DE2826671B2 - Schaltungsanordnung fur einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung fur einen Fernsprechapparat mit einer FreisprecheinrichtungInfo
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Description
Nachbildung N mit einer zweiten primären Teilwicklung des Gabelübertragers O 2 verbunden ist Die Ader
La ist ferner über die Ruheseite des Kontakts gu 1, die Ruheseite des Kontakts fs 1 und einen Kondensator C1
mit dem einen Anschluß eines Weckers >V verbunden,
dessen anderer Anschluß an die Ader Lb angeschlossen ist Die Arbeitsfedern der Kontakte gu 1 und fs 1 sind
miteinander verbunden. Dem Impulskontakt nsi ist ein Funkenlöschglied FL parallelgeschaltet Dem Kontakt
fs 2 liegt der Kontakt gu3 parallel. Zwischen den
Kontakten nsi, lh ist einerseits der bekannte, zur Ader
Lb führende Kontakt nsa und andererseits der eine Gleichstromspeiseanschluß Π der Freisprecheinrichtung
(hier als Freisprechpiatine FP angedeutet) angeschlossen, während zwischen dem Kontakt fs 2 und der ersten
primären Teilwicklung des Gabelübertragers Ü2 der andere Gleichstromspeiseanschluß /2 der Freisprecheinrichtung
angeschlossen ist Die Anschlüsse /1, /2 können in der Freisprecheinrichtung zu einem Graetz-Gleichrichter
und zu Spannungsstabilisicrungsmitteln führen, so daß für den Betrieb der (integrierten)
Schaltungen der Freisprecheinrichtung eine von der Polung der Leitungsstromquelle unabhängige, konstante
Speisespannung zur Verfügung steht
Eine Sekundärwicklung des Gabelübertragers Ü2 ist
mit ihren Anschlüssen an einen Gehörschutzgleichrichter G, über die Ruheseite des Kontakts gu 2 an einen
Ersatzwiderstand für einen Hörer //des Handapparats
und an den Empfangseingang ζ 1, ζ 2 der Freisprecheinrichtung
angeschlossen sowie über die Arbeitsseite des Kontakts gu 2 mit diesem Hörer H verbindbar. Der
gemeinsame Verbindungspunkt der primären Teilwicklungen des Gabelübertragers Ü2 ist einerseits über die
Ruheseite des Kontakts gu 2 und der Sekundärwicklung eines Übertragers Ül der Freisprecheinrichtung mit
der Ader Lb verbunden und andererseits über die Arbeitsseite des Kontakts gu2 und der Parallelschaltung
eines Mikrofons M des Handapparats und eines Kondensators C2 mit der Ader Lb verbindbar.
An der Freisprechplatine FP sind ferner ein Lautstärkeregler P, ein Mikrofon MFund ein Lautsprecher
LF der Freisprecheinrichtung angedeutet. Der Aufbau der auf der Freisprechplatine FP vorhandenen
Schaltung geht aus F i g. 2 hervor.
Dort sind wieder die Adern La, Lb, die Nachbildung N, der Gabelübertrager Ü2, der Kontakt gu 2 und der
Übertrager Ül gezeigt, wie schon beschrieben worden
ist. Der Anschluß ζ 1 des Empfangseingangs ist mit dem Nullpotential führenden Anschluß verbunden, während
im Empfangsweg der Anschluß ζ 2 des Empfangsein- so gangs über einen Vorverstärker V3, einen Regelverstärker
RV 3 und einen Endverstärker V 4 mit dem Lautsprecher LF gekoppelt ist. Im Sendeweg ist das
Mikrofon MF über einen Vorverstärker Vl, einen Regelverstärker RVl und einen Endverstärker V2 mit
der Primärwicklung des Übertragers Ü1 gekoppelt.
