DE2403096C3 - Hausrufanlage mit mehreren Innensprechstellen und einer Außensprechstelle - Google Patents

Hausrufanlage mit mehreren Innensprechstellen und einer Außensprechstelle

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DE2403096C3 DE19742403096 DE2403096A DE2403096C3 DE 2403096 C3 DE2403096 C3 DE 2403096C3 DE 19742403096 DE19742403096 DE 19742403096 DE 2403096 A DE2403096 A DE 2403096A DE 2403096 C3 DE2403096 C3 DE 2403096C3
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Giancarlo Erba Vospmi (Italien)
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Seckelmann + Co Kg, 7800 Freiburg
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Description

40
45 Die Erfindung betrifft eine Hausrufanlage mit beliebig vielen Innensprechstellen, die jeweils ein Innenmikrofon und einen Innenlautsprecher aufweisen, und mit einer Außen- bzw. Türsprechstelle, die ein Außenmikrofon, einen Außenlautsprecher, Rufkontakte für die Innensprechstellen und eine Entkopplungsanordnung zum Verhindern einer Rückkopplung zwischen dem Außenmikrofon und dem Außenlautsprecher mit einer Widerstandsbrücke aufweist, wobei die Außensprechstelle nach dem Zweidrahtsystem einerseits über eine mit dem einen Eckpunkt der Widerstandsbrücke verbundene, gemeinsame Verbindungsleitung mit allen Innensprechstellen und andererseits über weitere mit dem anderen Brückeneckpunkl verbundene, getrennte Verbindungsleitungen sternförmig mit jeder Innensprechstelle verbunden ist.
Bei den bekannten Rufanlagen ergeben sich verschiedene Probleme, die insbesondere in den Rückkopplungserscheinugnen zwischen dem Außenmikrofon und dem Außenlautsprecher der Türsprechstelle bestehen. Diese beiden clcktroakustischen Glieder sind im allgemeinen wegen des erforderlichen Platzbedarfs relativ eng nebeneinander angeordnet, so daß sehr leicht über die dazwischenliegende Luftstrecke Rückkopplungen auftreten können. Abgesehen von dieser sehr störenden Beeinflussung können hierdurch die verarbeiteten Sprcch- und Hörqualitäten drastisch praktisch bis zur Unverständlichkeit herabgesetzt werden. Diesem Umstand wurde bisher durch den Einsatz elektromagnetischer Filter und durch eine entsprechend große Entfernung zwischen dem Außen-
mikrofon und dem Außenlautsprecher sowie einer Lautstärkeverminderung der Außensprechstelle Rechnung getragen. Allerdings weisen diese genannten Lösungen große Nachteile auf, die bei elektromagnetischen Filtern insbesondere in den hohen Kosten, bei 5 einem großen Abstand der elektroakustischen Glieder in den vergrößerten Einbaumassen und bei der Lautstärkeherabsetzung in verschlechterten akustischen Eigenschaften bestehen, die sich insbesondere an Einsatzorten mit großen Umgebungsschallpegeln sehr negativ auswirken.
Aus der deutschen Palentschrift 6 65 323 ist eine Sprechanlage der eingangs genannten Art bekannt, bei der mit Hilfe einer Widerstandsbrücke eine Rückkopplung zwischen Mikrofon und Lautsprecher einer Sprechstelle verhindert wird. Bei dieser bekannten Schaltung besteht der eine Brückerzweig aus einem Widerstand und der Impedanz des Lautsprechers, während der andere Brückenzweig aus einem gleichgroßen Widerstand und der Impedanz des Mikrofons besieht. Die von der anderen Sprechstelle kommenden Leitungen sind mit den Eckpunkten dieser Widerstandsbrücke verbunden. Dabei ist in eine der zwei von der anderen Sprechstelle kommenden Leitungen ein zusätzlicher Widerstand eingefügt. Es wird einerseits die über diesen zusätzlichen Widerstand abfallende Spannung und andererseits die Spannung zwischen den Abgril'fspunkten der zwei Brückenzweige abgegriffen. Diese abgegriffenen Spannungssignale werden gleichgerichtet, addiert und als Steuerspannung einer Röhre verwendet. Wird in das Mikrofon der anderen Sprechstelle gesprochen, so ergibt sich ein Spannungssignal nur an dem zusätzlichen Widerstand in der einen Leitung, während aufgrund der gleichen Größe der zwei Widerstände in den beiden Brückenzweigen die zwischen den Brückenabgriffspunkten abgegriffene Spannung Null bleibt. Wird dagegen in das Mikrofon der mit der Entkopplung versehenen Sprechstelle gesprochen, so sind für diese Sprechströme die beiden gleichgroßen Widerstände in Reihe geschaltet, so daß auch ein Spannungssignal zwischen den Brückenabgriffspunkten entsteht. Auf diese Weise erhält man eine unterschiedliche Steuerspannung an der Röhre, je nach dem in welches Mikrofon gesprochen wird. Aufgrund dieser unterschiedlichen Steuerspannungen wird durch den Anodenstrom der Röhre ein Relais in der Weise umgeschaltet, daß es den Lautsprecher der Außenstelle kurzschließt, wenn in das Mikrofon der Außenstelle gesprochen wird, und das Mikrofon der Außenstelle kurzschließt, wenn in das Mikrofon der anderen Sprechstelle gesprochen wird. Da jeweils entweder das Mikrofon oder der Lautsprecher der Außensprechstelle kurzgeschlossen ist, kann selbstverständlich keine Rückkopplung zwischen diesen stattrinden.
