DE2741160C2 - Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage

Info

Publication number
DE2741160C2
DE2741160C2 DE2741160A DE2741160A DE2741160C2 DE 2741160 C2 DE2741160 C2 DE 2741160C2 DE 2741160 A DE2741160 A DE 2741160A DE 2741160 A DE2741160 A DE 2741160A DE 2741160 C2 DE2741160 C2 DE 2741160C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
apartment
relay
microphone
intercom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2741160A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2741160A1 (de
Inventor
Gerhard 7743 Furtwangen Schlaps
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S Siedle and Soehne Telefon und Telegrafenwerke OHG
Original Assignee
S Siedle and Soehne Telefon und Telegrafenwerke OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by S Siedle and Soehne Telefon und Telegrafenwerke OHG filed Critical S Siedle and Soehne Telefon und Telegrafenwerke OHG
Priority to DE2741160A priority Critical patent/DE2741160C2/de
Priority to NL7808822A priority patent/NL7808822A/xx
Priority to SE7809541A priority patent/SE427232B/sv
Priority to CH956078A priority patent/CH632623A5/de
Priority to FR7826196A priority patent/FR2402978A2/fr
Priority to BE2057265A priority patent/BE870388R/xx
Publication of DE2741160A1 publication Critical patent/DE2741160A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2741160C2 publication Critical patent/DE2741160C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Anordnung ist im Hauptpatent 27 33 693, zu dem die vorliegende Anmeldung eine Zusatzanmeldung darstellt, beschrieben.
Das Hauptpatent 27 33 693 betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Ruf-.Türwechselsprech- und Türöffneranlage, die eine mit einem Mikrofon-Lautsprecher, Ruftasten sowie Türöffner ausgestattete Türstation umfaßt, von der Rufadern zu mit Mikrofon-Lautsprechern,
2Q Gesprächstasten und Türöffnertasten ausgestatteten Wohnungssprechstellen führen, die über Sprech- und Steuerstromkreise mit einer Zentrale verbunden sind, die einen Sprachverstärker enthält, an dessen Eingang und Ausgang der Mikrofon-Lautsprecher der Türstation und der Mikrofon-Lautsprecher einer gerufenen Wohnungssprechstelte wechselweise unter Steuerung durch ein über die Gesprächstasten der gerufenen Wohnungssprechstellen betätigbares Umschaltrelais anschaltbar sind, und bei der zum Betätigen des Umschaltrelais und des Türöffnerrelais ein vom Sprechstromkreis getrennter Steuerkreis vorgesehen ist, über den ein bei Drücken einer öffnertaste ansprechendes Schaltglied zur Erregung des Türöffnerrelais und ein bei Drücken einer Sprechentaste ansprechendes Schaltglied zur Erregung des Umschaltrelais ansteuerbar ist, die Mikrofon-Lautsprecher an den Wohnungssprechstellen mit Rufsignalen von einem in der Zentrale vorgesehenen Rufsignalgenerator beaufschlagt sind ieder der an den Wohnungssprechstellen vorhandenen Mikrofon-Laut-Sprecher mit seinem einen Eingang über die der betreffenden Wohnungssprechstelle zugeordnete Rufader durch Betätigen der zugeordneten Ruftaste an den Rufsignalgenerator anschließbar ist und die zum anderen Eingang der Mikrofon-Lautsprecher der Wohnungssprechstellen führende Sprechader mit Masse über antiparallel geschaltete Dioden verbunden ist, die durch die Rufsignalspannung, nicht aber durch die Mikrofonsignalspannung in den Durchlaßzustand schaltbar sind.
Die Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent ermöglicht eine von Störgeräuschen, insbesondere Krackgeräuschen, freien Wechselsprechverkehr und kann aufgrund des geringen Verdrahtungsaufwandes in einfacher Weise nachträglich in eine bereits vorhandene Klingelanlage eingebaut werden. Bei der Schaltungsan-Ordnung nach dem Hauptpatent kann nun ein von einer Wohnungssprechstelle mit der Türstation geführtes Gespräch auch an anderen Wohnungssprechstellen angehört werden. Diese Mithörmöglichkeit ist häufig nicht erwünscht.
