DE303882C - - Google Patents

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DE303882C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

AUSCEGEBEN
AIVl 23. AUGUST 1919
Für die Verstärkung von Sprechströmen in ankommender Richtung sind bereits Fernsprechapparate bekannt, welche es dem Benutzer durch einfaches Umlegen eines Schalters ermöglichen, die Verstärkungsvorrichtung nach Bedarf an- oder abzuschalten. Die Fernsprechapparate dieser Art unterscheiden sich in ihrem technischen Aufbau wesentlich von der normalen Ausführung, indem bei der bisher zur
ίο, Anwendung gekommenen Schaltungsweise des Verstärkers die Mitbenutzung der Induktions-
' spule des normalen Apparates nicht angängig war. Der Forderung der Gesprächsverstärkung konnte also bisher nur dadurch genügt werden, daß der normale Fernsprechapparat durch einen solchen mit besonderer Ausführung und Verstärkungsvorrichtung kombinierten ersetzt wurde.
Vorliegende Erfindung hat nun eineSchaltungsanordnung zum Gegenstand, welche dem Gedanken, die bereits bestehenden, normalen Sprech- und Rufeinrichtungen beizubehalten, dadurch Rechnung trägt, daß die Verstärkungsvorrichtung ohne Eingriff in die vorhandenen
.25 Schaltorgane des Sprechapparates zusätzlich an ■ geordnet wird. Die technische Lösung dieser Aufgabe -wurde im wesentlichen dadurch erzielt, daß der primäre Teil P des Aufnahmetransforma^ors Üf mit dem. sekundären S des Übertragers Ün gekuppelt und über eine besondere, zumeist vorhandene C-Leitung mit der Induktionsspule des Sprechapparates derart in Verbindung steht, daß durch diesen Mittelleiter eine Teilung des Aufnahmestromkreises Üj und des sekundären Gebe- oder Empfangs-. kreises Ün. herbeigeführt wird. Die Ausführung der Schaltung für die beiden wichtigsten Betriebsarten ist in. Fig. 1 und 2 in ihren Einzelheiten dargestellt.
9 Fig. ι zeigt eine Sprechstelle mit eigener Mikrophonbatterie in Verbindung · mit dem strichpunktiert umrandeten Verstärkerzusatzapparat. Die Doppelleitung tritt bei a, b in den Zusatzapparat ein, durchläuft die Schalteglieder des Verstärkers und steht, an den Klemmen A, B austretend, in dauernder Verbindung mit der Sprechstelle. Bei Führung eines unverstärkten Gespräches ist durch die Kontakte r2, r3, ri eines Relais R die Verstärkungsvorrichtung Üj, Ün von den Sprechwegen a, b abgeschaltet, so daß der Verlauf der Sprechströme in bekannter Weise vor sich geht.
Wünscht der Benutzer die Verstärkung des ankommenden Gespräches, so drückt er bei abgenommenem Fernhörer F eine Verstärkungstaste T: Hierdurch kommt folgender Stromweg zustande:
+ Pol einer Heizbatterie HB, Kathode des .Verstärkers V, Relais R (Wicklung), Punkt 6, 5, Klemmen VT, Taste T, Klemme VT, Punkt 7, — Pol von HB.
Das Relais R schließt seine Kontakte rv r2, r3 und r4. Der Kontakt rx schließt den Heizstrom HB, VR, i\, 7, HB über das Relais R und den Verstärker V dauernd. Die Taste T
.■ geht nach ihrem Niederdrücken wieder in die Ruhelage zurück. Ein Mikrophonrelais MR verhindert durch seinen Kontakt mr den Kurzschluß von R, da es über folgenden Weg erregt gehalten wird:
Mikrophonbatterie B, -f Pol, Klemmen ME, - Mikrophon M, Primärwicklung P, Kontakt hu ι am Hakenumschalter, Klemmen MB, Wicklung von Relais MR, — Pol von B.
ίο Die ankommenden' Sprechströme treten bei a ein und nehmen ihren Weg über:
Klemme a, 2 Kontakt r2 von Relais R, Wicklung P von Üj, Klemme b, Leitung. Gleichzeitig im Nebenschlüsse über: 2, Klemmen A, 4, Wicklung S von /, 3, Klemmen C, Widerstand W, Kontakt r3, i, δ-Leitung.
Der primäre Teil P des Verstärkers V induziert eine Spannung höherer Amplitude im Teil S, rv SB, P, V, S des Gebetransformators Un in bekannter Weise. Die im sekundären Wicklungsteil 5 von Un auftretende E. M. K. erzeugt einen verstärkten Strom im· Hörer kreise auf folgendem Wege :
Wicklung S von U11, 1, Kontakt r3,, Widerstand w, Klemmen C, 3, Hörer F, Kontakt hu 2/ Klemmen B, Kontakt rit nach Un zurück. ,' In der C-Leitung treffen sich die primären und sekundären Spannungswellen. Diese1 Leitung kann durch den Ohmschen Widerstand W auf einen solchen Widerstandswert gebracht werden, daß während der Benutzung der Verstärkungseinrichtung eine Dämpfung;; der Tonstärke im eigenen Hörer F bei ab!,
gehenden Gesprächen, wie nachfolgend erläutertferzielt wird; die Dämpfung für die aufkommenden Gespräche ist infolge der Strom-'1 teilungüber Wicklung P von U1 und Wicklung S-; von / praktisch ohne Bedeutung.
