DE1512833C3 - Nachrichteninterpolationsanlage - Google Patents

Nachrichteninterpolationsanlage

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DE1512833C3
DE1512833C3 DE1512833A DE1512833A DE1512833C3 DE 1512833 C3 DE1512833 C3 DE 1512833C3 DE 1512833 A DE1512833 A DE 1512833A DE 1512833 A DE1512833 A DE 1512833A DE 1512833 C3 DE1512833 C3 DE 1512833C3
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John Mcbride Whippany Fraser
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/17Time-division multiplex systems in which the transmission channel allotted to a first user may be taken away and re-allotted to a second user if the first user becomes inactive, e.g. TASI
    • H04J3/177Freeze-out systems, e.g. taking away active sources from transmission

Description

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interpolationssystem mit Zeitzuteilung beziehen. tigt. Zu einer bestimmten Relaiswicklung gehörige Es wird dort ausgeführt, daß bei zunehmender BeIa- Kontakte werden durch dieselben alphanumerischen stung in gewissen Sprachinterpolationssystemen mit Bezeichnungen identifiziert. Diese Übereinkunft ist Zeitzuteilung die Übertragungsqualität hinsichtlich von F. T. M e y e r s in dem Aufsatz »An Improved Kanälen höherer Zuordnungszahl abnimmt. Es wird 5 Detached-Contact Type of Schematic Circuit Dradort zur Behebung dieser Schwierigkeiten vorge- wing«, Communications and Electronics, Nr. 20, schlagen, eine Warte- oder »Anstelk-Schaltung für S. 505 bis 513, September 1955, beschrieben,
die Kanäle vorzusehen, deren Signale auf Übertra- In F i g. 1 ist ein Blockschema einer Endstelle gung warten, und mit der Bevorzugung der Kanäle eines Mehrkanalübertragungssystems dargestellt, bei mit zur Übertragung wartenden Signalen schrittweise io dem eine Sprachinterpolation mit Zeitzuteilung verzu wechseln. Auf diese Art wird die Verschlechte- wendet wird. Allgemein dient das System der vorlierung der übertragenen Signale auf alle Kanäle ver- genden Erfindung dazu, eine Vielzahl von Anschlußteilt, anstatt nur auf die Kanäle mit höherer Zuord- leitungen in Form von Fernsprechfernleitungen, die nungszahl konzentriert zu sein. an einer Fernleitungsschalttafel 10 enden, mit einer
Die obigen Probleme werden gemäß der Erfindung 15 gleichen Anzahl von Fernsprechfernleitungen über durch eine Nachrichteninterpolationsanlage der ein- zwei Einweg-Vielkanal-Übertragungseinrichtungen gangs beschriebenen Art gelöst, die sich dadurch 11 und 12 zu verbinden. Die Übertragungseinrichauszeichnet, daß eine Überwachungsschaltung vorge- tungen 11 und 12 können z. B. transozeanische Fernsehen ist, welche diejenigen Anschlußleitungen über- sprechkabel sein, und zwar ein Kabel für jede Richwacht, die nicht mit einem Übertragungskanal ver- 20 tung, oder Satelliten-Mikrowellen-Richtfunkstrecken, bunden sind, die aber zu gewissen Zeitpunkten auf- Mit Hilfe der Modulationseinrichtung 1 kann eine tretende Nachrichtensignale aufweisen, und ferner große Anzahl von Fernsprechübertragungskanälen Überwachungssignale erzeugt, welche das dynami- durch die einzige Einrichtung 11 zu dem entfernten sehe Verhältnis der Anzahl derjenigen Anschlußlei- Ort, möglicherweise zu einem anderen Kontinent, gerungen, die nicht mit einem Übertragungskanal ver- 25 führt werden. Ebenso werden die Übertragungskabunden sind, die aber Nachrichtensignale aufweisen, näle von dem entfernten Ort, die durch die Übertrazu der Gesamtzahl der Übertragungskanäle mit gungseinrichtung 12 geführt werden, durch die ört-Nachrichtensignalen darstellen, und daß eine auf die liehe Demodulationseinrichtung 14 getrennt.
Überwachungssignale ansprechende Schaltung vorge- Die Funktion der TASI-Einrichtungen besteht bei sehen ist, welche die Anzahl der Anschlußleitungen 30 dem oben beschriebenen Übertragungssystem darin, mit Zugriff zu den Übertragungskanälen entspre- zu ermöglichen, daß die Übertragungseinrichtungen chend den Überwachungssignalen verringert oder er- 11 und 12 Sprache führen, die von einer weit größehöht, ren Anzahl von Fernsprechleitungen, d. h. Anschluß-
Die Erfindung macht eine Interpolationsanlage mit leitungen, geliefert wird. In einem Übertragungssy-
Zeitzuteilung verfügbar, bei der eine Übertragungs- 35 stem, das z.B. 36 Übertragungskanäle aufweist, kön-
verschlechterung in jedem oder auch nur bestimmten nen etwa 70 gleichzeitige Fernsprechunterhaltungen,
der Kanäle während Überlastungsperioden dadurch die über getrennte Fernsprechleitungen ankommen,
verhindert wird, daß nicht die Übertragungsqualität ohne wesentliche Störung übertragen werden. Dies
bestimmter oder aller Kanäle reduziert, sondern die ist infolge des großen Anteils an stillen Perioden
Anzahl der Anschlußleitungen reduziert wird, die 40 während einer mittleren Fernsprechunterhaltung
Zugriff zu den Übertragungskanälen des Interpola- möglich. Die Pausen zwischen den Sätzen, den Wör-
tionssystems erhalten. tern und sogar, den Silben wie auch die Pausen, wäh-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines rend deren der andere Anschluß spricht, können für
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeich- die Übertragung von Sprachfragmenten von einem
nung zeigt 45 anderen Sprecher zu einem anderen Hörer nutzbar
F i g. 1 ein allgemeines Blockschema einer End- gemacht werden. Weniger als die Hälfte der gesam-
stelle eines Sprachinterpolationssystems mit Zeitzu- ten Unterhaltungszeit ist erforderlich, um die tatsäch-
teilung, bei dem eine gesteuerte Belastung gemäß der liehen Sprachsignale zu übertragen. Daher können
Erfindung verwendet wird, mehr als doppelt so viele Sprecher von einer Über-
F i g. 2 A und 2 B gemeinsam ein mehr ins einzelne 5° tragungseinrichtung bedient werden, indem Sprachgehendes Blockschema des Sendeschalters eines interpolationsverfahren benutzt werden.
