CH664464A5 - Dezentralisierte automatische haustelefonzentrale. - Google Patents

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CH664464A5
CH664464A5 CH2008/84A CH200884A CH664464A5 CH 664464 A5 CH664464 A5 CH 664464A5 CH 2008/84 A CH2008/84 A CH 2008/84A CH 200884 A CH200884 A CH 200884A CH 664464 A5 CH664464 A5 CH 664464A5
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CH
Switzerland
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node
stations
connections
cable
division multiplex
Prior art date
Application number
CH2008/84A
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English (en)
Inventor
Thomas Robert Meek
Martin Joseph Roantree
Michael David Ransom
Original Assignee
Int Standard Electric Corp
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    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
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    • H04W84/16WPBX [Wireless Private Branch Exchange]
    • HELECTRICITY
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/733Cordless telephones with a plurality of base stations connected to a plurality of lines
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine dezentralisierte automatische Hauszentrale, insbesondere zur Verwendung in Geschäftsräumlichkeiten.
Eine solche Haustelefonzentrale kombiniert die Merkmale von schnurlosen Teilnehmerstationen und einer voll verteilten Steuerung. Obwohl die Anlage in der Ausführung mit radiofre-quenter Übertragung zwischen schnurlosen Teilnehmer- und Knotenstationen beschrieben wird, wäre es auch möglich, die Verbindungen zwischen den Teilnehmer- und den Knotenstationen über Infrarot-Verbindungen auszuführen oder über normale Schnurverbindungen. In gewissen Fällen werden die letztgenannten Verbindungen der radiofrequenten Übertragung vorgezogen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschema der wichtigsten Teile der Anlage;
Fig. 2 die Art, wie eine Anlage nach Fig. 1 in einer Geschäftsliegenschaft aussehen könnte;
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschema einer schnurlosen Teilnehmerstation zur Verwendung in den Anlagen nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschema einer Steuereinrichtung für eine Anlage nach Fig. 1 und 2;
Fig. 5 ein vereinfachtes Schema einer Anpasseinheit zwischen einer Anlage nach den Fig. 1 und 2 und dem öffentlichen Wähl-Telefonnetz;
Fig. 6 ein vereinfachtes Blockschema einer der Knoten der Anlage nach Fig. 1 und 2; und
Fig. 7-11 Flussdiagramme zur Erklärung.
Bei der Anlage nach Fig. 1 ist eine Anzahl von Knotenstationen 1,2, ... 10 über ein zu bedienendes Gebäude verteilt. Diese Stationen sind miteinander über ein Kabel, z.B. ein Koaxialkabel, ein Kabel mit verdrillten Aderpaaren oder ein Lichtleiterkabel verbunden, welches Kabel sich auch zu einer Anpassschaltung PSTN an das öffentliche Wähl-Telefonnetzwerk erstreckt. Ebenfalls mit dem Kabel verbunden ist eine Steuereinrichtung CON, welche Steuerfunktionen zusätzlich zu den von Knotenstationen ausgeführten durchführt. Es ist natürlich auch möglich, z.B. die erste Knotenstation mit der Steuereinrichtung zu kombinieren.
Jede der Knotenstationen bedient einen bestimmten Zellenbereich, so dass die Anlage als zellenförmige Anlage bezeichnet werden kann, und jede der Knotenstationen bedient eine Anzahl von z.B. 50 schnurlosen Teilnehmerstationen. Wie noch erläutert wird, sind die Verbindungen zwischen den schnurlosen Teilnehmerstationen und den Knotenstationen VHF- UHF-oder Mikrowellen-Verbindungen niederer Leistung, falls erwünscht können jedoch auch Infrarot-Verbindungen verwendet werden. Jede Zelle kann eine bestimmte Anzahl von gleichzeitig laufenden Anrufen führen, z.B. 50 Anrufe zwischen verschiedenen Knoten oder 25 Anrufe zwischen schnurlosen Teilnehmerstationen des gleichen Knotens, wie im vorliegenden Falle. Für den Aufbau der Anrufe wird Zeitmultiplex verwendet und die HF-Isolation wird dadurch erreicht, dass einem Knoten nur Zeitschlitze zugeordnet werden, welche nicht mit den unmittelbar benachbarten störend zusammentreffen. Die Verwendung von Zeitmultiplex hat den Vorteil, dass der grösste Teil der Anlage unter Verwendung von relativ billigen logischen Schaltungen hergestellt werden kann.
