DE2505811C3 - Schaltungsanordnung für eine sprachgesteuerte Gegensprechanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine sprachgesteuerte Gegensprechanlage

Info

Publication number
DE2505811C3
DE2505811C3 DE19752505811 DE2505811A DE2505811C3 DE 2505811 C3 DE2505811 C3 DE 2505811C3 DE 19752505811 DE19752505811 DE 19752505811 DE 2505811 A DE2505811 A DE 2505811A DE 2505811 C3 DE2505811 C3 DE 2505811C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
output
switch
transistor
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752505811
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505811B2 (de
DE2505811A1 (de
Inventor
Tamas Facsady
Jenoe Nemes Szabo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROAKUSZTIKAI GYAR BUDAPEST
Original Assignee
ELEKTROAKUSZTIKAI GYAR BUDAPEST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROAKUSZTIKAI GYAR BUDAPEST filed Critical ELEKTROAKUSZTIKAI GYAR BUDAPEST
Publication of DE2505811A1 publication Critical patent/DE2505811A1/de
Publication of DE2505811B2 publication Critical patent/DE2505811B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505811C3 publication Critical patent/DE2505811C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine sprachgesteuerte Gegensprechanlage zur zweiwegigen Sprachübertragung zwischen zwei getrennten Räumen, die elektroakustische Wandler und an diese angeschlossene Verstärkerstromkreise und sprachgesteuerte Schalterstromkreise aufweist, wobei zwei mit gleicher Schaltung versehene Sprechkanäle vorgesehen sind.
Bei der Herstellung einer elektroakustischen Zweiweg-Verbindung zwischen zwei Räumen hat sich bisher der Nachteil ergeben, daß infolge der zu engen akustischen Kopplung zwischen dem in dem einen Raum befindlichen Mikrofon und dem Lautsprecher eine Selbsterregung des Systems nicht auszuschließen war. Zur Beseitigung dieses Nachteils werden bei bekannten Schaltungsanordnungen der genannten Art beispielsweise statt des Lautsprechers Kopfhörer verwendet, oder es wird der Sprechkanal mit Hilfe eines von Hand betätigbaren Schalters nur in der Richtung geöffnet, in der das Gespräch stattfinden soll. Derartige Anordnungen sind jedoch relativ unbequem zu handhaben; es ist deshalb auch bereits versucht worden, eine Automatisierung des Sprechrichtungswechsels mit Hilfe eines durch das Gespräch selbst gesteuerten Schalters zu erreichen. Bei einer solchen Schaltungsanordnung müssen jedoch mehrere einan-
der widersprechende Forderungen erfüllt werden. Dies gelang bisher nicht oder nur unzureichend und dann mit einem relativ hohen Kostenaufwand, der die Anwendung solcher Schaltungsanordnungen unwirtschaftlich erscheinen läßt.
Bei einer anderen bekannten Schaltungsanordnung der genannten Art (GB-PS 1250380) wird ein sprachgesteuerter Zweiweg-Verstärker verwendet und die Möglichkeit geboten, daß in das aus der einen Richtung kommende Gespräch der andere Gesprächsteilnehmer mit einer größeren Lautstärke eingreift und dadurch die Sprechrichtung umkehrt. Das heißt, bei dieser Anordnung gelangt die Stimme desjenigen durch den Sprechkiuial, der mit einer größeren Lautstärke spricht. Diese Anordnung ist somit nicht nur deshalb nachteilig, weil der jeweils Sprechende von auf der Seite des Hörenden auftretenden Geräuschen, die seine Lautstärke übertönen, unterbrochen werden kann, sondern weil sie auch zwei Lautsprecher, zwei Mikrofone und vier Leitungen oder einen besonderen Hybrid-Transformator und damit einen erheblichen Schaltungsaufwand erfordert, der zu hohen Kosten führt.
