DE2826671C3 - Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit einer FreisprecheinrichtungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/08—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
- H04M9/10—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic with switching of direction of transmission by voice frequency
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung,
die gleichstromspeiseseitig in eine Leitungsader eingeschleift ist und deren Gleichstromspeiseanschlüsse
durch einen Ruhekontakt einer Freisprechtaste überbrückt sind und bei der das Freisprechmikrofon über so
einen Regelverstärker mit dem gehenden Vierdrahtausgang einer über seinen Zweidrahtausgang mit einer
Teilnehmeranschlußleitung verbindbaren Gabelschaltung und der kommende Vierdrahtausgang der Gabelschaltung
über einen weiteren Regelverstärker mit dem Lautsprecher verbunden sind und bei der eine
Sprachsteuerschaltung aufgrund der vom Freisprechmikrofon ausgehenden bzw. von der Leitung empfangenen
Signale die Verstärkung der beiden Regelverstärker so einstellt, daß beim Besprechen des Freisprechmikrofons
die Verstärkung des im Sendeweg liegenden Regelverstärkers angehoben und die Verstärkung des im
Empfangsweg liegenden Regelverstärkers abgesenkt wird und umgekehrt.
Fernsprechapparate können mit einer Lauthöreinrichtung ausgerüstet sein, die es ermöglicht, das
ankommende Gespräch einem im Aufstellungsraum des Fernsprechapparats anwesenden größeren Teilnehmerkreis
zu vermitteln. Solche Lauthöreinrichtungen sind meistens aus einem Verstärker mit vom Teilnehmer
einstellbarer Verstärkung und einem diesem nachgeschalteten Lautsprecher aufgebaut. Hierbei können
zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrofon des Handapparats akustische Kopplungen auftreten, insbesondere
wenn der Teilnehmer nach einer Verbindung mit hoher Dämpfung und entsprechend hoch eingestellter
Verstärkung des Verstärkers der Lauthöreinrichtung nun ein Gespräch über eine Verbindung mit
niedriger Dämpfung führt Bekannte Lauthöreinrichtungen weisen aus diesem Grunde zusätzlich noch
Dynamikkompressoren auf, mittels derer kleine Empfangssignale verhältnismäßig hoch und große Empfangssignale
verhältnismäßig schwach verstärkt werden. Solche Dynamikkompressoren haben jedoch nur
eine begrenzte Wirkung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die Lauthörmöglichkeit in einfacher Weise realisiert ist und bei der das beschriebene
Rückkopplungspfeifen wesentlich vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Im Prinzip wird das
für die Freisprecheinrichtung vorgesehene Mikrofon als Geber einer Regelgröße für die Empfangslautstärke
mitbenutzt. Gleichzeitig wird die Gabelschaltung, ζ. Β. ein Gabelübertrager, der Sprechschaltung des Fernsprechapparats
doppelt ausgenutzt, nämlich einerseits für den Freisprechbetrieb und andererseits für den
Handapparatbetrieb.
Bei der vorgeschlagenen Lösung arbeitet die Freisprecheinrichtung als Lauthöreinrichtung einwandfrei,
wenn das Mikrofon des Handapparats dem Lautsprecher nicht wesentlich näher als das Mikrofon
der Freisprecheinrichtung ist, was in der Regel der Fall ist. In Sonderfällen kann aber doch einmal der
Handapparat in unmittelbare Nähe des Lautsprechers
gelangen. Das akustische Pfeifsignal wird praktisch um die Luftstreckendämpfung zwischen Lautsprecher und
Mikrofon der Freisprecheinrichtung bedämpft, und die Luftstreckendämpfung zwischen Lautsprecher und
Mikrofon des Handapparats ist niedrig, so daß der Regeleingriff über den Sendeweg zu schwach ist und in
diesem Fall doch ein Pfeifen auftritt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, auch für diesen Fall ein Rückkopplungspfeifen zu
vermeiden. Die Lösung dieser weiteren Aufgabe geht aus dem Anspruch 2 hervor.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit einer als Block dargestellten
Freisprecheinrichtung und
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung für die in F i g. 1 als Block dargestellte Freisprecheinrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Fernsprechapparat ist an Adern La, Lb einer Teilnehmeranschlußleitung anschließbar.
Es sind Umschaltkontakte gu 1, gu 2 und ein Arbeitskontakt gu 3 gezeigt, die Kontakte des Gabelumschalters
sind, während Kontakte nsi, nsa Kontakte eines Nummernschalters und Kontakte /si, fs2
Kontakte einer Freisprechtaste sind; ein Kontakt lh ist ein Kontakt einer Lauthörtaste. Die Ader La ist über die
Arbeitsseite des Kontakts gu 1, den Impulskontakt nsi, den Ruhekontakt lh und den Ruhekontkat fs 2 mit einer
ersten primären Teilwicklung eines Gabelübertragers Ü2 verbindbar, während die Ader Lb über eine
Nachbildung N mit einer zweiten primären Teilwicklung des Gabelübertragers Ü2 verbunden ist. Die Ader
La ist ferner über die Ruheseite des Kontakts gu 1, die Ruheseite des Kontakts fs 1 und einen Kondensator C1
mit dem einen Anschluß eines Weckers Vf verbunden, dessen anderer Anschluß an die Ader Lb angeschlossen
ist Die Arbeitsfedern der Kontakte gu 1 und fs 1 sind
miteinander verbunden. Dem Impulskontakt nsi ist ein Funkenlöschglied FL parallelgeschaltet. Dem Kontakt
fs 2 liegt der Kontakt gu 3 parallel. Zwischen den Kontakten nsi, lh ist einerseits der bekannte, zur Ader
Lb führende Kontakt nsa und andererseits der eine Gleichstromspeiseanschluß //der Freisprecheinrichtung
(hier als Freisprechplatine FP angedeutet) angeschlossen, während zwischen dem Kontakt fs 2 und der ersten
primären Teilwicklung des Gabelübertragers Ü2 der andere Gleichstromspeiseanschluß /2 der Freisprecheinrichtung
angeschlossen ist. Die Anschlüsse /1, /2 kennen in der Freisprecheinrichtung zu einem Graetz-Gleichrichter
und zu Spannungsstabilisie. ungsmitteln führen, so daß für den Betrieb der (integrierten)
Schaltungen der Freisprecheinrichtung eine von der Polung der Leitungsstromqutlle unabhängige, konstante
Speisespannung zur Verfügung steht.
Eine Sekundärwicklung des Gabelübertragers Ü2 ist 2r>
mit ihren Anschlüssen an einen Gehörschutzgleichrichter C, über die Ruheseite des Kontakts gu 2 an einen
Ersatzwiderstand für einen Hörer H des Handapparats und an den Empfangseingang ζ 1, ζ 2 der Freisprecheinrichtung
angeschlossen sowie über die Arbeitsseite des ^o Kontakts gu 2 mit diesem Hörer H verbindbar. Der
gemeinsame Verbindungspunkt der primären Teilwicklungen des Gabelübertragers Ü2 ist einerseits über die
Ruheseite des Kontakts gu 2 und der Sekundärwicklung eines Übertragers Ü1 der Freisprecheinrichtung mit
der Ader Lb verbunden und andererseits über die Arbeitsseite des Kontakts gu 2 und der Parallelschaltung
eines Mikrofons M des Handapparats und eines Kondensators C2 mit der Ader Lb verbindbar.
An der Freisprechplatine FP sind ferner ein Lautstärkeregler P, ein Mikrofon MFund ein Lautsprecher
LF der Freisprecheinrichtung angedeutet. Der Aufbau der auf der Freisprechplatine FP vorhandenen
Schaltung geht aus F i g. 2 hervor.
Dort sind wieder die Adern La, Lb, die Nachbildung N, der Gabelübertrager t/2, der Kontakt gu 2 und der
Übertrager Ü\ gezeigt, wie schon beschrieben worden ist. Der Anschluß ζ 1 des Empfangseingangs ist mit dem
Nullpotential führenden Anschluß verbunden, während im Empfangsweg der Anschluß ζ 2 des Empfangseingangs
über einen Vorverstärker V3, einen Regelverstärker RV3 und einen Endverstärker V 4 mit dem
Lautsprecher LF gekoppelt ist. Im Sendeweg ist das Mikrofon MF über einen Vorverstärker Vl, einen
Regelverstärker RVl und einen Endverstärker V2 mit der Primärwicklung des Übertragers Ü1 gekoppelt.
Die Regelverstärker RVl, RV3 haben jeweils einen
gesonderten Eingang zur elektrischen Einstellung ihrer Verstärkung. Zu ihrer Einstellung dient die im folgenden
beschriebene Sprachsteuerschaltung. Der Ausgang des Vorverstärkers Vl ist über einen Regelverstärker R V 2,
einen Verstärker V5, einen Gleichrichter G1, ein
Zeitglied Z1 und einen Konverter K1 mit dem
Regeleingang des Verstärkers RVl und über die vorgenannten Glieder außer dem Konverter K 1 und
über Konverter K 2 und K 3 mit dem Regeleingang des Regelverstärkers R V3 verbunden, wobei das Potentiometer
über einen Begrenzer B noch einen Eingriff in den Konverter K 3 hat. Der Ausgang des Regelverstärkers
RV3 ist ferner über einen Verstärker V6, einen Gleichrichter G 2, ein Zeitglied Z2 und einen Konverter
K5 mit dem Regeleingang des Regelverstärkers RV2
verbunden. Außerdem ist ein sogenannter Nogad-Kreis gezeigt der vom Ausgang des Verstärkers Vl über
einen Verstärker V 7, einen Gleichrichter G 3, ein Zeitglied Z3 und einen Konverter K 4 zum Eingang des
Konverters K 5 führt
Im folgenden wird die Wirkungsweise der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Einrichtungen erläutert
Bei einem normalen Gespräch über den Handapparat sind die Kontakte gu\,gu2,gu3 betätigt Das Mikrofon
M und der Hörer H sind in bekannter Weise mit der Leitung La, Logekoppelt
Im Freisprechbetrieb sind die Freisprechtaste und damit die Kontakte /si, fs2 betätigt, so daß einerseits
durch Anschalten an die Leitung und andererseits durch Aufheben des Kurzschlusses des Gleichstromspeiseeingangs
/1, /2 die Freisprecheinrichtung gespeist wird.
Über den nicht betätigten Kontakt gu 2 ist der Sendeweg der Freisprecheinrichtung und über den
Übertrager Ü2 ist der Empfangsweg der Freisprecheinrichtung
mit der Leitung gekoppelt
Spricht der Teilnehmer der Freisprecheinrichtung, so wird aus dem Sprachsignal des Mikrofons MF mittels
der Glieder Vl, RV2, V5, Cl, Zl ein Regelsignal
abgeleitet, das über dtn Konverter K 1 die Verstärkung des Regelverstärkers erhöht und über die Konverter
K 2, K 3 die Verstärkung des Regel Verstärkers RV3
erniedrigt. Der Sendeweg ist somit durchgeschaltet. Während der Empfangsweg gesperrt ist. Spricht der
Teilnehmer der Freisprecheinrichtung nicht und liegt ein Sprachsignal vom Gesprächspartner vor, so wird aus
dem ankommenden Sprachsignal mittels der Glieder V3, RV3, V6, G 2, Z2 und K 5 ein Regelsignal für den
Regelverstärker RV2 derart abgeleitet, daß dieser gesperrt wird. Dadurch werden der Regelverstärker
RVl auf eine niedrige Verstärkung und der Regelverstärker R V3 auf eine hohe Verstärkung eingestellt Der
aus den Gliedern V7, G 3, Z3, KA bestehende Nogad-Kreis sorgt dafür, daß beim Auftreten von über
das Mikrofon MF übertragenen stetigen Raumgeräuschen der Verstärker RV2 ebenfalls in Richtung
niedriger Verstärkung mit der Folge der Verstärkungserniedrigung im Sendeweg und der Verstärkungserhöhung
im Empfangsweg der Freisprecheinrichtung gesteuert wird, so daß einerseits diese Raumgeräusche
nicht zum Gesprächspartner übertragen werden und andererseits die Lautstärke des Lautsprechers LF —
wie bei Geräuschen erwünscht — erhöht wird. Weitere Merkmale der Sprachsteuerung werden nicht beschrieben,
weil die nicht unmittelbar zum Erfindungsgegenstand gehören.