Die Regelverstärker RVi, RV3 haben jeweils einen
gesonderten Eingang zur elektrischen Einstellung ihrer Verstärkung. Zu ihrer Einstellung dient die im folgenden
beschriebene Sprachsteuerschaltung. Der Ausgang des Vorverstärkers Vl ist über einen Regelverstärker RV2,
einen Verstärker V5, einen Gleichrichter Gl, ein Zeitglied Z\ und einen Konverter Kl mit dem
Regeleingang des Verstärkers RVi und über die vorgenannten Glieder außer dem Konverter K i und <>5
über Konverter K 2 und K 3 mit dem Regeleingang des Regelverstärkers RV3 verbunden, wobei das Potentiometer
über einen Begrenzer B noch einen Eingriff in den Konverter K 3 hat Der Ausgang ües Regelverstärkers
RV3 ist ferner über einen Verstärker V6, einen Gleichrichter G 2, ein Zeitglied Z2 und einen Konverter
KS mit dem Regeleingang des Regelverstärkers RV2
verbunden. Außerdem ist ein sogenannter Nogad-Kreis gezeigt, der vom Ausgang des Verstärkers Vl über
einen Verstärker V7, einen Gleichrichter G 3, ein Zeitglied Z3 und einen Konverter K 4 zum Eingang des
Konverters K 5 führt
Im folgenden wird die Wirkungsweise der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Einrichtungen erläutert
Bei einem normalen Gespräch über den Handapparat sind die Kontakte gul,gu2,gu3 betätigt. Das Mikrofon
M und der Hörer H sind in bekannter Weise mit der Leitung La, Lb gekoppelt
Im Freisprechbetrieb sind die Freisprechtaste und damit die Kontakte /si, fs2 betätigt so daß einerseits
durch Anschalten an die Leitung und andererseits durch Aufheben des Kurzschlusses des Gleichstromspeiseeingangs
/1, /2 die Freisprecheinrichtung gespeist wird.
Über den nicht betätigten Kontakt gu 2 ist der Sendeweg der Freisprecheinrichtung und über den
Übertrager Ü2 ist der Empfangsweg der Freisprecheinrichtung
mit der Leitung gekoppelt.
Spricht der Teilnehmer der Freisprecheinrichtung, so wird aus dem Sprachsignal des Mikrofons MF mittels
der Glieder Vl, RV2, VS, Gl, Zl ein Regelsignal
abgeleitet, das über den Konverter K1 die Verstärkung
des Regelverstärkers erhöht und über die Konverter K2, K3 die Verstärkung des Regelverstärkers ÄV3
erniedrigt Der Sendeweg ist somit durchgeschaltet. Während der Empfangsweg gesperrt ist. Spricht der
Teilnehmer der Freisprecheinrichtung nicht und liegt ein Sprachsignal vom Gesprächspartner vor, so wird aus
dem ankommenden Sprachsignal mittels der Glieder V3, ÄV3, V6, G 2, Z 2 und K 5 ein Regelsignal für den
Regelverstärker RV2 derart abgeleitet, daß dieser gesperrt wird. Dadurch werden der Regelverstärker
RVi auf eine niedrige Verstärkung und der Regeiverstärker
R V3 auf eine hohe Verstärkung eingestellt. Der aus den Gliedern V7, G 3, Z3, K 4 bestehende
Nogad-Kreis sorgt dafür, daß beim Auftreten von über das Mikrofon AiF übertragenen stetigen Raumgeräuschen
der Verstärker RV2 ebenfalls in Richtung niedriger Verstärkung mit der Folge der Verstärkungserniedrigung im Sendeweg und der Verstärkungserhöhung
im Empfangsweg der Freisprecheinrichtung gesteuert wird, so daß einerseits diese Raumgeräusche
nicht zum Gesprächspartner übertragen werden und andererseits die Lautstärke des Lautsprechers LF —
wie bei Geräuschen erwünscht — erhöht wird. Weitere Merkmale der Sprachsteuerung werden nicht beschrieben,
weil die nicht unmittelbar zum Erfindungsgegenstand gehören.
Im Lauthörbetrieb ist der Handapparat abgehoben und die Lauthörtaste gedruckt Die Kontakte gui,gu 2.
gu 3 und lh sind somit betätigt Das Mikrofon Mund der
Hörer H des Handapparats sowie die Freisprecheinrichtung sind eingeschaltet. Mit dem Kontakt gu2 ist
aber der Sendeweg der Freisprecheinrichtung von der Leitung La, Lb abgetrennt. Der Sendeweg bleibt jedoch
für die Sprachsteuerung wirksam. Ein Empfangssignal, das über den Gabelübetrager Ü2 auf den Regelverstärker
RV3 und über diesen und über den Verstärker V4 zum Lautsprecher LF gelangt, wird somit gedämpft,
sobald zwischen dem Lautsprecher LF und dem Mikrofon M des Handapparats eine akustische Rückkopplung
entsteht. Das entstehende Rückkopplungs-
pfeifen (Schalldruck) greift über das Mikrofon MF so in
die Regelung ein, daß der Regelverstärker RV1
aufgesteuert und demzufolge der Regelverstärker RV3 zugesteuert wird. Das wiedergegebene laute Signal wird
nun leiser. Das Rückkopplungspfeifen wird reduziert oder vollständig unterbunden.