Es ist ferner eine Schaltungsanordnung für kombinierte Türsprech- und öffneranlagen bekannt (DE-OS 2033319), bei der zwei Übertrager vorgesehen sind, deren Sekundärseiten wahlweise über eine sprachgesteuerte Sprechwendeeinrichtung an den Eingang eines Sprechverstärkers schaltbar sind, während ein Lautsprecher, der jeweils nicht als Mikrofon geschaltet wird, unmittelbar mittels der Sprechwendeeinrichtung an den Ausgang des Verstärkers gelegt wird. Bei dieser Schaltungsanordnung wird zur Gesprächsrichtungsänderung ein Relais verwendet, das verhältnismäßig langsam arbeitet, wodurch das Einschalten des Sprechkanals mit Hilfe eines Sprechsignals mit einer gewissen Verzögerung erfolgt, so daß Gefahr besteht, daß die erste Silbe des Gesprächs verlorengeht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Schaltungsanordnung der genannten Art so auszubilden, daß sie durch Verwendung kontaktloser, schnell arbeitender elektronischer Schalter ohne bewegliche Teile nicht nur eine Schaitungsvereinfachung und eine Verbesserung der Lebensdauer sowie eine Vergrößerung der Betriebssicherheit und daher eine Steigung der Betriebsgeschwindigkeit ermöglicht und sich dadurch insbesondere für Sprechverbindungen an Abfertigungsschaltern, beispielsweise Eisenbahnoder Informationsschaltern, eignet, bei denen besonders auf die Verständlichkeit von mittels derartiger Gegensprechanlagen geführter Gespräche großer Wert gelegt wird, sondern daß sie auch keine Transformatoren erfordert, die vergleichsweise teuere, platzaufwendige und ein relativ hohes Gewicht aufweisende Bauteile sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den elektroakustischen Wandler Hl bzw. Hl der beiden Sprechkanäle über Vorverstärker ££1 bzw. ££2 der Eingang eines Verstärkers mit Begrenzer LEX bzw, LEI angeschlossen ist, daß der Ausgang des Verstärkers LEI bzw. LEI über einen Eingangsschalter BKl bzw. BKl hinter dem Verstärker mit Begrenzer an den Eingang eines Leistungsverstärkers TEl bzw. TEl angeschlossen ist, dessen Ausgang über einen Ausgangsschalter KKl bzw. KKl hinter dem Leistungsverstärker an den anderen elektroakustischen Wandler Hl bzw. Hl angeschlossen ist, daß an den Ausgang des Vorverstärkers EEl bzw. ££2 beider Sprechkanäle außerdem der Eingang der Schaltersteucreinheit Kl bzw, Kl angeschlossen ist, deren Ausgang an den Steuereingang des zum eigenen Sprechkanal gehörenden Ausgangsschalters KKl bzw. KKl und Eingangsschalters SKI bzw. BKl und an den Eingang eines Spannungsbegrenzungskreises L2bzw. Ll des anderen Sprechkanals angeschlossen ist, während der Ausgang des Spannungsbegrenzungskreises Ll bzw. Ll beider Sprechkanäle mit dem Spannungsbegrenzungseingang der zum eigenen Sprechkanal gehörenden Schaltersteuereinheit Kl bzw. Kl verbunden ist, und daß der Ausgang der Schaltersteuereinheit Kl bzw. Kl beider Sprechka-
·"> näle auch mit dem Eingang einer an einen Rückstelleingang des Verstärkers mit Begrenzer L£2 bzw. LEI des anderen Sprechkanals angeschlossenen Rückstelleinrichtung Fl bzw. Fl verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, die
-'<> an Stelle von Relais kontaktlose, schnell arbeitende elektronische Schalter ohne beweglicl·.«; Teile verwendet, so daß die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit der Anordnung schon aus diesem Grunde gegenüber den bisherigen Schaltungsanordnungen erheblich "er-
- > größert sind, zeichnet sich noch durch folgende vorteilhafte Eigenschaften aus:
t. Die Einschaltung des Sprechkanals mit einem Sprechsignal erfolgt bei einem niedrigen Sprechpegel mit einer Geschwindigkeit, die ausschließt,
in daß die erste Silbe des Gespräches verlorengeht.
2. Der Umschalter arbeitet so, daß er keine Knackgeräusche verursacht.
3. In den kurzen Sprechpausen zwischen den einzelnen Silben schließt sich der Sprechkanal nicht,
r> und am Ende des Gespräches ändert sich die
Sprechrichtung nicht automatisch.
4. Eine gewünschte Lautstärke wird ohne Selbsterregungsgefahr erhalten.
5. Bei Beendigung des Gespräches der einen Partei Ao oder bei einer Pause wird die Sprechrichtung sofort ohne Verlust des Anfangs der Antwort der anderen Partei infolge von Umschaltverzögerunger, übertragen.
6. Während des Gespräches in der einen Richtung 4r) bleibt der Sprechkanal der anderen Richtung so
lange gesperrt, bis der Sprechende sein Gespräch beendet hat oder eine Pause macht, wobei die in der Umgebung des Sprechenden entstehenden Geräusche oder Reflektionen den Sprechkanal nicht unterbrechen.
7. Wenn keine der beiden Parteien spricht, sind beide Sprechkanäle gesperrt, so daß auch bei eingeschaltetem Gerät keine Neben- oder Hinter^riindsgeräusche übertragen werden.