Der Zeitmultiplexzyklus ist, von der Zelle aus gesehen, aufgeteilt in abwechselnde Empfangs- (Rx) und Sende-Perioden (Tx), wobei jeder aktiven Teilnehmerstation eine Rx-Periode oder eine Tx-Periode zugeteilt ist und wobei jede Rx-Periode 50 für Gespräche verwendbare Zeitschlitze vorsieht. Die Anlage benützt eine Zeitschlitzrate von 2,4 Mbit/s, wobei diese Wahl auf der Annahme basiert, dass jeder Duplex-Kanal 40 kbit/s benötigt. Die Zeitschlitz-Zuteilung wird, wie später noch gezeigt wird, durch die Steuereinrichtung CON von Fig. 1 gesteuert.
Bei der Anlage nach Fig. 1 kann sowohl dem Knoten 2 als auch dem Knoten 9 der gleiche Zeitschlitz für eine bestimmte Verbindung zugeteilt werden, weil die HF-Sender in den Knotenstationen und in den schnurlosen Teilnehmerstationen mit geringer Leistung arbeiten, so dass die Dämpfung Störungen verhindert. Dies ist insbesondere dann wahr, wenn die Anlage relativ gross ist. Man muss sich vorstellen, dass eine solche Anlage eine Fläche von mehr als 1000 m2 mit einer Kabellänge von 1 km abdecken kann. Eine solche Anlage könnte ungefähr 400 Teilnehmerstationen bedienen.
Wenn die Übermittlung zwischen Teilnehmerstationen und Knotenstation über IR-Verbindungen erfolgt, ist das Risiko von Störungen eher geringer als bei HF-Verbindungen. In einem solchen Falle könnten die Sende- und Empfangs-Vorrichtungen der Knotenstation an der Decke montiert sein, um eine gute Flächendeckung zu erreichen. Es ist zu bemerken, dass bei einer solchen Anlage gleichzeitig sowohl HF-Verbindungen als auch IR-Verbindungen zwischen Teilnehmerstationen und Knotenstation benützt werden können, und dass zusätzlich noch übliche, nicht schnurlose Teilnehmerstationen verwendet werden können, falls dies geeignet erscheint.
Éine andere Möglichkeit besteht darin, insbesondere bei grossen Anlagen, dass das Kabel verzweigt wird.
Fig. 2 zeigt eine typische Installation einer solchen Anlage.
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Hier ist die Flächendeckung jedes Knotens angenähert definiert durch eine bestimmte Grenz-Feldstärke, welche üblicherweise 10-20 dB höher ist als die Empfindlichkeit des Empfängers, um an den Grenzen der Zelle noch einen guten Empfang sicherzustellen. Daher können die Zellen von unterschiedlicher Grösse sein. Die Wände zwischen den verschiedenen Zellen bewirken natürlich eine Dämpfung, welche die Isolation der Zellen untereinander erleichtert.
Eine solche Anlage kann leicht erweitert werden durch Hinzufügen von weiteren Zellen, mit dem Vorbehalt, dass räumlich weit voneinander entfernte Zellen mit meistens zwei oder mehr dazwischenstehenden Wänden eine gegenseitige Störung verhindern. In solchen Fällen, bei welchen die gleichen Zeitschlitze also wieder verwendet werden, kann in den Knotenstationen oder in der Steuereinrichtung ein gewisses Zeitschiitzumschalten nötig sein. Dies tritt auch auf, wenn eine Teilnehmerstation zwischen Knoten verschoben wird.
