DE2430713A1 - Telefonanlage - Google Patents

Telefonanlage

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DE2430713A1
DE2430713A1 DE2430713A DE2430713A DE2430713A1 DE 2430713 A1 DE2430713 A1 DE 2430713A1 DE 2430713 A DE2430713 A DE 2430713A DE 2430713 A DE2430713 A DE 2430713A DE 2430713 A1 DE2430713 A1 DE 2430713A1
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DE
Germany
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voltage
low
amplifier
frequency
signal
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Pending
Application number
DE2430713A
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English (en)
Inventor
Michael Christopher J Cowpland
Terrence Headley Matthews
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Microsemi Semiconductor ULC
Original Assignee
Mitel Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Telefonanlage mit einer Reihe von über wenigstens eine Zentrale miteinander in Verbindung stehenden Fernsprechapparaten, die von einer in der Zentrale ', vergesehenen Energieversorgungseinrichtung gespeist werden j
und welche jeweils über wenigstens eine der Sprechadern der \
Verbindungsleitungen mit einem Rufsignal beaufschlagbar sind. !
.-■■■-'■■ !
Bei herkömmlichen Telefonanlagen, beispielsweise solchen, deren Vermittlungssystem mit Schrittschaltwählern, Crossbarwählern ; oder Stöpselfeldern arbeiten, sowie auch bei Nebensteilenanlagen, insbesondere solchen mit Wähltechnik, wird das Rufsignal von einer Zentrale zu einem an einer entfernt liegenden örtlich keit befindlichen Fernsprechgerät geleitet, dort wird durch das Rufsignal üblicherweise eine elektro-mechanisch angetriebene Glocke betätigt. Das Rufsignal kann dabei beispielsweise mit einer 86V hohen Effektivspannung und einer Frequenz von 20 Hz arbeiten. Bei Nebenstellenanlagen, wie sie beispielsweise in Hotels verwendet werden, kann das Signalisieren einer Meldung, beispielsweise auch eines ankommenden Gespräches, durch den Einsatz von Anzeigelämpchen, beispielsweise Neonlämpchen bewirkt werden, die an den Fernsprechgeräten angeordnet sind und mit 3OV-Effektivspannung und 20 Hz-Frequenz betrieben werden. Will man eine Meldung signalisieren, so wird die Effektivspannung von 30V ständig auf die gewählte Verbindungsleitung gelegt, bis die Meldung durch den Teilnehmer
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der sich bei dem angewählten Fernsprechgerät befindet, bestätigt wird.
In neueren Fernsprechsystemen werden zumindest verschiedene Schaltfunktionen durch Festkörper-Schalter, also nicht mechanisch arbeitenden Schaltern, wie Schalttransistoren und andere Halbleiter-Bauelemente, ausgeführt; im Gegensatz hierzu wird bei älteren Fernsprechsystemen mit elektro-mechanisch betriebenen Schaltern, nämlich Relais und deren Kontakten, gearbeitet.
Aufgrund der bisher erfordeiichen relativ hohen Meldungsund Rufsignalspannungen - 30V effektiv bzw. 86V effektiv wird es notwendig, diese Meldungs- und Rufsignalspannungen bei neueren Telefonsystemen mit Hilfe von Relaiskontaken durchzusteuern, die den erforderlichen, relativ hohen Rufsignal- und Meldungsstrom führen können, die angesprochenen Festkörper-Schalter, die in dieser Richtung nicht so leistungsstark sind, werden von diesen Rufsignal- und Meldungsströmen isoliert gehalten.
Gemischte Schaltungen aus elektronischen und elektro-mechanischen Schaltelementen bringen allerdings immer Probleme mit sich, elektro-mechanische Relais beanspruchen wesentlich mehr Raum und sind schwerer, auch sind sie nicht so zuverlässig, schließlich haben sie wesentlich längere Schaltzeiten und ihre Kontakte neigen zu Prellungen und dergleichen, was für die schnell schaltenden Halbleiterelemente als Nachfolgeglieder von Nachteil ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Anpassungsschwierigkeiten, die sich durch derartige Bauelemente höchst unterschiedlicher Eigenschaften ergeben^ dadurch zu vermeiden,
daß in Systemen mit elektronischen Bauelementen der Anteil
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an elektro-mechanischen Relais möglichst herabgesetzt wird.
Dies wird ausgehend von einer Telefonanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedem Fernsprechapparat ein Niederfrequenzverstärker mit einem ' J" elektro-akkustischen Wandler zugeordnet ist, der in der Zenj trale erzeugte und über die Verbindüngsleitung dem Fernsprechgerät zugeleitete Rufsignale, Ausrufe und dergleichen Informationssignale verstärkt und akkustisch abstrahlt. |
Aufgrund der erfindungsgemäßen Verstärker, die in das Fern- ' sprechgerät eingebaut sein können, die aber auch als Zusatz- ; geräte insbesondere bei nachträglicher Anbringung in der Nähe : des zugeordneten Fernsprechgerätes angeordnet sein können, ; lassen sich die Rufsignale und auch weitere Wechselstromsig- ; nale im Hörbereich mit derart niedriger Spannungsamplitude \ j den Eingangsklemmen des Fernsprechgerätes bzw. des Verstärkers I zuführen, daß die im Signalweg eingeschalteten Festkörper- : ! Schalter vor allem solche Kalbleiter-Bauelemente an Kreuzungsi punkten eines Verbindungsfeldes, wie immer dies auch ausge—
j staltet sein mag, diese Spannungen ohne weiteres schalten bzw.
j weiterleiten können. Es sind demnach keine Relaiskontakte mehr
ι erforderlich, um diese elektronischen Bauelemente von den
j Signalspannungen freizuhalten. Durch die. Verwendung von nach
J Dauer, Frequenz und/öder Amplituden unterschiedlicher nieder- .
1 frequenter Signale kann man verschiedene Signalfunktionen
!- vorsehen, neben dem Rufsignal also noch ein Meldungssignal,
: ein Aufrufsignal, Rundspruchinformationen und dergleichen mehr.
i :
j Der Verstärker ist derart zu bemessen, daß die vorgeschriebej nen Dämpfungswerte für Nebensprechen und dergleichen auf den i Verbindungsleitungen eingehalten werden, während für den
elektro-akkustischen Wandler-, wie einem Lautsprecher, genücen- ! de Aussteuerenergien zur Verfügung gestellt werden.
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In ganz besonders bevorzugter Ausführung bezieht der jeweilige Niederfrequenz-Verstärker seine Betriebsgleichspannung über die Verbindungsleitung des zugeordneten Fernsprechgerätes mit der Zentrale, er wird also mit von der Energieversorgungseinrichtung der Zentrale gespeist. Um den Niederfrequenz- ! Verstärker bei abhobenem Hörer des Fernsprechgerätes abzuj schalten, kann er mit einem Gleichspannungs-Schwellwert- ; j schalter ausgerüstet sein, dessen Schwellwertgröße zwischen
i j
j dem höheren Spannungswert gelegen ist * der bei aufgelegtem !
j Hörer und entsprechend betätigtem Gabelkontaktsatz an den I
I Anschlußklemmen des Fernsprechgerätes anliegt, und dem niedri-;
I geren Spannungswert, der sich bei abgenommenem Hörer und j
j entsprechend umgeschaltetem Gabelkontaktsatz aufbaut. ;
j Durch diese Gleichspannungsschwellwert-Schaltung wird also j
j sichergestellt, daß der Niederfrequenz- bzw. Hörfrequenz-
I verstärker jederzeit bei aufgelegtem Hörer angesteuert bzw. j.
in den Betriebszustand überführt werden kann, während er ab- !
geschaltet wird, sobald der Hörer abgenommen ist. Dies ge- j schieht einfach durch die unterschiedlich hohen Spannungen, \ I die an den Eingangsklemmen des Fernsprechgerätes oder äqui-
j valent an den Eingangsklemmen des zugeordneten Verstärkers ■, j auftreten, und zwar einmal bei aufgelegtem Hörer und ent- ; j sprechend geöffneten Gabelkontakten, zunanderen bei abge- >:
! ι
! nommenem Hörer und entsprechend geschlossenen Gabelkontakten
j aufgrund der nunmehr über die Gabelkontakte an die Verbin- ;
I dungsleitung angeschlossenen Sprechkreises. Die Schwellwert- ;
j spannung der Schwellwert-Schalteinrichtung des Niederfrequenz-
i Verstärkers richtet sich dabei nach der jeweiligen Betriebs-
! spannung des Systems bzw. der gegebenen Spannungsdifferenz j an den Eingangsklemmen des F.ernsprechgerätes bei abgehobenem ϊ Hörer und bei aufgelegtem Hörer. Nach kanadischen Verhältnissen kann eine solche Gleichstrom-Spannungsschwelle in der Größenordnung von 12 bis 40V liegen. Besonders wichtig ist \ : noch, daß durch die Abschaltung des Niederfrequenz-Verstärkers
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■[:-■■.■ . -5-
j eine Rückkopplung zwischen dem Mikrophon des Hörers und dem , Lautsprecher vermieden wird.