Sprachinterpolationssystem mit Zeitzuteilung, das er- Um die Sprache auf Zeitmultiplexbasis zu interpofindungsgemäß modifiziert ist, Heren, ist es notwendig, daß man in der Lage ist, ir-
F i g. 3 ein mehr ins einzelne gehendes Block- gendeine Sprecherleitung mit irgendeinem Übertra-
schema einer Überwachungsschaltung zur Überwa- 55 gungskanal für wenigstens die Zeitperiode zu verbin-
chung des Ausschließpegels, den, die zur Übertragung eines Sprachfragments not-
F i g. 4 ein ins einzelne gehendes Schema einer wendig ist. Der TASI-Sendeschalter 15 ist eine
Steuerschaltung für eine Fernleitung im System der solche Einrichtung. Der Sendeschalter 15 kann unter
Fig. 1 und dem Einfluß der Sendeschaltersteuerung 16 irgend-
Fig. 5 ein ins einzelne gehendes Schema einer 60 eine von einer großen Anzahl von Fernsprechsende-
automatischen Steuerschaltung für die Fernleitungs- leitungen 17 mit dem Eingang irgendeines einer ge-
belastung, die in der Schaltung der Fig. 1 verwendet ringeren Anzahl von Übertragungskanälen 18 verbin-
werdenkann. den. In gleicher Weise kann der TASI-Empfangs-
Bei einigen der Figuren dieser Zeichnungen wird schalter 19 unter dem Einfluß der Empfangsschalter-
die sogenannte Übereinkunft mit »abgesetzten Kon- 65 steuerung 20 den Ausgang irgendeines einer Anzahl
takten« verwendet, bei der auf den Versuch verzieh- von Übertragungskanälen 21 mit irgendeiner einer
tet wird, die Kontakte eines Relais mit der Relaisan- weit größeren Anzahl von Fernsprechempfangslei-
ordnung zu verbinden, welche diese Kontakte betä- tungen 22 verbinden.
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Jede Fernsprechsendeleitung 17 wird durch einen ist es zweckmäßig, die Arbeitsweise früherer TASI-Sprachdetektor überwacht, der anzeigt, wenn eine Systeme in großen Zügen zu schildern,
verbundene Fernsprechleitung tatsächlich Sprache Es ist bekannt, daß die Übertragungseinrichtungen führt. Diese Sprachaktivitätssignale werden der Sen- 11 und 12 statistisch in der Lage sind, eine vorbedeschalter-Steuerschaltung 16 zugeführt, um zu er- 5 stimmte maximale Anzahl von Fernsprechunterhalmöglichen, daß die Steuerschaltung 16 jede aktive tungen mit einem vorgeschriebenen Grad an WiederLeitung mit einem verfügbaren Übertragungskanal gabetreue zu führen. Diese vorbestimmte Anzahl, geverbindet. Da diese Verbindungen jedoch fortlaufend teilt durch die Anzahl von Übertragungskanälen 18 geändert werden, ist ein Steuerleiter 26 von der oder 21 wird als »der TASI-Vorteil« bezeichnet. Bis-Schaltersteuerschaltung 16 mit einem Hilfssteuerka- io her bekannte TASI-Systeme machen den Versuch, nal 27 verbunden. Der Steuerleiter 26 führt wesent- diesen TASI-Vorteil bei Ausfällen in einem oder liehe Informationen in bezug auf die Schaltzustände, mehreren Übertragungskanälen auf einem festen die an der entfernten Empfangsendstelle notwendig Wert zu halten. Hierfür war es notwendig, Fernsind, um diese Verbindungen nachzubilden und da- Sprechleitungen im direkten Verhältnis zum Verlust mit zu ermöglichen, daß der entfernte Empfänger je- 15 an Übertragungskanälen zu entfernen. Da dieses vorden örtlichen Sprecher mit dem richtigen entfernten bestimmte Verhältnis auf dem statistischen Verhalten Hörer verbindet. mittlerer Sprecher beruhte, konnten Fälle auftreten,
Im unteren Teil der Fig. 1 ist ein entsprechender bei denen infolge von Änderungen gegenüber diesem
Steuerkanal 28 mit Hilfe des Steuerleiters 29 mit der mittleren statistischen Verhalten die Qualität der
Empfangsschalter-Steuerschaltung 20 verbunden. 20 Dienstleistung unter den gewünschten Wert absackt.
Auf diese Weise erhält die Empfangsschalter-Steuer- Überdies arbeitet das TASI-System zu anderen Zei-
schaltung 20 die Information über die Verbindungen ten beträchtlich unterhalb des Punktes, an dem eine
von der entfernten Sendeendstelle und verwendet Einwirkung auf die Sprache festgestellt werden kann,
diese Information, um örtlich die Leitungs-Kanalver- wobei das System Übertragungswege für weit weni-
bindungen im entfernten Sender nachzubilden und 25 ger Fernsprechleitungen liefert, als es zu liefern in
damit jeden entfernten Sprecher mit dem richtigen der Lage ist.