Diese bekannte Entkopplungsanordnung ist aufwendig im Aufbau, insbesondere da Kopplungstransformatoren und ein Umschaltrelais benötigt werden. Außerdem ist die Entkopplung nur für eine reine Wechselsprechanlage verwendbar, da der Lautsprecher jeweils automatisch kurzgeschlossen wird, wenn in das Mikrofon gesprochen wird.
,.. Aus der deutschen Auslegeschrift 12 16 942 ist eine ^Schaltungsanordnung bekannt, bei der durch ein Allpaßnetz verhindert wird, daß ein über eine zweidrähtige Leitung übertragenes Fernsprechsignal infolge ungenügender Anpassung des Fernsprechgerätes am anderen Ende der Leitung zum sprechenden Femsorechteilnehmer reflektiert und von diesem als Nachhall empfunden wird. Diese Schaltung kann jedoch nicht eine akustische Rückkopplung zwischen Mikrofon und Lautsprecher desselben Sprechgerätes verhindern.
Schließlich ist aus der deutschen Auslegeschrift 10 78 623 eine Schaltung bekannt, bei der mit Hilfe eines Übertragers und einer Widerstandskombination eine Entkopplung zwischen dem Mikrofon und dem Hörerausgang eines Fernsprechgerätes bewirkt wird. Diese Schaltung bewirkt jedoch nur eine elektrische Entkopplung, kann jedoch nicht zur Verhinderung einer elektroakustischen Rückkopplung zwischen Mikrofon und Lautsprecher einer Sprechanlage verwendet werden. Außerdem erfordert auch diese Schaltung aufwendige Übertrager.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hausrufanlage zu schaffen, bei der in einfacher Weise, mit vergleichsweise wenigen und preiswerten Bauteilen eine Rückkopplung, insbesondere auch eine elektroakustische Rückkopplung zwischen Lautsprecher und Mikrofon der Außensprechstelle verhindert wird, so daß die Außensprechstelle leistungsfähiger, billiger und insbesondere auch platzsparender ausgebildet v/erden kann. Die Hausrufanlage soll dabei als Gegensprechanlage arbeiten können.
Diese Aufgabe wird bei einer Hausrufanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Brückenabgriffspunkte der einander gegenüberliegenden Brückenzweige über Eingangswiderstandsnetze zu den Eingängen eines den Außenlautsprecher speisenden Differenzverstärkers führen und daß zwischen einem der Brückenabgriffspunkte und einem Brückeneckpunkt das Außenmikrofon liegt, wobei ein akustisches Eingangssignal am AulJenmikrofon infolge einer gegenseitigen Widerstandsanpassung der Widerstandsbrücke und der Widerstandsnetzwerke an den Eingängen des Differenzverstärkers gleichwertige elektrische Signale erzeugt, während ein /.wischen den Brückeneckpunkten von einer Innensprechstelle angelegtes elektrisches Signal an den Eingängen zu unterschiedlichen elektrischen Signalen führt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Hausrufanlage besteht darin, daß infolge der Ausbildung der Widerstandsbrücke und der Widerstandsnet/werke am Eingang des den Außenlautsprecher speisenden Differenzverstärkers sowie infolge der angegebenen Anbringung des Außenmikrofons trotz der Wirkungsweise als Gegensprechanlage keinerlei Rückkopplungserscheinungen zwischen den elektroakustischen Gliedern der Außensprechstelle stattfinden. Diese können äußerst nahe nebeneinander angeordnet und gleichzeitig eingeschaltet sein, wobei die vom Außenlautsprecher zum Eingang des Außenmikrofons gelangenden akustischen Signale am Eingang des Differenzverstärkers kompensiert werden, da sie dort gleichwertige und entgegengesetzt gerichtete elektrische Signale erzeugen. Entsprechendes gilt selbstverständlich auch für eine an der Außensprechstelle sprechende Person bzw. den dort herrschenden Raumakustikpegel. Andererseits sind jedoch die Widerstandsbrücke und