Im Lauthörbetrieb ist der Handapparat abgehoben und die Lauthörtaste gedrückt. Die Kontakte gu 1, gu 2,
gu 3 und lh sind somit betätigt. Das Mikrofon Mund der Hörer H des Handapparats sowie die Freisprecheinrichtung
sind eingeschaltet. Mit dem Kontakt gu 2 ist aber der Sendeweg der Freisprecheinrichtung von der
Leitung La, Lb abgetrennt. Der Sendeweg bleibt jedoch für die Sprachsteuerung wirksam. Ein Empfangssignal,
das über den Gabelübetrager Ü2 auf den Regelverstärker R V3 und über diesen und über den Verstärker V4
zum Lautsprecher LF gelangt, wird somit gedämpft, sobald zwischen dem Lautsprecher LF und dem
Mikrofon M des Handapparats eine akustische Rückkopplung entsteht. Das entstehende Rückkopplungs-
pfeifen (Schalldruck) greift über das Mikrofon MFso in
die Regelung ein, daß der Regelverstärker RVX aufgesteuert und demzufolge der Regelverstärker RV3
zugesteuert wird. Das wiedergegebene läutesignal wird
nun leiser. Das Rückkopplungspfeifen wird reduziert oder vollständig unterbunden.
Wenn der Handapparat in unmittelbare Nähe des Lautsprechers LF kommen sollte, so kann allerdings
doch ein Rückkopplungspfeifen auftreten. Das akustisehe Pfeifsignal wird praktisch um die Luftstreckendämpfung
zwischen Lautsprecher und Mikrofon gedämpft, so daß der Regeleingriff in die Sprachsteuerung
verhältnismäßig schwach ist. Um auch dieses Restpfeifen noch zu vermindern, wird ein nicht dargestellter
weiterer Kontakt der Lauthörtaste dazu benutzt, die
ο Verstärkung im Sendeweg der Freisprecheinrichtung
derart zu erhöhen, daß die Luftstreckendämpfung zwischen dem Lautsprecher LFund dem Mikrofon MF
der Freisprecheinrichtung ausgeglichen wird. Der Eingriff in die Sprachsteuerung wird dadurch auf den
gewünschten Wert erhöht, sobald von Freisprechbetrieb auf Lauthörbetrieb umgeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung, die gleichstromspeiseseitig
in eine Leitungsader eingeschleift ist und deren Gleichstromspeiseanschlüsse durch
einen Ruhekontakt einer Freisprechtaste überbrückt sind und bei der das Freisprechmikrofon über einen
Regelverstärker mit dem gehenden Vierdrahtausgang einer über seinen Zweidrahtausgang mit einer
TeilnehmeranschluBleitung verbindbaren Gabelschaltung
und der kommende Vierdrahtausgang der Gabelschaltung über einen weiteren Regelverstärker
mit dem Lautsprecher verbunden sind und bei der eine Sprachsteuerschaltung aufgrund der vom
Freisprecbmikrofon ausgehenden bzw. von der Leitung empfangenen Signale die Verstärkung der
beiden Regelverstärker so einstellt, daß beim Besprechen des Freisprechmikrofons die Verstärkung
des im Sendeweg liegenden Regelverstärkers angehoben und die Verstärkung des im Empfangsweg liegenden Regelverstärkers abgesenkt wird und
umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ruhekontakt (fs 2) ein Ruhekontakt (lh)
einer Lauthörtaste in Reihe liegt und daß als Gabelschaltung der Freisprecheinrichtung die Gabelschaltung
der Sprechschaltung des Fernsprechapparats verwendet ist, mit der Maßgabe, daß der
gehende Vierdrahtausgang der Gabelschaltung mittels eines Umschaltkontakts (gu 2) des Gabelum-Schalters
vom gehenden Ausgang (Oi) der Freisprecheinrichtung auf das Mikrofon (M) des
Handapparats umschaltbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Betätigung
der Lauthörtaste die Verstärkung im Sendeweg der Freisprecheinrichtung derart erhöhbar ist, daß die
Luftstreckendämpfung zwischen dem Lautsprecher (LF) und dem Mikrofon (MF) der Freisprecheinrichtung
ausgeglichen wird. ίο
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