örtlichen Hörer zu verbinden. Die Steuerkanäle 27 Erfindungsgemäß wird das Verhältnis der Fern- und 28 können an den Einrichtungen 11 und 12 in Sprechleitungen zu den Übertragungskanälen fortlauder dargestellten Weise mit den Sprachkanälen korn- fend unter dem Einfluß der tatsächlichen Qualität biniert werden, oder sie können aus gänzlich getrenn- 30 der übertragenen Sprache geändert. Auf diese Weise ten Übertragungsleitungen bestehen. In jedem Fall wird fortlaufend die optimale Anzahl von Fernmüssen offensichtlich die Steuerkanäle einen hohen Sprechleitungen bedient, obwohl diese Anzahl mit Grad an Zuverlässigkeit aufweisen, vorzugsweise dem augenblicklichen statistischen Wert der Sprecher müssen sie jeweils eine Ersatzeinrichtung haben, wie auch mit der Verfügbarkeit von übertragungskawelche die Steuerfunktion bei einem Ausfall fort- 35 nälen geändert wird,
setzt. Ein bequemes Maß für die Qualität der übertrage-
Es sei bemerkt, daß die TASI-Sende- und die nen Sprache ist der sogenannte »Ausschließbruch-TASI-Empfangseinrichtungen im wesentlichen aus teil«. Diese Zahl stellt das Verhältnis der Dauer der getrennten und besonderen Übertragungssystemen verlorenen Sprachfragmente zur Dauer der Sprache bestehen. Der TASI-Sendeschalter 15 stellt unter 40 dar; sie liegt wünschenswerterweise im Bereich von dem Einfluß der Aktivität eines örtlichen Sprechers etwa 0,005. Zu diesem Zweck wird ein Ausschließ-Verbindungen her, wobei diese Verbindungen in den überwacher 32 vorgesehen, um den Ausschließbruchentfernten nicht dargestellten TASI-Empfangsein- teil zu überwachen, der sich beim Betrieb des Senderichtungen nachgebildet werden. In gleicher Weise schalters 15 ergibt. Dieser Ausschließbruchteil wird stellt ein entfernter Sendeschalter unter dem Einfluß 45 zur TASI-Steuerschaltung 31 geleitet, die ihrerseits der Aktivität von entfernten Sprechern Verbindun- die Anzahl der Fernsprechleitungen an der Fernleigen her, wobei diese Verbindungen in dem örtlichen tungsschalttafel 10 steuert, die Zugriff zu den Empfangsschalter 19 nachgebildet werden. Die Sen- TASI-Einrichtungen haben. Auf diese Weise wird deeinrichtung 11 führt die interpolierte Sprache in die mittlere Anzahl der Fernleitungen, die durch die der einen Richtung, während die Empfangseinrich- 50 Überträgungseinrichtungen 11 und 12 bedient wertung 12 die interpolierte Sprache in der umgekehrten den, wesentlich höher als in dem Fall, daß das Fern-Richtung führt. Diese Übertragungen wie auch die leitungs-Kanalverhältnis konstant gehalten wird. Ferzugehörigen Schaltfunktionen sind nicht synchroni- ner werden statistische Änderungen der Sprecheraksiert, sie haben in der Tat keine Entsprechung außer tivität wie auch teilweise Ausfälle in den Übertrader Identifizierung jedes Sprecher- und Hörerpaars 55 gungseinrichtungen automatisch durch dieselbe Steumit bestimmten Sende- und Empfangsleitungen. Die erschaltung kompensiert.
Sprache, die z.B. in der einen Richtung zwischen Da die Anzahl der Fernleitungen, die Zugriff zu einem derartigen Paar übertragen wird, braucht nicht den TASI-Einrichtungen haben, sowohl für die Seneinen Kanal oder eine Zeitperiode einzunehmen, die dung als auch für Empfang abgeglichen werden muß, diejenigen entsprechen, welche durch die Sprache 60 erzeugt die TASI-Steuerschaltung 31 ein Sendeleieingenommen werden, die in der anderen Richtung tungsverringerungssignal TDT auf dem Leiter 33, zwischen demselben Paar übertragen wird. das über den Steuerkanal 27 zur entfernten Emp-
Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um von fangsendstelle übertragen wird. In gleicher Weise
einer herkömmlichen Fernsprechanlage selektiv Zu- überträgt die entfernte Sendeendstelle ein ähnliches
griff zu den TASI-Einrichtungen zu erhalten. Für 65 Signal auf dem Leiter 34 über den Steuerkanal 28
diese wesentliche Funktion ist die TASI-Steuerschal- zur TASI-Steuerschaltung 31. Dieses Empfangslei-
tühg 31 vorgesehen. Um die Arbeitsweise der tungs-Verringerungssignal RDT wird benutzt, um die
TASI-Steuerschaltung dieser Erfindung zu verstehen, Anzahl der Leitungen zu verringern, die Zugriff zu
der örtlichen TASI-Übertragungseinrichtung haben. 198 und eines Trennsignalsenders 199 (F i g. 2 B) zu
Man sieht, daß die TASI-Steuerschaltung 31 gleich- der entfernten TASI-Einrichtung übertragen,
zeitig auf die Qualität der über den örtlichen Sende- In F i g. 2 B ist ferner ein als Beispiel gewählter
schalter 15 übertragenen Sprache wie auch auf die Übertragungskanal 188 dargestellt, der mit einer Ka-
Qualität der über den nicht dargestellten entfernten 5 ^!eingangsschaltung 184 verbunden ist. Selbstver-
Sendeschalter übertragenen Sprache anspricht. Bei ständlich gibt es für jeden der Übertragungskanäle
der bevorzugten Ausführung wird den Fernleitungen 18 in F i g. 1 eine derartige Kanaleingangsschaltung,
der Zugriff zu den TASI-Einrichtungen einfach da- Diese Kanaleingangsschaltung enthält ein Filter,
durch verweigert, daß diese Fernleitungsenden an einen Verstärker und das Zeitmultiplex-Kanalgatter,
der Fernleitungsschalttafel 10 besetzt markiert werden. io das zur Herstellung von Verbindungen zur gemeinsa-
In den F i g. 2 A und 2 B ist ein ins einzelne gehen- men Sammelleitung 108 notwendig ist. Durch Syn-
des Blockschema eines Teils des Sendeschalters 15 chronisieren der Betätigung der Leitungsgatter und
dargestellt, der in F i g. 1 als Block gezeichnet ist. des Kanalgatters können Stücke der Sprache von ir-
Die Einzelheiten dieses Sendeschalters gleichen im gendeiner der Sprecherleitungen zu irgendeinem der
wesentlichen den bekannten, wobei der einzige Un- 15 Übertragungskanäle geliefert werden. Wenn diese
terschied in dem Hinzufügen der Schaltung besteht, Sprachstücke mit einer genügend großen Geschwin-
die zur Erzeugung der für die Steuerschaltung 31 er- digkeit wiederholt werden, kann das Sprachsignal mit
forderlichen Ausschließinformation notwendig ist. Hilfe eines Tiefpaßfilters naturgetreu wiedergegeben
Im folgenden werden nur die für die Erfindung we- werden.
sentlichen Schaltungseinzelheiten der Fig. 2 A und 20 Erfindungsgemäß sind ferner Mittel im Sende-
2B erläutert. schalter der Fig. 2 A und 2B vorgesehen, um die
In F i g. 2 A ist eine Vielzahl von Eingangsklem- Qualität der Sprache zu bestimmen, die laufend men zur Verbindung von Signalquellen mit dem durch den Sendeschalter übertragen wird. Wie vorher TASI-Sender vorgesehen. Der Einfachheit halber ist festgestellt wurde, wird diese Qualität genau durch nur eine dieser Eingangsklemmen, nämlich die 25 den Ausschließbruchteil wiedergegeben, d. h. durch Klemme 103, dargestellt. Mit jeder, dieser Eingangs- das Verhältnis der Sprecher, die bedient werden solklemmen ist eine Station der Leitungseinrichtungen len, die jedoch noch nicht bedient werden, zu der geverbunden, z. B. die Station 104, die in der Zeich- samten Anzahl der aktiven Sprecher. Zu diesem nung mit der Eingangsklemme 103 verbunden ist. Die Zweck ist eine Abtastschaltung 220 vorgesehen, um Station 104 der Leitungseinrichtungen enthält samt- 30 den Zustand der verschiedenen Register innerhalb liehe für den TASI-Sendeschalter notwendigen Ein- des Reihenregisters 141 (Fig. 2A) abzutasten. Diese richtungen für eine Leitung. Sie enthält ein Filter, an den Leitern 144, 145, 152 und 153 erscheinenden einen Verstärker, Sprachdetektoren und logische Zustandssignale zeigen an, wenn ein Sprechercode Schaltungen, ferner ein Zeitmultiplexgatter als Lei- nicht laufend in der entsprechenden Stufe des Reitungsgatter. "-"' · 35 henregisters gespeichert ist. Da dieses Reihenregister
In F i g. 2 A ist ferner die gemeinsame Leitungsein- die Codes aktiver, aber noch nicht zugeteilter SpreT richtung 117 dargestellt, die eine Reihe von Wählern eher festhält, besteht der Ausgang des Abtasters 220 und Abtastern enthält, welche durch binäre Codes aus einer Bitfolge, deren Dichte umgekehrt proporgesteuert werden, um eine identifizierte Klemme von tional der Anzahl der ausgeschlossenen Sprecher ist. einer Vielzahl von adressierten Klemmen mit dersel- .4° Diese Bitfolge wird in der Umkehrschaltung 221 umben gemeinsamen Klemme zu verbinden. Diese wer- gekehrt und zur Klemme 222 gegeben. Somit ist die den benutzt, um die Leitungsgatter selektiv zu betäti- Dichte der Bitfolge an der Klemme 222 direkt progen, die Sprachdetektorausgänge abzutasten sowie portional der Anzahl der aktiven Sprecher, die noch für ähnliche Operationen. Der TASI-Sendeschalter nicht bedient werden, d. h. die ausgeschlossen sind. , wird durch einen Zeitgeber 137 gesteuert, der einen 45 Die Gesamtanzahl der Sprecher, die tatsächlich binären Zähler 138 weiterschaltet. Der Ausgang des bedient werden, besteht aus den Sprechern, denen binären Zählers 138 dient dazu, nacheinander die zur Zeit Übertragungskanäle im Speicher 170 zuge-Sprechereingangsleitungen zu identifizieren, die mit teilt sind. Der Zustandsspeicher 171 im Speicher 170 den TASI-Klemmen verbunden werden. Unter dem hält eine Aufzeichnung des Zustands dieser Zuteilun-Einfluß dieser Codes wird die Aktivität der verschie- 50 gen fest. Diese Zustandssignale, die an den Leitern denen Leitungen abgetastet, wobei bei Feststellung 178, 179, 180 und 181 erscheinen, zeigen an, daß einer aktiven Leitung der entsprechende Code in das eine neue Sprecherkanalzuteilung hergestellt wird, Reihenregister 141 geleitet wird. Das Reihenregister daß eine Sprecherkanalzuteilung benutzt wird, daß 141 dient dazu, eine Reihe von Sprecherleitungsiden- eine Sprecherkanalzuteilung getrennt wird, daß eine tifizierungen für diejenigen zu bilden, die eine 55 Sprecherkanalzuteilung für diesen Kanal nicht vorDienstleistung fordern; es hält diese Reihe aufrecht, handen ist oder daß der Kanal außer Betrieb ist. Da bis Kanäle für die entsprechenden Sprecher verfüg- die Anzahl der in Gebrauch befindlichen Zuteilungen bar gemacht werden. Diese Codes werden dann einer zusammen mit der Umkehrung der für die Sprache Speicherschaltung 170 zugeführt, die fortlaufend eine nicht benutzten Zuteilungen die Gesamtanzahl der Aufzeichnung der laufenden Zuteilung von aktiven 60 aktiven Sprecher darstellt, die bedient werden, sind Sprechern zu freien Übertragungskanälen festhält. die Leiter 179 und 281 mit einem logischen UNDr Diese Zuteilungen werden verwendet, um die tat- Gatter 223 verbunden, dessen Ausgang zur Klemme sächlichen Verbindungen über die Zeitmultiplexlei- 224 geht. Der Ausgang an der Klemme 224 besteht tung 108 herzustellen. Diese Zuteilungen werden von daher aus einer Bitfolge, deren Dichte direkt propor-Zeit zu Zeit unter dem Einfluß des sich ändernden 65 tional der Anzahl der zur Zeit aktiven Sprecher ist. Bildes der Sprachaktivität geändert. Schließlich wer- Erfindungsgemäß ist das Verhältnis der Dichte der den die laufenden Zuteilungen von Sprechern zu den Bitfolgen an den Klemmen 222 und 224 im wesentli-Kanälen mit Hilfe einer Verbindungssignalsenders chen proportional dem Ausschließbruchteil und stellt
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daher die Qualität der Dienstleistung dar, die durch diese Anzahl zu verringern. Ferner ist die Geschwinden TASI-Sendeschalter geliefert wird. digkeit, mit der die Leitungen erhöht oder verringert
In Fig.3 ist ein ins einzelne gehendes Block- werden, proportional der absoluten Größe des Ausschema des Ausschließüberwachers 32 der F i g. 1 gangs des Differenzverstärkers 228. Auf diese Weise dargestellt. Im allgemeinen benutzt die Schaltung der 5 verursachen große Abweichungen von dem ge-F i g. 3 die Impulsfolgen, die an den Klemmen 222 wünschten Ausschließwert schnelle Änderungen der und 224 (F i g. 2 B) verfügbar sind, um Signale zu er- Anzahl der Fernleitungen mit Zugriff. Kleinere Änzeugen, die die Notwendigkeit für eine Erhöhung derungen, die einen weniger bedenklichen Zustand oder Verringerung der Anzahl der Leitungen anzei- darstellen, erlauben es andererseits, daß die Leitungen, die Zugriff zu den TASI-Einrichtungen haben. io gen mit einer geringeren Geschwindigkeit vermehrt In F i g. 3 entsprechen die mit 222 und 224 bezeich- oder verringert werden.
neten Klemmen den in gleicher Weise bezeichneten Mit dem Ausgang des Impulsformers 231 sind die Klemmen in F i g. 2 B. Die an diesen Klemmen er- Gatterschaltungen 236 und 237 verbunden. Der Ausscheinenden Impulsfolgen FO bzw. TA stellen die gang der Gatter 236 und 237 ist mit dem Leitungs-Grunddaten dar, die zur Berechnung des Ausschließ- 15 Vermehrungsrelais 238 IT und dem Leitungsverringebruchteils erforderlich sind. rungsrelais 239 DT verbunden. Der positive Ausgang
Die Klemmen 222 und 224 sind mit den Opera- des Polaritätsdetektors 233 auf dem Leiter 234 geht
tionsverstärkerri 225 und 226 verbunden, die als In- über das Sperrgatter 240, um das Gatter 236 zu betä-
tegratorschaltungen eingerichtet sind und an ihren tigen, und erlaubt das Anlegen von Impulsen an das
Ausgängen Gleichspannungen liefern, die proportio- 20 IT-Relais 238. Der negative Ausgang des Polaritäts-
nal der Dichte der Eingangsimpulsfolgen sind. Der detektors 233 auf dem Leiter 235 geht zum Gatter
Ausgang des Verstärkers 225 ist daher proportional 237 und erlaubt das Anlegen von Impulsen an das
der Anzahl der aktiven Sprecher, die von den DT-Relais 239.
TASI-Einrichtungen ausgeschlossen sind, d.h., ihre Der Ausgang auf dem Leiter 235 liefert ferner den Sprache ist abgeschnitten. Der Ausgang des Verstär- 25 TDT-Ausgang, der in F i g. 1 durch die Bezugszahl kers 226 ist andererseits im wesentlichen proportio- 33 identifiziert ist. Der Sperreingang des Sperrgatters nal der Gesamtanzahl der aktiven Sprecher. Es sei 240 entspricht dem RDT-Leiter, der durch die Bejedoch darauf hingewiesen, daß die Eingangsimpuls- zugszahl 34 in F i g. 1 identifiziert ist. Der Zweck der folge zur Klemme 224 nur diejenigen aktiven Spre- Übertragung des Leitungsverringerungssignals zur eher darstellt, die tatsächlich bedient werden. Da die 30 entfernten Endstelle besteht darin, daß verhindert Anzahl der aktiven Sprecher, die nicht bedient wer- wird, daß diese Endstelle die Fernleitungen zur gleiden, auf einem sehr kleinen Prozentsatz der Gesamt- chen Zeit vermehrt, wenn die örtliche Endstelle veranzahl der aktiven Sprecher gehalten wird, ist die sucht, die Fernleitungen zu verringern. Das in der durch den Eingang zur Klemme 224 gelieferte Anna- entfernten Endstelle erzeugte IDT-Signal wird in der herung eine durchaus hinreichende Darstellung aller 35 örtlichen Endstelle dann ein RDT-Signal; es wird beaktiven Sprecher. nutzt, um die Vermehrung der Fernleitungen mit
Wenn angenommen wird, daß der gewünschte Hilfe des Sperrgatters 240 zu verhindern.
Ausschließbruchteil ein vorgewählter Wert (z. B. Der Polaritätsdetektor 233 der F i g. 3 kann so ein-0,005) ist, dann kann der Spannungsteiler 227 so ein- gerichtet sein, daß auf den Ausgangsleitern 234 und gerichtet werden, daß er das Sprachaktivitätssignal 40 235 Ausgänge nur erzeugt werden, nachdem der Einam Ausgang des Verstärkers 226 um diesen Betrag gang des Polaritätsdetektors 233 um einen vorgedämpft. Unter dieser Bedingung sind die Ausgänge wählten kleinen Betrag von 0 abgewichen ist. Hierder Verstärker 225 und 226 genau gleich, wenn sich durch werden kleine Schwankungen des Ausschließder Ausschließbruchteil auf dem gewünschten Wert bruchteils ermöglicht, ohne daß eine Aktion erfolgt, befindet. Diese Ausgänge gehen zu dem Differenz- 45 In Fig. 4 ist ein Schema eines typischen Fernleiverstärker 228, dessen Ausgang als Steuersignal be- tungsendes an der Fernleitungsschalttafel 10 der nutzt wird, um die Anzahl der Leitungen zu steuern, F i g. 1 dargestellt. Es ist nur eine derartige Position die Zugriff zu den TASI-Einrichtungen haben. gezeichnet, da alle Positionen im wesentlichen gleich
Zu diesem Zweck wird der Ausgang des Differenz- sind. Wie man sehen kann, wird ein Besetztrelais 250
Verstärkers 228 dem Gleichrichter 229 zugeführt, 50 durch das Einführen eines Steckers 251 einer ankom-
der seinerseits benutzt wird, um die Frequenz eines menden Fernsprechleitung in die Stationsbuchse 252
spannungsgesteuerten Oszillators 230 mit verändern"- auf der Fernleitungsschalttafel betätigt. Das Einfüh-
cher Frequenz zu steuern. Der Ausgang des Oszilla- ren dieses Leitungssteckers in die Stationsbuchse 252
tors 230 geht seinerseits zu einer Impulsformschal- bewirkt die Verbindung des Federkontakts 254 mit
rung 231, die Impulse mit einer Geschwindigkeit lie- 55 der Hülse 258, so daß das Besetztrelais 250 betätigt
fert, welche proportional der absoluten Größe der wird. Die Betätigung irgendeines der Besetztrelais, die
Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 228 ist. dem Relais 250 entsprechen, zeigt an, daß die ent-
Der Ausgang des Differenzverstärkers 228 geht sprechende ankommende Leitung mit der zugehöri-
ferner zu einem Polaritätsdetektor 233, der einen gen TASI-Leitung auf der Fernleitungsschalttafel
Ausgang auf dem Leiter 234 liefert, wenn sein Ein- 60 verbunden wird. Die Betätigung der Kontakte 256
gang positiv ist, und einen Ausgang auf dem Leiter des Halterelais H im Leiter 259 zur Freilampe 257
235, wenn sein Eingang negativ ist. Man kann sehen, der Schalttafel verhindert, daß die Lampe »frei« auf-
daß der Ausgang des Differenzverstärkers 228 so- leuchtet, so daß verhindert wird, daß eine Beamtin
wohl in bezug auf die Größe als auch in bezug auf eine Leitungsverbindung zu dieser Leitung herstellt,
die Polarität überwacht wird. Positive Ausgänge wer- 65 Die Anordnung der F i g. 4 dient dazu, der TASI-
den benutzt, um die Anzahl der Leitungen zu erhö- Steuerschaltung jede Leitung anzuzeigen, die tatsäch-
hen, die Zugriff zu den TASI-Einrichtungen haben, lieh im Gebrauch ist. Sie liefert ferner der TASI-
während negative Ausgänge benutzt werden, um Steuerschaltung Mittel, um nichtaktive Leitungsenden
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als nicht verfügbar für den Gebrauch oder in einem dann kann die Leitung 1 sich entweder in einem ver-Haltezustand zu markieren. Auf diese Weise kann fügbaren Zustand oder in einem Haltezustand befindie Anzahl der Leitungen, die Zugriff zu den den. In jedem Fall wird das Relais B1 freigegeben, TASI-Einrichtungen haben, von der TASI-Steuer- und die Kontakte 270 schalten die Steuerung der schaltung gesteuert werden. 5 DT-Kontakte 268 zu dem Relais H 2 und G 2 um,
In F i g. 5 ist ein Schema einer Sperrwählerschal- wobei die Relaiswicklungen 261 und 262 der Relais tung dargestellt, die verwendet wird, um die Lei- H1 und G1 nicht der Steuerung des DT-Relais untungsbuchsen auf der Fernleitungsschalttafel als be- terworfen werden. Das Relais G 2 wird freigegeben, setzt selektiv zu markieren. Die Wählerschaltung der wobei selbstverständlich vorausgesetzt ist, daß die F i g. 5 besteht aus einer Vielzahl von H-Relais 261, io entsprechenden Kontakte des Relais B 2 betätigt 263, 265 und G-Relais 262, 264 und 266. Für jedes sind, die anzeigen, daß die Leitung 2 besetzt ist. Leitungsende ist auf der Fernleitungsschalttaf el 10 in Wenn das entsprechende Relais B 2 nicht betätigt ist, Fig. 1 jeweils ein Η-Relais und ein G-Relais vorge- wird die Steuerung wiederum zu dem nächsten sehen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist diese Anzahl H- und G-Relais in der Kette umgeschaltet, und zwar mit 120 angenommen, obwohl sie tatsächlich irgend- 15 wegen der normalerweise geschlossenen Kontakte eine Zahl zwischen dem zwei- und dem vierfachen des Relais B 2. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis der Gesamtanzahl der Übertragungskanäle betragen ein H- und ein G-Relais angetroffen werden, für die kann, die auf den Übertragungseinrichtungen 11 und das entsprechende Relais B betätigt ist.
12 verfügbar sind. Jede Relaiswicklung 261 bis 266 Damit ein Befehl »Fernleitungen verringern« wirkist über einen Strombegrenzungswiderstand mit einer 20 sam ist, muß sich die Leitung in einem Besetztzu-Sammelleitung 267 mit positiver Spannung verbun- stand und nicht bereits im Haltezustand befinden, den. Dieselbe Klemme jeder Relaiswicklung ist mit der es notwendig macht, das das Η-Relais sich im einer Schaltmatrix verbunden, die Kontakte enthält, nicht betätigten Zustand und das B-Relais im betäwelche durch sie selbst und durch ein entsprechendes tigten Zustand befindet. Wenn eine Leitung besetzt B-Relais (z.B. das B-Relais 250 in Fig.4) zu Frei- as ist, doch bereits für den Haltezustand gewählt ist, gabezwecken betätigt werden. wird, sobald das derzeitige Gespräch beendet ist, ihr
Ein Fernleitungskreis kann sich in einem von drei B-Relais freigegeben und das Η-Relais betätigt. Die Zuständen befinden, nämlich einem verfügbaren Zu- DT-Steuerung muß ferner mit Hilfe der Kontakte stand, bei dem die TASI-Leitung frei ist und mit 272 und 273 Fernleitungen in diesem Zustand übereiner ankommenden Leitung verbunden werden 30 brücken, wenn sie bereits für »Halte«-Zustand gekann, femer in einem Besetztzustand, bei dem die wählt sind. An Stelle der Kontakte 270 bewirken die ankommende Leitung mit einer TASI-Leitung ver- Kontakte 272 und 273, daß die DT-Steuerung diese bunden ist, und schließlich in einem Haltezustand, Leitung überbrückt. Wenn sich die Fernleitung im bei dem die TASI-Leitung wegen Ausschließzustän- Haltezustand oder im verfügbaren Zustand befindet, den außer Betrieb gesetzt ist. 35 wird der Steuerbefehl umgeschaltet, bis eine besetzte
Es sei angenommen, daß die Leitung 1 mit Leitung angetroffen wird.
Sprache besetzt ist und daß das DT-Relais 239 in Wenn man zu den H1-G 1-Relais 261 und 262 zu-
F i g. 3 unter dem Einfluß eines übermäßig großen rückkehrt und annimmt, daß der B 1-Kontakte 269 Ausschließzustandes betätigt ist, um eine Verringe- betätigt ist und daß die Leitung 1 besetzt ist, so daß rung der Anzahl der besetzten Leitungskreise zu be- 40 der HI-Kontakt 271 nicht betätigt ist, wird durch wirken und damit den verschärften Ausschließzu- eine Betätigung des DT-Kontakts 268 das G 1-Relais stand zu verringern. 262 freigegeben und das H 1-Relais 261 nicht betä-
Wenn die Leitung 1 besetzt ist, wird das Relais B1 tigt gehalten. Wenn der Impuls »Leitungen verrinbetätigt, ferner wird das Relais Gl betätigt (ausge- gern« beendet ist und der DT-Kontakt 268 nicht nommen dann, wenn eine Leitung sich im Haltezu- 45 mehr betätigt ist, betätigt der Gl-Kontakt 274 das stand befindet), und schließlich wird zu dieser Zeit H 1-Relais 261. Die Relais befinden sich dann in der das Relais Hl freigegeben. Das Schließen der »Halte«-Position, wobei das HI-Relais 261 betätigt DT-Kontakte 268 bewirkt, daß die Erde über die und das G 1-Relais 262 freigegeben ist. Es sei benormalerweise geschlossenen Kontakte 271 des Re- merkt, daß durch die Verwendung von zwei in dieser lais Hl und die betätigten normalerweise offenen 50 Weise angeordneten Relais sichergestellt wird, daß Kontakte 269 des Relais Bl mit der Wicklung des jedesmal, wenn der DT-Kontakt 268 betätigt wird, Relais G1 verbunden wird, so daß die Batteriespan- genau eine Leitung besetzt gemacht wird,
nung auf dem Leiter 267 überbrückt und das Relais Bei allen nachfolgenden Impulsen, die dem ersten
G1 freigegeben wird. Die Freigabe des Relais G1 Impuls folgen, wird ein anderes Η-Relais und G-Rebewirkt dann nach der Freigabe der Kontakte 268, 55 lais in F i g. 5 gesteuert, wobei bewirkt wird, daß der daß das Relais H1 über die normalerweise geschlos- entsprechende Kreis freigehalten wird, wie es in senen Kontakte 274 des Relais G1 betätigt wird. F i g. 4 dargestellt ist. Dieser Vorgang setzt, sich fort,
Durch die Betätigung des Relais H1 wird der Erd- bis der Ausschließbruchteil auf den gewünschten weg zur FreilampeLl, 257 nach der Freigabe der Wert fällt, zu welcher Zeit das DT-Relais 239 betätigten Kontakte des Relais Bl offengehalten. 60 (F i g. 3) keine Impulse mehr über das Gatter 237 erWenn die Beamtin entweder durch den angerufenen hält. Zu dieser Zeit werden die Freilampen der oder an anrufenden Anschluß benachrichtigt wird, Schalttafel der Kreise, welche Gespräche führen, daß das Gespräch beendet ist und den Stecker 251 außer Tätigkeit gesetzt, wobei sichergestellt wird, aus der Buchse 258 herauszieht, wird das Relais B1 daß, wenn das vorliegende Gespräch beendet ist, freigegeben. Jedoch halten die betätigten Kontakte 65 kein neues Gespräch in das TASI-System auf der be-256 des Relais H1 den Weg 259 weiterhin offen, wo- setzt gemachten Leitung eintritt, so daß die Tendenz bei die Leitung 1 in einem Haltezustand ist. besteht, den Ausschließbruchteil auf den gewünsch-
Wenn jedoch das Relais Bl nicht betätigt wird, ten Wert zu verringern.
13 14
Zu einer späteren Zeit wird eine Anzahl von Spre- bruchteil auf den gewünschten Wert zurückzubrin-
chern aufhören zu sprechen oder aufhängen, wobei gen.
der Ausschließbruchteil unter den gewünschten Wert Man kann sehen, daß die Schaltungen der fällt. Es ist ratsam, eine Leitung aus dem Haltezu- F i g. 3,4 und 5 zusammen dazu dienen, den Ausstand herauszunehmen und sie in den verfugbaren 5 schließbruchteil auf dem gewünschten Wert zu hal-Zustand zu bringen. Zu diesem Zweck wird ein Im- ten, indem die Fernleitungsenden selektiv besetzt puls über das Gatter 236 zum IT-Relais 238 (F i g. 3) markiert und diese Markierungen selektiv entfernt geliefert. Zu dieser Zeit wird der IT-Kontakt 284 be- werden. Es ist eine genügend große Mittelwertbiltätigt, wobei er einen Erdweg zum G 1-Relais 262 dung durch die Integrierverstärker 225 und 226 vorentstehen läßt (wobei angenommen ist, daß die io gesehen, um eine annehmbare Zeitkonstante zu er-H l-Kontakte.275 und 276 bereits betätigt sind). Zu halten. Diese Anordnung verhindert zusammen mit dieser Zeit wird das G 1-Relais 262 betätigt. Wenn der Anordnung, die die Betätigung von nur einem der IT-Impuls vergangen ist und der IT-Kontakt 284 einzigen H- und G-Relais gleichzeitig erlaubt, daß nicht mehr betätigt ist, hält der G 1-Kontakt 277 das das Steuersystem einen extremen Zustand überköm-G 1-Relais 262 betätigt, wobei das Relais H1 wegen 15 pensiert und unerwünschte Schwingungen der Steuerderöffnung des G 1-Kontakts 274 freigegeben würd funktion bewirkt.
und die Relais sich wieder im »verfügbaren« Zustand Man erkennt, daß die Leitungen in der Sperrbefinden, in dem das G 1-Relais 262 betätigt und das wählerschaltung der F i g. 5 in einer vorgewählten HI-Relais 261 freigegeben ist. Wenn andererseits Folge besetztmarkiert werden, da die Sperrung stets die Hl- und G 1-Relais sich bereits im »verfugba- ao mit der Leitung mit der niedrigsten Nummer beginnt, ren« Zustand befinden, ferner das H 1-Relais freige- Aus diesem Grund werden diese Leitungen mit der geben und das G 1-Relais betätigt ist, wenn der niedrigsten Nummer am häufigsten gesperrt. Bei den IT-Kontakt betätigt. ist, übertragen die H1- und Leitungen mit höherer Nummer tritt die Sperrung G 1-Kontakte 278 und 279 die Steuerung zum nach- sehr viel weniger häufig, wenn überhaupt, auf. sten Relaispaar 263 und 264. Auf diese Weise wer- as Dienstleistungen mit höherer Priorität können daher den die. H-G-Relais in der ersten Leitung im Halte- Leitungen mit höherer Nummer zugeteilt werden, zustand für jede Betätigung der IT-Kontakte 284 wobei die Steuerschaltung der Erfindung die Auffreigegeben, wobei die Leitung in den verfügbaren rechterhaltung dieser Prioritätsverhältnisse sicher-Zustand kommt Wie bei den DT-Betätigungen stellt stellt.
die Verwendung, der beiden Relais sicher, daß nur 30 Wenn andererseits derartige Prioritäten nicht ereine Leitung vom Haltezustand bei jeder Betätigung wünscht sind, kann eine andere Art von Sperrwähler des IT-Kontakts 284 freigegeben wird. Aufeinander- vorgeschlagen werden, bei der die zu sperrenden Leifolgende Betätigungen "des IT-Kontakts 284 dienen tungen beliebig ausgewählt werden. Dies kann z.B. dazu, aufeinanderfolgende Leitungen vom Haltezu- durch eine Abtastanordnung erfolgen, welche die zu stand freizugeben, so daß die entsprechende Frei- 35 sperrenden Leitungen auf Grund der Zeit auswählt, lampe aufleuchten kann. Danach können Verbindun- zu der die Forderung nach Vermehrung oder Verringen zu diesen Leitungen auf der Fernleitungsschaltta- gerung der Leitungen erhalten wird. Wenn die. Abtafel hergestellt werden, die eine vermehrte Sprachakti- stung mit ausreichend großer Geschwindigkeit ervität und einen vergrößerten Ausschließbruchteil er- folgt, tritt diese Zeit mehr oder weniger zufällig innergeben, wobei die Tendenz besteht, den Ausschließ- 40 halb des Abtastzyklus auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 richtung, die auf Nachrichtensignale anspricht, Patentansprüche: welche zu gewissen Zeitpunkten auf den Anschlußleitungen auftreten, und die Anschlußleitungen selek-
1. Nachrichteninterpolationsanlage mit Zeitzu- tiv mit den Übertragungskanälen nach einem beteilung für eine Vielzahl von übertragungskanä- 5 stimmten Verhältnis der Anschlußleitungen zu den len und eine Vielzahl von Anschlußleitungen, de- Übertragungskanälen zeitlich willkürlich verbindet,
ren Anzahl größer als diejenige der übertra- Ein für die Übertragung von Sprache besonders gungskanäle ist, wobei die Anschlußleitungen brauchbares System ist das Sprachinterpolationssywährend ihrer aktiven Benutzungszeiträume si- stem mit Zeitzuteilung (TASI). Bei diesem System gnalfreie Intervalle aufweisen, mit einer Wählein- io wird die statistische Tatsache ausgenutzt, daß eine richtung, die auf Nachrichtensignale anspricht, Fernsprechunterhaltung den Übertragungskanal in welche zu gewissen Zeitpunkten, auf den An- einer Richtung durchschnittlich in weniger als der Schlußleitungen auftreten, und die Anschlußlei- Hälfte der Zeit benutzt. Dadurch, daß ein Sprecher tungen selektiv mit den Übertragungskanälen mit einem Kanal nur verbunden wird, wenn tatsächnach einem bestimmten Verhältnis der Anschluß- 15 lieh Sprache vorhanden ist, und daß in der übrigen leitungen zu den Übertragungskanälen zeitlich Zeit mit anderen, gerade aktiven Sprechern verbunwillkürlich verbindet, dadurch gekenn- den wird, können erhebliche Einsparungen an Kanal-, zeichnet, daß eine Überwachungsschaltung zeit erzielt werden.
vorgesehen ist, welche diejenigen Anschlußleitun- Die Grenze für die Anzahl von Anschlußleitungen,
gen überwacht, die nicht mit einem übertra- 20 die durch eine mit TASI-Vermittlungseinrichtungen gungskanal verbunden sind, die aber zu gewissen ausgerüstete übertragungseinrichtung bedient wer-Zeitpunkten auftretende Nachrichtensignale auf- den können, hängt direkt von der erforderlichen v/eisen, und ferner Überwachungssignale erzeugt, Sprachqualität ab. Wenn eine Anzahl von Sprechern, welche das dynamische Verhältnis der Anzahl die größer als die Anzahl der Übertragungskanäle ist, derjenigen -Anschlußleitungen, die nicht mit 35 gleichzeitig zu sprechen beginnt, wird offensichtlich einem Übertragungskanal verbunden sind, die eine gewisse Anzahl dieser Sprecher zeitweise nicht aber Nachrichtensignale aufweisen, zu der Ge- bedient, oder sie wird von den Übertragungseinrichsamtzahl der Übertragungskanäle mit Nachrich- tungen »ausgeschlossen«. Die »Ausschließung« betensignalen darstellen, und daß eine auf die wirkt den Verlust einiger Sprachfragmente und ver-Überwachungssignale ansprechende Schaltung 30 schlechtert damit den Fernsprechdienst,
vorgesehen ist, welche die Anzahl der Anschluß- Bisher bekannte TASI-Systeme sind so aufgebaut,
leitungen mit Zugriff zu den Übertragungskanä- daß diese Verschlechterung dadurch kleingehalten len entsprechend den Überwachungssignalen ver- wird, daß das Verhältnis der Sprecher zu den Kanäringert oder erhöht. len auf irgendeinen bevorzugten Wert festgelegt wird.
2. Nachrichteninterpolationsanlage nach An- 35 Dieses Verhältnis wird selbstverständlich in Hinsicht Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Über- auf die Erzielung einer annehmbaren Dienstleistung wachungsschaltung dem dynamischen Verhältnis . gewählt, und zwar auch zu den Zeiten, in denen die proportionale Signale liefert, die Differenz dieser Sprecheraktivität auf eine normale Mittelwertabwei-Signale bildet, die Polarität und Größe des Diffe- chung zunimmt. Infolgedessen arbeitet das System renzsignals bestimmt und schließlich dementspre- 40 während eines erheblichen Teils der Zeit wesentlich chend ein Überwachungssignal erzeugt (Fig. 3). unterhalb seiner Möglichkeiten. In den wenigen Fäl-
3. Nachrichteninterpolationsanlage nach An- len, in denen die Sprecheraktivität diese normale Abspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Am- weichung übersteigt, wird außerdem die Qualität der plitudenverhältnis der proportionalen Signale vor Dienstleistung unter diejenige herabgesetzt, .die als der Differenzbildung einstellbar ist (Spannungs- 45 wünschenswert angesehen wird.
teiler 227 inFig. 3). . In der' USA.-Patentschrift 3 005 874 ist ein Ver-
4. Nachrichteninterpolationsanlage nach An- fahren zur Beibehaltung des statistischen Verhältnisspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ses der Anschlußleitungen zu den Übertragungskanä-Überwachungssignale ansprechende Schaltung len beschrieben, bei dem die Anzahl der Anschlußdie "Anzahl der Anschlußleitungen mit Zugriff zu 50 leitungen auf dieses feste Verhältnis ausgerichtet den Übertragungskanälen dadurch verringert, wird, falls eine Anzahl von Übertragungskanälen indaß eine Anschlußleitung mit Zugriff zu den folge von Ausfällen usw. außer Betrieb gesetzt wird. Übertragungskanälen nach Beendigung der Be- Durch das bekannte Verfahren wird die Anzahl nutzung der Anschlußleitung als selektiv besetzt der Anschlußleitungen unter Verwendung einer statimarkiert wird (F i g. 4 und 5). 55 stischen Näherung auf die Dienstleistung ausgerichtet, d. h., das Verhältnis ist fest und die Anzahl der Anschlußleitungen wird angepaßt, wenn die Zahl
' . der verwendeten Übertragungskanäle geändert wird.
Hierdurch wird aber die Anzahl der Anschluß-
60 leitungen auf Grund eines statistischen Verhältnisses
, auf die Übertragungskanäle ausgerichtet, wobei das
Die Erfindung betrifft eine Nachrichteninterpola- System zeitlich unter seinen Möglichkeiten arbeitet tionsanlage mit Zeitzuteilung für eine Vielzahl von oder zu anderen Zeiten die · Dienstleistung ver-Übertragungskanälen und eine Vielzahl von An- schlechtert.
Schlußleitungen, deren Anzahl größer als diejenige 65 In »Proceedings of the IEE«, Bd. Ill, Nr. 4^ April der Übertragungskanäle ist, wobei die Anschlußlei- 1964, S. 675 bis 684, finden sich Ausführungen, die tungen während ihrer aktiven Benutzungszeiträume sich auf die Kombination einer zeitkomprimierten signalfreie Intervalle aufweisen, mit einer Wählein- Multiplexübertragung von Signalen mit einem Sprach-
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