Jeder Knoten der Anlage kann 50 Zeitschlitze übernehmen, wobei hier ein Zeitschlitz als eine Vollduplex-Verbindung zwischen einer Teilnehmerstation und einer Knotenstation definiert. Dies ergibt einen Datenfluss von 2,4 Mbit/s und eine Sprachdatenrate von 24 kbit/s. Zeitschlitze werden den Zellen durch die Steuereinrichtung CON nur bei Bedarf zugeteilt. Ein einer Zelle so zugeteilter Zeitschlitz ist dann für die benachbarten (im HF-Sinne) Zellen nicht zugänglich. Einander benachbarte Zellen sind in Ausdrücken der Feldstärke definiert, wobei die geeigneten Pegel in der Steuereinrichtung programmiert sind. Dies ermöglicht, dass ein gewünschtes Schutzverhältnis aufrecht erhalten werden kann und erlaubt, dass die Anlage erweitert werden kann, da neue Zellen nach Bedarf in der Steuereinrichtung programmiert werden können.
Die Steuereinrichtung CON ortet jede Teilnehmerstation, indem alle paar Sekunden ein Sendeabruf-Vorgang durchgeführt wird, was bedeutet, dass ein Zeitschlitz als Ortungs-Zeit-schlitz verwendet wird. Eine solche Ortung kann auf der Basis der Feldstärke oder der Messung der Ausbreitungsverzögerung gemacht werden. Aus der so erhaltenen Information baut die Steuereinrichtung eine Karte der Standorte der Teilnehmersta-tionen auf, was ermöglicht, dass die Zeitschlitz-Zuweisung optimiert werden kann. Zusätzlich ist ein Dienst-Zeitschlitz reserviert für die Abfrage und Bedienung der Teilnehmerstationen, z.B. mit einer Rate von einer Teilnehmerstation pro Sekunde. In gewissen Fällen kann der gleiche Zeitschlitz sowohl für die Ortungs- als auch für die Abfrage/Bedienungs-Funktionen verwendet werden. Es ist zu bemerken, dass eine Teilnehmersta-tion ihre Rufnummer behält, wenn auch immer der Benutzer die Station innerhalb der Anlage verschiebt. Wenn ein Zellenwechsel detektiert wird, instruiert die Steuereinrichtung den neuen Zellenknoten, mit der Teilnehmerstation auf dem vorhandenen Zeitschlitz in Verbindung zu bleiben. Wenn dies nicht möglich ist, dann wird dem neuen Knoten und der Teilnehmerstation ein anderer Zeitschlitz zugeordnet. Es soll nun das Blockschema der schnurlosen Teilnehmerstation nach Fig. 3 betrachtet werden. Ein Mikrophon 1 ist mit einem Sendecoder 2 verbunden, welcher die digitale Version des Sprachabtastwertes erzeugt und zwar unter Verwendung einer Technik mit geringer Bitrate, z.B. Pulscode-Modulation (PCM), Delta-Modulation mit gesteuert variabler Neigung (CVSD) usw. Die so erzeugten Sprachabtastwerte laufen über einen Sprachspeicher 3 an ein Ausgangsregister 4, von wo sie geeignet getaktet gemäss dem Anlagetakt an einen HF-Sender 5 gelangen.
Ankommende Sprachsignale und andere Signale, insbesondere die oben erwähnten Abfrage- und Ortungssignale werden durch einen Empfänger 6 empfangen, wobei Taktsynchronsignale durch einen Synchrondetektor 7 extrahiert werden. Letzterer steuert einen phasenverriegelten Oszillator 8, welcher den Takt der Teilnehmerstation abgibt. In der Teilnehmerstation ankommende Daten werden durch einen Datendetektor 9 extrahiert, welcher den Bitstrom auf Daten überwacht und diese an ihren Kennzeichen erkennt, z.B. dem Bitmuster in einer PCM-Anlage. Die so detektierten Daten werden an einen Mikroprozessor 10 angelegt, welcher die Teilnehmerstation steuert. Dieser spricht auf die oben erwähnten Ortungssignale an, indem er veranlasst, dass der Sender entsprechend antwortet, dasselbe geschieht für Dienst/Status-Daten. Ankommende Anrufe werden auch auf diese Art empfangen und der Mikroprozessor 10 führt die Anruffunktionen aus, z.B. Erzeugung des Rufsignals.
Ankommende Sprache läuft über einen Sprachdetektor 11, einen Sprachspeicher 12 und einen Empfangsdecoder 13 an einen Hörer oder einen Lautsprecher 14.