die Widerstandsnetze dergestalt, daß ein von einer Innensprechstelle auf die Brückeneckpunkte gegebenes elektrisches Signal den Differenzverstärker des Außenlautsprechers mit einem von Null verschiedenen Eingangspegel beaufschlagt. Auf diese Weise wird somit mit einfachen sowie preiswerten Mitteln eine äußerst wirkungsvolle Entkopplung der elektroakustischen Glieder der Außensprechstelle erreicht, so daß diese klein und raumsparend ausgebildet sein kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Widerstandsbrücke symmetrisch ausgebildet ist und gleichwertige einander gegenüberliegende Brückenwiderstände aufweist, wobei das Verhältnis η der beiden Widerstände jedes Brückenzweiges gleich groß ist. Dabei ist es aus Gründen einer einfachen Dimensionierung zweckmäßig, wenn das Verhältnis jedes an den getrennten Verbindungsleitungen liegenden Widerstandes zu jedem an der gemeinsamen Verbindungsleitung liegenden Widerstand gleich η ist, wobei Λ eine ganze Zahl darstellt. Die hinsichtlich gegenüberliegender Brückenwiderstände symmetrisch ausgebildete Widerstandsbrücke ist einfach aufzubauen und führt zu übersichtlichen Verhältnissen. Insbesondere bei ganzzahligen Widerstandsverhältnissen ergeben sich sehr einfache Anschlußwerte für die Widerstandsnetze und die Innenwiderstände der jeweiligen Innensprechstellen.
Besonders günstige und einfache Verhältnisse ergeben sich bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch, daß die an den getrennten Verbindungsleitungen liegenden Widerstände hinsichtlich ihrer Größe dem Widerstandswert jeder lnnensprechstelle mit dem Innenmikrofon, dem Innenlautsprecher und einer zwischengeschalteten Diode entsprechen. Bei derartig einfachen und übersichtlichen Widerstandsverhältnissen ist ferner vorgesehen, daß infolge Ausbildung der Widerstandsnetze bei Ansteuerung der Brückeneckpunkte dem einen Eingang des Differenzverstärkers von der dem Außenmikrofon abgewandten Brückenseite ein um den Faktor 2 · (n+ 1) vergrößertes Eingangssignal gegenüber demjenigen des anderen Eingangs zugeführt wird. Somit muß also bei einem Widerstandsverhältnis η der Brücke dem einen Eingang des Differenzverstärkers bei symmetrischer Brückenanstcucrung ein um den genannten Faktor vergrößertes Eingangssignal zugeführt werden, was durch entsprechende Auslegung der Widerstandsnetze möglich ist. In diesem Fall ist eine vollständige Entkopplung zwischen den clekiroakustischen Gliedern gegeben, so daß akustische Eingangssignale des Außenmikrofons nicht zu einer Ansteuerung des Außenlautsprechers führen.
Ferner ist bei einer Ausführungsform vorgesehen, daß in jeder lnnensprechstelle das Innenmikrofon und der Inncnlautsprecher in Reihe zwischen den ji «vciligcn getrennten und gemeinsamen Verbindungsleitungen liegen und daß ein im Ruhezustand das Innenmikrofon überbrückender Umschalter vorgesehen ist. Hierdurch sind ein einfacher Schaltungsaufbau und eine zweckmäßige Anstcuerbarkeit des Innenlautsprcchers im Ruhezustand gewährleistet, so daß auf gesonderte und den Rufkontttkien zugeordnete Summer in den Innenspreclistcllcn verzichtet werden kann. Es ist vielmehr in Hußcrsl einfacher Weise möglich, die Rufsignale im Ruhezustand der Inncnsprcchstcllcn über deren Innenliiutsprcchcr zu führen. Hierbei ist es möglich, daß in der Außcnsprcchstcllc ein NicdciTrcqucn/.os/.illntor über die Rufkontakte wahlweise an die getrennten Vcrbindungslcilungen anschaltbar ist. Dabei kann der Oszillator, dessen Schwingfrcqucnz im akustischen Hörbereich liegt, entweder durchlaufend arbeiten oder aber beim Drücken eines Rufkonlakls eingeschaltet werden.
