegerät für verschie­ denartige Signale bekannt, das an eine Fernsprechleitung an­ geschlossen ist, eine automatische Anrufbeantwortungs- und Aufzeichnungseinrichtung enthält und zum Ansprechen auf ver­ schiedenartige Eingangssignale, wie z. B. auf einen Rufton (CNG) oder ein ähnliches Signal aus einem Gerät eines anru­ fenden Teilnehmers, ausgelegt ist. Ferner kann während des Ferngespräches zwischen dem anrufenden und dem angerufenen Teilnehmer die Faksimileeinrichtung von jedem der beiden Teilnehmer durch Bedienung von Hand eingeschaltet werden.
Aufgabe der Erfindung soll sein, einen automatischen Fern­ kopiererbetrieb zu ermöglichen, wenn dem Fernkopierer eine Fern­ sprechstation und ein Anrufbeantworter zugeordnet sind, wobei im automatischen Betrieb der Anrufbeantworter grundsätzlich eine ankommende Verbindung zuerst übernimmt.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Parallelschaltung von Fernsprechstation und Anrufbeantworter über die Ruhelage eines durch den Fernkopierer schaltbaren Kontaktes zwischen die Adern der Teilnehmerleitung gelegt ist, daß dieser Kontakt und die Parallelschaltung durch eine hochohmige Serienschaltung von einem Kondensator und einem ohmschen Widerstand und der Primärseite eines Tonfrequenzübertragers (Eingangsübertrager) des Fernkopierers überbrückt ist und daß im Fernkopierer eine bei Vorliegen eines den Faksimilebetrieb anzeigenden Signales und eines Betriebssendesignales des Anrufbeantworters ein Umschaltsignal für den Kontakt erzeugende Einrichtung ange­ ordnet ist.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß der Fernkopierer schon bei Anrufbeantworterbetrieb ein Signal erkennen kann, das eine Faksimileübertragung ankündigt, daß er anschließend ein Betriebs­ ende des Anrufbeantworters erkennen kann, daß er anschließend die bestehende Verbindung übernehmen kann und daß er bis zu diesem Zeitpunkt hochohmig an die Verbindung angeschaltet war, wodurch eine negative Beeinflussung der Anrufbeantwortung verhindert wurde.
Die Erfindung wird anhand zweier Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt den üblichen Anschluß eines Fernkopierers FK an eine Teilnehmerleitung ohne Fernsprechstation und ohne An­ rufbeantworter. Sie zeigt die Adern a/b der Teilnehmerleitung TL, einen Umschaltkontakt h eines Relais H, einen Kondensator C1, eine Ruferkennung RE, ein Modem M und einen Tonfrequenz­ übertrager Ü1.
Die Fig. 2 zeigt ebenfalls die Adern a/b der Teilnehmerleitung TL, einen Anrufbeantworter AB, eine Fernsprechstation FS und einen Fernkopierer FK mit einem Kondensator C, einem Dämpfungs­ widerstand R, einem Tonfrequenzübertrager Ü2, einem Umschalt­ kontakt (u) eines Relais U, einem Modem M, einem Mithörver­ stärker HV, einem Tiefpaß TP und einer Ruferkennung RE.
In Fig. 1 ist die Ruferkennung RE über den Kondensator C1 und die Ruhelage des Kontaktes h im Ruhe- und Rufzustand an die Teilnehmerleitung TL geschaltet. Erkennt die Ruferkennung einen anliegenden Verbindungswunsch, dann wird das nicht dargestellte Relais H erregt und über den Kontakt h und den Tonfrequenzüber­ trager Ü1 wird das Modem M des Fernkopierers FK zwecks Über­ tragung ankommender (oder abgehender) Faksimileinformationen (SD=Sendedaten, ED=Empfangsdaten) angeschlossen.
Die erfindungsgemäße Tonfrequenzüberwachungsschaltung soll nun in einfacher Weise einen kombinierten Betrieb von Fernkopierer, Telefon und Anrufbeantworter ermöglichen. Ist der Anrufbeant­ worter AB zugeschaltet, dann soll grundsätzlich gelten, daß dieser zuerst den ankommenden Verbindungswunsch entgegennimmt. Ist der ankommende Verbindungswunsch eine automatische Fak­ simileübertragung, dann kann dies der Fernkopierer nach Fig. 2 anhand eines zu Beginn gesendeten CNG-Signales (1100 Hz) über den Kondensator C2, den Dämpfungswiderstand R, den Übertrager Ü und den Mithörverstärker MV erkennen, nachdem er zuvor über einen Tiefpaß TP und eine Ruferkennung RE in Bereitschaft ge­ schaltet wurde. Das Relais U schaltet um und der Anrufbeant­ worter AB gibt die Leitung frei.
Trifft ein Telefongespräch ein, dann gibt der Anrufbeantworter AB dem Anrufenden die Meldung, daß er mit einem Mehrdienste- Endgerät für Faksimile- und Sprachaufzeichnung verbunden ist. Der Anrufbeantworter zeichnet eine gesprochene Nachricht auf und beendet die Sprechverbindung mit einer Schlußansage, in der auf die Möglichkeit einer nachfolgenden Faksimileübertra­ gung hingewiesen wird. Diese Schlußansage wird mit einem defi­ nierten Signalton abgeschlossen, der den Fernkopierer veran­ laßt, die Verbindung zu übernehmen.