ί '
ί In weiterhin besonders bevorzugter Ausführung wird der erfin-
". dungsgemäß vorgesehene Niederfrequenz-Verstärker mit einer
j Wechselspannungsschwellwerf-Schaltungseinrichtung ausgerüstet,:
j deren Schwellwert oberhalb des Amplitudenpegels von Stör- !
ι spannungen liegt. Damit läßt sich verhindern, daß die Nieder-
I frequenz-Verstärker der jeweils zugeordneten Verbindungslei-
j. tung Betriebsstrom immer dann entnehmen, wenn der Hörer des \
j zugeordneten Fernsprechgerätes aufgelegt ist. Dennoch ist '.
j jeder dieser Niederfrequenz-Verstärker jederzeit in der Lage,
i bei aufgelegtem Hörer ein Rufsignal oder dergleichen zu über- "■
mitteln, wenn dieses Signal eine Amplitude aufweist, die die , Spannungsschwelle des Wechselspannungs-Schwellwertschalters ;
j übersteigt. In diesem Fall wird der Verstärker sofort einge- J ι · ' ι
schaltet und kann arbeiten; andererseits entnimmt er nur j während solcher Signalverarbeitungszeiten Energie aus der
i zentralen Versorgung. Der Wechselspannungsschwellwert kann j
in einem vorbestimmten Bereich von 0,05 bis 5 V effektiv festgelegt werden, so daß Storspannungen auf den Leitungen, j Rauschen, durch Nebensprechen hervorgerufene Wechselspannungen ι und dergleichen den jeweiligen Niederfrequenz-Verstärker j
j nicht einschalten und daher von den Teilnehmern auch nicht j
j vernommen werden.
Insbesondere diese zuletzt geschilderte Ausrüstung der ·
i - . 1
i Niederfrequenz-Verstärker eines jeden Fernsprechgerätes !
mit beiden Schwellwert-Schaltern, also sowohl für den Wechsel-: strom als auch für den Gleichstrom, führt dazu, daß die ;
i J
■j- erforderlichen Signal-Spannungspegel auf einem Minimum ge- ; : - i
I halten werden können, wodurch die Wahrscheinlichkeit von ■ ! Nebensprecherscheinungen vermindert wird; weiterhin kann die ! Stromentnahme aus der Batterie und damit auch das Laden der
j Batterie - ganz allgemein die Energieversorgung der Zentrale -
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auf einem Minimum gehalten werden. Die Niederfrequenz-Verstärker werden nur dann eingeschaltet, wenn sie tatsächlich
Signale übermitteln sollen, zu anderen werden sie sofort
ausgeschaltet, sobald das Signal seinen Zweck erfüllt hat
und der Hörer abgenommen wird. Bei abgenommenen Hörer werden
Rückkopplungen vermieden, bei aufgelegtem Hörer führen Rauschspannungen und dergleichen Störungen auf der Verbindungsleitung nicht zu entsprechend verstärkten Geräuschen im Lautsprecher. Auch innerhalb des Verstärkers sind noch Däjnpfungs- [ maßnahmen möglich, falls Störsignale mit relativ hohem ' Spannungspegel und von den gewollten Signalen abweichende : Frequenz auftreten. . ι
Ein besonderer Vorteil, der in den bestehenden Signalgabe- ι Systemen nicht zur Verfügung steht, ergibt sich unmittelbar
durch das Vorhandensein von Niederfrequenz-Verstärkern an ; jedem Fernsprechgerät. Über diese Niederfrequenz-Verstärker
kann man sehr einfach eine allgemeine Rundsprech- oder \
selektiv betriebene Sprecheinrichtung erhalten; man benötigt j
dann lediglich ein Mikrophon und einen Modulationsvorver- J
stärker an der Zentrale, die selektiv oder in Gruppen bzw. ; insgesamt an die Verbindungsleitungen angeschlossen werden : können, um ein Sprech- oder Musiksignal zu den Verstärkern j
zu übertragen. ι
Eei Spre*ch- und Musiksignalen treten allerdings erhebliche
Amplitudenunterschiede auf, weshalb in bevorzugter Ausführung
ein Wechselstromträger oder ein Wechselstrom-Leitsignal den :- Sprech- oder Musiksignalen hinzugefügt wird, um sicherzustellen daß der oder die Verstärker auch dann eingeschaltet bleiben, . wenn das Sprech- oder Musikzeichen eine Amplitude kleiner als r der Wechselspannungsschwellwert auftritt. Das Wechselstrom-Leitsignal ist vorzugsweise niederfrequent, da es sich dann
leichter von dem Nutzsignal, also dem Sprech- oder Musikzeichen
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durch Ausfiltern trennen läßt. Es kann zuweilen wünschenswert sein, insbesondere wenn die Reduzierung von Nebensprechmöglichkeiten vordringliche Beachtung erfährt, auch dem Ruf- bzw. Meldungssignal etc. ein niederfrequentes Leitsignal beizugeben, da die Amplitudengrößen der' Ruf- und Hitteilungssignale dann : sehr stark herabgesetzt werden können, weil die Amplitude \ des Leitsignals dazu dient, die Wechselstrom-Spannungsschwelle der Niederfrequenz-Verstärker zu überwinden.
Obwohl das Wechselstrom-Leitsignal vorzugsweise niederfrequent
ist, um das Ausfiltern aus dem Sprech- oder Musiksignal im ■
Niederfrequenz-Verstärker möglichst zu erleichtern und eine ΐ
kapazitive Kopplung des Leitsignals an die benachbarten Ver- ''·
bindungsleitungen zu reduzieren, können höherfrequente Leit- I
signale verwendet werden, insbesondere in solchen Systemen, \
j in denen die Verminderung von Nebensprecherscheinungen weni- !
j ger Beachtung erfährt und es weder erforderlich noch auch ;
nur wünschenswert ist, das Leitsignal im Rahmen der Nieder- :
frequenzverStärkung zu dämpfen. j
Das vorgeschilderte Niederfreqüenz-Signalgabe-Systern eignet ! sich besonders gut für größere Nebenstellenanlagen, insbesondere für den Gebrauch in Hotels und dergleichen, doch läßt sich dieses ohne weiteres auch in allgemeinen Telefonanlagen verwenden bzw. immer dann, wenn eine entfernt liegende örtlich- ; keit von einer Zentrale aus über eine Telefonleitung ansignalisiert werden so11.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen' Ausführurigsbeispieles näher erläutert. |
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Schemazeichnung des Ausführungsbeispieles
mit vereinfacht v/iedergegebenem Telefon-Vermittlungs-System;
Fig. 2 ein schematisch.es Schaltbild einer Ausführungsform eines Niederfrequenz-Verstärkers, wie er
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 Verwendung findet.
i Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 werden zunächst die verschie-
j- denen Elemente des vereinfacht wiedergegebenen Fernsprech-
, Vermittlungssystems beschrieben, bevor die Elemente erläutert
i werden, die das zugeordnete Niederfrequenz-Signalgabesystem . ! !
I betreffen. |
ι i
I · j
; In für ein Vermittlungssystem typischer Weise sind eine An-
j 1
! zahl von Telefonen Ta1, T , T33 T über entsprechende
I Telefonleitungen L1, l, , L3 Ln und entsprechende Telefon-
! leitungs-Relais R-, R3, R3 R mit einer Gleichstrom- !