In abgehender Richtung nehmen die von ' der Primärwicklung P .der Induktionsspule /: nach dem sekundären Teil S ihren Weg über: Wicklung S von /, 3, C-Leitung, Dämpfungswiderstand w, Kontakt r3, 1, δ-Leitung, a, 2, Klemmen A, 4, nach 5 zurück.
Ein unbedeutender Nebenschluß ist über den Hörer F uhd den als Drosselspule wirkenden Übertrager S von Un vorhanden. Gleichzeitig werden die· abgehenden Ge-
spräche über Punkt 2, Kontakt r2, P von Übertrager Uj, Punkt I, geführt und über den Verstärker V nach Un mit höherer Spannung induziert. Die größere Energie der abgehenden Ströme würde verstärkt im eigenen Hörer F eine störende, überlaute Wirkung hervorrufen, falls der dämpfende Einfluß des Widerstandes w auf die' in der C-Leitung zusammentreffenden primären und sekundären Spannungswellen nicht vorhanden wäre.
Bei Gesprächsbeendigung hängt derSprechende den Hörer F an den Hakenumschalter, wodurch der Kontakt hu 1 geöffnet und der Strom für das Mikrophonrelais MR unterbrochen wird.
MR läßt seinen Anker abfallen und schließt dadurch-seinen Kontakt mr, wodurch infolge Kurzschlusses der Wicklung des Relais R das letztere aberregt wird.
Der Kontakt r 1 unterbricht den Heizstrom für den Verstärker V dauernd' und schaltet an seinen Kontakten r2, r3 und rt die Überträger U1 und Un von den Sprechwegen ab. Hierdurch wird selbsttätig die normale Schaltung der Sprechstelle wieder herbeigeführt.
Fig. 2 läßt die zusätzliche Anordnung des Verstärkers zu einer Sprechstelle mit zentraler Mikrophonspeisung, erkennen. Die Ausführung' dieser Schaltungsanordnung' steht bei gleicher Schaltung der Verstärkungsvorrichtung mit der in Fig. ι bereits erläuterten grundsätzlich in Übereinstimmung. · ,
Bei Gesprächen ohne Verstärkung sind die Übertrager Uj und U11 von der Sprechleitung abgetrennt.
Zur Einschaltung des Verstärkers ist durch den Benutzer die Taste T, welche ebenfalls zusätzlich angebracht ist, vorübergehend zu drücken.
Hierdurch wird das Relais R erregt über:
-+- Pol von HB, Kathode des Verstärkers V, Wicklung des Relais R, 6, 7, Klemmen VT, Taste T, .Klemmen VT, 8, 5, — Pol von HB.
Das Relais R schließt seine Kontakte rx und r2. Hierdurch wird der Kurzschluß des .Übertragers (S) Üjj am Kontakt r2 aufgehoben und der Kupplungspunkt 3 von U1 und Un mit der C-Leitung zum Sprechapparat hin : verbunden. Während der Kontakt rx das Mikrophonrelais MR- und die Wicklung P des Übertragers U1 in die δ-Leitung eintreten läßt.
Die ankommenden Sprec'hströme nehmen ihren Weg über a, Klemmen A, Kontakt hu am Hakenumschalter, Mikrophon M, 9, Klemmen C, Dämpfungswiderstand nw, Kontakt r2, Wicklung P von U1 und Widerstand hw, 1, Relais MR, Kontakt rlt δ-Leitung.
Das Relais Mi? wird vom Mikrophonstiom durchflossen und schließt dadurch seinen Kontakt mr für die Dauer des Gespräches. Der Kontakt mr hält den Heizstrom HB, V, R, mr, 8, 5, HB für die Kathode und den Erregerstrom für Relais R aufrecht.
Die sekundäre E. M. K. des Übertragers Üjj bewirkt einen verstärkten Strom über folgenden Weg: __
Wicklung S von Üjj, 4, Klemmen B, Wicklung P der normalen Induktionsspule /, 9, Klemmen C, Widerstand nw, Kontakt r2, 2, 3, Wicklung S von Üjj.
Die Sprechströme werden auf den Hörer F an der Induktionsspule / in normaler Schaltung übertragen.
In abgehender Verkehrsrichtung nehmen die veränderlichen Mikrophonströme ihren Weg über: Zentralbatterie, α-Leitung, Klemmend, Kontakt hu, Mikrophon M, 9, Klemmen C, niederohmigen Widerstand nw, Kontakt Y2, Wicklung P von Ü1 und Widerstand hw, Relais MR, Kontakt Y1, 5-Leitung, Zentralbatterie.