Kinc weitere sehr zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß jeder lnnensprechstelle ein parnllcler Kontaktgcbcr zur Beeinflussung eines Türöffncrkrciscs der Außcnsprechstelle zugeordnet ist. Hierbei ist es möglich, daß der Türöffnerkreis einen Differenzverstärker cnthillt, dessen einem Eingang eine sperrende Bezugsspannung zugeführt wird und dessen anderer Eingang am Brückeneckpunkt sowie den getrennten' Verbindungsleitungen liegt, während der Ausgang über einen Kondensator, einen Abzweig und einen Widerstand zur gemeinsamen Verbindungsleitung führt, wobei der Abzweig an eine Steuerelektrode einer steuerbaren und in Reihe zu einem Türöffner liegenden Diode angeschlossen ist. Auf diese Weise ist eine äußerst einfache Türöffnerbetätigung insbesondere bei ίο Auftreten eines vom Innenlautsprccher der jeweiligen lnnensprechstelle abgegebenen Rufsignals möglich. Dabei wird dem am Brückeneckpunkt liegenden Eingang des Differenzverstärkers durch Schalten des parallelen Kontaktgebers der jeweiligen Innensprechstelle ein Signal zugeführt, das größer als die entgegengesetzt gerichtete, sperrende Bezugsspannung ist. Hierdurch wird während des Aufladens des Kondensators am Ausgang des Differenzverstärkers die Steuerdiode im Kreis des Türöffners durchgeschaltet, so daß dieser von einer entsprechenden Spannung angesteuert werden kann, bis der Kondensator aufgeladen ist. Danach wird die Ansteuerung des Türöffners auch dann aufgehoben, wenn beispielsweise der Konlaktgeber in einer lnnensprechstelle klemmt. Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Telefon- bzw. Hausrufanlage umfaßt eine beliebige Anzahl von Innensprechstellen All AIn, die sternförmig mit einer Außen- bzw. Türsprechstelle AE verbunden sind. Dabei wird ein zweiadriges Verbindungssystem verwendet, wobei eine gemeinsame Verbindungsleitung FC alle Innensprechstellen untereinander und mit der Außcnsprechstelle verbindet. Darüber hinaus sind allen Innensprechstellen je eine weitere getrennte Verbindungsleitung SFi SFn zugeordnet, wobei alle getrennten Verbindungsleitungen über entsprechende Entkopplungsdioden DEi DE η sternförmig zu einem gemeinsamen Verbindungspunkt N2 der Außen· sprechstelle A Eführen.
Im Zuge der gemeinsamen Verbindungsleitung FC befindet sich in der Außcnsprcchstcllc AE eine Gleichspannungsquelle VI, mittels derer an die gemeinsamen Verbindungspunkte der Inncnsprcchsiellen Al i Al η eine positive Spannung als Bezugspotential angelegt wird.
jede der Innensprechstellen Ali — AIn weist ausgehend von der gemeinsamen Verbindungslcilung FC eine Reihenschaltung aus einem Innenmikrofon Ml, einer in Spcrrichtung geschalteten Diode Dl und einem Innenlautsprcchcr AU auf, von dem aus die jeweils getrennte Vcrbindungslcitung SFi - SFn zur Außcnsprcchstcllc AE geführt ist. Parallel zu jeder Diode Dl liegt ein Umschalter Cl, der im Ruhezustand der jeweiligen lnnensprechstelle das Innenmikrofon kurzschließt und der bei Betätigung am Ort der lnnensprechstelle die Diode Dl unter Freigabe des Inncnmikrofons Ml überbrückt. Ferner weist jede do lnnensprechstelle einen zwischen der gemeinsamen Vcrbindungslcitung FC und der jeweiligen getrennten Vcrbindungslcitung SFl - SFngeschalteten Kontuklgebcr //'auf.
Der sternförmige Verbindungspunkt N 2 der gclrenn-
(.5 ten Vcrbindungslciliingcn SFl - SFn stellt einen Hrückcneekpunkt einer WidcrstandsbrUckc dur. deren undcrer Brückcncckpunkt /VI an die gcmeinsiiine
Verbindungslcilung FC angeschlossen ist. Die Wider-
Standsbrücke enthält zwischen den BrUckeneckpunkten N 2 und Nl im einen Brückenzweig eine Reihenschaltung aus ohmschen Widerständen R1 und R 2 mit einem Brückenabgriffspsunkt N 4 und im anderen Brückenzweig eine Reihenschaltung aus ohmschen Widerständen A3 und A4 mit einem Brückenabgriffspunkt N3. Parallel zum Brückenwiderstand R 4 liegt eine Reihenschaltung aus einem Außenmikrofon M der Außensprechstelle AE und einem Verstärker AM, der mit seinem Ausgang am Brückenabgriffspunkt N3 der Widerstandsbrücke PR angeschlossen ist. Derselbe Brückenabgriffspunkt N 3 führt ferner über ein Widerstandsnetz bzw. einen Widerstand R 5 zu einem nicht invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers AD, dessen anderer, invertierender Eingang über ein Widerstandsnetz bzw. einen Widerstand Ä6 an den anderen Brückenabgriffspunkt N4 angeschlossen ist. Am Ausgang des Differenzverstärkers AD liegt ein Außenlautsprecher A der Außensprechstelle AE, der gegebenenfalls in nächster Nähe des Außenmikrofons M ohne Gefahr einer Rückkopplungserscheinung angeordnet sein kann.
Die Außensprechstelle AE enthält ferner eine Rufvorrichtung, bei der ausgehend vom Bezugspotential bzw. von der gemeinsamen Verbindungsleitung FC eine Gleichspannungsquelle V 2 zu einem Oszillator O führt, der ein elektrisches Signal mit einer im Hörbereich liegenden Frequenz erzeugt. Der Ausgang des Oszillators O führt sternförmig über verschiedene Ruf kontakte CHi — CHn sowie über nachgeschaltete Entkopplungsdioden Di-Dnunmittelbar zu den verschiedenen getrennten Verbindungsleitungen 5Fl — SFn. Durch Anschalten des der jeweiligen Innensprechstelle Ali - Al η entsprechenden Rufkontakts CHi-CHn wird vom Oszillator O ein Rufsignal über den entsprechenden Innenlautsprecher AU, die Diode Dl und den Umschalter Cl geleitet. Damit ersetzt der Innenlautsprecher Λ L/den bisher verwendeten Summer der jeweiligen Innensprechstelle.
Ferner enthält die Außensprechstelle AE eine von den Kontaktgebern IP der Innensprechstellen Al 1 — AIn ansteuerbare Vorrichtung für den Betrieb eines elektrischen Türöffners S. Der zum Ansteuern des Türöffners Sin der Außensprechstelle AE vorgesehene Türöffnerkreis enthält einen Differenzverstärker AMD, dessen nicht invertierender Eingang an den Brückeneckpunkt Λ/2 angeschlossen ist und dessen invertierender Eingang an einer Referenzspannung liegt. Zu diesem Zweck liegt der letztere an einer Verbindung einer Reihenschaltung aus einem zu einer Anschlußklemme Γ führenden Widerstand /?7 und einer an den Brückeneckpunkt Ni angeschlossenen Zenerdiode Z Der Ausgang des Differenzverstärkers AMD führt über einen Kondensator C, einen nicht näher bezeichneten Abzweigpunkt und einen Widerstand R 8 ebenfalls zum Brückeneckpunkt Ni. Der Abzweigpunkt ist an eine Steuerelektrode einer steuerbaren Diode SCR angeschlossen, die ihrerseits zwischen dem Türöffner 5 und dem Brückeneckpunkt N1 liegt. Wtthrcnd der andere Anschluß des Türöffners S zu einer Anschlußklemme TP («> mit einer pulsierenden Spannung führt, ist die Anschlußklemme 7für die Bczugsspannungser/.cugung an eine positive Gleichspannung ungeschlossen.
Aus Gründen einer einfachen und übersichtlichen Dimensionierung ist bei dem dargestellten Ausfüh- (.5 rungsbeispiel vorgesehen, daß die Widerstftndc R 1 und A3 sowie die Widerstände R2 und R4 sich jeweils hinsichtlich ihrer Größe einander entsprechen. Ferner soll der Wert der Widerstände Al bzw. R3 dem n-fachen Wert der Widerstände R 2 bzw. R 4 sein, wobei η vorzugsweise eine beliebige ganze Zahl darstellt. Außerdem ist vorgesehen, daß die Widerstände Al bzw. R 3 dem Innenwiderstahd Req DE einer jeden Innensprechstelle Ali AIn gleichgesetzt sind. Bei diesem im praktischen Fall ohne weiteres erreichbaren Zustand ergeben sich folgende Verhältnisse:
Wenn die an den Brückeneckpunkten Nl und N 2 sowie an den Brückenabgriffspunkten N3 und N4 in der entsprechenden Reihenfolge auftretenden Ruhespannungen mit - V, - V, - V" und - V" sowie die entsprechenden Arbeitsspannungen beim Auftreten akustischer Eingangssignale an den Innen- oder Außenmikrofonen MI, M mit AV, Δ V, Δ V" und Δ V" bezeichnet werden, wobei die Arbeitsspannungen die jeweiligen Spannungsschwankungen darstellen, ergibt sich für die Ruhespannung V" am Brückeneckpunkt N2 bei fehlendem akustischen Eingangssignal:
-V
ReqDE + ReqPR
ReqDE
wobei Req PR der Gesamtwiderstandswert der Widerstandsbrücke PR ist. Diese Minusspannung am Brückeneckpunkt N 2 führt zu einer Sperrung der Dioden D/in den verschiedenen Innensprechstellen Ali — AIn, so daß in den Innenlautsprechern AU keine Hörsignale erzeugt werden. Desgleichen erzeugt auch der Außenlautsprecher A im Ruhezustand, also bei fehlenden akustischen Eingangssignalen, kein akustisches Ausgangssignal.
Nach Betätigen einer der Rufkontakte CH i CH η wird die jeweilige Innensprechstelle Ali — AIn angesteuert, und der jeweilige Innenlautsprecher AU gibt ein Rufsignal ab. Durch Abheben des Mikrotelefons der angerufenen Innensprechstelle werden mit dem Umschalter CI das Innenmikrofon Ml eingeschaltet bzw. freigegeben und die Diode DI kurzgeschlossen. Nunmehr kann ein Gespräch zwischen der Innensprechstelle und der Außensprechstelle über die Innen- und Außenmikrofone sowie die Innen- und Außenlautsprecher erfolgen.
Wenn dabei das Außenmikrofon M ein akustisches Eingangssignal erhält, wird dem Brückenabgriffspunkt N 3 eine Arbeitsspannung bzw. Spannungsschwankung Δ V" zugeführt, die im Brückeneckpunkt N 2 eine entsprechende Spannungsschwankung Δ V" der folgenden Größe erzeugt:
AV" - AV"
ReqDE
R 3 + ReqDE
Diese Spannungsschwankung wird der jeweiligen Innensprechstelle zugeführt und im dort vorhandenen Innenlautsprecher AU in ein akustisches Signal umgewandelt. Hierbei entsteht am anderen Brückenabgriffspunkt N4 eine Spannungsschwankung Δ V der folgenden Größe:
RI
W _ 11/'" ... ί.
AV * W Rl + R2
Durch Einsetzen der obigen Bcstimmungsgleichung für den Wert Δ V"in die letztgenannte Gleichung ergibt sich:
\V 3? .W
ReqDE K 3 ·+ ReqDE
R 2
Rl + Rl
Wenn nunmehr die oben angegebenen Größenvoriuissetzungen für die Brückenwiderständc und den
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Innenwiderstand jeder Innensprechstelle berücksichtigt werden, ergibt sich:
A V = AV"
1).
terschiedlichen Gewinne G bzw. der verschiedenen Widerstandsnetze an den Eingängen des Differenzverstärkers AD ergibt sich für diesen nach der folgenden Gleichung eine von Null verschiedene resultierende Eingangsspannung:
Aus dieser Gleichung ergibt sich, daß das am Brückenabgriffspunkt N4 aufgrund eines akustischen Eingangssignais am Außenmikrofon M erscheinende elektrische Signal um den Faktor 2 (n+1) geringer ist als die am Brückenabgriffspunkt Λ/3 erscheinende Signalschwankung.
Zur Verhinderung einer Rückkopplung zwischen dem Außenmikrofon M und dem Außenlautsprecher A werden die Widerstandsnetze bzw. Widerstände R 5, Ä6 am Eingang des Differenzverstärkers AD so gewählt, daß die unterschiedlichen Signalspannungen an den Brückenabgriffspunkten Λ/3und /V4aufgrund einer akustischen Beeinflussung des Außenmikrofons M unterschiedlich gedämpft zu den Eingängen des Differenzverstärkers AD geführt werden. Dabei ist vorgesehen, daß das vom Brückenabgriffspunkt Λ/4 zum invertierenden Eingang gelangende Signal um den Faktor 2 (n+1) weniger gedämpft wird als das vom Brückenabgriffspunkt /V3 zum nicht invertierenden Eingang geführte Signal. Dadurch entstehen an den Differenzverstärkereingängen gleichwertige Signale mit dem Ergebnis einer Nullaussteuerung des angeschlossenen Außenlautsprechers, wenn dem Außenmikrofon ein akustisches Signal eingegeben wird. Mit anderen Worten können auch keine Rückkopplungserscheinungen auftreten, da auch eventuelle Ausgangssignale des Außenlautsprechers A aufgrund einer Beeinflussung seitens einer Innensprechstelle mit demselben Entkopplungsergebnis zum Eingang des Außenmikrofons M gelangen können. Dieser Entkopplungseffekt ergibt sich durch die am Eingang des Differenzverstärkers AD in diesem Fall entstehende resultierende Eingangsnullspannung VO:
V0~AV- C- 2 (n-t-lJ-dV"· G 0
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Abgesehen von dieser völligen Entkopplung zwischen dem Außenlautsprecher A und dem Außenmikrofon M ist es jedoch wunschgemäß möglich, durch Eingabe eines akustischen Sprechsignals in das Innenmikrofon Mleine akustische Beeinflussung des Außenlautsprechers A vorzunehmen. Das dabei in der jeweiligen getrennten Verbindungsleitung SFl - SFn entstehende Signal fließt über beiden Zweige der Widerstands- brücke PR unH erzeugt wegen der Symmetrie an den Brückenabgriffspunkten Λ/3 und A/4 gleich große Spannungsschwankungen Δ V - Δ V". Wegen der un-
VO = /IK'G-2(n+l) -AV"
= AV' ·σ·[1-2(η+1)] φ
Damit wird der Außenlautsprecher A in diesem Fall angesteuert, und dais von ihm zum Außenmikrofon M gelangende akustische Signal vermag wegen der oben beschriebenen Entkopplung keine Störung wie bei vielen bekannten Anordnungen hervorzurufen.
Wenn nach dem zwischen der Innen- und der Außensprechstelle erfolgten Gespräch ein Betätigen des Türöffners 5 durchgeführt werden soll, wird der Kontaktgeber IP in der jeweiligen Innensprechstelle Ali — AIn gedrückt, so daß die negative Ruhespannung - V" am Brückeneckpunkt N 2 über die Referenzspannung am invertierenden Eingang des Differenzverstärkers AMD angehoben wird. Dadurch wird der Verstärker durchgeschahet, und der Kondensator C kann über den Widerstand RS aufgeladen werden. Die sich am Abzweigspunkt zwischen dem Kondensator C und dem Widerstand R 8 einstellende Spannung steigt zunächst gegenüber dem Brückeneckpunkt Ni stark an, um allmählich wieder auf ihren alten Wert abzufallen. Während des Aufladens des Kondensators C wird somit die steuerbare Diode SCR durchgeschaltet, was zu einem Ansprechen des Türöffners S führt. Die Zeitdauer der Türöffnerbetätigung hängt von der Größe des Kondensators C und des Widerstands R 8 ab und ist in jedem Fall auch beispielsweise dann begrenzt, wenn der Kontaktgeber /Pin der Innensprechstelle Ali — Al η klemmt Erst nach einem Entladen des Kondensators C kann die Türöffnerbetätigung erneut erfolgen. Dieses stellt eine Sicherheitsmaßnahme dar und kann im Bedarfsfall beliebig abgeändert werden. Beispielsweise ist es möglich, die Zeitkonstante der längstmöglichen Türöffnerbetätigung zu verlängern bzw. zu verkürzen oder aber eine Kondensatorentladung unmittelbar nach dem Abschalten des Türöffners Sautomatisch zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Hausrufanlage zeichnet sich durch eine besondere Einfachheit und Zuverlässigkeit hinsichtlich der Bedienungsweise und der Entkopplung aus. Die vorgeschlagenen Maßnahmen ermöglichen eine sehr kleine Ausbildung insbesondere der Außensprechstelle und eine enge Zuordnung der darin vorgesehenen elektroakustischen Glieder ohne Gefahr einer Rückkopplung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    I. Hausrufanlage mit beliebig vielen Innensprechstellen, die jeweils ein Innenmikrofon und einen Innenlautsprecher aufweisen, und mit einer Außenbzw. Türsprechstelle, die ein Außenmikrofon, einen Außenlautsprecher, Rufkontakte für die Innensprechstellen und eine Entkopplungsanordnung zum Verhindern einer Rückkopplung zwischen dem Außenmikrofon und dem Außenlautsprecher mit einer Widerstandsbrücke aufweist, wobei die Außensprechstelle nach dem Zweidrahtsystem einerseits über eine mit dem einen Eckpunkt der Widerstandsbrücke verbundene, gemeinsame Verbindungsleitung mit allen Innensprechstellßn und andererseits über weitere mit dem anderen Brückeneckpunkt verbundene, getrennte Verbindungsleitungen sternförmig mit jeder innensprechstelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Brückenabgriffspunkte (N3, Λ/4) der einander gegenüberliegenden Brückenzweige (R 1, R 2; R 3, R4) über Eingangswiderstandsnetze (R5, R6) zu den Eingängen eines den Außenlautsprecher (A) speisenden Differenzverstärkers (AD) führen und daß zwischen einem der Brückenabgriffspunkte (N3) und einem Brückeneckpunkt (N 1) das Außenmikrofon (M) liegt, wobei ein akustisches Eingangssignal am Außenmikrofon (M) infolge einer gegenseitigen Widerstandsanpassung der Widerstandsbrücke und der Widerslandsnetzwerke an den Eingängen des Differenzverstärkers (AD) gleichwertige elektrische Signale erzeugt, während ein zwischen den Brückeneckpunkten (N 2, Nl) von einer Innensprechstelle (4/1 — AIn) angelegtes elektrisches Signal an den Eingängen zu unterschiedlichen elektrischen Signalen führt.