! Spannungsversorgung oder zentralen Batterie B verbunden, die
j in einer Zentrale 2o angeordnet ist. ;
j \
; Jedes Telefonleitungs-Relais weist ein Paar Wicklungen auf,
: die mit den Anschlüssen - z.B. Spitze und Ring eines mehr- ·
■ poligen Stöpselsteckers- bzw. buchse - der'entsprechenden
ι Telefonleitung in Reihe geschaltet sind. Beispielsweise ver-
: bindet die Relaisspule R- des Leitungsrelais R. den positiven
i Pol der Zentralbatterie B mit dem Anschluß T1 (Spitze) des ;
1 Telefonapparates T- und zwar über die entsprechende Leitungs-
! ader (Spitzenleiter) der Telefonleitung L1; die Relaisspule
RR1 des Leitungsrelais R1 verbindet den negativen Pol der
Zentralbatterie B mit dem Anschluß R1 (Ring) des Telefons T51
''■ und zwar über die andere Leitungsader (Ring) der Telefonleitung L1 . i
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Eine vereinfachte Form des Schaltungsaufhaus des Fernsprechgerätes oder kurz der Sprech-Schaltung wird in Fig. 1 '' innerhalb der gepunkteten Umrisslinie des Telefons Tg1 veran- : schaulicht. Da dieser Schaltungsaufbau in seiner Form herkömmlich und auf diesem Gebiete gut bekannt ist, wird er hier
nicht beschrieben, da er hauptsächlich aufgeführt worden ist,
um die Funktion und die Verbindungen von Gabel-Schalterkontakten H und HgR eines Telefons Tg1 zu veranschaulichen. [ Die Elemente REC und TR entsprechen jeweils den typischen j Empfängern (Hörkapsel) und Umsetzern (Mikrophonkapsel), während die Wicklungen 10, 12, 14 und 16 zusammen mit dem Kondensator
■ i
18 das herkömmliche Rückhör-Dämpfungs-Netzwerk bilden. Liegt .;
der Hörer des Telefons T * auf der Gabel auf, wie dies in !
Fig. 1 veranschaulicht ist, so sind die Gabel-Schalterkontakte ,
Hcr„und Η_,_ offen, es erscheint die volle Gleichspannung der i
Gleichstrom-Spannungsversorgung oder Zentralbatterie B (im [
Ausland typischerweise 48V) zwischen den Anschlüssen des i
Telefonapparates T1. Wenn jedoch der Hörer des Telefons T .. '
von der Gabel abgenommen ist, wie es der Fall ist, wenn das ;
Telefongerät T01 im Gebrauch ist, sind die Gabel-Schalterkon- !
οΊ j
takte He und H geschlossen, und der Sprechkreis des TeIe- ; fongerätes T entnimmt der Gleichstrom-Spannungsversorgung, j d.h. der Zentralbatterie B in der Zentrale 20 Betriebsstrom. j
i Der Widerstand der Spulen RT1 und R ,. des Leitungsrelais R.. J und der immer vorliegende Schleifwiderstand der Telefonleitung : L-- senken die Spannung zwischen den Anschlüssen des Telefon- j gerätes Tg.., wenn der Hörer des Telefons abgenommen ist, auf ; einen typischen Spannungswert von ungefähr 12V,Gleichstrom i für eine Zentralbatterie oder Gleichstrom-Spännungsquelle mit j 48V Nennspannung. Das ist nur ein Beispiel möglicher Spannungs-i relationen. - I
Obwohl in Fig. 1 nicht verdeutlicht - es ist für das Verstehen ;
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j der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich - versteht es ι sich, daß Mittel zur Verfügung gestellt werden müssen, um die
; verschiedenen Telefonleitung L1, L9/ L, L wahlweise derart zu verbinden, daß eine normale zwischenparteiliche Fernsprechkommunikation zustande kommt. In einem einfachen Fernsprechamt können zum Beispiel mechanische Kontakte, die einer ; nicht dargestellten Zentralschienenschalteinrichtung zugej ordnet sind, die Seiten der Telefonleitungen L1, L9, L~ L
{ I £» O Ii
' die von der Zentralbatterie B durch die Spulen der Leitungsj relais R1, R9, R, R getrennt sind, über Kondensatoren
> \ £ j Xi
in bekannter Weise miteinander verkoppeln. ;
! Nach dem Beispiel gemäß Fig. 1 sind als Sensoren für den
Gleichstromfluß in den Telefonleitungen L1, L2, L- L
Leitungsrelais R1, R9, R7 R vorgesehen. Das Niederfrequenz
I Λ «j Xl "*"*
Signalgabe-System nach der vorliegenden Erfindung ist aber genauso wirksam einsetzbar, wenn andere Stromsensoren, wie z.B. Ferritsensoren, Festkörper-Leitungssensoren oder dergleichen, in Anwendung kommen. !
Unter Bezugnahme auf die Niederfrequenz-Signalgabe-Systemschaltung erkennt man, daß ein großer Teil des Schaltungs- ! aufwandes für dieses Signalgabe-System in der Zentrale angeordnet ist, wie dies durch die gestrichelte Uinrißlinie 2G um den linken Teil der Zeichnung von Fig. 1 herum angegeben ist. Zusätzlich sind Niederfrequenz-Verstärker A1, A2, A3
A jeweils entsprechend den Telefonen T51, T s2' Ts3 '■-
T_ zugeordnet und mit Anschlüssen der Telefonleitungen, die an den Telefonen enden, eingangsseitig verbunden. j
in der Zentrale 20 umfaßt der Niederfrequenz-Signalgabe- | Systemschaltungsaufbau eine Meldungs-Sammelschiene Mß mit Nachrichtenklemmen M und hL·, ; eine Ruf-Sammelschiene Bß
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weist Ruf-Koppelpunkte B_ und B„ auf; schließlich umfaßt eine Sprech-Sanunelsehiene: S_, Verbindungsanschlüsse S und Sn,.
Die Nachrichtenanschlüsse M und M der Nachrichten-Sammelschiene Mn sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen 22, 24 eines Nachrichten-Additivkreises 26 verbunden, der mit (* in = Fig. T bezeichnet ist. Der Ausgangsanschluß 28 eines niederfrequenten Wechselstrom-Leitsignal-Generator 30 steht über den Additivkreis mit dem Ausgangsanschluß 36 eines Nachrichten-Signal-Generators 38 in Verbindung. Innerhalb der Symbole für die Generatoren sind die erzeugten Wellenformen symbolisch ; dargestellt; obwohl es aus diesen Wellenformen nicht ersichtlieh ist, ist die Frequenz des Leitsignals im allgemeinen !
] unterhalb der Hörschwelle , üblicherweise beträgt sie weniger
als 20/Hz,-sie kann aber auch relativ hoch sein, beispiels-
■ weise 30 Hz. Dahingegen ist die Frequenz des Nachrichten-
j Signal-Generators 38 im allgemeinen wenigstens um ein Mehr-
ι faches höher als die Leitsignalfrequenz. Der Nachrichten-
Additivkreis 26 dient dazu, eine Nachrichten-Signalspannung , die am Ausgang 36 des Nachrichten-Signal-Generators 38 auf-
; tritt und die Wechselstrom-Leitsignalspannung , die am Ausgang
-J 28 des Wechselstrom-Leitsignalspannung , die am Ausgang 28 ;■ des Wechselstrom-Leitsignal-Generators 30 auftritt, zusammen-
zufügen; das sich daraus ergebende kombinierte Signal wird ; an die Nachrichtenanschlüsse Μφ und MR der Nachrichten- ; Sammelschiene M_ angelegt.
■ . ■
In ähnlicher Weise fügt der Ruf-Additivkreis 40 das Wechsel-
j strom-Leitsignal, das an einem Eingangsanschluß 42 erscheint, ; und ein Ruf-Signal, das an einem anderen Eingangsanschluß 44 • in Erscheinung tritt,zusammen und legt das sich ergebende kombinierte Signal über die Ausgahgsansclilüsse 46, 48 des Ruf-Additivikreises 40 jeweils an die Anschlüsse B_. und B„
κ ι
der Ruf-Sammelschiene BRan. Das Ruf-Signal, das am Ausgangs-
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anschluß 50 des Rufsignal-Generators 32 erscheint, wird im allgemeinen in einer Größenordnung intermittierend abgegeben, ähnlich der Größenordnung der Unterbrechung des üblichen Rufsignals bei herkömmlichen Klingeltonsystemen.
Um eine Rundspruch- oder Ansprechanlage zur Verfugung zu stellen, werden ein Mikrophon 53 und ein Sprach-Verstärker verwendet, zusammen mit einem Sprech-Additivkreis 56 (bezeichnet mit r _ in Fig. 1) und einer Sprech-Sammelschiene S_,. Der Ausgangsanschluß 58 des Sprach-Verstärkers 54 ist an den Eingangsanschluß 60 des Sprech-Additivkreises 56 angeschlossen, während ein Wechselstrom-Leitsignal vom ivechselstrom-Leitsignal-Generator 30 an einen anderen Eingangsanschluß 62 des Sprech-Additivkreises 56 angeschlossen ist. Ausgangsanschlüsse 64 und 66 des Sprech-Additivkreises 56 sind jeweils an die
Anschlüsse Sn und Sm der Sprech-Sammelschiene Sn angeschlossen Kx rs
um das sich ergebende kombinierte Signal von Sprech-Verstärker .54 und Wechselstrom-Leitsignal-Generator 30 an diese Anschlüsse der Sammelschiene Sß anzulegen.