Wenn der Handapparat in unmittelbare Nähe des Lautsprechers LF kommen sollte, so kann allerdings
doch ein Rückkopplungspfeifen auftreten. Das akustische Pfeifsignal wird praktisch um die Luftstreckendämpfung
zwischen Lautsprecher und Mikrofon gedämpft, so daß der Regeleingriff in die Sprachsteuerung
verhältnismäßig schwach ist. Um auch dieses Restpfeifen noch zu vermindern, wird ein nicht dargestellter
weiterer Kontakt der Lauthörtaste dazu benutzt, die
"> Ver .ärkung im Sendeweg der Freisprecheinrichtung
derart zu erhöhen, daß die Luftstreckendämpfung zwischen dem Lautsprecher LFund dem Mikrofon MF
der Freisprecheinrichtung ausgeglichen wird. Der Eingriff in die Sprachsteuerung wird dadurch auf den
K) gewünschten Wert erhöht, sobald von Freisprechbetrieb auf Lauthörbetrieb umgeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für einen Fernsprechap- einstellbarer Verstärkung und einem diesem nachgeparat mit einer Freisprecheinrichtung, die gleich- schalteten Lautsprecher aufgebaut Hierbei können
stromspeiseseitig in eine Leitungsader eingeschleift 5 zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrofon des
ist und deren Gleichstromspeiseanschlüsse durch Handapparats akustische Kopplungen auftreten, insbeeinen Ruhekontakt einer Freisprechtaste überbrückt sondere wenn der Teilnehmer nach einer Verbindung
sind und bei der das Freisprechmikrofon über einen mit hoher Dämpfung und entsprechend hoch eingestell-Regelverstärker mit dem gehenden Vierdrahtaus- ter Verstärkung des Verstärkers der Lauthöreinrichgang einer Ober seinen Zweidrahtausgang mit einer io tung nun ein Gespräch Ober eine Verbindung mit
Teilnehmeranschlußleitung verbindbaren Gabel- niedriger Dämpfung führt Bekannte Lauthöreinrichtunschaltung und der kommende Vierdrahtausgang der gen weisen aus diesem Grunde zusätzlich noch
Gabelschaltung über einen weiteren Regelverstär- Dynamikkompressoren auf, mittels derer kteine Empker mit dem Lautsprecher verbunden sind und bei fangssignale verhältnismäßig hoch und große Empder eine Sprachsteuerschaltung aufgrund der vom 15 fangssignale verhältnismäßig schwach verstärkt wer-Freisprechmikrofon ausgehenden bzw. von der den. Solche Dynamikkompressoren haben jedoch nur
Leitung empfangenen Signale die Verstärkung der eine begrenzte Wirkung.
beiden Regelverstärker so einstellt, dtß beim Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Besprechen des Freisprechmikrofons die Verstär- Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
kung des im Sendeweg liegenden Regelverstärkers 20 schaffen, bei der die Lauthörmöglichkeit in einfacher
angehoben und die Verstärkung des im Empfangs- Weise realisiert ist und bei der das beschriebene
weg liegenden Regelverstärkers abgesenkt wird und Rückkopplungspfeifen wesentlich vermindert wird,
umgekehrt dadurch gekennzeichnet, daß Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
mit dem Ruhekontakt (fs 2) ein Ruhekontakt (lh)
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Im Prinzip wird das
einer Lauthörtaste in Reihe liegt und daß als 25 für die Freisprecheinrichtung vorgesehene Mikrofon als
Gabelschaltung der Freisprecheinrichtung die Ga- Geber einer Regelgröße für die Empfangslautstärke
belschaltung der Sprechschaltung des Fernsprech- mitbenutzt. Gleichzeitig wird die Gabelschaltung, z. B.