Der Erfindung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung gemäß dem Hauptpatent derart auszugestalten, daß ein zwischen einer Wohnungssprechstelle und der Türstation geführtes Gespräch von anderen Wohnungssprechstellen nicht mitgehört und nicht gestört oder beeinflußt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung gemäß dem Hauptpatent erfindungsgemäß dadurch, daß an jeder Wohnungssprechstelle ein Anschalt-
relais vorgesehen ist, das einen Arbeitskontakt zum Anschalten des Mikrofon-Lautsprechers an die zugeordnete Rufader, einen Arbeitskontakt zum Einschalten des Mikrofon-Lautsprechers in den Sprechstromkreis und einen Haltekontakt zum Zuführen von Haltestrom über eine Steuerader aufweist und das durch Betätigen der der Wohnungssprechstelle zugeordneten Ruftaste erregbar ist, und zentralseitig in der zur Zufuhr von Haltestrom zu den Anschalterrelais vorgesehenen Steuerader ein Ruhekontakt angeordnet ist, der jeweils bei Drükken einer Ruftaste kurzzeitig betätigbar ist
Das bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung an jeder Wohnungssprechstelle als Mithörsperre vorgesehene Anschaltrelais wird über bereits vorhandene Leitungen bestromt, so daß eine bereits installierte Schaltungsanordnung gemäß dem Hauptpatent nachträglich ohne großen Schaltungsaufwand abhörsicher ausgestaltet werden kann. Da beim Rufen einer Wohnungssprechstelle zunächst einmal der allen Ansprechrelais gemeinsame Haltestromkreis kurzzeitig unterbrochen wird und dann nur das Anschaltrelab an der gerufenen Wohnungssprechstelle erregt wird, kann ein zwischen der Türstation und der gerufenen Wohnungssprechstelle geführtes Gespräch an den anderen Wohnungssprechstellen nicht abgehört werden, da die Anschaltrelais an den nicht gerufenen Wohnungssprechstellen abgeschaltet sind.
Zur Rückleitung des Erregungs- und Haltestroms der Anschaltrelais zur Zentrale wird vorzugsweise die andere Steuerader verwendet, so daß sich Erregungs- und Halteströme im Sprechstromkreis nicht störend bemerkbar machen können. Durch entsprechende Schaltungsmaßnahmen kann dafür gesorgt werden, daß das Türöffnerrelais auch bei nicht angeschaltetem Ansprechrelais betätigt werden kann.
Die Erfindung wird nun näher anhand der Zeichnung erläutert, in denen zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 2 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung weist eine Zentrale Z, eine Türstation T sowie zwei Wohnungssprechstellen 1 und II auf. An die Zentrale können je nach Bedarf beliebig viele Wohra'ngssprechstellen angeschlossen werden. Von der Zentrale Z führen zwei Sprechadern 10 und 11 sowie zwei Steueradern 12 und 13 zu sämtlichen Wohnungssprechstellen. Der an der Türstation vorgesehene Mikrofon-Lautsprecher TL steht mit der Zentrale Zuber zwei Sprechadern 14 und 15 in Verbindung. An der Türstation ist für jede Wohnungssprechstelle eine Ruftaste vorgesehen, wobei die Ruftaste Rt 1 der Wohnungssprechstelle I und die Ruftaste RtW der Wohnungssprechstelle II zugeordnet ist. Die Kontakte der Ruftasten stehen über eine Sammelader 16 mit der Zentrale in Verbindung. Von der Wohnungssprechstelle 1 führt eine Rufader 17 zur zugeordneten Ruftaste Rt I und von der Wohnungssprechstelle II führt eine Rufader 18 zur zugeordneten Ruftaste AMI.
Die Zentrale Z enthält einen Sprachverstärker V mit einem Eingangsübertrager 19 und einem Ausgangsübertrager 20. Die zum Mikrofon-Lautsprecher TL der Türstation Γ führenden Sprechadern 14 und 15 sind in der Ruhelage der Anlage über Umschaltkontakte s2 und s 4 eines Sprechricfciungsumschaltrelais S an die Eingangswicklung des Eingangsübertragers 19 des Verstärkers angeschlossen, während die zu den Wohnungssprechstellen führenden Sprechadern 10 und 11 über die Umschaltkontakte si und s3 des Umschaltrelais S au die Ausgangswicklung des Ausgangsübertragers 20 des Verstärkers angeschaltet sind. Im Ruhezustand der Anlage ist also der Mikrofon-Lautsprecher TL der Türstation T als Mikrofon geschaltet Bei Erregung des Umschaltrelais 5 werden die Umschaltkontakte si—s4 umgeschaltet, so daß dann der Mikrofon-Lautsprecher TL der Türstation Tals Lautsprecher geschaltet ist
ίο Die Eingangs wicklung des Eingangsübertragers 19 des Verstärkers V weist eine auf Masse (—) liegende Mittelanzapfung 21 auf, wodurch eine symmetrische Beschaltung der an den Eingang des Verstärkers angeschalteten Sprechadem erreicht wird und sich daher ein in die Sprechadern eigestreuter Brumm heraushebt, so daß das Ausgangssignal des Verstärkers keine Brummkomponente aufweist.