Da die Nachrichten-Sammelschiene Mn, die Ruf-Sammelschiene
rs
B„ und die Sprech-Sara^elschiene SR einander ähnlich sind, wenn nicht sogar in ihrer Struktur identisch, wird die Methode des Untereinanderverbindens der verschiedenen Sammelschienen
mit den verschiedenen Telefonleitungen L1, L„ L nur
unter Bezugnahme auf die Sprech-Sammelschiene S„ beschrieben.
Im vereinfachten Niederfrequenz-Signalgabe-System, das in Fig. 1 veranschaulicht ist, kann der Sprech-Anschluß SR (Ring) der Sprech-Sammelschiene Sß jeweils an die Anschlüsse (Ring) der Telefonleitungen L. L angeschlossen werden, und
zwar über Sprechkontakte S01, S„_ Sn , während der Sprech
κι Kii κη —
Anschluß ST (Spitze) der Sprech-Sammelschine S mit den Anschlüssen (Spitzen)der Telefonleitungen L1 L verbunden
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Ί3-
werden kann und zwar jeweils über die Sprechkontakte S™,—— S-, Für eine größtmögliche Anpassungsfähigkeit des Systems werden die zuvor genannten Kontakte Sn1, Sm1; Sn,, Sm9; Sm3 --—' S—-— Sm derart angeordnet, daß die Sprech-Sammelsehiene Sn mit jeder ,Telefonleitung einzeln oder auch mit jeder Gruppe von Telefonleitungen bzw. allen Telefonleitungen zu jeder Zeit verbunden werden kann. Entsprechende Kontakte, wie z.B. S S1; S0, S7; S , S , —- S , S ,
Kl , 11 xs Δ I- Z. Kj 14 x>n X η
sind im allgemeinen derart angeordnet, daß sie als Kontaktpaare wirken, insbesondere wenn die besagten Kontakte mechanische Kontakte sind. Obgleich die Verbindung zwischen Sprech-Sammelschiene Sn und einer oder mehreren gewählten Telefonleitungen in Form von Kontaktpaaren beschrieben ist, versteht es sieh, daß auch eine entsprechende Matrix elektronischer Koppelpunkte verwendet werden kann, um einen Kontakt von der Sprech-Sammelsehiene Sn zu den gewählten Telefonleitungen herzustellen.
In ähnlicher Weise können die Rufanschlüsse Bn und Bm der Ruf-
K 1
Sammelschiene Bn jeweils über Kontaktpaare B1, Bm,, Bn- B__ : a ' κι χ ι Kc, i.4*
·»-"— B , B mit den Telefonleitungen L1, L0, L-, L
Kn -Ln ι * j n
verbunden werden; und die Nachrichten-Kontakte MR und M„ der Nachrichten-Sainmelschiene Mn können jeweils über Kontaktpaare MR1 , M71; MR2, MT2 -— MRn, M^n an die Telefonleitungen L, —- L angeschlossen werden.
Zusätzlich zu dem vorerwähnten Teil des Schaltaufbaus des. Niederfrequenz-Signalgabe-Systems, das in der Zentrale 20
angeordnet, ist, sind Niederfrequenz-Verstärker A1, A-, ~ A„
jeweils über Telefonleitungen L^, L2 Ln an den Telefongeräten Tg,. T_n angeschlossen, wie in Fig. 1 veranschaulicht. Die Niederfrequenz-Verstärker A. A - werden jeweils
über die entsprechenden Verstärker-Eingangs-Anschluß-Paare
An, , Am, An , An, mit den Leitungsadern (Ring und Spitze)
κι χι, κη 1 η
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der Telefonleitungen, die an den Telefongeräten T51, T _ enden, verbunden.
■ Zusätzlich, wie in Fig. 1 veranschaulicht, werden Lautsprecher ; S , S2 — Sn jeweils an die Ausgangs-Anschlüsse 63,70,72,74
: der Niederfrequenz-Verstärker A. A angeschlossen.
j In Fig. 1 ist der Niederfrequenz-Verstärker A1, der über
die Verstärker-Eingangs-Anschlüsse A_., A„ mit den Leitungs-
ädern der Telefonleitung L- verbunden ist, in vereinfachter
ΐ schematischer Form gezeigt, und zwar innerhalb des gestrichelten Rechteckes 76. Da die vorgenannte vereinfachte schema-
! tische Form des Niederfrequenz-Verstärkers A1 in Fig. 1 nur ge-
\ zeigt wird, um die Verbindungen des Niederfrequenz-Vestärkers
\ mit dem vereinfachten Schaltungsaufbau des Telefonsystems
; aufzuzeigen, wird nachfolgend eine detaillierte Beschreibung
] eines typischen Niederfrequenz-Verstärkers wiedergegeben,
; der schematisch in Fig. 2 dargestellt ist.
j -
• Der repräsentative Niederfrequenz-Verstärker gemäß Fig. 2 =
j weist ein Paar emitter-gekoppelter Transistoren Q1, Q2 auf,
I das so angeordnet ist, däß es eine kathoden-gekoppelte
[ Differential-Gegentaktendstufe bildet. Die Emitter der ersten
j Q1 und zweiten Q2 Transistoren des besagten Paares emitter-
; gekoppelter Transistorensind jeweils über Emitter-Widerstände
! 78 und 80 an einen gemeinsamen Emitter-Widerstand 82 ange-
I schlossen, der wiederum über die Kollektor-Emitter-Strecke
j eines dritten Transistors Q-. an Erde oder Masse gelegt ist. Die
; Kollektor-Elektroden der mit dem Emitter gekoppelten Transis-
< toren Q1, Q2 sind jeweils mit ersten und zweiten Endkontakten
l 84,86 der Primärwicklung eines mittelangezapften Ausgangs- i
ι Transformators 88 verbunden, während der Mittelanschluß 90 '
j des Transformators 88 über einen Widerstand .92 an einen An-
ί Schluß A,^ der Verstärker-Eingangsanschlüsse A^, A angeschlossen
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Die Sekundärwicklung des Ausgangs-Transformators 88 ist an einen Lautsprecher 94 angeschlossen, der in Fig. 2 auch durch ein "S" gekennzeichnet ist. Der Mittelanschiuß 90 des ; Ausgangs-Transformators 88 ist mit der Kathode einer Zener-Diode Z verbunden, während die Anode der besagten Zener-Diode Zn mit der Kollektor-Elektrode eines vierten Transistors Q. verbunden ist. j
Der Emitter des vierten Transistors Q4 ist über einen Widerstand 96 an Erde bzw. Masse gelegt und über einen Tiefpaßfilter mit Widerständen 98, 100 und einen Kondensator 102 an die Basiselektrode des dritten Transistors Q-, geschaltet. Die Verbindung 104 der Anode der Zener-Diode 20 und der Kollektor- ■ Elektrode des vierten Transistors Q4 ist über Widerstände 106, 108 an die Basis-Elektroden des ersten bzw. zweiten ' Transistors Q- bzw. Q2 angeschlossen. Zusätzlich wird diese . Verbindung 104 über ein erstes Kapazitätsmittel aus einem ; Widerstand 112 und parallel dazu geschalteten Kondensator 110 an die Basis-Elektrode des vierten Transistors Q. angeschlossen; weiterhin ist der Schaltungspunkt 104 über einen Widerstand 1 1 4 an Erde bzw. Masse gelegt. Die Baäs-Elektrode des vierten Transistors Q4 und die BasJ s-Elektrode des zweiten Transistors Q2 sind jeweils an Erde bzw. Masse gelegt und ; zwar über einen Widerstand 116 (Basis Q4) bzw. einen Kondensator 118 (Basis Q). Wie in Fig. 2 veranschaulicht, liegt ■ der andere Verstärker-Eingangs-Anschluß AR des Niederfroquenz-
Veratärkers an Erde bzw. Masse. j
- i
Obwohl Transistoren Q., Q-,, Q-, und Q4 in der Art von npn- j Transistoren in Fig. 2 veranschaulicht sind, kann durch · Ersetzen dor Transistoren mit pnp-Translstoren und durch ! Umkehren der Anschlüsse der Zener-Diode Z der Niederfrequenz-:
0-98 847 106
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Verstärker so angeschlossen werden, daß er mit umgekehrter : Polarität (z.B. Verstärker-Eingangs-Anschluß A_ negativ ! bzgl. Verst'xker-Eingangs-Anschluß AR) arbeitet.