Der Fernkopierer muß bei einer derartigen Gerätekombination zwei Merkmale aufweisen. Er muß in der Lage sein, im Ruhezu­ stand das eine automatisch aufgebaute Faksimileverbindung kennzeichnende Signal CNG sowie das Ende einer Ansage des automatischen Anrufbeantworters AB erkennen zu können. Dabei ist es wichtig, daß eine hierzu notwendige Einrichtung die Ein­ fügungsdämpfung des Fernkopierers in dem Leitungszug zum nach­ geschalteten Fernsprecher nicht unzulässig erhöht.
Die Erfindung löst das Problem dadurch, daß ein Kondensator u eines im Fernkopierer befindlichen Relais U im Ruhezustand den Anrufbeantworter AB (und die Fernsprechstation FS) an die Adern a/b der Teilnehmerleitung TL anschaltet. Der Kon­ takt u wird hochohmig durch eine R-C-Serienschaltung über­ brückt. Über diese R-C-Schaltung (C2/R) ist die Primärspule eines Tonfrequenzübertragers Ü2 in den Teilnehmerkreis ge­ schaltet. Über den Tonfrequenzübertrager gelangen tonfrequente Wechselspannungen zu Einrichtungen im Fernkopierer, die diese auswerten können. Dies sind beispielsweise die Ruffrequenzen, das CNG-Signal und der Signalton am Ende einer Durchsage des Anrufbeantworters (Mithörsignale MS). Die durch die schwache wechselspannungsmäßige Ankopplung dieser Einrichtungen an die Verbindungsleitung entstehende Dämpfung der tonfrequenten Wechselspannungen wird z. B. durch einen einfachen Mithörver­ stärker MV ausgeglichen.
Die so entstandene Wechselspannungsmeßeinrichtung für tonfre­ quente Wechselspannungen (300 Hz bis 3400 Hz) läßt sich durch ein entsprechend dimensioniertes Tiefpaßfilter darüber hinaus zur Auswertung der Rufwechselspannung verwenden. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Rufwechselspannung mit einem relativ hohen Pegel (ca. 60 V) erscheint. Für die elektroni­ sche Verarbeitung reichen jedoch bereits einige mV aus. Die Höhe der Rufwechselspannung liegt in der Regel zwischen 20 und 120 Volt, die Frequenz zwischen ca. 13 und 70 Hz.
Bei der erfindungsgemäßen Tonfrequenzüberwachungsschaltung wird daher bei einem ankommenden Ruf zunächst der Anrufbeantworter AB angeschaltet. Der Ruf geht aber auch über den Übertrager Ü2 und schaltet den Fernkopierer FK in Bereitschaft. Über den Über­ trager Ü2 kann dann über den Mithörverstärker MV als Mithör­ signal das CNG-Signal und das Signal nach der Enddurchsage des Anrufbeantworters erkannt werden. Lag ein CNG-Signal vor, dann schaltet der Fernkopierer am Ende der Durchsage des Anrufbe­ antworters den Kontakt u um und übernimmt die Verbindung für eine Faksimileübertagung.

Claims (3)

1. Tonfrequenzüberwachungsschaltung für einen Fernkopierer in Verbindung mit einer Fernsprechstation (FS) und einem Anrufbeantwor­ ter (AB), wobei die Fernsprechstation (FS) und der Anrufbeantworter (AB) parallel zueinander zwischen Adern (a/b) einer Teilnehmerleitung (Tl) geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelschaltung von Fernsprechstation (FS) und Anrufbeant­ worter (AB) über die Ruhelage eines durch den Fernkopierer (FK) schaltbaren Kontaktes (u) zwischen die Adern (a/b) der Teilnehmerleitung (TL) gelegt ist, daß dieser Kontakt (u) und die Parallelschaltung durch eine hochohmige Serienschal­ tung von einem Kondensator (C2) und einem ohmschen Widerstand (R) und der Primärseite eines Tonfrequenzübertragers (Ü2) (Eingangsübertrager) des Fernkopierers (FK) überbrückt ist und daß im Fernkopierer (FK) eine bei Vorliegen eines den Fak­ similebetrieb anzeigenden Signales und eines Betriebssende­ signales des Anrufbeantworters (AB) ein Umschaltsignal für den Kontakt (u) erzeugende Einrichtung angeordnet ist.
2. Tonfrequenzüberwachungsschaltung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fern­ kopierer (FK) ein die in Ruhelage des Kontaktes (u) über den Tonfrequenzübertrager (Ü2) ankommenden Signale verstärkender Mithörverstärker (MV) angeordnet ist.
3. Tonfrequenzüberwachungsschaltung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Rufsignalerkennung (RE) im Fernkopierer (FK) ein Tiefpaß (TP) vorgeschaltet ist.
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