8. Die Anlage ist einfach aufgebaut und kostengünstig herzustellen. Das zwischen den beiden Sprechsteilen gelegte Kabel weist eine vergleichsweise geringe Anzahl Leiter auf, beispielsweise nur zwei.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Schaltbild einer sprachgesteuerten Gegensprechanlage der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 2 eine Ausführungsform des in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verwendeten Eingangsschalters und
Fig. 3 eine Ausführungsform des in der erfin-
dungsgemaßen Schaltungsanordnung verwendeten Ausgangsschalters.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die elektroakustisch en Wandler HX und Hl auch als Mikrofone verwendbare Lautsprecher; deshalb wird ein besonderes Mikrofon nicht benötigt. Deshalb ist zwischen den beiden zu verbindenden Stellen eine einzige zweiadrige Leitung ausreichend.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung ist unter Bezug auf Fig. 1 die folgende: Spricht die am elektroakustischer! Wandler HX befindliche Partei, so ar heitct dieser Wandler als Mikrofon, und das in ihm erzeugte elektrische Signal wird vom Vorverstärker I.IA verstärkt. In diesem Falle ist der Ausgangsschal tcr KKl unterbrochen, so daß der Ausgang niedriger Impedanz des I.eistungsverstärkers das Sprechsignal iles elektroakustischen Wandlers HX nicht kurzschlie üen kann. Vom Ausgang des Vorverstärkers EEX gelangt das Sprechsignal an den Eingang der Schaltersteuereinheit KX sowie an den Eingang des Verstärkers mit Begrenzer LhA. Zwecks verständlicher, gleichmäßiger Wiedergabe wird an dieser Stelle cm Verstärker mit Begrenzer verwendet.
Die Schaltersteuereinheiten KX und Kl enthalten je einen Verstärker. Vergleicher und eine Abtrennstufc. Der Vergleicher vergleicht das verstärkte Sprechsignal mit einer einstellbaren Gleichspannung. Ist der Spitzenwert der Spannung des Sprechsignals größer als derjenige der eingestellten Gleichspannung, so erscheint am Ausgang des Vergleichers ein Signal, welches die Schalter in einen leitenden Zustand versetzt. Durch Einstellung der am Eingang des Vergleichen befindlichen Gleichspannung kann der niedrigste Sprachpegel eingestellt werden, welcher auf dem Sprechkanal übertragen werden soll. Wenn ein Gespräch ruhiger ist als dieser Wert, oder wenn störende Geräusche auftreten, dann werden die Schalter nicht in einen leitenden Zustand versetzt, so daß die Geräusche nicht über den Sprechkanal übertragen werden. Der Gleichrichter, der ein sich aufladender Verzögerer mit Kondensator ist, und die Abtrennstufe hoher Eingangsimpedanz stellen auf die bekannte Weise sicher, daß das Ausgangssignal des Vergleichers am Ausgang der Schaltersteuereinheit unverzögert erscheint und erst nach einiger Zeit nach Verschwinden des Ausgangssignals des Vergleichers mit Verzögerungverschwindet. Dies ist notwendig, damit in den kurzen Pausen zwischen den Wörtern und Silben des Gesprächs die Schalter den Sprechkanal nicht unterbrechen.
Nach Empfang des an den Eingang der Schaltersteuereinheit Kl gelangenden Sprechsignals erscheint am Ausgang eine Gleichspannung, welche den Eingangsschalter BKl und den Ausgangsschalter KKl öffnet, womit dann das Sprachsignal vom Ausgang des Verstärkers mit Begrenzer LEI über den Eingangsschalter BKl, den Leistungsverstärker TEl und den Ausgangsschalter KKl an den elektroakustischen Wandler Hl gelangt. Hier arbeitet der elektroakustische Wandler Hl als Lautsprecher. Zur Einstellung der Lautstärke kann in den Sprechkanal am besten ein Potentiometer eingefügt werden, und zwar am besten am Eingang des Leistungsverstärkers.
In diesem Zustand, d. h. wenn an den Klemmen des elektroakustischen Wandlers Hl ein großes Signal auftritt, erscheint dieses Signal auch am Eingang des Vorverstärkers ££2 und übersteuert diesen stark. Zum Schütze des Vorverstärkers kann am Eingang eine Höhenbeschneidung mit Diode erfolgen.
Dieselbe Gleichspannung, welche den Eingangsschalter BKX und den Ausgangsschalter KKX öffnet, gelangt von der Schaltersteuereinheit KX auch an den Eingang des Spannungsbegrenzungskreises Ll. Durch Einwirkung dieser Gleichspannung schließt der Spannungsbegrenzungskreis Ll den sich aufladenden Kondensator der Schaltersteuereinheit Kl kurz und verhindert damit das Aufladen des Kondensators und somit auch das Versetzen des Eingangsschalters BKl und des Ausgangsschaltcrs KKl in einen leitenden Zustand, und zwar unabhängig von dem an den Eingang der Schaltersteucreinheit Kl gelangenden Signal. Ist daher der eine Sprechkanal aktiv, so ist der andere mit Sicherheit gesperrt, so daß vom Ausgang des übersteuerten Vorverstärkers EEl das Signal nur bis zum Eingang des Verstärkers mit Begrenzer LEI gelangen kann. Damit ist die Gefahr der aus der Zwciwegigkeit der Anordnung entstehenden Selbsterregung beseitigt.