j Es können verschiedene Veränderungen am Schaltkreis von Fig. 2 ;
! vorgenommen werden, und zwar abhängig von den Anforderungen
'■ des Niederfrequenz-Signalgabe-Systems. Zum Beispiel kann der
Widerstand 92 der den von der Verstärkerschaltung entnommenen
; Strom mit Hinblick auf Stoß spannungen, Wanderwellen etc. auf
: unschädliche Weite begrenzt, weggelassen v/erden, oder - falls
■ erwünscht - durch eine Schaltungsanordnung zur Spannungsbe-
' grenzung oder andere Formen von strombegrenzenden Schaltungs-
■ anordnungen ersetzt werden. Der Widerstand R 112, der dazu
■ dient, die Transistorbasis Q4 gegenüber Erde geringfügig
: (ungefähr 0,7V) vorzuspannen, kann weggelassen werden, wenn eine weniger empfindliche Wechselstrom-Spannungsschwelle erforderlich ist. Zusätzlich können die koppelnden Emitterj Widerstände 78 und 80, die in den Emitter-Schaltkreisen von I Transistoren Q1 und Q2 angeordnet sind, weggelassen ,d.h. :
■ überbrückt werden, wenn Verzerrungen aufgrund von Signali überlastung hingenommen werden können.
; Aufgrund der besonderen Merkmale der Kiederfrequenz-Ver- : stärker im erfindungsgemäßen Niederfrequenz-Signalgabe-System
i wird der Betrieb der Niederfrequenz-Verstärker beschrieben, bevor der Betrieb des vollständigen Niederfrequenz-Signalgabe-
'. Systems erläutert wird. '
Es soll angenommen werdenr daß an den Eingängen A_ und An eine Gleichspannung mit der gezeigten Polarität anliegt, die höher ist, als die Zener-Spannung der Zener-Diode Z_. Die
j ü ;
Anlegung dieser Gleichstrom-Spannung veranlaßt, daß Gleichstrom vom Verstärker-Eingangs-Anschluß AT durch die Zener-Diode Z und den Widerstand 114 zum Verstärker-Eingangs-
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Ansehluß A^ fließt. Wenn der Widerstand 112 verwendet wird, dann fließt ein Teil des die Zener-Diode durchfließenden Gleichstromes auch durch den Widerstand 112, die Emitter-Basis-Strecke des vierten Transistors Q. und den Widerstand 96 zur Erde und damit dem Anschluß AR, Es sollte beachtet werden, daß diese Erde bzw. Masse t die an, den Verstärker-Eingangs-Anschluß An angeschlossen ist, nicht mit der Erdung
■tv
des Telefonsystems verbunden ist, um die Balance der Telefonleitungen zu bewahren.
Ein Teil des von der Zener-Diode Z geführten Gleichstromes, wird ebenfalls durch den Widerstand 112 und den Widerstand 116 zur Erde fließen. Es sollte weiterhin beachtet werden, daß, obwohl die Basen der Transistoren Q- und Q2 durch die Spannung vorgespannt werden die an der Verbindungsstelle der Anöde der Zener-Diode ZD und des Kollektors des vierten Transistors Q-. auftritt, durch die Transistoren Q1 und Q2 kein Strom entnommen wird, da nämlich der Transistor Q3, v/ie man annimmt, zu dieser Zeit nicht leitet.
[ Wenn eine Wechselstrom-Signalspannung über den Verstärker-
j Eingangs-Anschlüssen A„, AR auftritt, die eine Größe aufweist, j welche ausreichend ist, um die Wechselstrom-Spannungsschwelle des Niederfrequenz-Verstärkers zu überwinden, dann fließt die Wechselstrom-Signalspannung sogleich durch die Zener-Diode Z und wird jeweils an die Basen der Transistoren Q1 j und Q2 über die Widerstände 106 und 108 angelegt. Zu beachten ist, daß die Zener-Diode Zß , die in geeigneter Weise mit Gleichstrom über den Widerstand 114 vorgespannt ist, eine sehr niedrige Wechselstrom-Jmpedanz aufweist. Die o.a. j Wechselstrom-Signarspannung ist über den Kondensator 110 an die Basis des Transistors Q. angekoppelt und überlagert die geringe Gleichstrom-Durchlaß-Vorspannung (annähernd 0,7V), die dort in Erscheinung tritt. Die besagte Wechselstrom-Signalspannung
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wird durch den vierten Transistor Q, gleichgerichtet und ein entsprechendes Gleichstrom-Spannungssignal, das folglich an dem Kondensator 102 des Tiefpaßfilters auftritt, dient dazu, den dritten Transistor Q3 einzuschalten. Der Kiderstand TOO
sorgt für eine schnelle Entladung des Gleichstrom-Spannungsi ■
: signals, das an dem Kondensator 102 auftritt, durch den
Basis-Emitter-Schaltkreis des dritten Transistors Q3, um zu i verhindern, daß der dritte Transistor Q^ entsprechend der ; Frequenz der Wechselstrom-Signalspannung laufend umschaltet.
• Wenn die besagte Viechseistrom-Signalspannung den dritten
; TransistorQ, einschaltet, werden die Emitter-Schaltkreise der
ersten Q- und zweiten Q^ Transistoren an Erde bzw. Masse i geschaltet, was dazu führt, daß die ersten Q1 und zweiten : Q5 Transistoren des Verstärkers Betriebsstrom aus der Telefon- ! leitung entnehmen, falls die Gleichstrom-Leitungsspannung,
die an den Verstärker-Eingangs-Anschlüssen A1n, An anliegt, j die Zener-Diodenspannung der Zener-Diode Z_ überschreitet. ; Aufgrund der symmetrischen Art des Differential-Verstärker-. Teils des Verstärkers ,z.B. die Schaltungsanordnung der : kathodengekoppelten Gegentaktendstufe, der die ersten Q- und
• zweiten Q2 Transistoren zugeordnet sind, wurde ein Kondensai tor 118 vorgesehen, um einen Wechselstrompfad mit niedriger i Impedanz von der Basis des Transistors zur Erde zur Verfügung
• i
■ zu stellen. '
! Für Wechselstrom-Signale im Niederfrequenz-Bereich wild die ':
\ Kapazität des Kondensators 118 so gewählt, daß sie einen ;
I niederen Wechselstrom-Impedanzpfad zur Erde zur Verfügung
j stellt, um einen Spannungsunterschied zwischen den Viechsei- '
j strom-Spannungssignalen zu begründen, die an den Basen der :
' ersten Q1 und zweiten Q9 Transistoren auftreten und woraus sich I ■■■
j ein verstärktes Spannungsdifferenz-Signal ergibt, das an den :
' Lautsprecher 94 angekoppelt ist. Da der Kondensator 118
■ andererseits auch danach ausgewählt wird, daß er eine ziemlich
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hoh'e Wechselstrom-Impedanz , die niederfrequente Wechselstrom-Leitsignal-Spannung bildet, zur Verfügung "stellt, erscheint kein bedeutender auf die Wechselstrom-Leitsignal-Spannung zurückgehender Wechselstrom-Spanrmngsunterschied zwischen den Basen des ersten Q1 und zweiten Q2 Transistors. Da beide Transistoren Q1 und Q2 die Leitsignal-Spannung verstärken und im wesentlichen gleiche aber subtraktive Ströme in der Primärwicklung des Ausgangs-Transformators 88 erzeugen, wird die Leitsignal-Spannung wirksam unterdrückt, während die niederfrequenten Signale, die z.B. Töne, Stimmen oder Musik verkörpern, und die besagten Leitsignale begleiten, auf den Lautsprecher 94 übertragen werden.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf den Betrieb des gesamten Systems, das in Fig. 1 veranschaulicht ist« Nehmen wir an, daß der Hörer des Telefonapparates Τ.ς1 auf der Gabel liegt, Aind daß gewünscht wird, der Partei-am Telefongerät T01 eine Ankündigung zu machen. Die Kontakte S^1 und S^1 in der Zentrale 2O sind geschlossen, um jeweils die Sprech-Anschlüsse SR. und S_ der Sprech—Sammelschiene S„ an die Telefonieitung L-- anzuschließen. Zu beachten ist, daß, falls gewünscht wird, an alle oder bestimmte ausgewählte Parteien eine Ankündigung durchzugeben, die Sprech-Sammelschiene SR mit allen Telefonleitungen gleichzeitig oder mit gewählten Telefon]eitungen verbunden werden kann und zwar einfach durch Schließen der notwendigen Kontaktpaare unter den Kontaktpaaren SR?, ST