Die Sprechader 10 ist über zwei antiparallel geschaltete Dioden 22 und 23 mit Masse (—) verbunden. Die beiden Dioden 22 und 23 stören die S^imetrie des Eingangsübertragers 10 des Verstärkers nicht, da die zu verstärkenden Tonsignale eine verhältnismäßige kleine Spannungsamplitude aufweisen, die zum Durchschalten der Dioden nicht ausreicht Die Dioden 22 und 23 schalten die S^rechader 1Oi beim Rufen auf Masse (—).
Die Steuerader 12 ist über Widerstände 24 und 25 mit Masse (—) verbunden, während die Steuerader 13 über einen Widerstand 26 mit der Plusklemme (+) einer Gleichstromquelle 27 in Verbindung sceht, deren Betriebsspannung beispielsweise +24 V beträgt
Die Sammelader 16 ist über einen Widerstand 28 an die Plusklemme ( + ) der Gleichstromquelle 27 angeschlossen. In der von der Anschlußklemme Z16 zu den Ruftasten an der Türstation TL führenden Sammelader 16 ist die Primärwicklung eines Übertragers 40 eingeschaltet, in dessen Sekundärwicklung ein Steuersignal induziert wird, wenn durch Drücken einer Ruftaste ein Rufstromkreis geschlossen wird. Das bei Drücken einer Ruftaste an der Türstation mit Hilfe des Übertragers 40 ausgekoppelte Steuersignal steuert einen nicht näher dargestellten monostabilen Multivibrator 41 an, der daraufhin ein Impulsrelais /erregt, so daß der in der Steuerader 13 liegende Ruhekontakt /des Impulsrehis Jkurzzeitig geöffnet und dabei die Steuerader 13 mit der Sprechader 10 kurzgeschlossen wird.
An jeder Wohnungssprechstelle ist ein Anschaltrelais A vorgesehen, das nachstehend am Beispiel der Wohnungssprechstelle I erläutert wird. Die zur Wohnungssprechstelle I führende Rufader 17 steht über einen Widerstand 42 und eine Diode 43 mit der einen Anschlußklemme a des Anschaltrelais A in Verbindung, dessen andere Anschlußklemme b an die Sprechader 10 angeschlossen ist. Die Rufader 17 ist über einen Arbeitskontakt a 1 des Anschaltrelais A an den Leitungspurkt 7 anschaltbar, der über antiparallel geschaltete Dioden 29 und 30, einen Umschaltkontakt 1 der an der Wohnungssprechstelle I vorgesehenen Hörentaste und einen Umschaltkontakt:? 1 der an dei Wohnungssprechstelle vorgesehenen Sprechentaste mit der einen Klemme
so LiI des Mikrofon-Lautsprechers Lt der Wohnungssprechstelle in Verbindung steht. Die andere Klemme Lt 2 des Mikrofon-Lautsprecher Lt ist an die Sprechader 10 angeschlossen. Die antiparallel geschalteten Dioden 29 und 30 s-owie der zwischen dem Leitungs-
(.5 punkt 7 und der Sprechader 10 liegende Widerstand 31 dienen zum Dämpfen von Induktionsstörungen. Die Steuerader 13 ist über einen Haltekontakt a 2 des Anschaltrelais A und einer Diode 44 mit der Anschluß-
klemme a des Anschaltrelais A verbunden, die weiter über eine Diode 45 mit einem Widerstand 32 in Verbindung steht, der über einen normalerweise geöffneten Steuerkontakt 5p 2 der Sprechentaste an die Steuerader
12 anschaltbar ist. Der Widerstand 32 ist durch einen Steuerkontakt hö 2 überbrückbar. Die Sprechader 11 ist über einen weiteren Arbeitskontakt a 3 an den Arbeitskontakt des Umschaltkontakts 1 und den Arbeitskontakt des Umschaltkontakts sp 1 anschaltbar. Beim Drücken der Hörentaste werden die Kontakte 1 und hö2 gleichzeitig betätigt, während beim Drücken der Sprechentaste die Kontakte sp 1 und sp 2 gleichzeitig betätigt werden. Hörentaste und Sprechentaste sind nebeneinander angeordnet und können zur Betätigung des an der Haustürstation vorgesehenen Türöffners To gleichzeitig gedruckt werden. Zwischen der Steuerader
13 und dem Leitungspunkt 7 liegt eine Etagenruftaste ERtI
Die weiteren schaltungstechnischen Einzelheiten ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung der Funktionsweise der Anlage.
