DE1512892C3 - Schaltungsanordnung mit zwei an eine Teilnehmerleitung angeschlossenen Fernsprechteilnehmern - Google Patents
Schaltungsanordnung mit zwei an eine Teilnehmerleitung angeschlossenen FernsprechteilnehmernInfo
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Description
von Nebensprechstörungen freier Fernsprechbetrieb möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teilnehmeranschlußeinrichtung eine
Einrichtung (Batterieladesteuerkreis) zur Steuerung des der Batterie zugeführten Ladestromes aufweist,
die einen Transistor und ein mit ihm und mit der Teilnehmerleitung verbundenes Vorspannungsnetzwerk
enthält, welches auf die zwischen den beiden Adern der Teilnehmerleitung liegende Spannung derart
anspricht, daß bei normaler Spannung und solange der Handapparat des Fernsprechapparats des
Stammstromkreises aufgelegt ist der Transistor leitend ist und die Aufladung der Batterie durch die
Amtsbatterie ermöglicht, und daß durch verminderte Spannung der Transistor gesperrt wird und die Batterie
von der Amtsbatterie trennt.
Dadurch, daß die in der Teilnehmeranschlußeinrichtung
befindliche Batterie in jeder Betriebsruhepause von der Amtsbatterie aufgeladen wird, steht
für den Fernsprechapparat des zweiten Teilnehmers stets eine ausreichende Betriebsspannung zur Verfügung.
Besonders ist darauf hinzuweisen, daß diese Batterie von der Amtsbatterie durch den Batterieladesteuerkreis
während der Belegung des Stammstromkreises entkoppelt ist. Wenn der Ladestrom unmittelbar
von der Amtsbatterie geliefert würde, wie es bei einer der bekannten Anordnungen der Fall ist,
könnte der in der Teilnehmeranschlußeinrichtung vorhandene trägerfrequente Sendeteil den aus der
Amtsbatterie fließenden Strom mit einer Frequenz modulieren, die durch das Tiefpaßfilter gehen würde,
was sich als Nebensprechstörung auf der Teilnehmerleitung bemerkbar machen könnte. Die Entkopplung
der aufladbaren Batterie in der Teilnehmeranschlußeinrichtung von der Teilnehmerleitung ist daher von
entscheidender Bedeutung.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich,
wobei eine Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen dargelegt wird.
Fig. 1 gibt in Form eines Blockschaltbildes einen allgemeinen Überblick über die Systemanordnung,
die den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung verkörpert;
F i g. 2 zeigt in Form einer Kombination von Blockschaltbild und Schaltbild die Amtsanschlußeinrichtung
für die Anordnung nach F i g. 1;
F i g. 3 ist eine Kombination eines Blockschaltbildes und eines Schaltbildes und zeigt die Teilnehmerstelle
mit der Teilnehmeranschlußeinrichtung für die Anordnung nach F i g. 1, und
F i g. 4 ist ein ins einzelne gehendes Schaltbild des Rufsteuerkreises für die in Fig. 3 dargestellte Teilnehmeranschlußeinrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung gemäß
der vorliegenden Erfindung, in der ein abgezweigter Trägerstromkreis an einen einzelnen Teilnehmer-Stammstromkreis
eines herkömmlichen Fernsprechsystems angeschlossen ist, so daß diesem normalerweise
durch die einzige Teilnehmerleitung gebildeten Stammstromkreis ein zweiter Teilnehmer mit Einzelanschluß hinzugefügt werden kann. Wie gezeigt, stellt
der Block 10 die Vermittlungseinrichtung einer üblichen Vermittlungsstelle (im folgenden kurz »Amt«
genannt) dar. Ihre Anschlußklemmen 12 und 14 für den herkömmlichen Teilnehmerstromkreis, der nachstehend
mit A bezeichnet wird, sind mit einer üblichen zweiadrigen Teilnehmerleitung 16 verbunden,
die sich zur Teilnehmerstelle erstreckt und mit einem herkömmlichen Fernsprechapparat 18 verbunden ist.
Ein weiteres Paar von Anschlußklemmen 20 und 22 der Vermittlungseinrichtung des Amtes ist mit einer
Amtsanschlußeinrichtung 24 für den abgezweigten Trägerstromkreis verbunden, der nachstehend Träger-Stromkreis
B benannt wird. Auf der anderen Seite der Amtsanschlußeinrichtung ist ein Paar von Leitungen
26 und 27 mit der Teilnehmerleitung 16 verbunden. An der Teilnehmerstelle ist eine Teilnehmeranschlußeinrichtung
28 auf einer Seite über ein Paar von Leitungen 30 und 31 mit der Teilnehmerleitung
16 und auf der anderen Seite über ein Paar von Leitungen 32 und 33 mit dem zusätzlichen Fernsprechapparat
34 verbunden.
Der Trägerstromkreis B mit der Amtsanschlußeinrichtung 24 und der Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 enthält Mittel, um ein Tonfrequenzsignal mit Zweiseitenband-Amplitudenmodulation dem Stammstromkreis zu entnehmen und ihm aufzudrücken. Das System verwendet für die beiden Ubertragungsrichtungen verschiedene Frequenzen. In der folgenden Beschreibung bezeichnet F1 die Frequenz des von dem Amt übertragenen Signals, während F2 die Frequenz des von der Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 zum Amt übertragenen Signals darstellt.
Der Trägerstromkreis B mit der Amtsanschlußeinrichtung 24 und der Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 enthält Mittel, um ein Tonfrequenzsignal mit Zweiseitenband-Amplitudenmodulation dem Stammstromkreis zu entnehmen und ihm aufzudrücken. Das System verwendet für die beiden Ubertragungsrichtungen verschiedene Frequenzen. In der folgenden Beschreibung bezeichnet F1 die Frequenz des von dem Amt übertragenen Signals, während F2 die Frequenz des von der Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 zum Amt übertragenen Signals darstellt.
Im Amt verläuft die Teilnehmerleitung 16 zwischen den Anschlüssen 12 und 14 und den Anschlußpunkten
36 der Leitungen 26 und 27 des Amtes über ein erstes Tonfrequenz-Tiefpaßfilter 38. In gleicher Weise
ist an der Teilnehmerstelle ein zweites Tonfrequenz-Tiefpaßfilter 40 an das'Adernpaar zwischen dem herkömmlichen
Fernsprechapparat 18 und den Verbindungspunkten 42 der Teilnehmerleitung 16 für die zur
Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 führenden Leitungen 30 und 31 angeschlossen. Diese Filter 38 und 40
ermöglichen die Trennung des Stammstromkreises A von dem abgezweigten Trägerstromkreis B. Da der
Trägerstromkreis bei den verhältnismäßig niedrigen Trägerfrequenzen F1 und F2 arbeitet, wird sein Frequenzband
aus dem Stammstromkreis ausgefiltert, so daß es weder beim Amt noch an der Teilnehmerstation
die Empfangseinrichtungen des Stammstromkreises erreichen kann.
Wie in F i g. 2 gezeigt, enthält die Amtsanschlußeinrichtung 24 Sende- und Empfangsteile 44 und 46,
die beide mit einem Ringtransformator 48 verbunden sind. Der Sendeteil enthält einen mit einem Tiefpaßfilter
52 für Tonfrequenz in Reihe verbundenen Tonfrequenzverstärker 50, einen Modulator 54, der an
einen mit der Frequenz F1 arbeitenden Oszillator 56 angeschlossen ist, einen Trägerfrequenzverstärker 58
und ein Bandpaßfilter 60, dessen Ausgangsleitungen 26 und 27 mit der Teilnehmerleitung 16 verbunden
sind. Der Empf angsteil 46 der Amtsanschlußeinrichtung enthält einen mit einem Tiefpaßfilter 68 für
Tonfrequenz in Reihe geschalteten Tonfrequenzverstärker 66, einen Detektor 70, einen Trägerfrequenzverstärker
72 und ein Bandpaßfilter 74, das auf die Frequenz F2 abgestimmt ist und dessen Paar von
Ausgangsleitungen 76 und 78 mit den Leitungen 26 und 27 und dadurch mit der Teilnehmerleitung verbunden
sind. Eine Vorrichtung 80 zur automatischen Verstärkungsregelung wird in der Amtsanschlußeinrichtung verwendet, um für einen weiten Änderungs-
bereich des Eingangspegels einen im wesentlichen Spannungsnetzwerk eingestellt ist, das aus einem
konstanten Pegel am Ausgang des Trägerfrequenz- Widerstand 106, einem Kondensator 108 und einem
Verstärkers 72 aufrechtzuerhalten. Widerstand 110 besteht. Wenn der Transistor 104
Bei einer praktischen Einrichtung des vorliegenden durchlässig ist, wird ein positives Potential der Bat-Systems
ist die Amtsanschlußeinrichtung 24 Vorzugs- 5 terie 88 zugeführt, deren Rückleitung über eine Leiweise
in Form eines kleinen gedrungenen elektroni- rung 112 mit der Klemme 94 verbunden ist. Somit
sehen Bestandteils unter Verwendung üblicher Bau- wird der Batterie 88 ein Ladestrom zugeleitet, der
maßnahmen zusammengestellt. Auf diese Weise kann durch den Widerstand 102 (z. B. auf etwa 5 mA) besie
an dem bei herkömmlichen Telefoneinrichtungen grenzt wird. Die Batterie 88 ist auf ihrer positiven
verwendeten, üblichen Eisenrahmen leicht ange- io Spannungsseite mit einer Leitung 115 verbunden, die
bracht werden, wobei die Anschlußklemmen, wie be- zu allen verschiedenen Bauteilen der Teilnehmeranschrieben,
leicht zugänglich sind. Schlußeinrichtung 28 führt, wie dies F i g. 3 zeigt. Um
Die Teilnehmeranschlußeinrichtung 28, die in jedoch Platz zu sparen und Verwechslungen zu ver-Fig.
3 im einzelnen dargestellt ist, gleicht der Amts- meiden, sind diese Verbindungen von jedem Bauteil
anschlußeinrichtung 24 darin, daß sie Sende- und 15 zur Leitung 115 durch ein von jedem Bauteil ab-Empfangsteile
82 und 84 sowie entsprechende Bau- gehendes und mit einem Pluszeichen versehenes Leiteile
zum Filtern, Verstärken, Aufnehmen und tungsstück bezeichnet.
Steuern von Signalen enthält, wie nachstehend be- Der Ladestrom reicht zwar nicht aus, um das Leischrieben
wird. Die Sende- und Empfangsteile sind tungsrelais 92 im Amt zu betreiben, jedoch würde er
mit der Teilnehmerleitung 16 sowie über einen Ring- 20 jedem von dem normal angeschlossenen Fernsprechtransformator
86 mit dem zusätzlichen Fernsprech- apparat 18 kommenden Wählimpuls eine beträchtapparat
34 verbunden. Voraussetzungsgemäß wird liehe Vorspannung aufdrücken und muß daher ausdie
Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 von einer in geschaltet werden. Beim Fernsprechapparat 18 wird
ihr enthaltenen Batterie 88 gespeist, die mit deich- durch Abnehmen des Handapparats 114 von der
spannung aufgeladen wird, welche vom Amt kommt 25 Gabel des Hakenumschalters der Kontakt 116 des
und an der Teilnehmerleitung 16 liegt. Diese Batterie, Hakenumschalters geschlossen, wodurch über nordie
jede geeignete Art einer aufladbaren Zelle, wie malerweise geschlossene Kontakte in der Wählscheibe
z. B. einer Nickel-Kadmmm-Zelle, sein kann, wird 118 ein Widerstandskreis zwischen einem Paar von
während der Zeit aufgeladen, während der der Klemmen 120 und 122 angelegt wird. Dieser an der
Stammstromkreis A in Ruhe ist. Jedesmal, wenn der 30 Teilnehmerleitung 16 auftretende Widerstandskreis
Stammstromkreis A eingeschaltet wird, wird die Bat- dient dazu, das Relais 92 zu betätigen, wodurch die
terie 88 mit Hilfe eines Batterieladesteuerkreises 90 Vermittlungseinrichtung des Amtes belegt und gleichin
der Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 abgeschal- zeitig die Spannung an der Teilnehmerleitung 16 ertet,
dessen Betrieb im weiteren Verlauf der eingehen-' heblich verringert wird. Diese Spannung an den
den Beschreibung deutlich wird. 35 Klemmen 94 und 96 bewirkt eine Erniedrigung der
Durch Vorhandensein der Batterie 88 ist für kein Vorspannung des Transistors 104, welche vom Ver-Ende
der Anlage eine äußere Stromquelle erforder- bindungspunkt 109 der Widerstände 106 und 110 an
lieh. Sowohl die Amtsanschlußeinrichtung 24 für den seine Basis gelegt ist. Dadurch wird bewirkt, daß der
zweiten Anschluß als auch die Teilnehmeranschluß- Transistor 104 undurchlässig und die Batterie 88
einrichtung 28 für den zweiten Anschluß werden von 40 wirksam von der Teilnehmerleitung abgeschaltet
der Amtsbatterie mit Strom versorgt. Dieser Strom, wird. Somit wird durch Abnahme des Handapparates
der in allen herkömmlichen Fernsprechsystemen vor- 114 von seiner Gabel im Fernsprechapparat 18 der
handen ist, wird außerdem jedem Teilnehmerstrom- Ladevorgang der Batterie unterbrochen,
kreis so geliefert, daß seine normale Verwendung für Die Betätigung der Wählscheibe 118 des in übden Betrieb der Schaltrelais und als Strom für die 45 licher Weise angeschlossenen Fernsprechapparates 18 Sprachübertragung nicht beeinträchtigt wird. In eini- verursacht eine Folge von Unterbrechungsimpulsen, gen Fällen kann die Amtsanschlußeinrichtung un- die an der Teilnehmerleitung 16 auftreten, wodurch mittelbar mit Spannung aus der Amtsbatterie ver- wiederum ein Impulsbetrieb der Relais 92 im Amt sorgt werden; dies verändert aber in keiner Weise die bewirkt wird. Der Zustand eines offenen Strom-Betriebsfähigkeit der Erfindung; 50 kreises, wie er durch Öffnung der Kontakte der
kreis so geliefert, daß seine normale Verwendung für Die Betätigung der Wählscheibe 118 des in übden Betrieb der Schaltrelais und als Strom für die 45 licher Weise angeschlossenen Fernsprechapparates 18 Sprachübertragung nicht beeinträchtigt wird. In eini- verursacht eine Folge von Unterbrechungsimpulsen, gen Fällen kann die Amtsanschlußeinrichtung un- die an der Teilnehmerleitung 16 auftreten, wodurch mittelbar mit Spannung aus der Amtsbatterie ver- wiederum ein Impulsbetrieb der Relais 92 im Amt sorgt werden; dies verändert aber in keiner Weise die bewirkt wird. Der Zustand eines offenen Strom-Betriebsfähigkeit der Erfindung; 50 kreises, wie er durch Öffnung der Kontakte der
Die genannten und weitere Merkmale der Erfin- Wählscheibe 118 hervorgerufen wird, bewirkt, daß
dung werden nun unter Betrachtung der verschiede- die an der Teilnehmerleitung 16 liegende Spannung
nen Arbeitsweisen einer typischen Anordnung nach momentan ansteigt, und diese wird über die Klemmen
der Erfindung ausführlicher beschrieben. Wenn der 94 und 96, wie vorher beschrieben, der Batterie 88
Stammstromkreis in Ruhe ist, wird ein Gleichstrom 55 über den Ladekreis zugeführt. Die Zeitkonstante des
(50 Volt) der angegebenen Polarität ständig von der Widerstandes 110 und des Kondensators 108 ist je-Amtsbatterie
dem Stammstromkreis A über die Wick- doch so bemessen, daß die am Verbindungspunkt
lungen eines Leitungsrelais 92 (Fig. 2) zugeführt, 109 der Widerstände 110 und 106 auftretende Vorweiches
mit der herkömmlichen Leitungswählervor- spannung keinen ausreichenden Anstieg der Basisrichtung
im Block 10 verbunden ist. Diese Spannung 60 spannung des Transistors 104 zuläßt, um diesen
liegt somit an der Teilnehmerleitung 16 und wird der durchlässig zu machen. Der Transistor 104 bleibt da-Teilnehmeranschlußeinrichtung
28 und dem Batterie- her während der Wählintervalle in nichtleitendem ladesteuerkreis 90 über die Klemmen 94 und 96 ge- Zustand,
maß Fig. 3 zugeführt. Wenn der angerufene Teilnehmer antwortet, wird
maß Fig. 3 zugeführt. Wenn der angerufene Teilnehmer antwortet, wird
Hier wird das positive Potential über eine Leitung 65 eine Umkehr der Polarität der dem Relais 92 zuge-
98, eine Diode 100 und einen strombegrenzenden führten Spannung bewirkt und dadurch die Polarität
Widerstand 102 dem Kollektor eines NPN-Transistors der an der Teilnehmerleitung 16 auftretenden Span-
104 zugeführt, dessen Durchlässigkeit durch ein Vor- nung umgekehrt. Diese entgegengesetzte Spannung,
IQ LA OCt
die an den Klemmen 94 und 96 auftritt und auf die Diode 100 einwirkt, trennt den Batterieladesteuerkreis
90 für die Dauer des Gespräches wirksam ab, da an der Diode 100 eine Spannungsumkehr auftritt. Somit
wird bei Belegen des Stammstromkreises A durch einen normalen Beantwortungsvorgang am Fernsprechapparat
18 der Batterieladesteuerkreis 90 der Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 unterbrochen und
bleibt während der gesamten Sprechdauer in ausgeschaltetem Zustand. Während dieser Zeitspanne
wird die Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 direkt von der Batterie 88 betrieben.
Vorstehende Beschreibung erläutert die normale Anruffolge des Stammstromkreises A. Im folgenden
soll auf den Trägerstromkreis B ausführlicher eingegangen werden. '-■
Die Amtsanschlußeinrichtung 24 wird vollständig durch den normalen Strom der Amtsbatterie versorgt,
der vom. Kreis des Leitungsrelais der Vermittlungseinrichtung
10 im Amt geliefert wird. Dieser Kreis steuert ein zu einem Paar von Leitungsanschlüssen 126 und 128 führendes Leitungsrelais
125. Bei ruhendem Stromkreis wird eine den genannten Anschlüssen zugeführte Spannung der in F i g. 2
gezeigten Polarität über Leitungen 132 und 134 den Klemmen 20 und 22 der Amtsanschlußeinrichtung
zugeleitet. Diese durch die Leitung 136 und eine Wicklung 140 des Ringtransformators 48 übertragene
Spannung wird über eine Leitung 142 einer Einrichtung 144 zur Regelung und Steuerung der Stromversorgung
zugeführt/und der Strom fließt sodann über die Leitung 146 und ein aus einem Wählrelaiskontakt
148, einem Paar von strombegrenzenden Widerständen 150 und 152 und einem Kondensator 154 bestehendes
Netzwerk wieder zurück. Ein Funkenlöschwiderstand 151 ist parallel zum Widerstand 150 mit
dem Relaiskontakt 148 verbunden.
Die von dem eben beschriebenen Kreis entnommenen Spannungen werden verwendet: 1. um den
Nebenkreis des Empfangsteils 46 der Amtsanschlußeinrichtung 24 mit Strom zu versorgen, solange der
Handapparat aufgelegt ist; 2. um den Sendeteil 44 einzuschalten, wenn von der Teilnehmeranschlußeinrichtung
28 ein Trägerfrequenzsignal empfangen wird; und 3. um den Sendeteil 44 einzuschalten, wenn
dem Trägerstromkreis B Ruf spannung zugeführt wird
und bei der Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 der Handapparat aufgelegt ist.
Die erwähnten Funktionen erfolgen über eine Reihe von Ausgangsleitungen, die von der Einrichtung
144 zur Regelung und Steuerung der Stromversorgung ausgehen. Eine erste solche Leitung 158 erstreckt
sich zum Detektor 70 und zum Trägerfrequenzverstärker 72 des Empfangsteils 46 und
außerdem durch eine Zweigleitung 160 über eine Relaisspule 162 zu dem Detektor, der den Hilfsstrom
für den Empfänger liefert. Eine zweite Ausgangs- ' leitung 164 bildet die gemeinsame Rückleitung für
alle elektronischen Kreise. Eine dritte Ausgangsleitung 166 liefert den Tonfrequenzverstärkern 50
und 66 sowohl des Empfangs- als auch des Sendeteils sowie dem Modulator 54 und dessen Oszillator
56 eine stabilisierte Gleichspannung.
Die Einrichtung 144 zur Regelung und Steuerung der Stromversorgung kann entweder in Reihe oder
parallel geschaltet sein. Der Hauptunterschied zwischen der in Reihe geschalteten und der parallelgeschalteten
Anordnung zum Betreiben der Einrichtung 144 zur Regelung und Steuerung der Stromversorgung
besteht darin, daß bei der Reihenanordnung das Potential an der Ausgangsleitung 166 in bezug
auf das Bezugspotential positiv und das Potential an der Ausgangsleitung 158 in bezug auf das Bezugspotential negativ ist. Bei der Parallelanordnung dagegen
ist sowohl das Potential der Ausgangsleitung 166 als auch das der Leitung 158 positiv in bezug
auf das Bezugspotential. Die Parallelanordnung hat daher den Vorteil, daß sie Komponenten derselben
Polarität verwenden kann.
Wenn ein von der Amtsanschlußeinrichtung 24 übertragenes Signal an den Klemmen 94 und 96 der
Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 gemäß F i g. 3 ankommt, verläuft es durch ein Paar von Leitungen 216
und 218 und wird durch ein Bandpaßfilter 220 des Empfangsteils 84 ausgewählt. Ein an dieses Filter
angeschlossener Trägerfrequenzverstärker 222, ein Detektor 224 und eine Vorrichtung 226 zur automatischen
Verstärkungsregelung dieses Empfangsteils 84 werden normalerweise durch Spannung aus der
Batterie 88 über eine Leitung 230 gespeist. Diese Bestandteile sind somit in der Lage, auf jedes vom
Bandpaßfilter 220 ausgewählte Signal anzusprechen. Nach Empfang wird das ankommende Signal vom
Trägerfrequenzverstärker 222 verstärkt und vom Detektor 224 aufgenommen. Die Vorrichtung 266 zur
automatischen Verstärkungsregelung wirkt über die ihr zugeordnete Verlängerungsleitung derart, daß der
Ausgang des Detektors auf einem bestimmten Pegel konstant gehalten wird. Der Detektor betätigt über
eine Leitung 232 einen Rufsteuerkreis 234, der über eine Leitung 236 dem Fernsprechapparat 34 eine
Gleichspannung zuführt, wodurch ein mit Gleichstrom wirkender Wecker betätigt wird, der vom herkömmlichen
Typ sein kann.
In dem in F i g. 4 dargestellten Ruf steuerkreis 234
erscheint das von der Amtsanschlußeinrichtung 24 erhaltene Signal mit der Frequenz F1 an der Primärwicklung
241 eines Transformators 240, der einen Teil des Rufsteuerkreises 234 bildet. Dieses Signal
wird auf die Sekundärwicklung 242 übertragen, die zwischen Emitter und Basis eines Transistors 244
liegt. Eine über eine Leitung 266 aus der Batterie 88 kommende negative Spannung wird über ein Paar
von Widerständen 246 und 248 dem Kollektor des Transistors 244 zugeführt. Die am Verbindungspunkt
der Widerstände 246 und 248 erzeugte Spannung wird dann über die Leitung 232 dem Ruf steuerkreis
234 zugeführt. In seinem anfänglichen Zustand (wenn kein Signal vorhanden ist) ist der Transistor 244 undurchlässig. Das Auftreten eines Signals von der Sekundärwicklung
242 über die Leitung 232 an der Basis des Transistors 244 bewirkt, daß er durchlässig
wird, wodurch an den Widerständen 246 und 248 ein Spannungsabfall hervorgerufen wird. Dieser Spannungsabfall
in der angegebenen Polarität wird über die Leitung 232 einem Transistor 250 zugeführt, der
ursprünglich undurchlässig war und dadurch leitend wird und vom Leiter 266 über eine Leitung 252 und
die Leitung 236 dem Gleichstrom-Wecker 238 eine positive Gleichspannung zuführt und ihn damit in
Gang setzt.
Ein Abheben des Handapparates 254 des Fernsprechapparates 34 bewirkt ein Schließen des Hakenumschaltkontaktes
256 (s. Fig. 3), wodurch über die normalerweise geschlossenen Kontakte einer
Wählscheibe 258 des Fernsprechapparates 24 und
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eine zu einer Klemme 262 des Ringtransformators 86 führende Leitung 260 ein Stromkreis geschlossen
wird. Das hierbei an der Klemme 264 und der Leitung 266 über eine Leitung 268 und den Fernsprechapparat
34 auftretende negative Potential wird einem Tonfrequenzverstärker 270 im Empfangsteil 84, einem
Tonfrequenzverstärker 272 im Sendeteil 82, einem Oszillator 274, einem Modulator 276 und einem
Trägerfrequenzverstärker 278 des Sendeteils 82 zugeführt, und somit wird ein Signal der Frequenz F2
einem Bandpaßfilter 280 zugeleitet. Dieses durch die Leitungen 282 und 284 sowie durch die Leitungen
112 und 98 verlaufende Signal wird den an die Teilnehmerleitung 16 angeschlossenen Klemmen 94
und 96 übermittelt. Gleichzeitig wird die negative Spannung von der Leitung 266 einer Leitung 286
des Rufsteuerkreises 234 zugeführt. Wie die F i g. 4 zeigt, ist ein Transistor 288 des Rufsteuerkreises ursprünglich
undurchlässig, da er über den Widerstand 290 entsprechend vorgespannt ist. Das Anlegen einer
negativen Spannung an die Basis des Transistors 288 von der Leitung 286 über einen Widerstand 292 bewirkt,
daß er durchlässig wird. Dadurch wird der Vorschaltwiderstand 246 wirksam kurzgeschlossen,
so daß der Transistor 250 undurchlässig wird und dadurch den Wecker außer Betrieb setzt und so lange
unwirksam macht, wie der Handapparat 254 abgehoben bleibt.
Bei der Amtsanschlußeinrichtung 24 läuft das von der Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 mit der Frequenz
F2 ankommende Signal, solange der Handapparat 254 abgehoben ist, durch die Teilnehmerleitung
16 zu einem Paar Klemmen 294 und 296 und wird durch die Leitungen 76 und 78 dem Bandpaßfilter
74 zugeführt. Anschließend wird es im Trägerfrequenzverstärker 72 verstärkt und vom Detektor 70
bei einem von der Vorrichtung 85 zur automatischen Verstärkungsregelung und deren zugehöriger Verlängerungsleitung
festgelegten Pegel aufgenommen. Die Aufnahme des über die Leitung 160 wirkenden Signals
erregt das Relais 162, so daß sein Kontakt 148 geschlossen wird, wodurch über die Wicklungen 140
und 141 des Ringtransformators 48 bewirkt wird, daß an den Klemmen 20 und 22 ein Widerstand
solcher Größe auftritt, daß das von der Vermittlungseinrichtung 10 des Amtes kommende Rufsignal
ausgeschaltet wird. Dadurch ist sowohl die Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 als auch die Amtsanschlußeinrichung
24 in vollem Betriebszustand und bereit, 'Tonfrequenzübermittlungen in beiden Richtungen
herzustellen. Das beruht auf der Tatsache, daß der strombegrenzende Widerstand 150 durch den
weit geringeren Widerstandwert des Funkenlöschwiderstandes 151 überbrückt worden ist.
Normalerweise wird dem Trägerfrequenzverstärker 72 und dem Detektor 70 nicht genügend Strom zugeführt,
um das Relais 162 in Gang zu setzen. Der Strom, der in dem Kondensator 154 gespeichert ist,
welcher diesen Komponenten zugeordnet ist, erzeugt jedoch den anfänglichen Stromimpuls mit ausreichender
Größe, um das Relais 162 zu betreiben, und das Schließen des Kontaktes 148 hält den Strom auf geeigneter
Höhe, um dieses Relais so lange in erregtem Zustand zu halten, wie das Signal durch den Detektor
70 aufrechterhalten wird.
Bei einem vom Teilnehmer ausgehenden Anruf arbeitet die Schaltung folgendermaßen: Ein Abnehmen
des Handapparates 254 von seiner Hakenum-
schaltgabel, wie in Fig. 3 gezeigt, bewirkt ein Schließen des Hakenumschaltkontakts 256, wodurch
ein von der Leitung 268 kommendes negatives Potential durch die Leitung 260 der Klemme 262 und
der Primärwicklung des Transformators 86 zugeführt wird. Dieses Potential tritt an der Klemme 264 auf
und wird über die Leitung 266 allen angeschlossenen Stromkreiselementen zugeleitet. Wie oben beschrieben,
wird dadurch ein Signal mit der Frequenz F2
ίο über die Klemmen 94 und 96 der Teilnehmerleitung
16 zugeführt. Die Auswahl dieses Signals durch das Bandpaßfilter 74 der Amtsanschlußeinrichtung 24
setzt den Detektor 70 in Gang und bewirkt die Betätigung des Relais 162 und ein Schließen seines zugehörigen
Kontakts 148. Dadurch wird allen Elementen der Amtsanschlußeinrichtung 24 volle Spannung
zugeführt, wodurch gleichzeitig eine Spannung an den Klemmen 20 und 22 auftritt. Diese Spannung
wird über die Leitungen 132 und 134 den Klemmen 126 und 128 gemäß F i g. 2 der Vermittlungsanlage
mitgeteilt, wodurch das Relais 125 erregt und den Klemmen 126 und 128 ein Wählton zugeführt wird.
Dieser Ton wird durch den Trägerstromkreis B zurück zum Fernsprechapparat 34 geleitet. Nach Empfang
des Wähltons beginnt der Teilnehmer zu wählen. Die Betätigung der Wählscheibe 258 unterbricht
die den verschiedenen Stromkreiselementen von der Leitung 268 über die Leitung 266 zugeführte Gleichspannung.
Dadurch wird das Signal mit der Frequenz F2 in Übereinstimmung mit der Wahl stufenweise
unterbrochen. Diese vom Detektor 70 der Amtsanschlußeinrichtung aufgenommene Unterbrechung des
Signals F2 ruft eine entsprechende stufenweise Betätigung
des Relaiskontakts 148 hervor, was seinerseits wiederum eine Impulsgabe des Relais 125 in der zugehörigen
Vermittlungseinrichtung 10 bewirkt. Bei Beantwortung des Gespräches durch den angerufenen
Teilnehmer erfolgt eine Umkehrung der Spannung an den Klemmen 126 und 128 in üblicher Weise. Auf
Grund einer Gleichrichterbrückenschaltung in der Einrichtung 144 zur Regelung und Steuerung der
Stromversorgung übt diese Umkehr der Polarität keine Wirkung auf den der Amtsanschlußeinrichtung
zugeführten Strom aus.
Während des Sprechens wird das an den Klemmen 126 und 128 sowie über die Leitungen 132 und 134
verlaufende und an den Klemmen 20 und 22 der Amtsanschlußeinrichtung auftretende Gespräch den
Wicklungen 140 und 141 des Ringtransformators über einen Kondensator 300 in einer diese Wicklungen
verbindenden Leitung aufgedrückt. Dieses Gespräch wird einer Wicklung 302 des Ringtransformators
zugeleitet, sodann vom Tonfrequenzverstärker 50 verstärkt und über das Tonfrequenz-Tiefpaßfilter
52 dem Modulator 54 aufgedrückt, wo es das vom Oszillator 56 erzeugte. Trägerfrequenzsignal F1
entsprechend moduliert. Dieses modulierte Signal wird dem Trägerfrequenzverstärker 58 und über das
Bandpaßfilter 60 und Leitungen 26 und 27 den Klemmen 36 der Teilnehmerleitung 16 zugeführt. Das Signal
erscheint dann an den Klemmen 94 und 96 der Teilnehmeranschlußeinrichtung 28 und wird über Leitungen
216 und 218 dem Bandpaßfilter 220 übermittelt. Anschließend wird es vom Trägerfrequenzverstärker
22 verstärkt, vom Detektor 224 aufgenommen, und sodann sorgt die Vorrichtung 226 zur automatischen
Verstärkungsregelung dafür, daß das demodulierte Tonfrequeiizsignal auf konstantem Pegel
gehalten wird. Das Signal wird im Tonfrequenz-Tiefpaßfilter 271 integriert und durch den Tonfrequenzverstärker
270 verstärkt, bevor es der Sekundärwicklung 85 des Ringtransformators 86 zugeleitet wird.
Die zwischen den Klemmen 262 und 264 der Primärwicklung 87 des Transformators auftretende Tonfrequenznachricht
moduliert entsprechend den durch den Fernsprechapparat 34 fließenden Gleichstrom,
was nun im Hörer des Handapparats 254 zu hören ist. In der Gegenrichtung liegt der Hörer des Hand-
apparats 34 entsprechend in Reihe mit einer Primärwicklung
87 des Ringtransformators 86 und mit der durch die Leitung 266 gespeisten elektronischen Anordnung.
Die an den Klemmen 262 und 264 auftretende Nachricht wird von der Primärwicklung 87
wirksam der Sekundärwicklung 89 und dem Tonfrequenzverstärker 272 des Sendeteils 82 zugeführt. Von
diesem Punkt an wiederholen sich die Vorgänge in der gleichen im obigen Absatz beschriebenen Reihenfolge.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprech- einem Fernsprechapparat an einer Teilnehmerstelle
anlage, bestehend aus einer Vermittlungsstelle 5 gebildeten Stammstromkreis, einem über die gleiche
(Amt) mit einer mit einem Leitungsrelais eines Teilnehmerleitung verlaufenden Trägerstromkreis für
Teilnehmeranschlusses verbundenen Amtsbatterie, einen zweiten Teilnehmeranschluß mit einer Amtseinem
durch eine zweiadrige Teilnehmerleitung anschlußeinrichtung und mit einer Teilnehmerzwischen
dem Leitungsrelais und einem Fern- anschlußeinrichtung mit trägerfrequenten Sende- und
Sprechapparat an einer Teilnehmerstelle gebilde- 10 Empfangsteilen und einer von der Amtsbatterie auften
Stammstromkreis, einem über die gleiche zuladenden Batterie in der Teilnehmeranschlußein-Teilnehmerleitung
verlaufenden Trägerstromkreis richtung für die Stromversorgung des Sende- und des
für einen zweiten Teilnehmeranschluß mit einer Empfangsteils der Teilnehmeranschlußeinrichtung
Amtsanschlußeinrichtung und mit einer Teil- und des zusätzlichen Fernsprechapparats,
nehmeranschlußeinrichtung mit trägerfrequenten 15 Durch den raschen Bevölkerungszuwachs entstand Sende- und Empfangsteilen und einer von der das Problem, die Teilnehmeranschlüsse in den Ge-Amtsbatterie aufzuladenden Batterie in der Teil- bieten auszubauen, wo die Teilnehmeranlage schon nehmeranschlußeinrichtung für die Stromversor- voll belegt war, ohne eine Verlegung weiterer Kabel gung des Sende- und des Empfangsteils der Teil- zu benötigen. Mit anderen Worten, das Problem benehmeranschlußeinrichtung und des zusätzlichen 20 stand in der Einrichtung eines zweiten Fernsprech-Fernsprechapparats, dadurch gekennzeich- anschlusses für ein Geschäft oder eine Wohnung. Von net, daß die Teilnehmeranschlußeinrichtung (28, besonderer Schwierigkeit war diese Aufgabe in vie-F i g. 3) eine Einrichtung (Batterieladesteuerkreis, len sogenannten »Gebieten mit zugeteilten Anlagen«, 90) zur Steuerung des der Batterie (88) zugeführ- in Bauentwicklungsgebieten, in denen je Wohnung ten Ladestromes aufweist, die einen Transistor 25 jeweils nur eine Teilnehmerleitung bewilligt wurde. (104) und ein mit ihm und mit der Teilnehmer- Es ist eine Fernsprechteilnehmerschaltung für den leitung (16) verbundenes Vorspannungsnetzwerk Parallelanschluß zweier Teilnehmer an eine gemein- (106, 108, 110) enthält, welches auf die zwischen same Teilnehmerleitung bekannt, bei der die Teilden beiden Adern der Teilnehmerleitung (16) lie- nehmeranschlußeinrichtung trägsrfrequente Sendegende Spannung derart anspricht, daß bei nor- 30 und Empfangsteile aufweist, die mit der Teilnehmermaler Spannung und solange der Handapparat leitung verbunden sind. Hierbei ist auf die Möglich- (114) des Fernsprechapparats (18) des Stamm- keit hingewiesen, den Oszillator, den Verstärker und Stromkreises aufgelegt ist der Transistor (104) das Mikrophon mit dem Strom aus der Amtsbatterie leitend ist und die Aufladung der Batterie (88) oder aus einer eigenen Trockenbatterie zu versorgen, durch die Amtsbatterie ermöglicht, und daß durch 35 Eine eigene Batterie aus der Amtsbatterie während verminderte Spannung der Transistor (104) ge- der Ruhepausen jeweils aufzuladen, ist dieser Ansperrt wird und die Batterie (88) von der Amts- Ordnung nicht zu entnehmen. Im übrigen ist die batterie trennt. Stromversorgung des zweiten, zusätzlichen Fern-
nehmeranschlußeinrichtung mit trägerfrequenten 15 Durch den raschen Bevölkerungszuwachs entstand Sende- und Empfangsteilen und einer von der das Problem, die Teilnehmeranschlüsse in den Ge-Amtsbatterie aufzuladenden Batterie in der Teil- bieten auszubauen, wo die Teilnehmeranlage schon nehmeranschlußeinrichtung für die Stromversor- voll belegt war, ohne eine Verlegung weiterer Kabel gung des Sende- und des Empfangsteils der Teil- zu benötigen. Mit anderen Worten, das Problem benehmeranschlußeinrichtung und des zusätzlichen 20 stand in der Einrichtung eines zweiten Fernsprech-Fernsprechapparats, dadurch gekennzeich- anschlusses für ein Geschäft oder eine Wohnung. Von net, daß die Teilnehmeranschlußeinrichtung (28, besonderer Schwierigkeit war diese Aufgabe in vie-F i g. 3) eine Einrichtung (Batterieladesteuerkreis, len sogenannten »Gebieten mit zugeteilten Anlagen«, 90) zur Steuerung des der Batterie (88) zugeführ- in Bauentwicklungsgebieten, in denen je Wohnung ten Ladestromes aufweist, die einen Transistor 25 jeweils nur eine Teilnehmerleitung bewilligt wurde. (104) und ein mit ihm und mit der Teilnehmer- Es ist eine Fernsprechteilnehmerschaltung für den leitung (16) verbundenes Vorspannungsnetzwerk Parallelanschluß zweier Teilnehmer an eine gemein- (106, 108, 110) enthält, welches auf die zwischen same Teilnehmerleitung bekannt, bei der die Teilden beiden Adern der Teilnehmerleitung (16) lie- nehmeranschlußeinrichtung trägsrfrequente Sendegende Spannung derart anspricht, daß bei nor- 30 und Empfangsteile aufweist, die mit der Teilnehmermaler Spannung und solange der Handapparat leitung verbunden sind. Hierbei ist auf die Möglich- (114) des Fernsprechapparats (18) des Stamm- keit hingewiesen, den Oszillator, den Verstärker und Stromkreises aufgelegt ist der Transistor (104) das Mikrophon mit dem Strom aus der Amtsbatterie leitend ist und die Aufladung der Batterie (88) oder aus einer eigenen Trockenbatterie zu versorgen, durch die Amtsbatterie ermöglicht, und daß durch 35 Eine eigene Batterie aus der Amtsbatterie während verminderte Spannung der Transistor (104) ge- der Ruhepausen jeweils aufzuladen, ist dieser Ansperrt wird und die Batterie (88) von der Amts- Ordnung nicht zu entnehmen. Im übrigen ist die batterie trennt. Stromversorgung des zweiten, zusätzlichen Fern-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Sprechapparats nur am Rande erwähnt und ausdrückdurch
gekennzeichnet, daß das Netzwerk eine 40 lieh als nicht wesentlich bezeichnet (deutsche Aus-Widerstands-Kondensator-Schaltung
(106, 108, legeschrift 11 12 549). Demgegenüber soll es die an-
110) enthält, deren Zeitkonstante so gewählt ist, strebte Schaltungsanordnung insbesondere ermögdaß
der Transistor (104) während der Nummern- liehen, für den zweiten Teilnehmer eine Batterie vorwahl
vom Fernsprechapparat (18) des Stamm- zusehen, die ständig aufgeladen wird, solange der
Stromkreises gesperrt bleibt. 45 Handapparat des im Stammstromkreis über die Teil-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- nehmerleitung angeschlossenen Fernsprechapparats
durch gekennzeichnet, daß der Batterieladesteuer- des anderen Teilnehmers aufgelegt ist.
kreis (90) mit einem Rufsteuerkreis (234) verbun- Frühere Versuche, solche Batterien zu verwenden,
den ist, der an den Wecker (238) des zusätzlichen scheiterten daran, daß die Batterien während des Be-Fernsprechapparates
(34) Rufstrom liefert, wenn 50 triebes nicht wieder aufgeladen wurden. Andererseits
die Teilnehmeranschlußeinrichtung (28) ein Ruf- ist es bekannt, einen Kleinakkumulator während der
signal aus der Amtsanschlußeinrichtung (24) Gesprächspausen über eine Teilnehmerleitung aufzuempfängt
und der Handapparat (254) des zusatz- laden. Dieser Akkumulator dient jedoch nicht zur
Jichen Fernsprechapparates (34) aufgelegt ist. Stromversorgung eines Fernsprechapparates, sondern
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da- 55 zur Erregung der Betätigungsspule eines Gebührendurch
gekennzeichnet, daß beim Abheben des anzeigers. Dort besteht die Aufgabe darin, eine VerHandapparates
(254) des zusätzlichen Fernsprech- Stärkungseinrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe
apparates (34) der Rufsteuerkreis (234) abgeschal- Zähler mit Zahlenrollen auch unter schwierigen Betet
und Energie an den trägerfrequenten Sende- dingungen beibehalten werden können (deutsche
teil (82) der Teilnehmeranschlußeinrichtung (28) 60 Auslegeschrift 11 05 480).
angelegt wird. . Der Erfindung liegt die spezielle Aufgabe zu
grunde, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art, bei der der Trägerstromkreis in einfacher Weise installierbar sein soll, in der Teilnehmer-65
anschlußeinrichtung eine von der Amtsbatterie auf-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- zuladende Batterie für die Speisung der Sende- und
Ordnung für eine Fernsprechanlage, bestehend aus Empfangsteile dieser Einrichtung und des zusätzier
Vermittlungsstelle (Amt) mit einer mit einem liehen Fernsprechapparats so vorzusehen, daß ein
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