Der Spannungsbcgren/ungskreis soll so ausgebaut sein, daß er den gesperrten Sprechkanal auch nach Unterbrechungdes anderen Sprechkanals noch einige Zeit lang gesperrt hält. Damit soll verhindert werden, daß die bei der Unterbrechung des einen Sprechkanals entstehenden Übergangskomponenten den anderen Sprechkanal einschalten oder beim Gesprächsriehtungswethsel die Anlage instabil machen. Die Verzögerungszeit dieser Sperre ist so kurz, daß die zeitliche Länge des Gesprächsrichtungswcchsels nicht merkbar vergrößert wird. Die zeitliche Länge des Gesprächsrichtungswechsels wird vom Ausmaß der Verzögerung durch die in den Schaltersteuereinheiten Kl und Kl sich aufladenden Kondensatoren bestimmt. Um die Unterbrechungdes Sprechkanals während der Pausen zwischen den Silben zu verhindern, ist eine Verzögerung von etwa 0,3 bis 0,5 Sekunden notwendig.
Das an den Klemmen des an der Hörerseite befindlichen elektroakustischen Wandlers (Lautsprechers) auftretende große Signal übersteuert durch den Vorverstärker auch sehr den Verstärker mit Begrenzer. Nach Einwirkung dieser Übersteuerung fällt die Verstärkung des Verstärkers mit Begrenzer ab und kehrt die ursprüngliche Verstärkung bei den bekannten Begrenzereinrichtungen nach einer nur geringen Zeitspanne, also einigen Sekunden nach Aufhören der Übersteuerung wieder zurück. Will daher der Hörer sofort nach dem Ende des Gesprächs der anderen Partei antworten, dann kann einige Sekunden lang der Anfang der Antwort entweder überhaupt nicht oder nur sehr leise vernommen werden. Zur Beseitigung dieser Erscheinung werden die je einen Transistor enthaltenden, an die Verstärker mit Begrenzer angeschlossenen Rückstelleinrichtungen Fl und Fl eingebaut. Die Rückstelleinrichtung des einen Sprechkanals wird von dem Eingang der Schaltersteuereinheit des anderen Sprechkanals gesteuert. Der Transistor der Rückstelleinrichtung wird mit Hilfe des vom durch Differenzierung des beim Ausschalten am Ausgang der Schaltersteuereinheit auftretenden Spannungssprungs erhaltenen Impulses kurzzeitig geöffnet, und während dieser kurzen Zeit lädt sich der im Regelungskreis des Begrenzers befindliche Kondensator über den Transistor der Rückstelleinrichtung auf. Damit wird die Verstärkung des Verstärkers mit Begrenzer wieder hergestellt. Nach Aufhören des Impulses sperrt der Transistor der Rückstelleinrichtung und beeinflußt die Funktion des Begrenzers im weiteren
Verlauf nicht mehr.
Für die Arbeitsweise der automatischen Gegensprechanlage ist die Ausführungsform der Eingangsschalter HKi, BKl und der Ausgangsschalter /CACl, KKl von ausschlaggebender Bedeutung.
Der Eingangsschalter soll den folgenden Erfordernisse» entsprechen:
in geöffnetem Zustand darf das durchgehende Signal höchstens unbedeutend gedämpft werden; in geschlossenem Zustand soll das an den Ein gang gelangende Signal in einem größeren Maße gedämpft werden, damit infolge des vom Ausgang des übersteuerten Verstärkers mit Begrenzer eintreffenden großen Signals keine Selbsterregung entsteht;
in geschlossenem Zustand soll der Eingangsschalter den Eingang des Leistungsverstärkers kur/.si_'niicßt:ii. uaiiifi aiii Au^ciiig uüS LciStüiig.S-vcrstärkers, an welchen der als Mikrofon arbeitende elektroakustische Wandler über den Ausgangsschalter angeschlossen ist, kein Störsignal auftritt, welches trotz der Dämpfung des Ausgangsschaltcrs an den Eingang des Vorverstärkers gelangt und den Geräuschpegel des aktiven Sprcchkanals erhöhen würde; am Ausgang des Eingangsschalters darf weder beim Ein- noch beim Ausschalten eine Übergangsspannung (Spannungssprung) erscheinen, welche im als Lautsprecher arbeitenden elektroakustischen Wandler als störendes Knackgeräusch erscheinen würde;
gleichzeitig soll der Eingangsschalter schnell genug arbeiten, um bereits den ersten Laut des ihn einschaltenden Gesprächs verständlich übertragen zu können.