Ein unwesentlicher Teilstrom geht über P der Induktionsspule / und S von Uu.
Die an sich intensiven, abgehenden Primärströme werden durch den Ortsstromkreis S, F, P, SB, 5, 8, wir, 7, 5 verstärkt auf den sekundären Empfangskreis mit der Induktionsspule / induziert und würden im eigenen Hörer eine überlaute Wirkung zur Folge haben. Diesem Übelstande wird dadurch mit Erfolg begegnet, daß in derselben Weise wie in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 der Widerstand der C-Leitung durch den Ohmschen Widerstand nw auf einen solchen Wert gebracht wird, daß der übermäßige Anstieg der sekundären Energiebeträge durch dessen dämpfenden Einfluß vermieden wird.
Die Abtrennung des Verstärkerapparates von den Sprechleitungen a, b erfolgt beim Anhängen des Fernhörers F durch die Unterbrechung des Mikrophonstromes am Kontakt hu des Hakenumschalters. Hierdurch . wir'd Relais MR stromlos. Sein Kontakt mr öffnet den Heizstromkreis und unterbricht somit die Erregung des Relais R, welches endlich durch seine Kontakte Y1 und Y2, den Verstärker von 'der Sprechstelle abtrennt.
Diese Schaltungsanordnung mit nur 3 Sprechwegen A, B, C kann mit Vorteil bei der zentralenAufstellungderVerstärkungsvorrichtungen in Postnebenstellen,- und Privatanlagen verwendet werden. Bei Anlagen genannter Art ist es wirtschaftlicher, von der Zuordnung der Verstärkungseinrichtung an jede Sprechstelle abzusehen und die Verstärker zentral so anzuordnen, daß sie den in Betracht kommenden ,Anschlüssen wahlweise zugänglich sind. Die der Erfindung zugrunde liegende Schaltungsart wird sich also nicht nur für die zusätzliche Anordnung des Verstärkers an die unveränderte normale Sprechstelle als zweckmäßig erweisen, sondern wird auch wegen des erforderlichen geringen Leitungsaufwandes dem Gedanken der zentralen Aufstellung von Verstärkungseinrichtungen in Privatanlagen eine wertvolle Stütze bieten.

Claims (5)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Sprechstromverstärker als Zusatz zu normalenSprechstelleneinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem primären Wicklungsteil (P) des Aufnahmetransformator (Üj) und dem sekundären Teile (S) des Gebetransformators (Uu)- verbundene Leitung (C) auf eine solche Art in Verbindung mit den zur Übermittlung der Sprache dienenden Teilen (Induktionsspule, Hörer und Mikrophon) der normalen Sprech- 6g Stelleneinrichtung gebracht wird, daß durch diesen Mittelleiter (C) eine Trennung zwischen dem primären, unverstärkten und dem 'sekundären, verstärkten Schwingungskreise, welcher den Hörer unmittelbar oder induktiv gekoppelt enthält, herbeigeführt wird, so daß nach der Zuführung des dritten Sprechweges (C) Fernsprechapparate beliebiger Schaltungsart ohne Änderung mit der Verstärkungsvorrichtung (F) in Verbindung gebracht werden können.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem primären und sekundären Schwingungskreis (a, 2, -Y2, P, ι, δ, bzw. a, 2, A, 4, 5, 3, C, w, rz, i, b und S, 1,' r3, w, C, 3, F, hu%, B, Y1, S) des Verstärkers (F) gemeinsame C-Leitung auf einen Widerstandswert gebracht wird (Widerstand w in Fig. i), der für die abgehende Verkehrsrichtung eine solche . Dämpfung des Sekundärkreises (Wicklung S an Üu) zur Wirkung hat, daß das überlaute Mittönen des eigenen Hörers (F) vermieden wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anhängen des Fernhörers (F) nach Beendigung eines verstärkten Gespräches durch einen der normalen Sprechstelleneinrichtung eigenen Kontakt (hu) ein mit der Heizbatterie (HB) des Verstärkers (F) in Verbindung stehendes Relais (R) aberregt und damit die Abschaltung der Verstärkungsvorrichtung von den Sprechwegen (A, B, C) vollzogen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausschaltung des Verstärkers (F) an die Sprech wege (A, B1C,) bewirkende Relais (Z?) einen Teil des für die Kathode des Verstärkers erforderlichen .Heizstromkreises (HB, V, R, 6, 5, VT, T, VT, 7, HB bzw. HB, V, R1.6, Y1, 7, HB) bildet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, _ dadurch gekennzeichnet, daß bei Verstärkereinrichtungen an Sprechstellen mit zentraler Mikrophonbatterie dem primären Teile (P) des Aufnahmetransformators (Üj) ein Ohmscher Widerstand (hw) entsprechender Höhe parallel geschaltet wird, der ein störendes Pfeifen des Hörers selbst bei unterbrochener Leitung ausschließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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