SRn' STn*
Das Sprechsignal, das am Eingangsanschluß GO des Sprech-Additivkreises 56 erscheint, wird dem Leitsignal hinzugefügt, das am Eingangsanschluß 62 des besagten Sprech-Additivkreises 56 erscheint, und das kombinierte niederfrequente Signal wird über die Sprech-Sammelschiene S- und entlang der Telefonleitung L1 übertragen, um den niederfrequenten Verstärker A1 ,
■4.0 9.88 A/106 A
-2 O-
der am Telefonapparat Τς1 angeordnet ist, in Gang zu setzen.-Da die Gabel-Schalterkontakte H T und H R offen sind, überschreitet die Spannung über den Verstärker-Eingangs-Anschlüssen Ao1, An^1 die Gleichstrom-Spannungsschwelle des Niederfrequenz-
K ι i. I
Verstärkers A1, und da der Verstärker durch das kombinierte ! Signal, wie vorher erwähnt, in Gang gesetzt wird, entnimmt
■ der Verstärker A.. Betriebsstrom von der Telefonleitung L1 und
verstärkt den hereinkommenden Sprechsignalanteil des kombinierten Signals. Wie schon beschrieben unter Bezugnahme auf
; den Betrieb eines typischen Niederfrequenz-Verstärkers, der in
! Fig. 2 veranschaulicht ist, wird das Wechselstrom-Leitsignal
! entfernt durch die Differential-Ausbildung des Niederfrequenz-
j Verstärkers, während das Niederfrequenz-Signal verstärkt und
I
{ an den Lautsprecher S1 angekoppelt wird. I
In entsprechender Weise wird das Ruf-Signal, des am Ausgangsanschluß 50 des Ruf-Signal-Generators 52 in Erschein—ang
tritt, dem Leitsignal beigefügt und zwar durch den Ruf-Signal- ! Additivkreis 40, und das sich ergebende oder kombinierte Signal erscheint an den Ausgangsanschlüssen 46,48 des Ruf-Signal-Additivkreises 40, oder äquivalent über die Ruf-Signal-Anschlüsse BR und B . Indem die geeigneten Kontaktpaare unter
den Kontaktpaaren B01, Bn,., ; Bn ,' Bm geschlossen werden,
κι Ii κη in
kann das Ruf-Signal, das über der Ruf-Sammelschiene Bß erscheint, an einö ausgewählte Telefonleitung angeschlossen werden und auf den Niederfrequenz-Verstärker übertragen werden, der dem Telefongerät zugeordnet ist, das den Abschluß der gewählten Telefonleitungen bildet. Wenn die Reduzierung von Nebensprechen nicht von vordringlicher Bedeutung ist, kann ein größeres Spannungssignal durch den Ruf-Signal-Generator 52 erzeugt werden und das besagte größere Signal kann ohne Wechselstrom-Leitsignal zum gewählten Niederfrequenz-Verstärker gesendet werden.
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In ähnlicher Weise können Nachrichtensignale, die über die
Nachrichten-Anschlüsse M_ und Mm an der Nachrichten-Sammel-
K 1
schiene MR erscheinen/ mit einer oder mehr Telefonleitungen
für die übertragung'auf entsprechende Niederfrequenz-Verstärker verbunden werden, indem die geeigneten Kontaktpaare
unter den Kontaktpaaren MR1, M^ —— M Rn» M Tn geschlossen
werden. .
Man kann nunmehr erkennen, daß Nachrichten-,Ruf- und Sprechsignale gleichzeitig zu einem oder mehreren sich entfernt
befindenden Teilnehmern übertragen werden können. Jede Art
von Signal (Nachricht, Ruf oder Sprache) kann gleichzeitig
zu einer oder mehr Gruppen von Teilnehmern gesandt werden,
und verschiedene Arten von Signalen können gleichzeitig von '
der Zentrale 20 zu verschiedenen Teilnehmern oder Gruppen ; von Teilnehmern übertragen werden. Es wäre möglich, falls ge-
wünscht, alle drei Arten von Signalen gleichzeitig einer '
bestimmten Partei zu übermitteln. i
Wenn der Hörer eines Telefongerätes von der Gabel genommen
wird, wie man dies tut, wenn man einen Anruf entgegennimmt, [
dann setzt das Sinken in der Gleichstromspannung bei dem i besagten Telefonapparat auf einen Wert von geringfügig weniger
als 12V, wenn eine 48V Batterie verwendet wird, den Nieder- )
frequenz-Verstärker, der dem Telefongerät entspricht, außer !
Betrieb und verhindert eine akkustische Rückführung. Die !
Wechselstrom-Schwelle des Niederfrequenz-Verstärkers reduziert \
eine Entladung bei der Zentralbatterie B auf ein Minimum, ,
sichert Zuverlässigkeit zu, indem verhindert wird, daß j
die Verstärker auf Nebensprechen-Spannungssignale reagieren i
' und senkt die Aufnahme ärgerlicher Hintergrundgeräusche auf j
ein Minimum. . !
ANSPRÜCHE '
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    j 1. Telefonanlage mit einer Reihe von über wenigstens eine Zentrale miteinander in Verbindung stehenden Fernsprechapparaten, die von einer in der Zentrale vorgesehenen Energie-
    i Versorgungseinrichtung gespeist werden und welche jeweils
    : über wenigstens eine der Sprechadern der Verbindungsleitungen
    ! mit einem Rufsignal beaufschlagbar sind, dadurch
    ; gekennzeichnet, daß jedem Fernsprechapparat
    • ein Niederfrequenz-Verstärker mit einem elektro-akkustischen
    i Wandler zugeordnet ist, der in der Zentrale erzeugte und über
    i die Verbindungsleitung dem Fernsprechapparat zugeleitete Ruf-
    ! signale, Aufrufe und dergleichen Informationssignale ver-
    j stärkt und akkustisch abstrahlt. j
    I '·■
    I :
    j 2. Anlage nach Anspruch 1,dadurch gekenn- ;
    j zeichnet, daß jeder Niederfrequenz-Verstärker seine
    j betriebsgleiche Spannung über die Verbindungsleitung des
    j Fernsprechapparates mit der Zentrale erhält und eine Gleich-
    I spannungs-Schwellwertschalteinrichtung aufweist, deren Schwell-
    i wertgröße zwischen dem höheren Spannungswert, der bei aufge-
    i legtem Hörer und entsprechend betätigtem Gabelkontaktsatz
    j an den Anschlußklemmen des Fernsprechapparates anliegt, und
    ! dem niedrigeren Spannungswert,der sich bei abgenommenem Hörer
    1 und entsprechend umgeschaltetem Gabelkontaktsatz aufbaut,
    j gelegen ist.
    I .
    j 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2,dadurch g e -
    j kennzeichnet, daß jeder Niederfrequenz-Verstärker
    j eine Wechselspannungs-Schwellwertschalteinrichtung aufweist,
    I deren Schwellwertgröße oberhalb des Amplitudenpegels von
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    Storspannungen, insbesondere Nebensprechspannungen oder dergleichen, liegt.
    4. Anlage nach Anspruch 3, .dadurch gekenn-
    z e i c h net / daß dem Informationssignal ein Wechselstrom-Leitsignal zugegeben ist.
    5. Anlage nach Anspruch 4, da durch gekenn-
    z e i c h η e t , daß das Informationssignal rythmisch unterbrochen ist.
    6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5,dadurch g e -
    k e η η ζ ei c h η e t , daß das Leitsignal nach Passieren der Wechselspannungs-Schwellwertschalteinrichtung gedämpft. wird.