Die bekannten elektronischen Schalter können die oben angeführten, teilweise sich widersprechenden Erfordernisse nur zum Teil befriedigen. Im weiteren Verlauf wird auf Grund der Fig. 2 der Stromkreis eines sämtliche Erfordernisse befriedigenden Eingangsschalters beschrieben. Der Eingangsschalter enthält ein Komplementär-Transistorpaar 71 und II. Der Kollektor des einen Transistors Tl ist mit dem Emitter des anderen Transistors Tl verbunden, während der Emitter des erstgenannten Transistors 7Ί über einen Widerstand /?3 an die Speisespannung + Uj angeschlossen ist und der Kollektor des anderen Transistors Tl aber an einen gewählten Gleichspannungspunkt + U'T einer zwischen der Speisespannung und dem Erdpotential liegenden Spannung angeschlossen ist. Des weiteren ist das zu schaltende Signal vom Eingang »be« über den Kopplungskondensator Cl an den Emitter des ersten Transistors Tl gelegt. Das durch den Schalter gelangende Signal wird über einen weiteren Kopplungskondensator C4 vom Emitter-Kollektor-Punkt der Transistoren Tl und Tl an den Ausgang » ki« geleitet, der gemeinsame Emitter-Kollektor-Punkt ist aber auch über einen Widerstand RH auf Erdpotential geschaltet.
Der oben beschriebene Eingangsschalter arbeitet folgendermaßen: Im geöffneten Zustand des Eingangsschalters leitet der Transistor TX, während Transistor 72 gesperrt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gleichspannung des Kollektors des Transistors 7Ί von einem aus den Widerständen /?3 und Ra bestehenden Teiler bestimmt. Im gesperrten Zustand des Eingangsschalters ist der Transistor 71 gesperrt, während der Transistor 72 leitend ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gleichspannung des Kollektors des Transistors Tl von dem Wert der 4- U'T Hilfsspeisespannung bestimmt. Die obigen Widerstände und der Wert der Hilfsspeisespannung sollen derart gewählt ■ werden, daß in den beiden Zuständen die Gleichspannung des Kollektors des Transistors Tl gleich groß ist.
Es ist zweckmäßig, die Hilfsspeisespannung + U'T abzuleiten. Dies kann in bekannter Weise, z. B. mit-
'" tels einer Zener-Diode, erfolgen. Diese Ausführung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sich die Hilfsspeisespannung nicht proportional mit der Spei sespannung ändert, und infolgedessen ist der bereits erörterte Einfluß des Eingangsschalters auf die Stabi-
■■> lität der Speisespannung + U1 äußerst empfindlich, eine Lösung ohne diesen Fehler ergibt sich, wenn die Hilfsspeisespannung + W1 mittels eines SpannungsiCilci'S CfZcügi WirCi, üCSSCfi ι CiiuügäpUriivi ZIiF ErZiC- lung eines geringen Wechselstrom -Innenwiderstandes
-" über einen Kondensator geerdet wird.
Die Werte der Widerstände des Spannungsteilers müssen derart gering gewählt werden, daß die Hilfsspeisespannung + {/', infolge der beim Umschalten des Eingangsschalters entstehenden statischen La-
: ■ dungsänderungen nur unbedeutende Änderungen erleidet. Der durch den aus geringwertigen Widerständen bestehenden Teuer verursachte überschüssige Speisestromverbrauch kann vermieden werden, falls nach dem Teiler eine Emitterfolgestufe oder ein voll-
i'i ständig rückgekoppelter integrierter Operationsverstärker nachgeschaltet und die Hilfsspeisespannung +- f ", vom Emitter des Transistors bzw. vom Ausgang des Operationsverstärkers entnommen wird.
Zur Vermeidung eines derartigen Spannungs-
n Sprunges bei der Umschaltung des Eingangsschalters, welcher ein Knackgeräusch verursacht, werden die Werte der zur Begrenzung der Basisströme verwendeten Widerstände RS und K6 so gewählt, daß sie bedeutend größer als die Widerstände R3 und RH
4Ii sind. Diese Bedingung kann durch die Verwendung von Transistoren mit hohem Stromverstärkungsfaktor leicht erfüllt werden. Zur knackgeräuschfreien Betätigung des Eingangsschalters genügt aber die Behebung des bei der Umschaltung auftretenden Span-
j) nungsprunges nicht, da die beiden Transistoren nach einer endlichen Zeitdauer und nicht genau gleichzeitig aus dem leitenden Zustand in den Sperrzustand bzw. umgekehrt umschalten, und demzufolge erscheint beim Umschalten am Ausgang des Schalters ein Im-
)(. puls. Dieser Impuls kann auf das notwendige Maß •.ermindert bzw. auf eine derart flache Anlauf- bzw. Ablaufsteilheit gebracht werden, daß er nur stark gedämpft den Sprechkanal mit begrenzter Bandbreite durchdringen kann, falls die Betätigungsgeschwindigkeit des Eingangsschalters durch die Verminderung der Anlauf- bzw. Ablaufsteilheit der an die Klemme V gelegten Steuerspannung etwas herabgesetzt werden kann. Dazu dient das aus dem Widerstand Rl und dem Kondensator bestehende RC-
bo Glied. Das notwendige Maß der Retardierung des Eingangsschalters ist so gering, daß die Betätigung zur Übertragung des ersten Tones des den Schalter öffnenden Gesprächs noch genügend schnell erfolgt. Durch die entsprechende Wahl der Widerstände R2 und R4 kann erreicht werden, daß beim Umschalten des Eingangsschalters der zeitliche Ablauf des Vorganges zur Verringerung des übertragenen Impulses am vorteilhaftesten erfolgt und daß ferner der Emi-
ter-Basis-Übergang des gesperrten Transistors keine hohe in Sperrichtung gerichtete Spannung erhält.