1. Ruf von der Haustür
Beim Drücken einer der an der Türstation vorgesehenen Ruftasten, beispielsweise der Ruftaste Rt I, wird das der gerufenen Wohnungssprechstelle zugeordnete Anschaltrelais A erregt, da folgender Stromkreis geschlossen wird:
Plusklemme der Gleichstromquelle 27, Widerstand 28, Klemme Z16, Primärwicklung des Überträgers 40, Sammelader 16, Ruftaste RtI, Rufader 17, Widerstand 42, Diode 43, Anschlußklemme a, Anschaltrelais A, Anschlußklemme b, Sprechader 10, Dioden 22 und 23, Minusklemme der Gleichstromquelle 27. Sobald der obige Stromkreis geschlossen ist, zieht das Anschaltrelais A an, wobei die Arbeitskontakte al und a 3 sowie der Haltekontakt a 2 geschlossen werden. Der beim Schließen des obigen Stromkreises in der Primärwicklung des Übertragers 40 fließende Strom erzeugt in der Sekundärwicklung ein Steuersignal, das den monostabilen Multivibrator 41 ansteuert, der das Impulsrelais I kurzzeitig erregt, dessen Ruhekontakt /daher für kurze Zeit die Steuerader 13 mit der Sprechader 10 verbindet, wodurch der Haltestromkreis der Anschaltrelais unterbrochen wird, so daß ein von einem früheren Ruf her noch angezogenes Anschaltrelais mit Sicherheit abfällt. Die in Reihe zum Haltekontakt a 2 liegende Diode 44 sorgt dafür, daß das Anrchaltrelais A der gerufenen Wohnungssprechstelle I angezogen bleibt, wenn die Steuerader 13 mit der Sprechader 10 über den Ruhekontakt i des Impulsrelais kurzgeschlossen wird. Der in seine Ausgangslage zurückkehrende Ruhekontakt / des Impulsrelais / schließt folgenden Haltestromkreis des Anschaltrelais A der Wohnungssprechstelle I: Pluspol der Gleichspannungsquelle 27, Widerstand 26, Klemme Z13, Ruhekontakt i, Steuerader 13, Haltekontakt a 2, Diode 44. Anschlußklemme a, Anschaltrelais A, Anschlußklemme b, Sprechader 10, Dioden 22 und 23, Minuspol der Gleichspannungsquelle 27.
Im Nebenschluß jedes Anschaltrelais A ist zweckmäßigerweise eine in bezug auf den Erregungs- und Haltestrom in Sperrichtung gepolte Diode 47 vorgesehen, die auf die Selbstinduktion des Anschaltrelais zurückzuführende Spannungspitzen verhindert.
Wenn durch Drücken der Ruftaste Ar I der obige Erregungsstromkreis geschlossen wird, entsteht am Widerstand 28 ein Spannungsabfall, und die Klemme Z16 wird im wesentlichen auf Masse ( —) gelegt. Mit der Klemme Z 16 steht der Eingang eines spannungsempfindlichen Schaltgliedes RtS in Verbindung, das in der Ruhelage gesperrt ist und auf den beim Drücken eine Ruftaste an der Türstation auftretenden Spannungsabfall anspricht und eine astabile Kippstufe AG in Tätigkeit setzt, die dann mit einer niedrigen Frequenz von beispielsweise 15 Hz astabil schwingt und periodische Schaltimpulse an ein Einschalttor ETeines Rufsignalgenerators G liefert, der ein Rufsignal mit einer Frequenz von beispielsweise 950 Hz liefert, wenn das Einschalttor fTeingeschaltet ist. Am Ausgang des Rufsignalgenerators G tritt also ein periodisch unterbrochenes Rufsignal auf, das über den Kondensator 33 an die Klemme Z 16 kapazitiv angekoppelt wird und über die Rufader 17 und den geschlossenen Arbeitskontakt a 1 des Anschaltrelais A der gerufenen Wohnungssprechstelle I zum Lautsprecher Lt der Wohnungssprechstelle I gelangt, so daö an der Wohnungssprechstelle I ein periodisch unterbrochener Rufton erzeugt wird. Die im Erregungsstromkreis des Anschaltrelais A liegende Diode 43 läßt nur die positiven Hallwellen des Rufsignales zum Anschalrelais gelangen, so daß der Haltestrom nicht geschwächt wird. Nach dem Loslassen der Ruftaste Rt I bleibt das Anschaltrehis A an der Wohnungssprechstelle I angezogen, da es weiter über den bereits beschriebenen Haltestromkreis mit Haltestrom versorgt wird. Das Anschaltrelais A wird erst dann zum Abfallen gebracht, wenn eine andere Ruftaste gedrückt wird.