    7. Telefonanlage mit einer Vielzahl von Telefongeräten, von denen jedes über eine Verbindungsleitung mit einer Gleichstrom-Versorgungsquelle in einer Zentrale verbunden ist und von denen jedes eine Schaltungsanordnung aufweist, die über Gabel-Schalterkontakte mit den jeweils zugehörigen Leitungen verbindbar sind, wobei ein Signalgabe-System mit folgenden Merkmalen' vorgesehen ist:
    a) eine Vielzahl von Niederfrequenz-Verstärkern, von denen jeder an einen zugehörigen elektro-akkustischen Wandler angekoppelt ist, von denen jeder ein Paar Eingangsanschlüsse zum Empfang von Niederfrequenz-Signalspannung und Gleichstrom-Betriebsspannung aufweist und von denen jeder einem bestimmten Fernsprechgerät zugeordnet und mit diesem und der zugehörigen Verbindungsleitung über die Eingangsanschlüsse in Verbindung steht, wobei jeder Niederfrequenz-Verstärker Gleichstrom aus der-Verbindungsleitung entnimmt, wenn die Gleichstromspannung, die über den Eingangsanschlüssen auftritt, größer ist als ein vorbestimmtsr Gleichstrom-Spannungsschwellwert und wenn
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    eine Wechselspannung gleichlaufend über den Eingangsanschlüssen auftritt, die einen Spannungspegel aufweist , der größer ist als ein vorbestimmter Wechselstrom-Spannungsschwellwert, der vorbestimmte Gleichstrom-Spannungsschwellwert ist größer als die Gleichstromspannung, die zwischen den Eingangsanschlüssen auftritt , sobald die Gabel-Schalterkontakte des zugehörigen Fernsprechgerätes durch Abnehmen des Hörers geschlossen sind;
    b) ein Mittel zur Erzeugung einer Niederfrequenz-Signalspannung ;
    c) ein Mittel, um eine Niederfrequenz-Signalspannung an die Eingangsanschlüsse des Niederfrequenz-Verstärkers eines bestimmten Fernsprechgerätes anzulegen; wobei die Gleichstromspannung, die an den Verstärker-Eingangsanschlüssen bei aufgelegtem Hörer und damit geöffneten Gabel-Schalterkontakten eines bestimmten Fernsprechgerätes Auftritt den Gleichstrom-Spannungsschwellwert des zugehörigen Ver- ί stärkers überschreitet und bei Anlegen einer Wechselspannung an die Verstärker-Eingangsanschlüsse, die die Wechselspannungsschwelle des Verstärkers überwindet, den Verstärker mit Be-
    triebsstrom speist, der ein hörbares Signal im elektroakkustischen Wandler erzeugt, das im wesentlichen der Niederfrequenz-Signalspannung entspricht, die an den Verstärker-Eingangsanschlüssen auftritt.
    8. Anlage nach Anspruch 7 mit zusätzlich den folgenden Merkmalen: ·
    a) ein Mittel zur Erzeugung eines Wechselstrom-Leitsignals
    b) ein Mittel zur Anlegung des Wechselstrom-Leitsignals gleichlaufend mit der Niederfrequenz-Signalspannung an die Eingangsanschlüsse des Niederfrequenz-Verstärkers, der dem ange- ; steuerten Fernsprechgerät entspricht, ι wobei die gesamte Wechselstromspannung, die an die Verstärker-Eingangsanschlüsse angelegt wird, die Summe der Niederfrequenz-
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    Signalspannung und des Wechselstrom-Leitsignals ist.
    : 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -
    ' ζ ei c h η e t ,, daß das Wechseistrom-Leitsignal eine
    niederfrequente Wechselstrom-Spannung ist, deren Spannungsamplitude größer ist als der Wechselstrom-Spannungsschwell-
    wert des Niederfrequenz-Verstärkers', und daß die Nieder fr e-
    j quenz-Signalspannung ein Sprechsignal darstellt, welches der ! Niederfrequenz-Verstärker verstärkt, während er das Wechsel- ! strom-Leitsignal dämpft.
    10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß das Wechselstrom-Leitsignal eine niederfrequente Wechselstrom-Spannung ist, und daß die Nieder- !
    ! frequenz-Signalspannung periodisch unterbrochen wird. ;
    j 11. Teleforianlage mit einer Vielzahl von Verbindungsleitungen,
    j deren jede ihren Ursprung in einer Zentrale hat und ihren
    j Abschluß an dem Eingang eines zugehörigen Fernsprechgerätes findet, wobei jedes Fernsprechgerät einen Sprech-Schaltkreis aufweist, der über Gabel-*Schalterkontakte an die fernsprechgerätseitigen Enden der zugehörigen Verbindungsleitung anschließbar ist,j und mit einem Niederfrequenz-Signalgabe-System mit folgenden Merkmalen: j
    a) eine Vielzahl von Niederfrequenz-Verstärkern, ein deren jeder an einem elektro-akkustischen Wandler angeschlossen ist, deren jeder einem bestimmten Fernsprechgerät zugeordnet und an die diesbezügliche Verbindungsleitung, die an dem betreffenden Fernsprechgerät endet, zum Empfang von Niederfrequenz-Signalen und der Entnahme von Gleichstrom-Betriebsspannung angeschlossen ist, wobei jeder Niederfrequenz-Verstärker einen Gleichstrom-Spannungsschwellwertschalter und einen Wechselstrom-Spannungsschwellwertschalter aufweist, welcher Gleichstrom-Spannungsschwellwert größer ist als die Gleichspannung, die an den ;
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    -Sf-
    Anschlüssen der Verbindungsleitung des Fernsprechgerätes auftritt, wenn die Gabel-Schalterkontakte durch Abnehmen des Hörer geschlossen sind;
    b) ein Niederfrequenz-Signal-Generator zur Erzeugung einer niederfrequenten Signalspannung, deren Amplitude größer ist als der Wechselstrom-Spannungsschwellwert der Niederfrequenz-Verstärker;
    c) ein Mittel zum Anschließen des Niederfrequenz-Signal-Generators an eine ausgewählte Verbindungsleitung in einer Zentrale, um eine niederfrequente Signalspannung an die ausgewählte Verbindungsleitung anzulegen, wobei die an den Anschlüssen des bestimmten Fernsprechgerätes bei aufgelegtem Hörer und damit geöffneten Gabel-Schalterkontakten auftretende Niederfrequenz-Signalspannung den Spannungsschwellwert des zugeordneten Niederfrequenz-Verstärkers übersteigt, so daß der Verstärker aus der Verbindungsleitung Gleichstrom bzw. Betriebsspannung entnimmt und den zugeordneten elektro-akkustischen Wandler zu einem hörbaren Signal anregt, das im wesentlichen der Niederfrequenz-Signalspannung entspricht.
    12. Telefonanlage mit einer Vielzahl von Verbindungsleitungen, deren jede in einer Zentrale ihren Ursprung hat und an einem jeweils zugehörigen Fernsprechgerät endet, von denen jede mit einer Gleichstrom-Versorgung in der Zentrale verbunden ist und sich über Gabel-Schalterkontakte des zugehörigen Fernsprechgerätes mit dessen Sprech-Schaltkreis durch Abheben des Hörers verbinden läßt, und mit einem Niederfrequenz-Signalgabe-System mit folgenden Merkmalen:
    a) eine Vielzahl von Niederfrequenz-Verstärkern, deren jeder an einem elektro-akkustischen Wandler angeschlossen ist, deren jeder einem bestimmten Fernsprechgerät zugeordnet und an die Verbindungsleitung zwischen diesem Fernsprechgerät und der Zentrale über ein entsprechendes Paar von Verstärker-Eingangs-
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    243071 -$-
    anschlüssen zum Empfang von Niederfrequenz-Signalspannungen und Gleichströme-Betriebsspannung angeschlossen ist, welche Niederfrequenz-Verstärker jeweils eine Gleichstrcm-Spannungsschwellwertschaltung und-eine Wechselstrom-Spannungsschwellwertschaltung aufweisen, welcher Gleichstrom-Spannungsschwellwert größer ist als die Gleichspannung, die an einer Verbindungsleitung auftritt, deren Fernsprechgerät bei abgenommenem Hörer seine Gabel-Schalterkontakte geschlossen hält;
    b) ein Mittel zur Erzeugung einer Niederfrequenz-Wechselstrcm-Leitsignal-Spannung; ,-
    c) ein Niederfrequenz-Signal-Generator zur Erzeugung einer Niederfrequenz-Signalspannung;
    d) ein Mittel zur Beifügung der Niederfrequenz-Wechselstrom-Leitsignalspannung zu der Niederfrequenz-Signalspannung zur Schaffung eines kombinierten Niederfrequenz-Signals mit einer Amplitude* die größer ist als der Wechselstrom-Spannungsschwel^L wert der Niederfrequenz-Verstärker;
    e) ein Mittel zum Anlegen des kombinierten Niederfrequenz-Signals an eine gewählte Verbindungsleitung in der Zentrale, wobei im Zustand des aufgelegten Hörers eines bestimmten Fernsprechgerätes , dessen Gabel-Schalterkontakte somit geöffnet sind, eine Gleichspannung an den Verstärker-Eingangsanschlüssen des an dieses Fernsprechgerät angeschlossenen Verstärkers auftritt, welche den Gleichstrom-Spannungsschwellwert des Verstärkers überschreitet, was zu einer Speisung des Verstärkers mit Betriebsspannung aus der Verbindungsleitung führt, wenn das kombinierte Niederfrequenz-Signal mit einem höheren Spannungspegel als der Wechselstrom-Spannungsschwellwert des Verstärkers an die Verbindungsleitung dieses bestimmten Fernsprechgerätes bzw. Verstärkers angelegt wird, welcher so gespeiste Verstärker durch den angeschlossenen elektroakkustischen Wandler ein hörbares Signal erzeugt, das im wesentlichen der niederfrequenten Signalspannung entspricht, die an den Verstärker-Eingangsanschlüssen auftritt.