Am Prozessor 10 ist auch eine Tastatur 15 angeschlossen, um Wählfunktionen durchzuführen und um Daten zu übermitteln, weiter eine Anzeige 16 für ankommende Daten, welche z.B. auch die Identifikation des rufenden Teilnehmers angeben kann, und endlich einen Speicher 17 für den Prozessor.
In Fig. 4 ist das Blockschema der Steuereinrichtung CON von Fig. 1 und 2 gezeigt.- Diese Steuereinrichtung ist an beiden ihrer «Enden» Mit dem Kabel verbunden, wie dies aus den Empfängern 20, 21 und den Sendern 22, 23 ersichtlich ist. Die • Einrichtung weist einen Steuerdetektor 24 für ankommende für Steuerzwecke benützte Information auf, welcher einen Prozessor 25 über eine Paritätsprüfschaltung 26 und einen Steuer-Pufferspeicher 27 speist. Der Prozessor 25 übt seine Steuerfunktion über einen weiteren Steuer-Pufferspeicher 28, einen Datenmul-tiplexer 29 und ein taktkorrigierendes Ausgangsregister 30 durch. Ein Teil der Sammelschienen zwischen den einzelnen Blöcken sind acht-drähtige Sammelschienen, wie gezeigt.
Der Anlagetakt, auf welchen sich die verschiedenen Knoten und Teilnehmerstationen synchronisieren, stammt von einer Bezugsquelle 31, welche einen Synchrongenerator 32 und ein Synchronregister 33 steuert, die wie gezeigt angeschlossen sind.
Es ist zu bemerken, dass Sprache oder andere Daten, welche durch die Steuereinrichtung laufen, aber nicht für diese bestimmt sind, über die Verbindungen laufen, die zwischen den Empfängern und Sendern gezeigt sind.
Fig. 5 zeigt eine PSTN-Anpasssehaltung, d.h. die Anpassschaltung zwischen der Anlage und der aussenliegenden Welt, d.h. einem öffentlichen Wähl-Telefonnetz. Wenn die Anlage eine Inselanlage ist, dann ist diese Anpassschaltung nicht notwendig. Die Anpassschaltung ist auf einer Seite C mit dem Kabel zwischen dem Knoten verbunden und auf der andern Seite über Leitungsanpassschaltungen 40, 40 mit Leitungen zum öffentlichen Wähltelefon-Netz. Auf der Seite C sind ein Empfänger 42 und ein Sender 43 über ein Daten-Richtungsregister 44 miteinander verbunden, welches sicherstellt, dass ankommende und abgehende Signale nicht aufeinanderprallen. Der Empfänger 42 gibt einer Taktschaltung Zugriff, welche eine Synchrondetektorschaltung 45, einen phasenverriegelten Oszillator 46 und eine Taktbezugs-Signalquelle 47 aufweist, so dass die Anpassschaltung mit der Anlage synchronisiert ist. Weiter ist ein Steuerdetektor 48 und eine Paritätsprüfungsschaltung 49 vorhanden, über welche ankommende Daten einen Prozessor 50 erreichen. Ankommende Sprache wird in einem Sprachdetektor 51 detektiert, von wo sie über einen Sprachspeicher 52 zu einem Zeitschlitz/Leitungs-Decoder 53 läuft, von wo sie zum Coder der Leitungs-Anpassschaltung läuft, die für das Gespräch gewählt wurde. Dies ist entweder die Anpassschaltung, auf welcher ein für die Anlage bestimmter Anruf ankommt oder die durch den Prozessor für ein abgehendes Gespräch gewählte Anpassschaltung. Diese Funktionen benützen ein Leitungsanpass-Steuerre-gister 54 und ein Zeitschlitz/Leitungs-Steuerregister 55. Sprache von der Leitung kommt über den Decoder 53 an, von wo sie über einen Kabel-Sprachspeicher 56, einen Datenmultiplexer 57 und ein Ausgangstaktregister 58 an den Sender 43 gelangt.
Für die normalerweise von einer Bedienungsperson durchge5
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führten Funktionen, z.B. die Weiterleitung ankommender Gespräche, ist eine Bedienstation 60 vorgesehen.
Fig. 6 zeigt ein Blockschema einer der Knoten der Anlage, welcher über das Kabel mit Empfängern 70, 71 und Sendern 72, 73 verbunden ist, wobei Zwischenverbindungen vorhanden sind, um Sprache und Daten, die nicht für den gezeigten Knoten bestimmt sind, durchlaufen zu lassen. Ein grosser Teil dieses Schemas ist ähnlich dem soeben beschriebenen Blockdiagramm, wenn auch etwas komplizierter, und wird nicht im Detail beschrieben.
Zusätzlich hat die Knotenschaltung eine Knotenausrüstung, wobei ein HF-Subsystem 74 mit dem Rest des Knotens über Modulations- und Demodulations-Anordnungen 75 und 76 verbunden ist.
Die Arbeitsweise der Anlage kann aus den in Fig. 7 bis 10 gezeigten Flussdiagrammen entnommen werden, die sich auf den Anruf-Aufbau in einer dezentralisierten Nebenstellenanlage oder Hauszentrale beziehen, während sich Fig. 11 auf die Routine bei der Verbindungsauflösung bezieht.
Es sollen nun kurz einige der Protokolle diskutiert werden, die beim Aufbau von Verbindungen über die Anlage benützt werden, beginnend mit Verbindungen Knoten-Teilnehmersta-tion. Das verwendete Protokoll erlaubt einem der Knoten die Synchronisation, die Ortung, die Abfrage und den Empfang von Statusangaben von bis zu 400 Teilnehmerstationen mit einer Antwortzeit zwischen 1,3 und 2,6 s. Es kann also die maximale für die Anlage angenommene Anzahl von Teilnehmerstationen abgefertigt werden, selbst wenn sie zufällig alle in dem von diesem Knoten bedienten Gebiet liegen. Die Abfrage/ Status-Rapporte ermöglichen einen typischen Zentralen/Teil-nehmerstations-Dialog aufzubauen, z.B. Hörer abgehoben, Rufanforderung, Auflösen, usw. und ermöglicht auch, Zeitschlitzanforderungen und -Zuleitungen auszuführen. In diesem Zusammenhang wird auf die Flussdiagramme verwiesen.
Für normalen Telefonbetrieb, unterstützt jeder Knoten bis zu 50 Duplexleitungen, so dass er bis zu 25 Anrufe innerhalb des Knotens oder 50 Anrufe zwischen Knoten verarbeiten kann, wobei die Anpassschaltung an das öffentliche Wähltelefonnetz hier als Knoten betrachtet wird, oder Kombinationen aus diesen Zahlen. Die wirksame Fläche eines Knotens bei Annahme von Hindernisfreiheit ist 7800 m2, d.h. eine Fläche mit einem Radius von 50 m.
Alle Zeitschlitze sind unabhängig von den Sendern der Knoten synchronisiert, zu welchem Zwecke es notwendig ist, alle Knotensender innerhalb einer Toleranz von 100 ns zu verriegeln. Jeder Knoten benötigt eine programmierbare Verzögerung mit einer Genauigkeit innerhalb 100 ns, welche Verzögerung gleich der Laufzeitverzögerung im Knoten ist und durch einen HF-Takt (z.B. 20 MHz) und einen Zähler in jedem Knoten erzeugt wird. Weiter ist eine Schutzverzögerung zwischen jeder Übertragung Knoten/Teilnehmer oder Teilnehmer/Knoten vorhanden, welche auf zwei Bitperioden festgelegt ist. Diese besteht aus einer Bitperiode (500 ns) für die Sender-Ein/Aus-Schaltzeit und aus einer Bitperiode für die Rückwärts-Ausbrei-tungsverzögerung (350 ns) und einer Zeit für das Phasenzittern (150 ns). Die Sender-Ein/Aus-Schaltzeit von einer Bitperiode wurde gewählt, um die Anzahl der Nebenspitzen im HF-Spek-trum zu reduzieren.
Eine Teilnehmerstation wird geortet, indem die Rückwärts-übertragungs-Verzögerungszeit ihres Statuswortes an jedem Knoten gemessen wird, welche Messung im Spalt zwischen aufeinanderfolgenden vom Knoten aus gesendeten Statuswörtern stattfindet. Während eines stetigen Zustandes, d.h. wenn der Ort jeder Teilnehmerstation bekannt ist, gibt der rufende Knoten ein Kommandowort an die zu ortende Teilnehmerstation ab, was in diesem Knoten einen Zähler startet. Dieser Zähler wird angehalten, wenn von der gewünschten Teilnehmerstation ein Statuswort empfangen wird. Der Zählerstand wird an den
Prozessor in der Steuereinrichtung der Anlage geschickt und dieser wählt den Knoten mit dem niedersten Zählstand aus und befiehlt dieser Teilnehmerstation, mit dem entsprechenden Knoten zu verkehren. Die Ortungskarte innerhalb jedes Knotens wird während dieses Vorgangs für jede Teilnehmerstation auf den neuesten Stand gebracht. Dieser Ortungsvorgang wird alle 1,3 s wiederholt und bei Verwendung eines Zählers, welcher mit 14,4 MHz läuft, ist es möglich, den Ort jeder Teilnehmerstation innerhalb ungefähr 20 m anzugeben.
Es werden drei verschiedene Arten von Bitrahmen benützt, die erste ist ein Synchronisierrahmen, welcher aus 54 Bits für die Knotenidentifikation samt Vorwort und zwei Schutzbits besteht. Dieser Rahmen wird von jedem Knoten aufeinanderfolgend abgegeben (der Rahmen wird abgegeben von Knoten 10, 9, 8, ... 1). Dieser Rahmen synchronisiert die Taktflanken aller zu diesem Knoten gehörenden Teilnehmerstationen mit der Flanke des Knotentaktes.
Ein Steuerrahmen besteht aus 24 Steuerbits vom Knoten zur Teilnehmerstation, 24 Statusbits von der Teilnehmerstation zum Knoten und 8 Bits für die Schutzbänder. Dieser Rahmen hat also abfolgend die 24 Steuerbits, ein Schutzband von 2 Bits, die 24 Statusbits der Teilnehmerstation und ein Schutzband mit 6 Bits.
Die Sprachrahmen enthalten je 50 Vollduplex-Sprachblöcke, jeder mit 64 Sprachdatenbits von der Teilnehmerstation zum Knoten, 64 Sprachdatenbits vom Knoten zur Teilnehmerstation und 4 Bits als Schutzband.
Es soll nun das Protokoll für Verbindungen zwischen den Knoten betrachtet werden, welches den Sprach- und Datenverkehr zwischen den Knoten und den Verkehr des Knotens mit der Steuereinrichtung verarbeitet. Die Anlage ist erweiterbar in Einheiten von je einem Knoten bis zur maximalen Anzahl von zulässigen Knoten. Sie kann auch als Inselanlage funktionieren, z.B. wenn das Hauptkabel zwischen den Knoten unterbrochen ist, in welchem Fall die Anlage sich selbst wieder aufbaut, so dass der volle Service für alle Knoten zugänglich ist, welche immer noch mit dem ersten Knoten und der Steuereinrichtung verbunden sind.
Zur Erklärung der Arbeitsweise wird angenommen, dass die Anlage 10 Knoten aufweist, wobei Knoten 1 mit der Steuereinrichtung und mit der Anpassschaltung zum öffentlichen Schalttelefon-Netzwerk verbunden ist. Zu jedem Zeitpunkt gibt es nur einen Datenfluss in einer Richtung im Kabel, so dass Daten vom letzten Knoten den Knoten 1 erreichen müssten, bevor eine andere Übertragung in der umgekehrten Richtung auftreten kann. Beim Betrieb ist so der vollständige Datenrahmen in zwei Teile getrennt, wobei der erste Rahmenteil aus dem Datentransfer zwischen den Knoten besteht. Dieser Transfer besteht aus Datenwörtern mit einem Vorwort aus einem Code für den Knoten, von welchem es stammt, gefolgt von Datenwörtern für jeden Knoten, je versehen mit einem Vorwort. Der zweite Rahmenteil besteht aus Sprachblöcken, wobei jeder adressiert ist durch ein Vorwort, das den Knoten identifiziert, welchem sie zugeordnet sind. Dann folgend die 50 Sprachblöcke, die diesem Knoten zugeordnet werden können. Es ist zu bemerken, dass, obwohl der Datenrahmenteil Fehlerdetektion/Korrektur aufweist, dies für die Sprachblöcke nicht notwendig ist.
Wenn Knoten 9, der zweitletzte Knoten das Datenwort von Knoten 10 feststellt, entfernt er die für den Empfang bestimmten Daten und fügt die eigenen, auszusendenden Daten hinzu. Wenn der Knoten den Beginn des Sprachrahmens detektiert, dann fügt er Daten hinzu in den Zeitschlitzen, die den Knoten entsprechen, mit welchen er in Verbindung ist. Dies wird dann auf dem Kabel zu Knoten 8 geschickt. Wenn Knoten 9 während der Verarbeitung seine eigenen Sprachblöcke erreicht, werden diese intern gespeichert und nicht zu Knoten 8 geschickt. Wenn also der Rahmen dem Kabel entlangläuft, entnimmt jeder Kno-
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ten seine eigenen ankommenden Daten und fügt seine eigenen ausgehenden Daten hinzu. Wenn der Rahmen den letzten Knoten, Knoten 19 erreicht, wird ein Rückwärtsdatenrahmen über das Kabel geschickt. Dieser Rückwärtsrahmen hat die gleiche Form wie der bereits beschriebene, ermöglicht aber, dass eine Verbindung aufgebaut werden kann zwischen tief und hoch numerierten Knoten, z.B. Knoten 7 kann nun mit Knoten 8, 9, 10 usw. verkehren.
In der beschriebenen Anlage ist das verwendete Kabel ein elektrisches Koaxialkabel, es könnte auch ein Lichtleiterkabel sein, so dass dessen grosse Bandbreite ausgenützt werden könnte, oder es wäre selbst ein Kabel mit verdrillten Adern möglich, j Obwohl bei der Beschreibung der Anlage Bezug genommen wurde auf die Verwendung von Zeitmultiplex auf dem Kabel, ist zu bemerken, dass die Verwendung von Frequenzmultiplex ebenfalls möglich wäre.
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9 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

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1. Dezentralisierte automatische Haustelefonzentrale, gekennzeichnet durch über die zu bedienende Zone verteilte Knotenstationen (1, 2, ..., 10), wobei jede dieser Stationen einen der Knoten einer zellenförmigen Anlage mit HF- oder IR-Über-tragung darstellt, durch je eine Anzahl von Teilnehmerstationen, welche je einer der Knotenstationen zugeordnet sind, wobei Verbindungen zwischen den Teilnehmerstationen und den Knotenstationen über HF-, IR- oder Schnur-Verbindungen erfolgen, und durch ein Kabel, welches die Knotenstationen derart verbindet, dass Verbindungen zwischen den Knotenstationen über das Kabel in Zeitmultiplex oder Frequenzmultiplex aufbaubar sind.
2. Zentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen zwischen den Knotenstationen in Zeitmultiplex aufbaubar sind, dass jede der Knotenstationen eine Anzahl von Zeitmultiplexkanälen benützen kann, und dass eine Steuereinrichtung (CON) vorhanden ist, welche die Zeitmultiplexkanäle für die Verbindungen zwischen den entsprechenden schnurlosen Teilnehmerstationen zuteilt, gleichgültig, ob diese Stationen der gleichen oder verschiedenen Knotenstationen zugeordnet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Zentrale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Knotenstationen die Steuereinrichtung aufweist.
4. Zentrale nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Wände die von den jeweiligen Knotenstationen zu bedienende Zone unterteilen, derart, dass die HF-Verbindungen einer bestimmten Knotenstation durch die dämpfende Wirkung der Wände auf die diese Knotenstation umgebende Zone begrenzt sind.
5. Zentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anpassschaltung (PSTN) vorhanden ist, über welche vom die Knotenstationen verbindenden Kabel ein Zugriff zu einer Anzahl von Leitungen eines öffentlichen Wähl-Telefonnetzes vorhanden ist.
6. Zentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen den Stationen als Vollduplex-Verbindungen aufbaubar sind.
CH2008/84A 1983-04-23 1984-04-24 Dezentralisierte automatische haustelefonzentrale. CH664464A5 (de)

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