2. Etagenruf
Beim Drücken der Etagenruftaste ERt I wird folgender Stromkreis geschlossen: Plusklemme der Gleichstromquelle 27, Widerstand 26, Klemme Z13, Ruhekontakt ;, Steuerader 13, Etagenruiiasie ERi i, Leitungspunkt 7, Diode 29, Umschaltkontakt 1, Umschaltkontakt 5p 1. Lt 1, Lt, Lt 2, Steuerader 10, Diode 23, Minuspol der Gleichstromquelle 27. Die Klemme Z13 liegt im Ruhefall (keine Etagenruftaste gedrückt) über den Widerstand 26 auf dem positiven Potential der Gleichstromquelle 27 und wird beim Drücken einer Etagenruftaste über den vorstehend erläuterten Stromkreis auf negatives Potential (Masse) gezogen. Mit der Klemme Z13 steht der Eingang eines spannungsempfindiichen Schaltgliedes ERtS über eine Zenerdiode 34 in Verbindung. Das Schaltglied ERtS ist im Ruhezustand gesperrt. Der Spannungsabfall der Zenerdiode 34 sorgt dafür, daß das Schaltglied ERtS nicht bereits beim "etätigen der Sprechentaste anspricht. Beim Drücken einer Etagenruftaste fällt nun die Spannung an der Klemme Z13 so weit ab, daß das spannungsempfindliche Schaltglied ERtS anspricht und ein Einschaltsignal an das Einschalttor ETHefert, das dann den Rufsignalgenerator G anschaltet Das Ausgangssignal des Rufsignalgenerators wird über den Kondensator 35 an die Klemme Z13 angekoppelt und gelangt über den oben erläuterten Stromkreis zum Lautsprecher Lt der Wohnungssprechstelle I, der dann einen ununterbrochenen Etagenrufton liefert
3. Steuerung der Gesprächsrichtung
Die Gesprächsrichtung wird nur durch die Sprechentaste der angerufenen Wohnungssprechstelle gesteuert Im Ruhefall ist der Mikrofon-Lautsprecher TL der Türstation als Mikrofon geschaltet Beim Drücken der Sprechentaste an der angerufenen Wohnungssprech-
stelle, beispielsweise der Wohnungssprechstclle I, wird folgender Stromkreis geschlossen: Plusklemme der Gleichstromquelle 27, Widerstand 26, Klemme Z 13, Ruhekontakt λ Steuerader 13, Haltekontakt a 2, Diode 44, Anschlußklemme a, Diode 45, Widerstand 32, Steuerkontakt sp 2, Steuerader 12, Klemme Z12, Widerstände
24 und ϊύ, Miusklemme der Gleichstromquelle 27. Mit der Verbindungsleitung zwischen den beiden Widerstanden 24 und 25 steht der Eingang eines spannungsempfindlichen Schaltgliedes SpS in Verbindung, das im Ruhezustand der Anlage gesperrt ist. Wenn nun durch Drücken der Sprechentaste der obige Stromkreis geschlossen wird, tritt ein Spannungsabfall am Widerstand
25 auf, und das spannungsempfindliche Schaltglied SpS wird daraufhin angesteuert und erregt das Umschaltrelais S, wodurch die Umschaltkontakte 5 1 — 54 umgeschaltet werden.
4. Sprechen an der Wohnungssprechstelle
Wie vorstehend dargelegt ist, zieht beim Drücken der Sprechentaste der Wohnungssprechstelle 1 das Umschaltrelais 5 an und schließt dadurch folgenden Sprechstromkreis von der Wohnungssprechstelle 1 zum Eingang des Sprachverstärkers V-.5 4, Sprechader 10, Lt 2, LuLt 1. sp 1, Arbeitskontakt a 3, Sprechader 11,5 2. Vom Ausgang des Sprachverstärkers V gelangt das verstärkte Signal über folgenden Stromkreis zum Mikrofon-Lautsprecher TL der Türstation: 5 3, Sprechader 15, TL, Sprechader 14,5 1.
5. Hören an der Wohnungssprechstelle
Wird an einer gerufenen Wohnungssprechstelle, beispielsweise an der Wohnungssprechstelle I, die Hörentaste gedrückt, so fällt das Umscnä!ire!ai5 S ab bzw. bleibt abgefallen und schließt folgenden Sprechstromkreis vom Ausgang des Sprachverstärkers V zum Mikrofon-Lautsprecher Lt der Wohnungssprechstelle I : 5 3. Sprechader 10, Lt 2, LtM 1, sp 1, 1, Arbeitskontakt a 3, Sprechader 11,5 1. Am Eingang des Sprachverstärkers Vliegt der Mikrofon-Lautsprecher TL der Türstation über folgenden Stromkreis: 5 2, Sprechader 14, TL Sprechader 15,5 4. Da beim Drücken einer Hörentaste am Eingang des Sprachverstärkers V nicht geschaltet wird, treten keine Knackgeräusche auf.