apparats verwendet ist, mit der Maßgabe, daß der ein Gabelübertrager, der Sprechschaltung des Ferngehende Vierdrahtausgang der Gabelschaltung Sprechapparats doppelt ausgenutzt, nämlich einerseits
mittels eines Umschaltkontakts (gu 2) des Gabelum- 30 für den Freisprechbetiieb und andererseits für den
schalters vom gehenden Ausgang (Ü\) der Frei- Handapparatbetrieb.
sprecheinrichtung auf das Mikrofon (M) des Bei der vorgeschlagenen Lösung arbeitet die
Handapparats umschaltbar ist. Freisprecheinrichtung als Lauthöreinrichtung einwand-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch frei, wenn das Mikrofon des Handapparats dem
gekennzeichnet, daß abhängig von der Betätigung 35 Lautsprecher nicht wesentlich näher als das Mikrofon
der Lauthörtaste die Verstärkung im Sendeweg der der Freisprecheinrichtung ist, was in der Regel der Fall
Freisprecheinrichtung derart erhöhbar ist, daß die ist In Sonderfällen kann aber doch einmal der
Luftstreckendämpfung zwischen dem Lautsprecher Handapparat in unmittelbare Nähe des Lautsprechers
(LF) und dem Mikrofon (MF) der Freisprecheinrich- gelangen. Das akustische Pfeifsignal wird praktisch um
tung ausgeglichen wird. « die Luftstreckendämpfung zwischen Lautsprecher und
Mikrofon der Freisprecheinrichtung bedämpft, und die
Luftstreckendämpfung zwischen Lautsprecher und
Mikrofon, des Handapparats ist niedrig, so daß der Regeleingriff über den Sendeweg zu schwach ist und in
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für 45 diesem Fall doch ein Pfeifen auftritt,
einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrich- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht daher
tung, die gleichstromspeiseseitig in eine Leitungsader darin, auch für diesen Fall ein Rückkopplungspfeifen zu
eingeschleift ist und deren Gleichstromspeiseanschlüsse vermeiden. Die Lösung dieser weiteren Aufgabe geht
durch einen Ruhekontakt einer Freisprechtaste über- aus dem Anspruch 2 hervor.
brückt sind und bei der das Freisprechmikrofon über 50 Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungs-
einen Regelverstärker mit dem gehenden Vierdrahtaus- beispieles näher erläutert. Es zeigt
gang einer über seinen Zweidrahtausgang mit einer Fig. 1 eine Schaltungsanordnung für einen Fern-
Teilnehmeranschlußleitung verbindbaren Gabelschal- Sprechapparat mit einer als Block dargestellten
tung und der kommende Vierdrahtausgang der Gabel- Freisprecheinrichtung und
schaltung über einen weiteren Regelverstärker mit dem 55 F i g. 2 eine Schaltungsanordnung für die in F i g. 1 als
Lautsprecher verbunden sind und bei der eine Block dargestellte Freisprecheinrichtung.
Sprachsteuerschaltung aufgrund der vom Freisprechmi- Der in F i g. 1 dargestellte Fernsprechapparat ist an
krofon ausgehenden bzw. von der Leitung empfangenen Adern La, Lb einer Teilnehmeranschlußleitung anSignale die Verstärkung der beiden Regelverstärker so schließbar. Es sind Umschaltkontakte gu\,gu2 und ein
einstellt, daß beim Besprechen des Freisprechmikrofons 60 Arbeitskontakt gu 3 gezeigt, die Kontakte des Gabeldie Verstärkung des im Sendeweg liegenden Regelver- Umschalters sind, während Kontakte nsi, nsa Kontakte
stärkers angehoben und die Verstärkung des im eines Nummernschalters und Kontakte /si, fs2
Empfangsweg liegenden Regelverstärkers abgesenkt Kontakte einer Freisprechtaste sind; ein Kontakt lh ist
wird und umgekehrt. ein Kontakt einer Lauthörtaste. Die Ader La ist über die
Fernsprechapparate können mit einer Lauthörein- 65 Arbeitsseite des Kontakts gu 1, den Impulskontakt nsi,
richtung ausgerüstet sein, die es ermöglicht, das den Ruhekontakt lh und den Ruhekontkat fs2 mit einer
ankommende Gespräch einem im Aufstellungsraum des ersten primären Teilwicklung eines Gabelübertragers
Fernsprechapparats anwesenden größeren Teilnehmer- Ü2 verbindbar, während die Ader Lb über eine
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