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    j 13. Telefonanlage mit einer Vielzahl von Verbindungsleitungen,
    i deren jede ihren Ursprung in einer Zentrale hat und ihren
    j Abschluß am Eingang eines zugeordneten Fernsprechgerätes an
    ι einem von der Zentrale entfernten.Ort findet, wobei jede
    j Telefonleitung mit einer Gläichstrom-Spannungsversorgung in
    I der Zentrale verbunden ist und sich über Gabel-Schalterkontakte
    j des Fernsprechgerätes an dessen Sprechschaltkreis anschließen
    j läßt, und mit einem Signalgabe-System mit folgenden Merkmalen:
    ! a) eine Vielzahl von Niederfrequenz-Verstärkern, von denen '■
    j jeder an einen elektro-akkustischen Wandler angeschlossen ist
    { und von denen jeder einem bestimmten Fernsprechgerät zuge-
    ! ordnet und mit seinen Eingangsanschlüssen an die zugehörige
    ! Verbindungsleitung zum Empfang von Niederfrequenz-Signal-
    j spannungen und der Gleichstrom-Betriebsspannung angeschlossen
    j ist, welche Niederfrequenz-Verstärker jeweils eine Gleich- ι
    j strom-Spannungsschwellwertschaltung und eine Wechselstrom- j
    i j ; Spannungsschwellwertschaltung aufweist, wobei der Gleichstrom-
    I :
    Spannungsschwellwert größer ist als die Gleichstromspannung, ·
    die an den Eingängen eines Fernsprechgerätes bzw. dessen zu - ι ! ordnetem Niederfrequenz-Verstärker bei abgehobenem Hörer und I
    damit geschlossenen Gabel-Schalterkontakten auftritt; < i b) ein Mittel zur Erzeugung eines niederfrequenten Wechselj strom-Leitsignals; !
    c) ein Mittel zu Hinzufügung von Sprechfrequenzsignalen zu
    dem Leitsignal, um ein kombiniertes Niederfrequenzsignal zu ■ erzeugen; ;
    d) ein Mittel zur Anlegung des kombinierten Niederfrequenz-Signals an eine ausgewählte.Verbindungsleitung; ! wobei die Gleichstromspannung, die an den Vestärker-Eingangsanschlüssen bei aufgelegtem Hörer und damit geöffneten Gabel-Schalterkontakten eines bestimmten Fernsprechgerätes auftritt, den Gleichstrom-Spannungsschwellwert des zugehörigen Verstärkers überschreitet und bei Anlegen des kombinierten Niederfrequenz-Signals an die Vestärker-Eingangsanschlüsse, die den
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    Wechselstrom-Spannungsschwellwert überwindet, den Verstärker
    mit Betriebsstrom aus der Verbindungsleitung speist, welcher
    Verstärker die Sprechfrequenz-Signal-Komponente des kombinier·^
    ; ten Niederfrequenzsignals verstärkt und ein im wesentlichen
    j dazu entsprechendes hörbares Sprechfrequenzsignal in dem an- ; j geschlossenen elektro-akkustischen Wandler erzeugt. ■;
    '. 14. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
    f gekennzeichnet, daß der Gleichstrom-Spannungs- ;
    j schwellwert des Niederfrequenz-Verstärkers sich im Bereich j
    von 12V bis4OV bewegt und daß der Wechselstrom-Spannungs- j
    schwellwert des Verstärkers in der Größenordnung von 0,05V ';
    bis 5,0V Effektivspannung liegt. j
    15. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennz e i c h η e t , daß der Gleichstrom-Spannungsschwellwert
    des Niederfrequenz-Verstärkers im Bereich- von 12V bis 40V ; liegt, daß der Wechselstrom-Spannungsschwellwert des Nieder- '. fiequenz-Verstärkers sich im Bereich von 0,05V bis 5,0V ; effektiv bewegt und daß die Spannungsamplitude des Wechsel- \ strom-Leitsignals größer ist als der Wechselstrom-Spannungsschwellwert eines jeden der Niederfrequenz-Verstärker. j
    16. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekenn- '. zeichnet, daß die Amplitude des Niederfrequenz- j Wechselstrom-Leitsignals größer ist als der Wechselstrom- ' Spannungsschwellwert der Niederfrequenz-Verstärker, wobei das j Niederfrequenz-Wechselstrom-Leitsignal eine Frequenz in der \
    Größenordnung von 1 Hz bis 300 Hz aufweist und wobei das i Leitsignal im Niederfrequenz-Verstärker gedämpft wird, während :
    die Sprechfrequenz-Signal-KOmponente des kombinierten Nieder- ;
    i freqüenz-Signals vestärkt wird. ■ !
    17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekenn- :
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    ; zeichnet, daß der Gleichstrom-Spannungsschwellwert
    j der Niederfrequenz-Verstärker sich im Bereich von 12V bis
    j 40V bewegt und daß der Wechselstrom-Spannungsschwellwert in
    J der Größenordnung von 0,05V bis 5,0 V Effektivspannung liegt.
    18. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekenn- ; zeichnet , daß das Niederfrequenz-Wechselstrom- :
    j Leitsignal an eine ausgewählte Verbindungsleitung in der
    j Zentrale angelegt ist und daß jeder Niederfrequenz-Verstärker,
    \ der zu einem bestimmten Fernsprechgerät gehört, über die j
    I Verbindungsleitung an dieses bestimmte Telefongerät ange- !
    j schlossen ist. I
    i 19. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, g e-kenn-j
    zeichnet durch einen Niederfrequenz-Verstärker : mit folgenden Merkmalen:
    ; a) einen Differential-Verstärker mit ersten und zweiten emitter-gekoppelten Transistoren;
    b) einen Ausgangs-Transformator, der eine Primärwicklung
    I mit Mittelanzapfung und eine Sekundärwicklung aufweist, welch j letztere an einen elektro-akkustischen Wandler angeschlossen I ist, während die Endanschlüsse der Primärwicklung mit den I Kollektoren der ersten und zweiten Transistoren verbunden sind I und der Mittelanzapfungsanschluß der Primärwicklung mit einem j der Verstärker-Eingangsanschlüsse in Verbindung steht;
    c) ein dritter Transistor, der mit seiner Kollektor-Emitter-Verbindung an die Emitter-Kreise der ersten und zweiten Transistoren angeschlossen ist, um die Verbindung dieser Emitter-Kreise mit dem anderen Verstärker-Eingangsanschluß zu steuern;
    d) eine Reihenschaltung, die die beiden Verstärker-Eingangsanschlüsse überbrückt und die eine Zener-Diode und die Kollektor-Emitter-Strecke eines vierten_Transistors umfaßt, wobei die Zener-Diode an den einen Verstärker-Eingangsanschluß
    409884/1064
    243071 -w-
    ' und der vierte Transistor an den anderen Verstärker-Eingangs- ; . anschluß angeschlossen ist; '
    ! e) Widerstands-Einrichtungen, über die die Verbindung zwischen
    • der Kollektor-Elektrode des vierten Transistors und der Zener-
    i Diode mit den Basis-Elektroden der ersten und zweiten Transis-I i
    I toren verbunden sind; !
    i f) eine erste kapazitive Einrichtung, die die Verbindung der ;
    : Kollektor-Elektrode des vierten Transistors mit der Zener-
    j Diode an die Basis-Elektrode des vierten Transistors ankoppelt;
    i g) ein Tiefpaßfilter, der zwischen den Emitter-Eeis des vierten
    j Transistors und die Basis-Elektrode des dritten Transistors
    , eingeschaltet ist;
    I h) ein zweites Kapazitätsmittel, das die Basis-Elektrode des
    j einen der ersten und zweiten emitter-gekoppelten Transistoren mit dem anderen Verstärker-Eingangsanschluß verbindet.
    4 098 8 kl 106A
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