6. Ansteuerung des Türöffners
Zur Ansteuerung des Türöffners von einer Wohnungssprechstelle, beispielsweise der Wohnungssprechstelle 1 aus, werden sowohl Hörentaste als auch Sprechentaste an der Wohnungssprechstelle I gleichzeitig gedrückt, wodurch folgender Stromkreis geschlossen wird: Plusklemme der Gleichstromquelle 27, Widerstand 26, Z13, Ruhekontakt i, Steuerader 13, Haltekontakt a 2, Diode 44, Anschlußklemme a, Diode 45, 2, sp 2, Steuerader 12, Z12, Widerstände 24 und 25, Minusklemme der Gleichstromquelle 27. Mit der Klemme Z12 steht der Eingang eines spannungsempfindlichen Schaltgliedes TÖS in Verbindung, das dann anspricht, wenn der Widerstand 32 durch den Schaltkontakt 2 der Hörentaste überbrückt ist und an der Klemme Z12 daher eine höhere Spannung anliegt ais bei gedrückter Sprechentaste. Das bei gleichzeitigem Drücken der Hören- und Sprechentaste ansprechende spannungsempfindliche Schaltglied TÖS erregt das Öffnerrelais ö und Hefen gleichzeitig ein Sperrsignal an das spannungsempfindliche Schaltglied SpS, so daß dieses gesperrt bleibt und ein Anziehen des Umschaltrelais S verhindert wird. Das Öffnerrelais ö zieht an und schließt über den Kontakt ö den Betätigungsstromkreis des Türöffners To an der Türstation. Der oben dargelegte Stromkreis zur Ansteuerung des Türöffners führt über den Haltekontakt a 2 des Anschaltrelais A, so daß eine Betätigung des Türöffners nur von der Wohnungssprechstelle aus möglich ist, deren Anschaltrelais angezogen ist. Falls
ίο eine Betätigung des Türöffners unabhängig vom Zustand des Anschaltrelais gewünscht wird, muß der Haltekontakt a 2 zusammen mit den in Reihe dazu liegenden Dioden 44 und 45 über die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Leiterbrücke 48 überbrückt und die Verbindungsleitung zwischen dem Steuerkontakt hö2 und dem Widerstand 32 unterbrochen werden.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ertoigt die Rückieitung des Erregung:.- und KäiicäirürüS für die Anschaltrelais A über die Sprechader 10. Zur Vermeidung von Störgeräuschen im Sprechstromkreis erfolgt jedoch vorzugsweise die Rückleitung des Erregungs- und Haltestroms für die Anschaltrelais A über die Steuerader 12. Dabei wird die Anschlußklemme b jedes Anschaltrelais A mit der Steuerader 12 verbunden und der Umschaltkontakt des Impulsrelais / derart angeordnet, daß die Steuerader 13 über den Arbeitskontakt /mit der Steuerader 12 kurzschließbar ist.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F i g. 1 im wesentlichen dadurch, daß nur eine Steuerader 13 vorgesehen ist und die Rufadern 17 und 18 zugleich die Funktion der zweiten Steuerader übernehmen. Zu diesem Zweck ist die Klemme Z12 über Kopplungsdioden 36 an die Rufadern 17 und 18 angeschlossen und weiterhin über eine Diode 37 mit dem Einschalttor £Tdes Rufsignalgenerators G verbunden. Bsi eingeschalteten! Einschalttor ET ist die Klemme Z12 über die Diode 37 auf Masse geschaltet. Die Diode 37 verhindert also ein Ansprechen des spannungsempfindlichen Schaltgliedes TÖS und da-
mit ein Anziehen des Türöffnerrelais ö während eines Rufes. Die Zentrale Zder Ausführungsform nach F i g. 2 entspricht im übrigen der Zentrale Z der Ausführungsform nach Fig. 1.
Die Wohnungssprechstellen bei der Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich von den Wohnungssprechstellen der Ausführungsform nach F i g. 1 im wesentlichen lediglich dadurch, daß die Rufadern 17 bzw. 18 über den Umschaltkontakt sp 2 der Sprechentaste mit einer zum Widerstand 42 und zum Arbeitskontakt .11 des Anschaltrelais A führenden Leitung 38 verbunden sind. Der Etagenruf erfolgt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Beim Ruf von der Türstation wird das Anschaltrelais A der gerufenen Wohnungssprechstelle, beispielsweise der Wohnungssprechstelle I1 über folgenden Stromkreis erregt: Plusklemme der Gleichstromquelle 27, Widerstand 28, Klemme Z16, Primärentwicklung des Übertragers 40, Sammelader 16, Ruftaste Rt I, Rufader 17, Kontakt sp 2, Leitung 38, Widerstand 42, Diode 43, Anschlußklemme s, Anschaltrelais A, Anschlußklemme b, Sprechader 10, Diode 23, Minusklemme der Gleichstromquelle 27. Der Haltestromkreis des Anschaltrelais A verläuft wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 über die Steuerader 13 und die Spreehader i0. Der Steuerkreis für das Gssprächsrichtungsumschaltrelais S verläuft von der Plusklemme der Gleichstromquelle 27 über den Widerstand 26, den Ruhekontakt /, die Steuerader 13, Haltekontakt a 2, Dioden 44 und 45, Widerstand 32, Steuerkontakt
sp2, Rufader 17, Diode 36, Klemme Z 12, Widerstände 24 und 25, Minusklemme der Gleichstromquelle 27. Der Türöffnersteuerstromkreis verläuft in der gleichen Weise wie der Steuerkreis für das Gesprächsrichtungsumschaltrelais 5, wobei jedoch der Widerstand 32 durch den Kontakt ° überbrückt ist.
Zur Vermeidjrtg von Störsignalen im Sprechkreis, insbesondere aufgrund starker Sendereinstrahlung durch nahegelegene Rundfunk-, Fernseh- oder sonstige Funksender, kann bei beiden Ausführungsformen im Eingangskreis des Verstärkers Vein Tiefpass TP vorgesehen werden, um Signale mit einer Frequenz von über 10 kHz vom Verstärker V fernzuhalten. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, bei starker Brummeinsteuerung in den von der Türstation I zur Zentrale Z verlaufenden Sprechadern 14, 15 einen Hochpaß HP im Eingangskreis vorzusehen, um Signale mit einer Frequenz von unter 200 Hz auszufiltem.
10
15
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20 25 30 35 40
50
55
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türweck· selsprech- und Türöffneranlage, die eine mit einem Mikrofon-Lautsprecher, Ruftasten sowie Türöffner ausgestattete Türstation umfaßt, von der Rufadern zu mit Mikrofon-Lautsprechern, Gesprächstasten und Türöffnertasten ausgestatteten Wohnungssprechstellen führen, die über Sprech- und Steuerstromkreise mit einer Zentrale verbunden sind, die einen Sprachverstärker enthält, an dessen Eingang und Ausgang der Mikrofon-Lautsprecher der Türstation und der Mikrofon-Lautsprecher einer gerufenen Wohnungssprechstelle wechselweise unter Steuerung durch ein über die Gesprächstasten der gerufenen Wohnungssprechstellen betätigbares Umschaltrelais anschaltbar sind, wobei zum Betätigen des Umschaltrelais (S) und des Türöffnerrelais (ö) ein vorn Sprechstromkreis (10, H) getrennter Steuerkreis (13,12 bzw. 17) vorgesehen ist, über den ein bei Drücken einer öffnertaste ansprechendes Schaltglied (TÖS) zur Erregung des Türöffnerrelais (ö) und ein bei Drücken einer Sprechentaste ansprechendes Schaltglied (SpS) zur Erregung des Umschaltrelais (S) ansteuerbar ist, die Mikrofon-Lautsprecher (Lt) an den Wohnungssprechstellen (I, II) mit Rufsignalen von einem in der Zentrale vorgesehenen Rufsignalgenerator (G) beaufschlagt sind, jeder der an den Wohnungssprechstellen vorhandenen Mikrofon-Lautsprecher mit seinem einen Eingang (Lt 1) über die der betreffenden Wohnungssprechstelle zugeordnete Rufader (17,18) durch Betätigen der zugeordneten Ruftaste (Rt I, At II) an den Rufsignalgenerator (C) anschließbar ist und die zum anderen Eingang (Lt 2) der Mikrofon-Lautsprecher der Wohnungssprechstellen führende Sprechader (10) mit der Masse über antiparallel geschaltete Dioden (22,23) verbunden ist, die durch die Rufsignalspannung, nicht aber durch die Mikrofonsignalspannung in den Durchlaßzustand schaltbar sind, nach Patent 27 33 693, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Wohnungssprechstelle (I bzw. !I) ein Anschaltrelais (A) vorgesehen ist, das einen Arbeitskontakt (a 1) zum Anschalten des Mikrofon-Lautsprechers (Lt) an die zugeordnete Rufader (17 bzw. 18) einen Arbeitskontakt (a 3) zum Eischalten des Mikrofon-Lautsprechers (Lt) in dem Sprechstromkreis (10,11) und einen Haltekontakt (a 2) zum Zuführen von Haltestrom über eine Steuerader (13) aufweist und das durch Betätigen der der Wohnungssprechstelle zugeordneten Ruftaste (Rt 1 bzw. Rt II) erregbar ist und zentralseitig in der zur Zufuhr von Haltestrom zu den Anschaltrelais (A) vorgesehenen Steuerader (13) ein Ruhekontakt (/) angeordnet ist, der jeweils bei Drücken einer Ruftaste (Rt) kurzzeitig betätigbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückleitung für den Erregungs- und Haltestrom der Anschaltrelais (A) zur Zentrale (Z)d\e andere Steuerader (12) oder die über antiparallel geschaltete Dioden (22, 23) auf Masse schaltbare Sprechader (10) vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Wohnungssprechstelle (I bzw. II) der Haltekontakt (al) des Anschaltrelais (A) in Reihe zu einem Widerstand (32) lieet. der durch Drücken der Sprechcntaste in den Steuerstromkreis (12,13 bzw. 13,10) einschaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (32) zusammen mit dem Haltekontakt (a 2) durch Drücken der Hörentaste überbrückbar ist.