  2. 2. Hausrufanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbrücke symmetrisch ausgebildet ist und gleichwertige einander gegenüberliegende Brückenwiderstände (Ri, R3; R 2, R 4) aufweist, wobei das Verhältnis /1 der beiden Widerstände (R 1, R 2; R 3, R 4) jedes Brückenzweiges gleich groß ist.
  3. 3. Hausrufanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis jedes an den getrennten Verbindungsleitungen (5Fl — 5Fn) liegenden Widerstands (R I, R 3) zu jedem an der gemeinsamen Verbindungsleitung (FC) liegenden Widerstand (R 2, R 4) gleich π ist, wobei η eine ganze Zahl darstellt.
  4. 4. Hausrufanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den getrennten Verbindungsleitungen (5Fl — SFn) liegenden Widerstände (Ri, R3) hinsichtlich ihrer Größe dem Widerstandswert (R'eq DE) jeder Innensprechstelle (AliAIn) mit dem Innenmikrofon (Ml), dem Innenlautsprecher (AU) und einer zwischengeschalteten Diode (O/Jentsprechen.
  5. 5. Hausrufanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß infolge Ausbildung der Widerstandsnetze (R 5, R 6) bei Ansteuerung der Brückeneckpunkte (N2, Nl) dem einen Eingang (-) des Differenzverstärkers (AD) von der dem Außenmikrofon (AM) abgewandten Brückenseite ein um den Faktor 2 · (n+1) vergrößertes Eingangssignal gegenüber demjenigen des anderen Eingangs ( + ) zugeführt wird.
  6. 6. Hausrufanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Innensprechstelle (Ali - Al n) das Innenmikrofon (Ml)und der Innenlautspi-echer^Uj in Reihe zwischen den jeweiligen getrennten und gemeinsamen Verbindungsleitungen (5Fl - SFit; FC) liegen und daß ein im Ruhezustand das Innenmikrofon (Ml) überbrückender Umschalter (CJ) vorgesehen ist.
  7. 7. Hausrufanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außensprechstelle (AE) ein Niederfrequenzoszillator (O) über die Rufkontakte (CHl - CHn) wahlweise an die getrennten Verbindungsleitungen (5Fl — SF n) anschaltbar ist.
  8. 8. Hausrufanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Innensprechstelle (Al\AIn) ein paralleler Kontaktgeber (IP) zur Beeinflussung eines Türöl'fnerkreises in der Außensprechstelle (AE)zugeordnet ist.
  9. 9. Hausrufanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Türöffnerkreis einen Differenzverstärker (AMD) enthält, dessen einem Eingang (-) eine sperrende Bezugsspannung zugeführt wird und dessen anderer Eingang ( + ) am Brückeneckpunkt (N2) sowie an den getrennten Verbindungsleiiungen (5Fl - 5F»; liegt, während der Ausgang über einen Kondensator (C), einen Abzweig und einen Widerstand (R9) zur gemeinsamen Verbindungsleitung (FC) führt, wobei der Abzweig an eine Steuerelektrode einer steuerbaren und in Reihe zu einem Türöffner (S) liegenden Diode (SCR)angeschlossen ist.
DE19742403096 1974-01-23 Hausrufanlage mit mehreren Innensprechstellen und einer Außensprechstelle Expired DE2403096C3 (de)

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