Aufgabe des Ausgangsschalters ist, zu verhindern, daß die am Ausgang des Leistungsverstärkers des kurzgeschlossenen Eingangs befindliche Geräuschspannung an den hochempfindlichen Eingang des Vorverstärkers des aktiven Sprechkanals gelangt, und daß ferner der als Mikrofon arbeitende elektroakustische Wandler durch den Ausgang niedriger Impedanz des Leistungsverstärkers kurzgeschlossen wird. Eine wichtige Forderung an den Ausgangsschalter besteht darin, daß er die Energie zum Antrieb des als Lautsprecher arbeitenden elektroakustischen Wandlers mit möglichst geringer Verzerrung und mit geringem Leistungsverlust überträgt. In gesperrtem Zustand soll der Ausgangsschalter die am Ausgang des Leistungsverstärkers erscheinende Geräuschspannung entspre-
wiviiu ιίαιιιμΊΐ,ιι. ι tu gi wui* jigiiaiL nium UVi γ-\ιι.ι-gangsschalter nicht in allen Fällen gesperrt bleiben. Ist nämlich der Ausgangsschalter gesperrt, so ist der Eingang des Leistungsverstärkers auch kurzgeschlossen, so daß nur eine niedrige Geräuschspannung an den Ausgangsschalter gelangen kann.
Eine diesen besonderen Erfordernissen in jeder Hinsicht entsprechende Ausführungsform ist an Hand des in Fig. 3 dargestellten elektronischen Ausgangsschalters erläutert. Der Ausgangsschalter enthält ein komplementäres Transistorpaar 73 und 74, dessen Emitterelektroden und Kollektoren untereinander verbunden sind, wobei der gemeinsame Emitterpunkt den »he« Eingang des Ausgangsschalters, der ge meinsame Kollektorpunkt aber den Ausgang » ki« des Ausgangsschalters bilden. Die Basen beider Transistoren 73 und 74 sind über je einen Strombegrenzungswiderstand RIl bzw. Λ13 an je eine Diode Dl bzw. D3 angeschlossen. Die anderen Elektroden der Dioden liegen auf Erdpotential. Die Dioden Dl und Di sind so angeschlossen, daß sie für den Basisstrom der leitenden Transsistoren 73 und 74 in der Durchlaßrichtung liegen. An den gemeinsamen Punkt der Dioden Dl bzw. Di und dir Strombegrenzer RXl bzw. RIi ist der Teilerpunkt je eines ohmschen Spannungsteilers, nämlich die aus den Widerständen /?10 und RIl bzw. R14 und RlS bestehenden Teiler, angeschlossen, deren einer Endpunkt an die Speisespannung - UT und anderer Endpunkt aber an die Steuerspannungsklemme V bzw. — V angeschlossen ist.
Die weiteren Einzelheiten und die Arbeitsweise des Ausgangsschalters gemäß Fig. 3 werden im folgenden erläutert. Ist an der Steuerspannungsklemme V Erdpotential, so öffnet der Transistor TS, und im Falle einer entsprechenden Bemessung des aus den Widerständen Λ10 und RIl bestehenden Teilers erscheint auf der Basis des Transistors 73 im Vergleich zum Emitter auf Erdpotential eine Durchlaßspannung. Dasselbe entsteht im Transistor 74 im Falle einer entsprechenden Bemessung des aus den Widerständen /?14 und RlS bestehenden Teilers. Es sei jedoch bemerkt, daß in der Zeichnung der Transistor 73 als npn-Transistor,Transistor 74 aber als pnp-Transistor dargestellt sind. Gelangt an den Eingang des Ausgangsschalters ein Signal, so öffnet deren positive Halbpcriode den Transistor 74, die negative Halbpcriode aber den Transistor /3 und gelangt über diese an den Ausgang, die nicht lineare Verzerrung des über den Ausgangsschalter übertragenen Signals ist desto geringer, je höher der Signal-Stromverstärkungsfak-ιί'Γ üCr VcrWCilüCiCn ι ΓίΐΓίΛΪΛΐϋΤΟϊΊ ι »τ, / ·· iSt. ijcri Übertragungeiner höheren Leistung fließt der höhere Basisstrom der Transistoren 73 und 74 durch die Dioden Dl bzw. Di zur Erde, so daß es durch Verwendung dieser Dioden möglich wird, daß die Speisespannung des Ausgangsschalters und der Steuerstromkreis auch hei der Übertragung einer höheren Leistung nicht übermäßig belastet werden.