DE2741160A 1977-09-13 1977-09-13 Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage Expired DE2741160C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2741160A DE2741160C2 (de) 1977-09-13 1977-09-13 Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage
NL7808822A NL7808822A (nl) 1977-09-13 1978-08-25 Schakeling voor een oproep-, spreek- en deuropenersys- teem.
SE7809541A SE427232B (sv) 1977-09-13 1978-09-11 Kopplingsanordning for en anrops-, porttelefon- och portoppningsanleggning
CH956078A CH632623A5 (en) 1977-09-13 1978-09-12 Circuit arrangement for a ringing, door intercom and door-opening system
FR7826196A FR2402978A2 (fr) 1977-09-13 1978-09-12 Circuit d'installation d'appel, d'interphone et d'ouvre-porte
BE2057265A BE870388R (nl) 1977-09-13 1978-09-12 Schakeling voor een oproep- spreek- en deuropenersysteem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2741160A DE2741160C2 (de) 1977-09-13 1977-09-13 Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2741160A1 DE2741160A1 (de) 1979-04-12
DE2741160C2 true DE2741160C2 (de) 1985-05-09

Family

ID=6018834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2741160A Expired DE2741160C2 (de) 1977-09-13 1977-09-13 Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE870388R (de)
CH (1) CH632623A5 (de)
DE (1) DE2741160C2 (de)
FR (1) FR2402978A2 (de)
NL (1) NL7808822A (de)
SE (1) SE427232B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1165528B (it) * 1980-12-15 1987-04-22 Urmet Spa Impianto citofonico con trasmissione di immagine impiegantte quattro conduttori comuni ed un conduttore di selezione per ciascun posto interno
DE4130101C1 (en) * 1991-09-11 1993-02-04 Ritto-Werk Loh Gmbh & Co Kg, 6342 Haiger, De Door intercom with door-opening button - centrally generates call signal and feeds to individual internal intercoms using circuit including two series-connected Zener diodes and parallel decoupling diode

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
#### ####

Also Published As

Publication number Publication date
DE2741160A1 (de) 1979-04-12
SE7809541L (sv) 1979-03-14
SE427232B (sv) 1983-03-14
FR2402978A2 (fr) 1979-04-06
BE870388R (nl) 1979-01-02
CH632623A5 (en) 1982-10-15
NL7808822A (nl) 1979-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0075076A1 (de) Verfahren zur Übermittlung von Notrufen von hilfebedürftigen Personen
DE1141343B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechteilnehmerstationen mit einer Tastwahlvorrichtung
EP0505978B1 (de) Zweidraht-Türsprechanlage mit Freisprechfunktion
DE3710091C2 (de)
DE2741160C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage
DE2134125A1 (de) Fernbedienbare Telephonwähleinriehtung
DE10353239A1 (de) Hauskommunikationssystem mit Zweidraht-Teilnehmeranschluss
DE2756276C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türsprech- und Türöffneranlage
DE2733693C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage
DE19534539C1 (de) Türfreisprechanlage
DE3129080C2 (de) Verfahren zur Übermittlung von Notrufen von hilfebedürftigen Personen
DE3034569C2 (de) Sprachgesteuerte Lautfernsprechanlage
EP0579345A1 (de) Türsprechanlage
DE4015466C1 (en) Entry phone esp. for apartment block - has individual and common leads with mains supply unit switchable into latter
DE2547188A1 (de) Kombinierte ruf-, tuersprech- und -oeffneranlage
DE2019899C3 (de) Kombinierte Ruf-, Türsprech- und Öffner anlage
DE2453304C3 (de) Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon
DE3432054C2 (de)
DE2403096C3 (de) Hausrufanlage mit mehreren Innensprechstellen und einer Außensprechstelle
DE19817238A1 (de) Ruf-, Sprech- und Schaltanlage für die Haustechnik
DE4141887C1 (de)
DE2734705A1 (de) Schaltungsanordnung zum anwaehlen von empfangsstellen
DE3304460A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine fernspechstation mit anrufbeantworter
DE2403096B2 (de) Hausrufanlage mit mehreren innensprechstellen und einer aussensprechstelle
DE1293866B (de) Fernsteueranlage in Verbindung mit einer Fernsprecheinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2733693

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2733693

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent