DE1512892A1 - Vorrichtung zur Verwendung bei schon bestehenden telefonischen Nachrichtensystemen - Google Patents

Vorrichtung zur Verwendung bei schon bestehenden telefonischen Nachrichtensystemen

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DE1512892A1
DE1512892A1 DE19671512892 DE1512892A DE1512892A1 DE 1512892 A1 DE1512892 A1 DE 1512892A1 DE 19671512892 DE19671512892 DE 19671512892 DE 1512892 A DE1512892 A DE 1512892A DE 1512892 A1 DE1512892 A1 DE 1512892A1
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    • H04Q5/245Circuit arrangements in which for one subscriber low frequency speech and/or signalling signals proceed on the line, while for the other subscriber the low frequency speech and/or signalling signals are modulated upon a high frequency carrier signal

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Description

Dipi.-lng. W. PAAP 8 MONChen 22. Dipi.-lng. H. MITSCHERUCH sm******. 10
r*-'l 1 V rilkierUUAklM Telefon! (0811) 29 66 84
Dipl.-Ing. K. GyNSCHMANN
PATENTANWÄLTE
PES IMC«
6iO Blanton Towers
West Mockingbird Lame Dallas, Texas 75 255 / V.St.v.A. Vorrichtung zur Verwendung bei schon
telefonischen Xaohriohtensystemen
Di» Erfindung bezieht sich auf telefonische Nachrichten» systeme und betrifft Insbesondere eine Vorrichtung, die Ih Zusammenhang mit schon bestehenden Telefonsystemen verwendet werden kann und die Hinzufügung eines zweiten Teilnehmer-Telefonkreises an jedes normalerweise einen Telefonkreis für BinzelansohlUsse bildende Übertragerleitungspaar ermöglicht.
Durch den raschen Bevölkerungszuwachs entstand das Problem, die Teilnehmerkreise telefonischer Nachrichtensysteme in den Gebieten auszubauen, wo die Teilnehmeranlage schon roll belegt war, ohne eine Verlegung weiterer Kabel zu benötigen. Mit anderen Worten, das Problem bestand in der Einrichtung eines zweiten Telefonanschlusses für ein Geschäft oder eine Wohnung. Von besonderer Schwierigkeit war diese Aufgabe In ▼ielen sogenannten "Gebieten mit zugeteilten Anlagen", in Bauentwicklungsgebitten, in denen je Wohnung jeweils nur ein Kabelpaar bewilligt wurde. Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine durchführbare, wirksi und wirtschaftliche Lösung dieses Problems zu finden.
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Ein anderes Ziel der Erfindung let di· Schaffung eine« Syst·«·, da« in Zusammenhang alt bereits vorhandenen Telefon» einrichtungen verwendbar und leicht anbringbar ist und für ein Kabelpaar einen zweiten Teilnehmerkreis liefert. Außerdem ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung» ein Sy·tea zn schaffen» das tob Personal der Telefongesellsohaft leieht installiert und inetandgohalten werden kann, ohne daß dafür besondere Fachkenntnisse vonnöten sind.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung be&teht darin» ein System zur Herstellung eines zweiten Tellnehmerkreises für ein bestehendes Kabelpaar eines üblichen Telefonsystemi zn schaffen, Lei dom bei der Kin richtung keinerlei Außenarbeiten notwendig sind. Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung kann ohne weiteres die Form vorher zusammengestellter Einheiten haben» die an der Teilnehmerstation und einem Uauptamtsansohluß des Systems bequem angebracht werden können. Das Systen gemäß der Erfindung erfordert für eine Mehrzahl von Einheiten keine gemeinsame Anlage. Somit ist die Einrichtung in Anwendungsgebieten, in denen nmr eine geringe Anzahl von Kreisen benötigt wird, mit keinerlei wirtschaftlichen Nachteilen verbunden. Folglieh kann die Vorrichtung je naeh Erfordernis Stromkreis für Stromkreis installiert werden, wobei für jeden Stromkreis bestimmte feste Kosten entstehen.
Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin» ein System zur Herstellang «ines zweiten Teilnehmerkrelses für ein bereits vorhandenes Übertragerleitungspaar in
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·1β·β ffalaftaayataa «ι »•kmttmm, Aaa mit elgeaea Batterie·traa !•trltHl wir*. Praaere TtrtMk«, Batt«rl«a fir T«ilaa»a«rarelae sa Y«rwea*ea, ••heitert·· Aaraa, AaB slva Aft· Batt«rl«a wfthreaA 4·· B«tri«ba A«r ▼•rrUhtaag alaat wl«*«r aafl«*ea. Salaa*tyeteae warea aaaarerlaaaig «al «aait Bl«ht «rf^lgr«!·*. »I· T*rll«K«»i· Ertimk*M !»■* «i··· l^Wierigkeit »it Ulf· ciMr eiasitftrtigM Amo-Amu«, Wl A«r «la· B*tt«ri· la Teil- »•JuMrkrel· eiKitAlf a|ff«laA«> wir*, Mltifi am» T«ilA*lui«r~ tel«f«a A·· Staaakr·!·^· Alaf^allagt 1·«. Fttr »meer SMstttsll-•k·· |haiptl«it«afM7«t«a let «1·· uktliM Eat« A«r Terri·*- taag »la· iat«r· ttr««q««ll· «rf«r*«rli«li. 91· T«rri«1it«ag wir* Air«kt r·* Aar MSpr««Matt«ri·* ait 8tr«a Tere^rft, w»l-A· a»raal«rv·!·· τ·» *«r S«halt«jila(· A·· aa«pt«at·· f Ur J·*·· T«iia«lawrkr·!· ft«epelat wir*; Aas («fet A«nurt τ·γ ·1·μ( Aat Al· a»raal· T«rw«atamg Ai«»«r Ea«rgi· sea l«tri·· **r Sekaltr«lal· aaA ml· tlb«rträger·troe fur ie» TeIeXo**p»*r*t aiekt ¥eelatrMelitlgt wlrA.
Bae ·la*Igertig· T«rf«area *er TerllegeaAea IrflaAuag, *ea BaeUtslleftea Tellaehaerkreie β« ·ρ·1···( *ra5glieht aaaa •la« stark· Terelafaehaag Aar Yorriehtang. Dl· «las ig «a *rferderllehea T«rBlaAaag«a slaA Al· TerklBdoagea alt A«a beet eh ea*ea LeitvngeaaaohlUeeea *er Anlage des Haaptaat·· für •la· AneohlttBeinhelt la Haaptaat eewie die Terhls*uagea ait *ea ÜbertragerlelUiag·pear bei der Toilaehaeretetlea fttr «la· Tellaehaeraneohltteelabeit. Pie vor1legen*e Erflndaag sohafft •iaaa rolletäadig stetieeh«a Trägerkaaal, Α·γ für s«1b«b το11·β
Betrieb lediglieh dea AaeohluO Aar betreffea*ea Krals· erfor*ert.
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Weiter· Ζ1·1·, Vorteil« und Merkaale der verliegenden Erfindung werden au· der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich, wobei eine AusfUhrungsfora in Verbindung alt den Zeichnungen dargelegt wird.
Fig. 1 gibt In Fora eine« Bloekdiagraaas einen allgemeinen Überblick über das Systea, das den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung verkörpert.
Fig. 2 seigt in Fora einer Kombination von Blockdiagraaa und Schaltbild die Hauptamt··tation für da· Syetem naoh Fig« I
Fig« 3 let ein eingehende· Schaltbild und s«igt eine Reihenanordnung eines Energiesteuersysteas für dl« AnsohluB-einhelt la Hauptaat naoh Flg. 2.
Flg. % ist ein ins Einseine gehende· Sehaltbild eine· anderen, parallelgeschalteten Energiesteuersysteas für die AnsohluOelnhelt la Hauptaat nach Fig. 2.
Fig. 5 i«t eine Kombination eines Blookdlagraaas und eines Sehaltbilde· und seigt die Teilnehaerstation für das Systea nach Fig. 1 und
Flg. 6 ist ein ins Einseine gehendes Schaltbild des Kling·1·teuerkreises für die in Flg. 5 dargestellte Teilnehaeranschlufieinheit.
FIg* 1 seigt scheaatiseh die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, in der ein abgesweigter TrägerstroakreIs an einen einseinen Teilnehmerstaaakreis eines herkömmlichen
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Telefonsystea* angeschlossen Ist, «ο daß dice·« normalerweise durch da· einzig· Übertrager1eltungspaar gebildeten Kr·!· •in zweiter Teilnehmer ait Einzelansohlui hinzugefügt werden kann. So kann am eint nur durch ein Kabelpaar mit des Hauptaxt verbundene Wohnung oder an ein GeechäftsbUro ein weiterer Teilnehmer mit Einzelanschluß ohne zusätzliche Einrichtung von Übertrag«rkabeln angeschlossen werden. VIe gezeigt, stellt der Block 10 die Einrichtung eines üblichen Telefonhauptante· alt ihren Sehalt- und Leitungssuehcrkreisen dar. Ihre Anschluß-* klemmen 12 und 14 für den herkömmliehen Teilnehmerkreis, der nachstehend mit A bezeichnet wird, sind mit einem üblichen Kabelpaar 16 verbunden, das sich zur Teilnehmerstation erstreckt und mit einem herkömmlichen Telefonapparat 18 verbunden ist. Ein weiteres Paar von Anschlußklemmen 20 und 22 der Einrichtung des Hauptamtes ist mit einer Anschlußeinheit 2k des Hauptamtes fur den abgezweigtem Trägerstromkreis verbunden, der nachstehend Stromkreis B benannt wird. Amf der anderen Seite der AnschlaA-einaelt des Hauptamtes 1st ein Paar von Leitungen 26 und 27 mit dem Kabelpaar 16 verbanden.
Aa der Teilnehmerstation ist eine Teilnehmeransenlußeinheit 28 auf einer Seite über ein Paar von Leitungea 30 und 31 alt dea Kabelpaar 16 und ml der anderen Seite Über ein Paar von Leitungea 32 und 33 mit dem zusätzlichen Tellnehaertelefon 34 verbunden.
Der TrMgerkrels B mit der Anschluß·inn«it 2k des Hauptamtes und der Teilnehaeranseblußelaaeit 28 enthält Mittel, ma
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•in Moduliert·· Tonfrequensalgnal ait doppelter Seltenbandanplitude dta Ubertragerpaar su entnehmen und 1Im aufsndrüek«B. Da· System rerwendet für dl· beiden' übertragungsriehtungen verschiedene Frequenzen. In der folgenden Besehreibung bezeichnet F1 die Frequenz d·· von Hauptamt übertragenen Signal·, während Fg die Frequenz de· tob der TeilnehmeramschluQelnheit 28 übertragenen Signals darstellt.
Im Hau pt an t verläuft das Kabelpaar 16 awiaeh«n den An· sohlUssen 12 und 14 und den Ansehluspunkten 36 der Leitungen 26 und 27 de· Hauptamtes über «in «rste· Tonfrequens-TiefpaB-filter 38. In gleicher Weise ist an dar Teilnehnerstation ein zweites Toofrequena-Tiefpaßfilter kO an das Kabelpaar swisoben den herkönnllohen Telefonapparat 18 und den Verbindungepunkten 42 de» Kabalpaar·· 16 für dl· xur TellnehneraasohlaOelnheit 28 führenden Leitungen 30 und 31 angeschlossen. Dies· Filter 38 und hO bilden ein· Verriehteng sur Trennung de· Stanakrei··· (Krel· A) τ·η der Trägerkrelsanerdnnngv dl· den abgesveigten Kreis (Kr·!· B) sng««rdn«t ist. Ba der xasätslleke Trägerstrenkreis nnn bei den TernältnlasdlBig gering·* Trägerfreqaensen F. und F2 arbeitet, warden *·1η· Übertragungen au· den Kabelpaar 16 ausgefiltert, ·· daB ·1· weder bein Banptaait nook an der Teilnehmers tat ien die herkttejsllehe Tolef en-Asp fänger-▼orrlsktung errei«k«n ktfnnen.
Vie in Fig. 2 geseigt, enthält die An*ohluB«lnnelt 2^ des lauptante· iemde- und Bnpfäng«rtelle 44 und %6, die beide nlt einen Ußgiranafomater 4f verbunden sind. Der Sendeteil enthält
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•la«* alt «in«« Tiefpaßfilter 5« für Tonfrequenz In ft«lh· τ·γ-bandenea ToafreaneasYeratllrker 50, eiaen Modulator 54· der an eiaea alt dar Frequea* F^ arbeitenden Oscillator 56 angesohlos-••a let» eiaea Tragerfreqaaasrerstärker 58 uad ein BandpaB-filter 60f dessen Aasgaagsleitugen £6 «ad £7 alt dee Übertrager lei tang aaaar 16 T«rkaa4ea »lad. Der Eapfäagertell 46 des Haxptaatsamsohlmsses enthält elaea alt elnea TIeίρ»βί1lter 6· für T«afr«fa«as la Reih· geschalteten TonfrequenvrerstMrker 66, elaen Detektor 7O9 «lava Träcerfrequenrreretitrker 72 ^ aad ela Baadpaßfliter 7*, das auf dl« Preqvens F£ abgestiaat 1st aat dessea Paar Tea Ans gangs 1 el tuagen 76 aad 78 alt den Leitaagea £6 aad 27 and dadurch alt dea übertragerleltuagspaar ▼erhaadea «lad. Eine Terrlohtang CO sar aatoaatlsohea Steuerung der TerstMrkuag wird la dar AnaohIuOeIaheIt dea Hauptaates rerwandet, aa elaea la wesentlichen konstantea Tonfrequenaausgang alt elnea weiten Bereich τβη Eingangsnlreaua dar SIgnalenargie aufreohtxuerhaltea aad daalt die Notwendigkeit τβη Berichtigungen la Gelände ausxusehalten.
Bei einer praktiachen Einrichtung des Torliegenden Systeas let dia Anschlußeiitf alt 24 des Hauptaates vorzugsweise la Farn einea kleinen gedrungenen elektronischen Bestandteils unter Verwendung üblicher BauaaBnahaea susaaaengeBtellt. Auf diese Welse kann sie an den bei herkttaaliehen Telefoneinriohtungen τerwendeten, üblichen Eisenrahaen leicht angebracht werden, wobei dia AnsohluDklesuien, wie beschrieben, leicht zugänglich sind.
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Dl* Teilnehaeranechlußeinheit 28, di· In fig» 5 ia Elas«la«n dargesteilt let» gleicht der Anschlußelnhelt 2% des Hauptoates darin» daft si· Send·- «ad Eapflagerteil· 82 und 84 eowi* entsprechende Komponenten zua Filterm« Verstärk«!, Aufaehaen «ad Steuere Toa Sigaalen enthält, wl· nachstehend beschrieben wird. Die Sende- und Eapfängert«ll· «lad Bit doei Üb·rtrager1·itnag·- paar 16 sowie über einen Rlagtransforaater 86 alt dea susätzli~ ehea Teilnehmertelefon °5h Terbttnden. Qea£fi dea Gruadgedaakea α der Erfiaduag wird die TellnehaeraneohluBeiaheit 28 tob eiaer la ihr enthalten·* Batterie 88 gespeist, die alt Gleiehspaaauag aufgeladen wird, welohe τοη dar Hauptaatsstatioa konat und aa Übertrager!·Itaagspaar 16 liegt« Dies· Batterie, die Jede geeignete Art einer aufladbaren Zelle, wie s.B. einer Nickel-Kad-
sein kann, wird während der Zeit aufgeladen, wüarend
«rer der aesfsSn^lich· oder Staaakreis A in Ruhe 1st. Jedesaal, wean der Kreis A ·Ingeschaltet wird, wird dl· Batteri« 88 alt Hilf« eines Batteriest«uerkreises 90 in der Tel!nehmeraasehlußeinheit 26 abgeschaltet, dessen Betrieb la weiteren Verlauf der eingehenden Beschreibung der Vorrichtung deutlich wird.
Durch Vorhandensein d«r Batterie 88 ist für kein Ende der Anlage «ine äußer« Stroaquelle erforderlich,und dies 1st ein bedeutendes Merkaal unserer Erfindung. Sowohl die Anschlußeinheit 24 des Hauptamtes als auch die Teilnehaeranschlußeinhelt werden von der Stroaquelle der "Sprechbattorie" mit Stroa versorgt, waleh· normalerweise τοη der Schaltanlage 10 dee Hauptamtes gespeist wird. Dieser Stroa» der in allen herkömmlichen Telefonsysteaen vorhanden ist, wird außerdem Jedem Teilnehmerkreis so geliefert, daß seine normale Verwendung für den Betrieb
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4*1» Sohaltreials ian* «la noraaler übertragerstroa der Telefoageräte nioht tee·!eträchtigt wird,
Hi· gemanntem «ad welter« Merkmale der Srfindumg werden aua tint er Betraehtung der verschiedenen Arbeitsweisen eines typischen Sy«te»· nach der Erfindung ausfuhrHoher beschrieben* ¥enn der Stromkreisia Buhe ist# wird eim 61eiohstroa.(z.B* 50 ToIt) der angegebenen Polarität · tändig von der normalen Strom* quelle der *Spreehbatterie" des Staamkreis A Über die Wicklungen eine« Leitungarelais 92 (Fig. 2) *uge.führt, welches mit ψ der herkiJeaillohen Leitung»wähl*r-Vorrichtung (Block 10) Yerbunden ist. Diese Spannung liegt soait aat Ubertragerpaar 16 und wird der TeilnehKeranschlußelnheit 28 und dsa Kreis 90 xnr Steuerung der Batterieladung über ein Paar Klennen $h und 96 xugefuhrt. Hier wird die positive Spannung Über ein« Leitung 98, eine Diode 100 und einen eiroMfcegreaasejaden Widerstand 102 den Kollektor eines HPX Transistors iO4 zugeführt, dessen Durchlässigkeit durch ein Vorspannungenet»werk eingestellt ist, das aus eine« Widerstand 106, eine« Kondensator 108 und ein·» Wi- j derstand 110 besteht. Venn der Transistor 10% durchlässig ist, wird eine positive Spannung der Batterie 88 sugeführt, deren Rückleitung über eine Leitung 112 alt der Klenut« 94 verbunden 1st, Somit wird der Batterie 88 ein Ladestroa zugeleitet, der durch den Widerstand 102 (z.B. auf etwa 5 MA) begrenst wird*
Der Ladestrom reloht zwar nicht aus, um das Leitungsrelais 92 la Hauptaat zu betreiben, jedooh würde er jedea von dea nor» aalerweis« angeschlossenen TelInehaertelefon 18 koraaenden
Wähliepuls eine beträchtliche Vorspannung aufdrücken undauß
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dah«r ausgeschaltet werden. l«ia Telefonapparat 18 werden durok Abaehnen des Hörer· 114 m d«r Gabel d·· HakeauMsehalteT* Al« Kontakt· il6 dea HakenuBseiialters geschlossen, wodur«h User normalerweise geschlossene Kontakt· in der Wählscheibe 118 •Is Widerstandener· is zwischen einea Paar το η Xleaaen 120 nai 122 angelegt wird· Bieser aas Kanelpaar i6 auftretende Wider·tanda kreis dient das«, das ReIal· 92 su Betätig««» wodnrea die Soaaltanlaga des Haapta»t«s »«legt end gleichseitig dl«. Spannung aa Paar 16 eraefeli^fe ^üirringert wird. Biese Spannung an den Kien-* nen 9% uns $% bewirkt ein· Ernl«drigung der Vorepannnng de· Transistors 10%, welohe ψοά Terbiadangspuakt der Widerstände 106 und 110 an «eine Basis gelegt 1st. Dabei wird verttrsaeiit, daß der Transistor 104 undurchlässig and 41« Satter!· 88 wirk~ sä* von der Leitung abgeschaltet wird» SoMit wird durch ABfcaitw· des Hörers 114 von seiner Gabel im Telefonapparat 18 der Led«- Vorgang der Batterie unterferoohen.
Bi· Bctätlgumg der VShlsoIiel»· 118 d·· in üblicher Weise angeschlossenen feilneiimrtelefoaes 18 Terarsacht ein« Folg· ▼on UntttroraelHUtgsiapiRlsen, Aim am üsertragerpaar 16 auftreten, wodur«k wiederttB ein Inpnlesetrien de· Relais 92 in der Schaltanlage 10 des Hauptamtes bewirkt wird. 9er Zustand eines offenen Strottkraises, wi· er durch öffnung der Kontakte der Wähleaheibe 118 herrorgerufen wird, bewirkt, daß die an Übertragerleitungspaar 16 liegend« Spannung momentan ansteigt und dies· wird über dl· Kleinen 9h und 96, wie vorher beschrieben, der Batter!· 88 über den Ladekreis sugefUnrt. Die Zeitkanstant· des Widerstandes 110 and des Kondensators 108 ist jedoch so besessen, das dl·
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m VerfciadaagspwAt 10$ der Videmtttad« IiO «fid 106 auftr·- te*£c Taraaaasaag keiae» a«srei«a«adea Anstieg der im A·« fraaalatara 10% x*lKSt f aa diesen durchlässig sa aaa*«a< 3mv Transistor 10% >l«ilit *»k«r währ·»* **r %·γυ«11· la mi«htl«lt«fi«·· Zmeiaa««
Vean 41· mmfßjmtmm P*rt»i aatvertrt, wirä «la· ümk«hr d*r ψ«!artist- «mr *·« !«laie 92 m«t**äfert*a Sfaaaaag bewirkt «ei <aiar«li di· ?«l*ri*Ät dar aa th»«rtrag«rpaar 16 Aiaftret«a*«n Spaaitaag mas«kaiirt. Dw rtüart Atia«r, dafl di· annafend· Peri·! iuMr die 8att«r£«ta»erira*liaiig aakaart· Dt··· •ntsegengeestst· Spaaaaag» dl« aa daa Kl«a«aa 9k aad 96 aaf tritt aad aaf dl· 9t»d· iOO »ittwlrkt, treaat d«a BatteriA-Lad^kr·!· 90 fttr di· 0aa«r d·· 6«>präohe· irirkaaa »1», da aa der Di«d« 90 «la» Spaaaaafeaak^ar aaftritt. Soait wird b»l B«l«g«a d·» Kr«le«8 A darckh «i*»s aoraalaa Beaatwortuaf erorgMI ea T«ila«ha«rt«l«tea 18 d«r Batteri»lAd«kr»is 90 d«e T«llSMhMraneehlui··· 28 eat«r1»roeii*a aad bleibt wätur*ad der g«saat*a Spr««kdaa«r la aasgecohaltetea jBustaad. Während dieser Zeitspanne wird die TeilaefeaeraneehiaBeialielt 28 direkt von der in der Batterie 88 gespeicherten Energie betrieben.
▼orsteb«ad· Besdar«iboag erläutert die noraale Anruffolge des StaKBkreiees A, la feigenden soll auf den Trägerstroakreis B ausfUarlloner eingegangen werden.
Si· An»chiußeinh*it 2% des Hauptaates wird Tollständig durch den noraalen Strom der *Spreehbatterie* rersorgt, der ▼oa Kreis des Leitungsrelais der Anlage 10 la Hauptaat geliefert
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wird« Dieser Kreis steuert ein χα eines Paar von. Leitnngsan- »ohltivse« 126 und 128 führende» Leitungsrelais 125* Sei ruhende» Stromkreis wird ein·' den genannten Anschlüssen zageführte Spannung der in Fig. 2 gezeigten Polarität User Leitungen 132 und 134 den Kiemen 20 und 22 der AnschluDeinheit des Hauptamtes zugeleitet. Diese durch die Leitung 136 und eine Wicklung 140 dee Ringtransfcreators 48 flleBende Spannung wird Über eine Leitung 142 einem Stromkreis 144 zur Regelung und Steuerung der Energie zugeführt und fließt sodann Über die Leitung 146 und ein aus ei&em Wählrelaiskontakt 148# einem Paar Ton st rombegrenze ndeo Widerständen 150 und 152 und eine« Kondensator 154 bestehendes Netzwerk wieder zurück. Hn Funkenlöschwider- - -stand 151 let parallel zum Widerstand150 mit dem Relaiekontakt 148 verbunden.
Die von den üben beschriebenen Kreis entnommenen Spannungen werden verwendet: (l) um den Nebenkreis des Empfängerteils 46 der Anschlußeinheit 24 des Hauptamtes mit Strom zu versorgen, solange der Hörer aufgelegt ist; (2) um den Sendeteil 44 ein-
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zuschalten, wenn von der Teilnehmeranechlußeinheit 28 ein Trägerfrequenzsignal empfangen wird; und (3) um dun Sendete11 44 einzuschalten, wenn dem Gefälle des abgezweigten Trägerkreises B KlIngeIepannung zugeführt wird und bei der Teilnehmeranschlußeinheit 28 der Hörer aufgelegt ist.
Die erwähnten Punktionen erfolge« über eine Reihe von Auegangsleitungen, die von der Einheit 144 zur Regelung und Steuerung der Energie ausgehen. Eine erste solche Leitung 158 erstreckt sich zum Detektor 70 und zum Trägerfrequenzverstärker 72 der
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Iapfaagerelmhelt M na* amllerdem dar·* «Im Zweigleitung l60 über eiae Relaisspule 162 sm dem Detekter, der de* Hilfsstroa fUr dea.lapfMager liefert* Eine svelte Auagamgsleltumg 164 bildet die iMtiiiu· Rüekleitung für all· elektronischen Kreise. Bin· dritte Ausgangs leitung 166 liefert den Tonfrequenxverstärkerm 50 ui 66 sowohl der Empfänger- als auob der Senieteile sevle de« Modulator 54t und dessen Ossiilator 56 elaea festeuertett eieiebstroa«
Der Kreis 144 xur Regeluag und Steuerueg der'Energie kaaa entweder la Reih· oder parallel gesobaltet seIb* Bei der la Flg. 3 t* ΒΐΒΐ·1»·ιι dargestelltea Eeibensohaltuag enthält dieser Steuerkreis eine Gleichrlohterbrüoke I68 Bit Tier Kleasten 17Ο, 172· 174 u»d 176* Die Eingangs Ie ituag 142 Ut alt *er Klemme «ad die eatgegengesetste Kiene 172 »it der LaItBBg 146 des Vählrelais~*atswerkes ve round en. Dl· Kleave 174 1st tut dl· ^._. •rste «ad dl· «weite Ausgangsleitung 158 BBd I64 «ad dl· entgegengcsetste Kleaae 176 an die dritte Ausgangsleitung 166 angesohlossen. .
Bei rnhentea Stromkreis bewirkt die duroh die Eingangsleitung 1%2 aur GIe iobriohterbrUoke l68 flieSenve Spannungv daB an Kondensator 178 in einem zwischen den |pgenüberliegendea Kleaaen 174 und 174 aagesoblossenen Leiter eine Gleiohspannumg auftritt. Ton der Kleaae 174 erstreckt »loh eineLeituag 180 *u einen Verbindungspunkt 182, der das NIteau ein·· öemeinsehaftspotentials aufweist. Zwlsohen der Leitung 180 uad der 166 Befindet sieb eine Leitung 184, in der «wei
Ieaerdleden 186 «ad 188 in !«lh« ange«oklo«eea «lad. Ι» ei«·* ait de« geneineaaeu Ansehludptuutt 182 Terbuadeaea «ad ait tor erste« Ztnerdlede 186 parallel gesehaltetea Yerlttngeruag der Ieituag 180 lieg* ·1» Koed«M*Ur 19C* 21a· Leitung 19t werbiudet dl· Leitung 180 «a dea geaelnsaaea An««hl«ßp«Bki ItS ■lt ·1η·Μ V«rtliidaagftp«akt 193 »wl»eh·»
Dl· bei ruhend» Stroakrela ·■ Gleiekrlefa k«rkondma«t«r 178 auftretend· 81eloh«p«n«iimg eewirkt, da£ en der ere tea Zenerdiode 186 uad aa Kondensator 190 «la· Spannung liegt· Biese Spaanung ist soalt aueli la der erstea AusgangsIeltuag 158 Toraaadea uad hält den TrUgerfrequeüsirerstärker 72, dea Detektor 70 und dea Kr·is 80 sur aeteeatisohea Verstlrkeagaateaerajg la 2u»taad eiaea wlrksaaea Stroakreises* Die restilohe «lektrenlsohe Schaltanordnuag de· HaMptaMtsaasohlaises t% wird üeer 41· Ulteag 166 Toa der gegenUherliegendea Klena· 176 gespeist uad let so groA» d*e di· «weite Zenerdiode 188 Ihre HenerepaB-auag aioht erreleben kana. Das Beruht auf der stroatwgreaseade* Virkuag der Widerstände 150 «ad 152. Daher ist bei reheadea Stroakr·!· der EapfSäger des Hauptaatsaasohlussee 241 ständig la der Lage, ein Übertragenes Signal der Freqaen» r£ auf-
Das Auftreten eines Klinselsignals in der Sohaltaalage
des Haupt «ate« bewirkt, dag eine Wechselspannung der «a dea Eingangs- und Kllagelkleawen 126 uad 128 liegenden Glelohspanaaag Überlagert wird. Diese la oben besohriebener Veise ilaer die Vieklttagskleaaea 140 uad 141 de« Äingtransforeatore
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wirkend.« Veelise lapaaming wird durch dec BrUekenkreia l68 gleloh-C*riekt*t. Si« lüekleitung erfolgt über den Kondensator 15*» das*·* W*rt ■· b«a«i0«R isi, daß «r den atroKbecrciixeiBieB : . Viderataad 150 wirk*» ttb«rl»rüekt, Voduroh dee Auftrete» einer stärker·« Spannung aa Glelohrichtcrkondensator 1?8 hervorgerufen vlrd* Biese Spannung erreicht fin« Grüß«,41· verursaoht, dafi die Zenerdiode 188, dl· durch dl· elektrenlach« Überbrückt wird, ihre Klenapaamtag erroloht. Diee»r ansti«£ wlederua «rregt Über dl· Auegangsleitising 166 d*a Tonfrequensverstärker 50, den Modulator 54, den Oszillator 56 und de» Trägerfrequenzverstärker 5β, so daß ein Signal der Frequenz F. Über da» Baadpafifliter 6o und die Leitungen 26 und 27 zu den Kleinen 36 Übertragen wird und von dort zum t)bertrag«rpaar l6 gelangt.
Bei paralleigeschalteter Anordnung des Kreises 144a. zur Regelung und Steuerung der Energie, wie er In Flg. 4 dargestellt ist, ist die zweite Zenerdiode 188 der obigen Ausflihrungsfor« durch ein Neta-werk ersetzt, das zu der ersten Zenerdiede 186a λ und s« Kondensator 19Oa4 parallel liegt. Dabei enthält das Netzwerk eine andere Senerdlode 192 und ein dazu In Reihe ge- , ■ aohaltetes Paar von Widerständen 194 und 196 in einer Leftang 197» die sieh zwischen eine« Paar von Leitungen 180a und 166a von den eielehrlehterkleawen 174a und i76a_ erstreckt, wobei die Kleine 176a. positive Spannung (z.B. 8 Volt) aufweist, während die Klesoie 174^ ein Geneinechaftspotential hat. Ein Transistor 1st mit seiner Basis mit einem Anschlußpunkt 200 zwischen den
Widerständen 194 und 196 verbunden, während sein Emitter 202
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aa dl· Ausgangsleitu«g 166«, «ad «e la K«li»kior 204 «a «la· A··- gaagsleitung 166£ angeschlossen 1st. Ia d«r Leitung 180f,t die Über die Ausgangsleitung i66a «it «is«« AnechluBpunkt 206 verbuvde« «ad alt der Leitung 197 par»ll«lfesöh«ltet 1st, liegen hintereinander «la Widerstand 208 and «In· Zenerdiode 186«* Parall«l aar Zenerdiode 186«. liegt «la· Leitung 210, dl· ·1η·« Koad«as«tor 190a «nthält und zwisoh·« d«a AneehlaSpaaktea 212 aad 21% TOrlitaft. Ia arsprUaglleh«n R«h*zuatandt wenn d«r Vid«rat«ad 150 la Stroakr·!· liegt, wird «wieohen der poeitira« Auegangeleituaf 166«. und der g«a«las«a·« Leitung 18θ£ aioat gea(ig«ad SpaaauBg erseugt, ua da« Fließen eines Stroam durch die Xeaerdlod· 192 au bewirk·«. Venn die Ielaiekontakte 1%8 gesohle·»«« «ad der Widerstand 150 überbrückt let, ist auerelohender Spannungsunterachied swisehen den Leitungen 180« und 166«, Torhaaden, ua su bewirken, daß die Seaerdiode 192 fiber die Widers t&ade 19% «ad 196 Stroa entniaat. Dadurch wird eine Eiüseaalt-Torspaaauag swisohen der Basis und dea EaItter des Transistors 198 hergestellt «ad da« it Über die Ausgangs leitung l66j> den rerpehledonen Keaponenten des Hauptaatsansohlasses Spannung augefUart.
Der Hauptantersohied «wisohen der erwähnten in Reihe geschaltete« uad der parallgeschaltetea Anordnung sub Betreiben des Kreises lkh sur Regelung und Steuerung der Energie besteht darl«, daß bei der in Fig. 3 gezeigten Reihenanordnung die Spannung an der Ausgangsleitung I66 in Bezug auf das Geaeinschaftspoteatlal positiv und die Spannung an der Ausgangsleitung 158 in Besag auf das GeaeinschaftspotentIaI negativ ist· Bei der
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Parallelaaordttung dag«g«a let sowohl die Spannung d«r Aueg&ngsleiieBg l66a als aeon Al· der Leitsing 158a positir in Beztt£ aaf das Gtaeineeh&ftspotsnti&l. Die Parallelanordnung hat daher den Tort« ilt daß iie Komponenten derselben Polarität ▼•rwe&dea kann ^
Wean ·1ΐι τω* Anschluß de· Hauptamt β* 2* übertragen·» Sigma! an den Klemmen 94 uad 96 d«r T· i lnebmer ana oh lafiei nhe i t 28 aaHo»Btf T«rläuft es duroh «la Paar von Leitungen 2i6 «ad 218 ubA wird durch ein Bandpaflfliter 220 des Eapfängerteile 84 M ausgewählt« EIa an dieses Filter angeschlossener Trägerfrequenx« verstärker 222» ein Detektor 224 und ein Kreis 226 sur automfttischen Veretärkungssteuerung dieses Empfängertells 8% werden normalerweise duroh Spannung aus der Batterie 88 über ein· LeilniBg 230 gespeist. Diese Besta&dteiIe sind somit in der Lage, auf jedes roe Bandpaßfilter 220 ausgewählte Signal anzusprechen. Mach Empfang wird das ankommend« Signal rom Trägerfrequenarerstärk«r 222 rerstärkt uad ram Detektor 22% aufgenommen. Der Kreis 226 sur automatischen Verstärkungssteuerung wirkt übest di· λ ihm zugeordnete Terlängerüagsleituag derart» daß der Ausgang des Detektors auf einem vorbestimmten Nireau konstant gehalten wird. Der Detektor betätigt über eine Leitung 232 einen KlingelSteuer» kreis 234, der über ein« Leitung 236 d«m Teilnehaertelefon 34 •in· Gleichspannung zuführt, wodurch «in« mit Gleichstrom wirkende Kllngelvorriohtung betätigt wird« die tob herkömmlichem Typ sein kann.
Ia dem la Fig. 6 im Einaeinen dargestellten Klingeisteuer~
kreis 234 erscheint.-das vom HauptamtsanschluO 24 erhaltene Signal
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mit dor FreottoBS F. am dor Prlmärwleklung eines Transformators 240t tor oiBOB Teil dos Detektorkreises 224 Bildet. Dieses Signal wird auf die Sekundärwicklung 242 übertragen, die awlschon Emitter und Basis eines Transistors 244 liegt. Eine User eine Leitung 245 *«· äer Batterie' 88 kommende positive Spannung wird über sin Paar tob Widerständen 246 und 248 dom Kollektor des Transistors 244 sugeführt« DIo am Verbimdungspurnkt 247 der Widerstände 246 und 248 erzeugte Spannung wird dann über dlo Leitung 232 dem Klimgelstenorkreis 234 angeführt. Im seinem anfänglichen Smstand (wenn kein Signal vorhanden ist) ist der Detektertransiator 244 undurchlässig. Das Auftreten eines Signals von dor Sekundärwicklung 242 über die Leitung 232 an der Basis des Transistors 244 bewirkt, daß or durchlässig wird, wodurch an den Widerständen 246 und 248 ein Spannungsabfall hervorgerufen wird. Dieser Spannungsabfall in der angegebenen Polarität wird über die Leitung 232 einem Kllngelsteuertransistor 250 sugefünrt, der ursprünglich undurchlässig war und dadurch leitend wird und über eine Leitung 252 und die Leitung 236 der βIeiehstrom-Kllngölvorrichtung 238 eine positive Gleichspannung auführt und sie damit In Gang setat.
Ein Abhoben des Hörers 254 des Telefons 34 bewirkt ein Schließen seiner Hakenumschaltkontakte 256 (s. Fig. 5), wodureh über die normalerweise geschlossenen Kontakte einer Wählscheibe 258 des Apparates 34 und eine au einer Klemme 262 dos Ringtransformators 86 führende Leitung 260 ein Stromkreis geschlossen wird« Durch die hierbei an der Klemme 264 und in der Leitung 266 auftretende Spannung wird über eine Leitung 268
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•im« negative Spannung ■·!■*■ To»fr*qa«iunr«retttrk«r 270 la pfKager Bh9 aiaea Tmmtrmqmmmmrmr»tM,tkmr STt ti 8«ilir 8&# •im Oaxlllater «7%, «iiti Modulator 876 aad ei*·» Trftgarfra* quenjnrerefcärker 278 das Sendeten* 82 ««geführt «ni aoait wird •In SIgBaI dar Frequenz F2 eines BandpaSfliter 280 iug8leit«t.
61ο··8 darch «1« L*itua^«a 282 «ad 284 ·βν1· durch dl· Leit«Af«B 112 uat 98 T«*rl*nf«Bd« Slgaal wird d*B aa da· Übertrag«rpaar 16 ββ£··«β19·*·β·β Klwaaea 94 aad 96 Ubtnalttclt. ei«i«h>
«•itig wird dl« acgativ« Spaaaaag tab dar Laitnag 266 «iaar (|
L«ltmiig 286 Λ·β Klingelst·«·rkrois·· 254 ««geführt. EIb Traa-
•lator 288 d«s Kliagelat«««rkr«la«a ist wraprtiaglieh vadarah* läasig, da ar Ια·γ daa Vid«rstaad 290 «ntspreohead Torgaspaaat
Ist. Das Anlagaa «iB«r n«gatiT«x Spaaauag aa dia Basis <·· Translators 288 tob der Leitung 286 Ukei aiaen Viderstand 292
bewirkt, daS mr darehlMaelg. wird· Dadurch wird der Tor»ehaltwiderstand 246 wirkesa kurzgeschlossen, so dafi der Transistor 250 aadarohläsaig wird and dadurch die eielohstrea-KlingelTorriohtUBg aaSer Betrieb setst.aad sie solange aBWirksaa aaoht
wie der Hörer 254 abgehoben bleibt. "
Bei der Aasohlueeiaheit 24 la Haaptaat lauft das tob der TeilaehaeranaehlmeeiBheit 28 alt der Frequeaa Fs ankoaaende Signal durch das tlbertraigerpaar l6 au elaea Paar Kleaaen 294 und 296 und wird durch die Leitungen 76 und 78 dea Bandpaflfilter 74 zugeführt. Anschließend wird es in Trägerfrequenz-▼eretftrker 72 Teretärkt und yob Detektor 70 bei einen τοη dea Kreis 80 sur automatischen Verstärkungssteuerang und dessen zugehöriger Yerlängerungaleitung festgelegten Nireau aufgenoaaea.
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* 20 -
Auflud»· des liber die Leitung l60 wirkenden Signals erregt dos Relais 162, so daß eelne Kontakte 148 geschlossen werden, wodurch über dl« Wicklungen 140 und 141 des Elngtransforitatore 46 bewirkt wird, daß an den Klemmen 20 und 22 ein Widerstand solcher Grüß« auftritt, daß das τοη der Schaltanlage 10 de· Hauptantes kommende IQingeleignal ausgeschaltet wird. Dadurch ist sowohl der 'feline haar ans cn luß 26 als auch der Hauptamtsanechluß 24 in vollem Betriebszustand und bereit, Tonfrequena-P überKitt lunge» In beiden Richtungen herzustellen. Das beruht auf der Tatsach·, daß der strombogren^emlc Wideretand 150 durch den weit geringeren Widerstandswert des Funkenloschwideretantles 15I überbrückt worden 1st.
Nor»al»rweise.wird dem Trägerfrequenisveistärker 72 und dem Bfctfcktor ?0 nicht genügend Strom zugeführt, um daß Relais 162 in G&ug zu ««tisen» lter Strom, der in de« Kondensator 154 ge~ epeiehert ist, welcher diesen Koraponenteu zugeordnet ist, erzeugt jedooh den anfänglichen Stroalapuls mit auereichenier " Grüß·, üb das Eclale 162 xu betreiben, und das Schließen de· Eontaktee 148 hält den Stroa auf geeigneter Höhe, um diese· Relais solange In erregte« Zustand xu halten wie das Signal durch den Detektor 70 aufrechterhalten wird.
Bei einem Voa Teilnehmer ausgehenden Anruf arbeitet die Schaltung folgendermaßen: Ein Abnehmen des Hörers 254 von seiner HftkenuKech&ltgabel, wie in Fig. 5 gezeigt, bewirkt ein Schließen der HakenUHSohaltkontakte 256, wodurch eine τοη der Leitung
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koiaaende negative Spannung durch dl· Leitung 260 der Kl·na· und der Primärwicklung das Transformators 86 zugeführt wird. Diese Spannung tritt an der Klemme 264 auf und wird über die Leitung 266 allen angeschlossenen Stromkreisel eaient»n augeleitet« Wie oben beschrieben, wird dadurch ein Signal mit der Frequenz Pg über die Kleamen 94 und 96 dem Übertragerpaar 1β zugeführt* Die Auswahl dieses Signals durch das Bandpaßfilter 74 der Anschlußelnheit 24 des Hauptamtes setzt den Detektor 70 in Gang und bewirkt die Betätigung des Relais 262 und ein Schließen ^j seiner zugehörigen Kontakte 148. Dadurch wird allen Elementen des Hauptanitsanschlusses 24 volle Spannung zugeführt, woduroh gleichseitig ein Widerstandskreis an den Klemaen 20 und 22 auftritt. Dieser Zustand des Widerstandskrelses wird über die Leitungen 132 und 134 den Kleaaen 126 und 128 der Liniensohaltanlage vermittelt, woduroh das Linienrelais 125 der Linienschaltanlage belegt und den Klemmen 126 und 128 ein Amtszeichen zugeführt wird. Dieser ϊοη wird durch den Trägerfrequenstkrels B zurück sum Tel!nehmertelefonanschluß 34 geleitet» Nach Empfang M des Amtszeichens beginnt der Teilnehmer zu wählen. Die Betätigung der Wählscheibe 258 unterbricht die den verschiedenen Stroitkreiselementen von der Leitung 268 über die Leitung 266 zugeführt« Gleiohspannung. Dadurch wird das Signal mit der Frequenz F2 In Übereinstiomung »it der Wählangabe stufenweise unterbrochen. Diese von Detektor 70 des Hauptamtsanechlusses aufgenowaen«
Wählunteebreohung des Signal» Fn ruft eine entsprechende
stufenweis· Betätigung der Seialskontakte 148 hervor, was seiaerseits wiederum eine Inpulsgabe des Relais 125 in der zugehörigen Linienschaltanlage 10 bewirkt. Bei Beitntwortung des Gespräohei
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durah dl· angerufene Partei erfolgt eine Umkehrung der Spannung an den Klemmen 126 und 128 in üblicher Weise. Aufgrund der Ürüekenkralskennzeichsn de» βIelobriehtoretr (»kreise» 168 Übt diese Haktkr 4er Polarität keine Wirkung auf die von der Anaohluüelnheit benutzte Energie eng.
Während des Sprechens wird da« an den Klemmen 126 und 128 sowie über die Leitungen 132 und 134 verlaufende und an
-. den Klemmen 20 und 22 der Anschluüeinrichtimg auftretende Gespräch den Wicklungen 140 und 141 des Ringträneformators üh%r einen Kondensator 300 in einer diese Wicklungen verbindenden Leitung aufgedrückt. Dieses Gespräch wird einer Wicklung 302 des Eingtransformators zugeleitet, sodann tos Tonfrequenzverstärker 50 verstärkt und über das Tonfrequenz-Tiefpaßfliter 52 dem Modulator 5* aufgedrückt» vo es das vom Oszillator 56 erzeug te Trägerfrequenzsignal F. entsprechend moduliert. Dieses modulierte Signal wird dem Trägerfrequtmzvsrstärker 58 und über das B&ndpaßfliter 60 und Leitungen 26 und 2? den Klemmen 36
P des Übertragerpaares zugeführt. Das Signal erscheint dann an den Kiemen 94 und 96 des Tellnehueranschlueses 28 und wird über Leitungen 216 und 218 de» Bandpaß*ilter 220 übermittelt. Anschließend wird es tob Trägerfrequenzreretärker 222 verstärkt, voa Detektor 224 aufgenommen, und sodann sorgt der Kreis 226 zur automatischen Verstärkungssteuerung dafür, daß das demodulierte Tonfreqnenzsignal auf konstanter Höhe gehalten wird. Das Signal wird im Tonfrequenz-Tiefpaßfilter 271 integriert und durch denTonfreqttenzverstärker 270 verstärkt, bevor es der Sekundärwicklung 85 des Rlngtransformator* 86 zugeleitet wird. 9098 42/0 57 A BAD ORIGINAL
■■.. \":·/ > ι? \ ./■■■■
Biff «wischen dta Klemmen 262 und £64 der Priu&rtsickltmg 8? Tran« ί oma tore auf tretende TonJ're luenaiiachricht moduliert entsprechend den durch den Teleionapparat 34 flieilendon Gleichstrom, wae nun Im Hörer 254 des Telefone zu hören ist. In den Gegenrichtung liegt der Hörer des Toi Ina lime rte Io fans 34 entsprechend in Eeihe alt einer Primärwicklung 87 des ringtransforaiiitore (86) und alt der durch die Leitung 266 gespeisten «Itfetroniachtsn Anordnung« Die Tonfrequenznachrichtt (lic dieses Gleichstrom überlagert ist, wird durch einen Kondenöator 304 in der Leitung 266 abgeleitet. Diese an den klemmen 262 und 264 auftretende Naehrieht wird von der Priraiirtiieklung &7 Kirlrsa« der Sekundärwicklung 09 wnd dffffi Tonfre^iienzYer^tiirifor S?2 Ueo iscrnlero 82 augeiitiirtt Von diesem Punkt aii ifie<l€;rijQlen sich die VorgäRge In der gIelütten, im ohigsn ΑΙίβπίκ hosclsrleinenen
Aue der ¥orslohenden -Bcscni'eibunf, dürfte deutlieh
oein, daß die-vorli.c:^Kt.o. ti findung eine vjiiiistutte IM-lung dee Problems bietot, Eu&iitÄliehe TcilueliEscrMiiglichkeiten eingurichtcn, ohne die Anlage dee Staatrakabele zu erxfeitein. VIe erläutert« erfüllt das System ψοIlstbnoig und erfolgreich all« g
Üblichen Aufg,tiben einey Tolofouh und hält genügend Betrieb«- spannung mittels der li&tterie θ8 aufrecht, die von der üblichen Stromquelle des Hauptamtes gespeist wird«
Den Fachleuten, die eich mit der Erfindung befaaeen, werden Tlele Konstmktionei'nöerungen und sterk unterschiedliche AusfUh* ruufeBforiaen uüd Aßv/enduugs&ebiete der Erfindung erkennbar werden, ohne daß damit vom Geist und Rahmen der Erfindung abgewichen wird. Pie Angaben und die Beschreibung dienen nur der Verdeutlichung und aoll en die Erfindung in keiner Hinsicht einschränken.
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Claims (1)

  1. I iJr,r! nicht «ί\ ;ύα\ ul in : - 24 -
    Patentansprüche
    i« Vorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit f'elefons ystem» das eusi einem Telefantutuptaiat mit einer geraeinssffl«n Speiscetroiacguelle« ei»©m von diesen Hauptais-t mi einer entfc-rnt lieg enden TeiXfu*hnierstation f uhreBfieii, an einen erstes Tclcf&napperat engc-£:r-:hißKo«non Kebeltfbortragorpaar besteht» tue eofiiit eißeii TeHiichWBietaiiimkreie au liildttK und ferner eizi«n träger st rcrakreiß cufu^ist, dor eine ?ueätKlieh« Tel Inc liner« einriebttißg Xür ßaa ^lciivüe tibei'tragtrpaiir her»tollt, gekennzeichnet durch esiae /»nsclilußeinhoit (ΡΛ) im hauptoist mit TrIi'-ger«* tibcrtiOgos'te-ilifjEi iniA 'fi'äger-Ktäpiäiigorteilen, die iuit>d,.es Baiiptaiat ukö öesa bbertraterpear (.16) verbunden ist? ιιοΰ öureh eitle Tolln@lMS«3rfö!iaoitlttßcinhcit (28), uie «bonfalle Seßde» wnd
    au£wc?ii.t und mit desi Kabel paar (l6).an tier l'eil-» (18) vernundeit ietj öurch-eiuen zweiten Telefon« apparat (3%), der mit dem Tel!nehmerauschluß (28) verbunden ist; cturcte ein« Batterl«anordnuug (88) in des Teilnelimeranechluß (28), die Energie zuts Betrieb jeder TellnchtEeranechlufieinheit liefert wnd die von der geideinsamen Stromquelle des Hauptamtes aufgeladen vird«
    2. Syste« nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch ein la £abelüb«rtragerpaar (16) des Hauptamtes angeordnetes erste» Filter (58) imd «in in äeii Kabeltifcertragerpaar (16) an der 'feilnehaerstittioö, (88) angeoranetes zweitos Filter (%0), im die Signele, des, /fqittrecjuenz-Trägerkreises ausjÄUsonriern, die über das Kabelpaar {iß} in beiden Eichtungen übertragen werden.
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    3« Systea nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dia Teilnehmeransohlueelnheit (28) eine Vorrichtung .(90) zur Steuerung das Lad« ν or gangs enthält, die an dl® Batterie (88) angeschlossen ist und auf die Einschaltung des Teilnehiiierstaiamkreises anspricht, um den Stroiafluß rom Übartragerpaar (l6) zuT Batterie (38) in der Teilnehrndransöhlußelnheit (28) zu beenden»
    4. System, naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dl« m Vorrichtung (90) zur Steuerung des Ladevorgongs einen Transistor (.10%).und ein an das Kafcelübertragerpaar (l6) und den- Transistor (10%) angeschlossenes Netzwerk enthält, das auf einen verringerten Stromfluß Iu tibertragerpaar (16) «o anspricht, daß der Tranei3tor (lO%) uadurohläaeig wird»
    5. Vorrichtung zur Steuerung des Ladevorganges naoh Anspruch 4, gekennzeichnet .durch einen Kondensator (103) i* Netzwerk
    mit einer bestirnten Zeltkonstante» der so wirkt, daß er die Einschaltung de» Transistors.'(104) während eines Wählvorgengs | beim ersten Telefonappamt (18) verhindert.
    6. Systee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit (2%) des Hauptamtes au» einer einzigen zusammengebauten Einheit besteht, die ein Paar Κΐβπωβη (20,22) aufweist, welche an die Leitungssuoherkleiaiaen der Schaltanlage (to) des Hauptamtes angeschlossen werden können vowle einen zweiten Satz Ton Klemmen (36) ,die an das vorhandene Kabelpaar (l6) ansohlieObar sind, daß die Teilnehmeranschluüeinheit (28) aus einer einzigen zuaaasengebautea Einheit besteht, die an
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    der Teilnehmers tatlon angebracht werden kann und ein Paar von Klmman (42) aufweist, die an das vorhandene Kabelpaar anaohließbar sind sowie ainen waifcoran Satss von zur Verbiuciung ulfc dar zweiten Telefonanordnung
    . System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß dl·
    inhalt (24) des Hauptamtes eine Vorrichtung (i%4) zur Regelung und Steuerung der Energie enthält, die dl· Ton einer gemeinsamen Stromquelle kommende Spannung auf ein vorgegebenes Niveau bringt und sie den Empfänger- und Sendeteilen (46 bzw. 44) der Trägarkreise zuführt.
    8. System nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, defl ein Empfängerrelais (162) und ein daalt verbundenes Relaisnetswerk mit einen strombegrenzenden Widerstand (l50) vorhanden sind, welcher an die Vorrichtung (144) zur Regelung und Steuerung der Energie angeschlossen ist, daß dieses Emyfängerrelais (162) in Abhängigkeit von eines Signal vom Tellnehaeranschluß (28) geschlossen wird, wenn dessen Telefonhörer (3^) abgeaoiu-HWB ist und daß es dabei den Begrenzungswlderstand (15O) kurzschließt und daait bewirkt, daß die Ansohluüeinheit (2k) des Hauptamtes einen erhöhten Stroa entnimmt und daß die Yo1 richtung (144) sur Regelung und Steuerung der Energie derart auf den Stroeanstieg anspricht, daß sie einen gesteuerten Arbeltsgleiehstrosi den Empfänger- und Sendeteilen (46 bzw. 44) der Trägerkreiee zuführt.
    9* Syst·» naoh Anspruch 8t gekennzeichnet durch einen Konieasator (154) ia «·« Relals-Hetswerk, der auf ein· aa den
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    Trägwrkreis img«legte Klingelöpaniiimg anspricht f wenn das lefon d«e T©ilnehitt#ranschluseee (28) eifigelviijigt ir,tr Tiobei die Iliageleif«sisiiuag über dem Kondensator (15^) verlHuft« uat ümi Begreßsuagwiderstand (150) zu Ufeerkrüäften and zu bewirken,-" defl di« Vorrlcliiüng* (i44) aar En«ifieregclnng «inen* geöteuettes
    «raeugt, UA11OeE Sender (hk) .äee (24)
    IC. Syst«» nach Atisprueh 9t geiie«R«*"lcii»sf* duxoh im .fei (2B) enihAlt'en-fi' Mittel ssus*Aßleg«ii eiitc-τ-
    g «.m; öle» 6iö:cik'e'(238) .«Ι«έ Kweiien .Telefongerates.
    sehlttßfelRhc-it. (2%) tf*s Ila«pta»te« ftitfg€ßömp«ii wird nrJ Äae 2if*ite l'elejFoRgOFiit.'(34) *e.i3tt£6iiläHgt ist«
    brüeK· (l6S)t mim etä.t&unü- eilt« -.'Wr-Hi t* : Senerdi.od« iH *iaes Steii«rß#tKiferk eixthält t öas an den Außgang richtere (l68) «EgüachlOKsen ist, «owie «inen Kondcccator (i90) aufweist, der parallel EU der «ratec Zeneröiode (186) liegt va&& |
    a» eint AKSgengekleeat· (17%) (i«a Gleiohriehttre (l68) ang·- •chloiseo ist, Wobei die srv«itc Zenerdiode (168) daran gehindert wird, ihre Zenerepannuag bei nshenÄoa Stroekrei· xu «rrelohen, jeclooh ihre Klesaepannunf; Ib Abhängigkeit τ·η ein*» euK KßuptßffitsaBichliiß (2%) gelangenden Kllageleigaal erreieht und dabei die Empfänger-.-und : Sende toll* (46 toew. kk ) der Trägerkrei·· erregt. . -" ■ ■ , - . ; -.-. -■
    12. S]^etem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (Ι44ιι) zur Regelung und Steuerung der Energie eine GItichrichterdrücke sowie eine erste (192) und eine zweite (l86j») Zenerdiode in Parallelschaltung enthält, daß die erste Zener-diode (192) in Beihe mit einem Paar von Widerständen (194,196) liegt und die Basis eines Transistors (198) zwischen den Widerständen (194 und 196) angeschlossen ist, wtihreiid dessen Kollektor (204) eine Ausgangs leitung (i66b) aufweist gnd sein Emitter (202) mit einer Aue gang sklcmrae (1761*) des Glelohrlohters verbunden ist, wobei die erste ßenerdiode (192) Stros Über die Widerstände (194 und 196) entnimmt, um eine Einsehaltvorspannung für den Transistor (198) herzustellen, wenn der Trügerstromkreis durch Schließen der Kontakte (148) des Etapfängerrelais (162) erregt wird.
    13. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Teilnehiauranschlußelnhcit (2H) einen Mlingelsteuerkreis (234) enthlilt, der der Glocke (238) des zweiten Telefons (34) Inergie zuführt, wenn von der Teilnehmoranschlußeinhelt (28) ein yon der Anschlußeinheit (24) des Hauptamts kommendes Signal empfangen wird und das zveite Telefon (34) eingehängt 1st und daß Mittel vorgesehen sind, um den Klingelsteuerkreie abzuerregen und dem Sender (82) der TeilnehraeranschluBeinheit (28) Energie zuzuführen, wenn der Hörer des zweiten Telefons (34) abgenommen ist.
    BAD ORIGINAL 9Q98 42/057A Der Patentanwalt
    -1
    Lee rs e i t e
DE1512892A 1966-05-11 1967-05-11 Schaltungsanordnung mit zwei an eine Teilnehmerleitung angeschlossenen Fernsprechteilnehmern Expired - Lifetime DE1512892C3 (de)

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