Erscheint an der Steuerspannungsklemme V eine positive Steuerspannung entsprechender Höhe, so öffnen Dioden Dl und Di, und an der Basis der Transistoren 73 und 74 erscheint eine Sperrspannung von einer Diodenhöhe. Die Dioden Dl und Di stellen sicher, der der Emitter-Basis-Übergang der Transistoren 73 und 74 nicht abbricht und somit der Ausgangsschalter das am Eingang erscheinende Signal niedriger Spannung im höchsten Maße dämpft. Gelangt an den Eingang eine um zwei Dioden höhere Spannung, so hört die Sperrfähigkeit des Ausgangsschalters auf. Doch kann dies im gegenwärtigen Fall nicht vorkommen, da der Eingang des Leistungsverstärkers kurzgeschlossen ist, so daß am Ausgang bloß eine Geräuschspannung niedriger Höhe ers-heinen kann. Transistor 75, Diode D4'und Widerstand /?16 bilden eine Phasenumkehrstufe.
Bei einer entsprechenden Wahl der Widerstände RIO, RIl, R14 und RlS sind der Eingang des Aus gangsschalters sowie der Ausgang in geöffnetem wie auch gesperrtem Zustand auf Erdpotential, so daß weder am Eingang noch am Ausgang ein Kopplungskondensator benötigt wird. Die Umschaltung des Ausgangsschalters wird nicht von einem Spannungssprung oder von der Erscheinung eines Impulses am Ausgang des Ausgangsschalter begleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine sprachgesteuerte Gegensprechanlage zur zweiwegigen Sprachübertragung zwischen zwei getrennten Räumen, die elektroakustisch^ Wandler und an diese angeschlossene Verstärkerstromkreise und sprachgesteuerte Schalterstromkreise aufweist, wobei zwei mit gleicher Schaltung versehene Sprechkanäle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den elektroakustischen Wandler (Hl bzw. Hl) der beiden Sprechkanäle über Vorverstärker (EEl bzw. ££2) der Eingang eines Verstärkers mit Begrenzer (LEI bzw. LEI) angeschlossen ist, daß der Ausgang des Verstärkers (LEI bzw. LEI) über einen Eingangsschalter (BKl bzw. BK2) hinter dem Verstärker mit Begrenzer an den Eingang eines Leistungsverstärkers (TEl bzw. TE2) angeschlossen ist, dessen Ausgang über einen Ausgangsscfcjifter (KKl bzw. KK2) hinter dem Leistungsverstärker an den anderen elektroakustischen Wandler (Hl bzw. Hl) angeschlossen ist, daß an den Ausgang des Vorverstärkers (EEl bzw. ££2) beider Sprechkanäle außerdem der Eingang der Schaltersteuereinheit (Kl bzw. Kl) angeschlossen ist, deren Ausgang an den Steuereingang des zum eigenen Sprechkanat gehörenden Ausgangsschalters (KKl bzw. KKl) und Eingangsschalters (BKl bzw. BKl) und an den Eingang eines Spannungsbegrenzungskreises (Ll bzw. Ll) des anderen Sprechkanals angeschlossen ist, während der Ausgang des Spannungsbegrenzungskreises (Ll bzw. LI) beider Sprechkanäle mit dem Spannungsbegrenzungsr-jngang der zum eigenen Sprechkanal gehörenden Schaltsteuereinheit (Kl bzw. Kl) verbunden ist, und daß der Ausgang der Schaltsteuereinheit (Kl bzw. Kl) beider Sprechkanäle auch mit dem Eingang einer an einen Rückstelleingang des Verstärkers mit Begrenzer (L£2 bzw. LEI) des anderen Sprechkanals angeschlossenen Rücksteileinrichtung (Fl bzw. Fl) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spannungsbegrenzungskreis (Ll bzw. L2) ein die Spannungsbegrenzungsdauer verlängernder Kreis eingebaut ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsschalter (BKl, BKl) ein komplementäres Transistorpaar (71, Tl) enthält, daß der Kollektor eines (71) der Transistoren mit dem Emitter des anderen (Tl) Transistors verbunden ist, daß die Verbindurtgsleiturtg über einen Widerstand (RS) an Erde gelegt ist, daß der Emitter des ersten Transistors (71) über einen Widerstand (/73) an die Klemme der Speisespannungsquelle (+ UT) angeschlossen ist, daß der Kollektor des zweiten Transistors (Tl) an die Klemme einer weiteren oder gleichen Spannungsquelle {+ U'T) angeschlossen ist, daß die Basis des zweiten Transistors (Tl) über einen Widerstand (Rl) an die Spannungsquelle (+ Uj) des zweiten Transistors angeschlossen ist, daß die Basen der beiden Transistoren (71, Tl) über Strombegrenzungswiderstände (RS bzw. R6) und über ein Verzögerungsglied (Rl, Ci) an den Steuereingang des Schalters (V) angeschlossen sind, daß die Eingangsklemme (be) des Schalters über einen Kopplungskondensator (Cl) an den Emitter des ersten Transistors (71) angeschlossen ist, während die Ausgangsklemme (ki) über einen Kopplungskondensator (C4) an die Transistoren (71, Tl) angeschlossen ist, und daß zwischen der Basis und dem Kollektor des ersten Transistors (71) ein paralleler Widerstand (RA) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ? oder 1(1 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsschalter (KKl, KKl) ein komplementäres Transistorenpaar (Tl, T4) enthält, dessen Emitterelektroden bzw. Kollektoren einen gemeinsamen Emitterpunkt haben., der die Eingangsklemme ι"' (be) des Aüsgangsschalters bildet, sowie einen gemeinsamen Kollektorpunkt haben, der die Ausgangsklemme (ki) des Ausgangsschalters bildet, daß die Basis des npn-Transistors (73) über einen Widerstand (R12) an die Kathode einer Diode -'<> (Dl) angeschlossen ist, daß die Anode der Diode (Dl) an Erde gelegt ist, daß die Basis des npn-Transistors (T4) über einen Widerstand (Ä13) an die Anode einer anderen Diode (D3) angeschlossen ist, während die Kathode dieser Diode (D3) an Erde gelegt ist, daß der gemeinsame Punkt der zu beiden Transistoren (73, T4) gehörenden Dioden (Dl bzw. DZ) und der Widesstände (Λ12 bzw. /?13) an je einen Teilungspunkt eines mit dem einen Endpunkt an die Klemme der Speisein spannungsquelle (— UT) angeschlossenen Spannungsteilers (RlQ, RIl bzw. R14, Ä15) angeschlossen ist, und daß der andere Endpunkt des Spannungsteilers für den einen Spannungsteiler (Λ14, RlS) unmittelbar und für den anderen r> Spannungsteiler (RIO, RIl) über eine Phasenumkehrstufe (75, D4, R16) an die Steuerklemme des Ausgangsschalters (V) angeschlossen ist.
DE19752505811 1974-03-06 1975-02-12 Schaltungsanordnung für eine sprachgesteuerte Gegensprechanlage Expired DE2505811C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU74EE00002221A HU171737B (hu) 1974-03-06 1974-03-06 Upravljaemaja rech'ju avtomaticheskaja rechevaja ehlektroskhema

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2505811A1 DE2505811A1 (de) 1975-09-11
DE2505811B2 DE2505811B2 (de) 1978-02-02
DE2505811C3 true DE2505811C3 (de) 1978-10-05

Family

ID=10995548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752505811 Expired DE2505811C3 (de) 1974-03-06 1975-02-12 Schaltungsanordnung für eine sprachgesteuerte Gegensprechanlage

Country Status (4)

Country Link
CS (1) CS175494B2 (de)
DE (1) DE2505811C3 (de)
HU (1) HU171737B (de)
SU (1) SU553950A3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
SU553950A3 (ru) 1977-04-05
HU171737B (hu) 1978-03-28
CS175494B2 (de) 1977-05-31
DE2505811B2 (de) 1978-02-02
DE2505811A1 (de) 1975-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2313247A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit sprachgesteuerter freisprecheinrichtung
DE2646924A1 (de) Fernsprech-konferenzanlage
DE3407982A1 (de) Fernsprechteilnehmerleitungs-schnitt- stellenschaltung
DE2638286C3 (de) Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon
DE69115794T2 (de) Anordnung zur Zustandsumschaltung für Lautfernsprechgerät
DE1130474B (de) Schaltungsanordnung fuer einen amtsgespeisten Fernsprechteil-nehmerapparat fuer wahlweisen Freisprechbetrieb mit einem Transistor-Hoerverstaerker
DE3243818A1 (de) Verstaerkerschaltkreis
DE1141343B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechteilnehmerstationen mit einer Tastwahlvorrichtung
DE2659028B2 (de) Schaltungsanordnung zum Verhindern von Rückkopplungen
DE3231241A1 (de) Sprechtelefonanlage
DE2258415B2 (de) Lautsprech-Telephongerät
DE2505811C3 (de) Schaltungsanordnung für eine sprachgesteuerte Gegensprechanlage
DE2430713A1 (de) Telefonanlage
DE2826671C3 (de) Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung
DE1288159B (de) Konferenzanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Beseitigung von Echosignalen
DE1512830A1 (de) Blidwiderstandsfreie Gabelschaltung zur Rueckhoerdaempfung fuer Fernsprechapparate
DE3133424C2 (de)
DE583771C (de) Verstaerkeranordnung fuer Fernsprechanlagen
DE3211184C2 (de) Schaltungsanordnung für ein Freisprechtelefon
DE1058563B (de) Schaltungsanordnung zur Pfeifminderung bei Lautfernsprechanlagen
DE899371C (de) Anordnung zur Beseitigung akustischer Rueckkopplung
DE4141887C1 (de)
DE2751248C3 (de) Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon
DE2606836C2 (de) Gegensprechanlage
EP0847182A2 (de) Türsprechsystem und Stromregler, insbesondere für eine Energieversorgungseinrichting darin

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee