DE1537838A1 - Vorrichtung zur Verwendung bei schon bestehenden telefonischen Nachrichtensystemen - Google Patents

Vorrichtung zur Verwendung bei schon bestehenden telefonischen Nachrichtensystemen

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DE1537838A1 DE19671537838 DE1537838A DE1537838A1 DE 1537838 A1 DE1537838 A1 DE 1537838A1 DE 19671537838 DE19671537838 DE 19671537838 DE 1537838 A DE1537838 A DE 1537838A DE 1537838 A1 DE1537838 A1 DE 1537838A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/24Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange for two-party-line systems
    • H04Q5/245Circuit arrangements in which for one subscriber low frequency speech and/or signalling signals proceed on the line, while for the other subscriber the low frequency speech and/or signalling signals are modulated upon a high frequency carrier signal

Description

* ■ Vorrichtung zur Verwendung bei schon bestehenden
telefonischen Nachrichtensystemen
Zusatz zum Patent «..·..,...... (Patentanme!dung
P 42 125 VIIIa/21aJi-46/0l)
Die Erfindung im Patent ..···..... bezieht sich auf eine Vorrichtung, die im Zusammenhang mit einem schon bestehenden Telefonsystem verwendet werden kann und die Hinzufügung eines zweiten Teilnehmer-Telefonkreises an jedes normalerweise einen Telefonkreis für Einzelanschlüsse bildende Übertragerleitungsspaar ermöglicht· Eines der Ziele besteht darin, ein System zur Herstellung eines zweiten Teilnehmerkreises für ein bereits vorhandenes Übertragerleitungspaar zu schaffen, das mit eigenem Batteriestrom betrieben wird. Frühere Versuche, Batterien für Teilnehmerkreise zu verwenden, scheiterten daran, daß sich die Batterien während des Betriebes der Vorrichtung nicht wieder aufluden« Solche Systeme waren unzuverlässig und daher nicht erfolgreiche Das Patent beseitigt diese Schwierigkeit
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mit Hilfe einer Anordnung, bei der die Batterie im Teilnehmerkreis ständig aufgeladen wird, solange der Handapparat des Teilnehmertelefons aufgelegt ist» Für das zusätzliche Hauptleitungssystem ist also an !einem Ende der Vorrichtung eine äußere Stromquelle erforderlich. Die Vorrichtung wird unmittelbar von der "Sprechbatterie" mit Strom versorgt, die normalerweise vom Telefon-Hauptamt für jeden Teilnehmerkreis gespeist wird.
In dem Telefonsystem nach dem Patent ·
werden zum Rufen des Teilnehmers Gleichstromwecker verwendet. In gewissen Fällen hat es sich aber als wünschenswert erwiesen, an Stelle dieser Wecker durch Wechselstrom betriebene Wecker zu benutzen, iis ist daher Aufgabe der Zusatzerfindung, bei dem zweiten Teilnehmerkreis einen Rufsteuerkreis vorzusehen, der eine Wechselspannung liefert, die ausreicht, um eine Mehrzahl von normalen Wechselstromweckern (straightline ringers) von dem Typ zu speisen, der üblicherweise in einem Standard-Telefonapparat eingebaut ist.
Die Erfahrung hat ferner gezeigt, daß beim Anschließen der Batterie nicht mit der nötigen Sorgfalt vorgegangen wird. Es kann vorkommen, daß sie mit falscher Polarität angeschlossen werden, so daß eine unerwünschte Entladung statt-
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findet» Die Zusatzerfindung hat sich daher ferner die Aufgabe gestellt, den diesbezüglichen, im Patent ......
benutzten Batterieladekreis zum ständigen Laden einer Batterie zu verbessern, der den zweiten Teilnehraerkreis mit Energie aus dem Hauptamt versorgt, wann immer der Hand—
um apparat des zweiten Teilnehmers auf dem GabeLschalter liegt ohne Rücksicht auf die auf der Trägerübertragungs— leitung vorhandene Batteriepolarität. Der Ladekreis ist |
ferner so beschaffen» daß er den Leitungsstrom zum aufladen der Batterie in einer Weise ausnutzt, daß sie den erforderlichen Leitungsstrom herabsetzt und zur gleichen Zeit die zulässige Stromentnahme aus der Batterie erhöht·
Flg. 1 ist ein Block- und Schaltschema, das die Form einer Teilnehmer-Sprechstelle nach der Erfindung mit einer abgeänderten Batterie-Ladeschaltung zeigt)
Fig. 2 ist ein Block- und Schaltschema( das eine andere ^
Verkörperung einer Teilnehmer-Sprechstelle nach der Erfindung mit einer weiteren abgeänderten Form der Batterie-Ladeschaltung zeigt j
Fig. 3 zeigt ein Schaltschema mit ihren Schaltelementen für die Batterieladung}
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Fig. 4 ist ein Block- und Schaltschema, das eine abgeänderte Teilnehmer-Sprechstelle für die Anlage unter Verwendung eines Ruf-Wechselrichters zeigt;
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild der Ruf-Steuerschaltung einer Teilnehmeranschlußeinheit, wie in *'ig. 4 gezeigt·
In Fig. 1 ist eine Teilnehmer-Anschlußeinheit 28a mit einer geänderten Batterie-Steuerschaltung 9Oet-gezeigt, die mit den beiden Eingangsleitern 98 und 112 ohne Rücksicht auf die Polarität der Batterie verbunden werden kann« Bei der Steuerschaltung 90 in der Hauptanmeldung
P 42 125 VHIa/21a3, 46/01 (patent ) kann die
Batterie falsch angeschlossen werden, was gegebenenfalls ihre Entladung zur Folge hat. Bei der abgewandelten Anordnung, bei der dieses Problem nicht auftritt, sind die Zuleitungen 98 und 112 mit strombegrenzenden und entkoppelnden fc Widerständen 306 und 308 versehen, bzw« sie sind mit den Eingang ski aminen 3IO und 312 einer Dioden-Brückenschaltung 3l4 verbunden, die eine völlige Unabhängigkeit von der Polarität schafft. Mit anderen Worten, ob eine positive oder eine negative Spannung oder eine Wechselspannung an einer Eingangszuleitung erscheint, der Gleichstrom an den Ausgangsklemmen 316 und 3I8 der Brückenschaltung wird stets derselbe sein. Die Brückenschaltung 3l4 kann von der üblichen
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Art sein. Sie enthält vier Dioden 320, 322, 324 und 326, die zwischen ihren Ein— und Ausgängen angeschlossen sind· Parallel zu den Eingängen liegt ein. HF-Überbrückungskondensator 328. JDin anderer Kondensator 330 parallel zu den Ausgangsleitern dient zum Sieben· Die beiden Leiter 332 und 334 mit den Widerständen 336 und 338 sind jeweils zwischen den Ausgangsklemmen der Brücke und den Klemmen der Batterie 88a. angeschlossen» Solange die an den Leitungsklemmen 94 und 96 erscheinende Spannung kleiner ist als die Batteriespannung zuzüglich der Spannungs abfälle in den Dioden der Brückenkreise (z.B. 7»2 Volt), wird die Diodenbrücke nicht langer leiten. Die als Schalter wirkende Brückenschaltung trennt daher den Ladekreis von der Leitung. So unterbricht das Abheben des Handapparates Il4 von seiner Hakengabel im Fernsprechapparat 18 wieder das Laden der Batterie.
Für einige Zentralamtsleitungskreise ist es notwendig, den von dem Kreis abgeleiteten Ladestrom zu verringern, so daß stets ein für den Betrieb des serienmäßigen Gerätes ausreichender Leitungsstrom verfügbar ist· Dieses Problem ist bei einer anderen, in Fig. 2 und 3 gezeigten Teilnehmersprechstelle 28b gelöst. Hier sind die Leitungen 98 und 112 von den Klemmen 94 und 96 über die beiden Widerstände 34o und 342 mit den Eingang ski eminen 344 und 346 eines Dioden-
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Brückenkreises 348 verbunden. Dieser Kreis hat zwei Ausgangsklemmen 350 und 352» Zwischen den Ein- und Ausgangsklemmen liegen die vier Dioden 354, 355 356 und 358. An den Ausgangsklemmen des Brückenkreiseβ liegt ein HF-Oszillatorkreis (z.B. l4o KHz.). Er umfaßt einen Transistor 36Ο, einen Transformator 362 und andere ihm zugeordnete Schaltelemente. Der Transistor 36Ο und die Primärwicklung 364 des Transformators 362 bilden ±H eine abgewandelte- Hartley-Oszillatoranordnung. Sie enthält einen Kondensator 366, der parallel zu einem Mittenabgriff 368 und einem Teil der Primärwicklung liegt, deren Induktivität zusammen mit dem Kondensator einen Resonanzstromkreis bildet. Er ist durch einen Leiter mit dem Kollektor des Transistors 36Ο verbunden. Der Emitter des Transistors steht mit der einen Ausgangeklemme 350 des Brückenkreises in Verbindung. Ein Leiter 372 verbindet die andere Ausgangsklemme 352 mit dem Mittenabgriff der Primärwicklung 364»
Der andere Teil der Primärwicklung 364 liefert an die Basis des Transistors 360 eine positive Rückkopplung über ein Netzwerk, bestehend aus einem Kondensator und einem dazu parallel liegenden Widerstand 376. Solange eine negative Spannung am Emitter des Transistors und eine positive Spannung am Mittenabgriff 368 der Primär-
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wicklung j6h liegen, wird dieser Stromkreis bei seiner * Resonanzfrequenz wirksam sein. Die Sekundärwicklung des Transformators 362 ist induktiv gekoppelt und bildet mit den beiden Dioden 380 und 382 eine Zweiweggleichrichterschaltung. Die Dioden liegen in einer Leitung 384, welche die Endkleramen der Wicklung verbindet. Ein Kondensator 386 liegt in einem Leiter zwischen einem Mittenabgriff 390 der Sekundärwicklung 378 und einem
Verbindungepunkt mit dem Leiter 384 zwischen den Dioden Λ
380 und 382. Ein zwischen den Eingangsklemmen der Brückenschaltung befindlicher Kondensator 392 dient als HF-Überbrückungskondensator. Zwischen jeder Eingangsklemme 344 und 346 der Brückenschaltung und .einer gemeinsamen Klemme 394 befinden sich die Kondensatoren 396 und 398. Ein Leiter 4üO verbindet diese gemeinsame Klemme über einen Widerstand 4θ2 mit dem Mittenabgriff 390 der Sekundärwicklung, der durch einen Leiter 4θ4 auch mit dem Pluspol der Batterie 88b verbunden ist. Die Kondensatoren 396 und 398 schaffen und erhalten einen Gleichgewichtszustand zwischen der Trägerleitung und der elektronischen Schaltung.
In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, Standard-Wecker (straight line ringers) zu verwenden, die durch eine Wechselspannung (z.B. 20Hz) anstatt durch eine Gleich-
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spannung betrieben werden.
In einem Blockschema der Fig. 4 ist eine Anordnung gezeigt, um diese Abänderung zu erreichen· Sie enthält-^uf-Wechselrichter 410 der mit dem Ausgangsleiter 236 des Rufsteuerkreises 2Jk verbunden ist, und der einen Ausgang hat, der über einen Leiter 412 an eine Eingangsklemme des Fernsprechapparates Jk angeschlossen ist· Der Wechselrichter erhält über die Leiter 4l4 und 4l6 Batteriestrom·
Wie in Fig. 5 näher dargestellt ist, umfaßt die Wechselrichterschaltung 410 einen Transformator 4l8 mit einer ersten und einer zweiten Primärwicklung 420 und 422, ein paar Transistoren 424 und 426 und eine Diode 428. Wie schon erwähnt, wird über die Leiter 252 und 236 eine positive Spannung an den Rufsteuerkreia 234 geliefert. Dieser Leiter 236 ist jedoch jetzt über einen Widerstand 430 mit einem Abgriff 432 an der zweiten Primärwicklung 432 verbunden. Eine positive Spannung wird auch aus dem Leiter 245 zu einem Abgriff 434 der ersten Primärwicklung 420 und durch einen Leiter 436 von dem Leiter 245 an eine Endklemme 438 der Sekundärwicklung 44p geliefert.
Eine negative Spannung, die zum Wechselrichterkreis 410 durch einen Leiter 442 geliefert wird, ist einem Verbindungepunkt 444 in einem Leiter 446 zugeführt, der die Emitter der
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Transistoren miteinander verbindet. Die Diode 428 'liegt in einem Leiter, der sich vom Verbindungspunkt zum Leiter 236 erstreckt» Von den Endklemmen der ersten Primärwicklung aus sind die Leiter 450 und 452 jeweils mit den Kollektoren der Transistoren 424 und 426, und von den Enden der zweiten Primärwicklung 422 aus sind die Leiter 454 und 456 mit den Transistorbasen verbunden»
Wie erwähnt ist das eine Ende der Sekundärwicklung an den positiven Spannungsleiter 436 bei der Endklemme 43$ angeschlossen. Das andere Ende 458 bei der Sekundärwicklung Ist ;üit der einen Klemme 46o eines normalen Wechselstromweckers 238a verbunden, dessen andere Klemme 462 durch einen Leiter 268 zur negativen Speiseleitung 4l6 führt»
Die durch den Widerstand 430 fließende positive Spannung, die der Diode 428 und dem Mittenabgriff 432 der zweiten Primärwicklung 420 aufgedrückt ist, wird, dem Spannungsabfall parallel zur Diode entsprechend, an der Basis der M Transistoren 424 und 426 eine Einschaltvorspannung erscheinen lassen, wodurch ein Multivibrator beginnt wirksam zu werden, der nachstehend beschrieben werden soll»
Welcher der Transistoren auch immer als erster leitend wird, wird durch die ihm zugeordnete Wicklungshälfte einen erhöhten
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Strom aufnehmen· Die Wicklungen sind so angebracht, daß eine solche Zunahme des Kollektorstromes eines spezifischen Transistors eine Zunahme der Basisspannung desselben Transistors verursachen wird, so daß der Strom solange zunehmen wird, bis der Magnetkern des Transformators 418 gesät/tigt ist. Zu dieser Zeit wird der Strom im leitenden Transistor konstant bleiben, bis er nicht langer einen größeren Strom aufdrücken kann] der Strom beginnt am leitenden Transistor abzunehmen und zur selben Zeit an den nichtleitenden Transistor eine Einschaltvorpannung anzulegen, der die gleiche Folge durchmachen wird. Die beiden Transistoren 424 und 426 werden daher mit der angelegten Spannung und einer vorhandenen Einschaltvorspannung abwechselnd aus dem nichtleitenden in den Sättigungszustand mit einer Geschwindigkeit umschalten, die durch die magnetische Zeitkonstante des Transformators 418 bestimmt ist, in diesem Fall mit einer Sollfrequenz von 20 Hz. Die Primärwicklungen 420 und 422 des Transformators, die mit der Sekundärwicklung 44O induktiv gekoppelt sind, haben ein Übersetzungsverhältnis, so daß die Ausgangsspannung (z.B. angenähert 100 V) durch die Klemme 46o dem normalen Leitungswecker aufgedrückt wird, der üblicherweise in einem normalen Fernsprechapparat enthalten ist.
Der Fachwelt, an die sich diese Erfindung wendet» werden sich
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manche Änderungen in der Konstruktion und sehr unterschiedliche Verkörperunßen und Anwendungen der Erfindung von selbst ergeben, ohne daß damit von dem Geist und dem Rahmen der Erfindung abgewichen wird. Die Beschreibung ist rein erläuternd und nicht in irgendeinem Sinne beschränkend gedacht»
Patentanspruch«:
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Claims (2)

.... 1537835 Pate ntan s prüche
1. Vorrichtung in einem Telefonsystem mit einer Speisestromquelle und einem Telefonhauptamt zum Überwachen und Übertragen von Signalen über ein Leiterpaar auf eine normal abgezweigte Teilnehmerstation mit einem ersten Telefon und mit einem einzigen Teilnehmer-Trägerstromgerät
nach Patent (Hauptanmeldung P kz 125 VlIIa/21a -
46/01) enthaltend:
eine Hauptamtsanschlußeinheit zum Zuführen eines Zweiseitenband-amplitμdenmodulierten Signals an das Leiterpaar, einen Empfänger- und Sendeteil, deren Eingänge mit entsprechenden' Klemmen des Hauptamtes und deren Ausgänge mit dem Leiter— paar verbunden sind,
ein erstes Tiefpaßfilter, das mit dem Leiterpaar in Reihe mit Teilnehmerkreis zwischen dem Hauptamt und dem Verbindungspunkt des Hauptamtsanschlusses verbunden ist, ein zweites Tiefpaßfilter in Reihe mit genanntem Leiterpaar nahe der Teilnehmerstation,
eine Hilf steilnehmerstatioli mit einem zweiten Telefon, die an die Teilnehmer-Anschlußeinheit angeschlossen ist zum Ableiten und Zuführen des amplitudenmodulierten Signals« mit
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einem Empfänger- und Sendeteil, deren Eingänge mit genanntem !,eiterpaar und deren Ausgänge an das genannte zweite Telefon angeschlossen sind,
eine Batterie in der Teilnehmer-Anschlußeinheit zum Speisen des darin befindlichen Empfänger- und Sendeteils,
einen Ladesteuerkreis in der Teilnehmer-Anschlußeinheit zum Laden der Batterie durch Energie, die der Speisestromquelle im Hauptamt entnommen und über das Leiterpaar zugeführt wird,
einen Rufsteuerkreis in der Teilnehmer-Anschlußeinheit mit einem Rufwechselrichter zum Erzeugen einer Wechselspannung und einen üblichen Wechselstromwecker im Ausgang des Wechselrichters ,dadurch gekennzeichnet, daß der Rufwechselrichter (410) einen Transformator (4l8) mit einer ersten und einer zweiten Primärwicklung (420, 422), ferner zwei Transistoren μ (424, 426) und eine Diode (428) aufweist, und daß die genannten Teile in einer solchen Schaltung vereinigt sind, daß sie als Multivibrator wirkt und in der Sekundärwicklung (44θ) des Transformators eine Wechselspannung zum Speisen des Wechselstromweckers (238a)erzeugt (Fig· 5)·
2. Telefonsystem mit einer gemeinsamen Speisestromquelle
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und einem Telefonhauptamt, einen Kabelübertragungspaar zwischen dem Hauptamt und einer entfernt liegenden Teilnehmerstation mit einem ersten, den Teilnehmerkreis bildenden, Telefonapparat, mit einem Trägerstroaücr·is, der eine zusätzliche Teilnehmerverbindung für dasselbe
Kabelübertragungspfjar herstellt, nach Patent ·......
(Hauptanmeldung P 42 125 VIIIa/21a^ 46/01), enthaltend:
eine Hauptamtsanschlußeinheit mit Trägerstrom-Sende- und Empfängerteil, die mit genanntem Hauptamt und Kabelübertragungspaar verbunden sind,
eine Teilnehmer-Anschlußeinheit mit Sende- und Empfängerteil, in der Teilnehmerstation mit genanntem Kabelpaar verbunden, einen mit der Teilnehmer-Anschlußeinheit verbundenen zweiten Telefonapparat,
™ Batteriemittel in der Teilnehmer-Anschlußeinheit zur Speisung jeder Teilnehmer-Anschlußeinheit, wobei die Batterie durch die gemeinsame Speisestromquelle im Hauptamt aufgeladen wird,
Batterie-Steuermittel, um einen die Batterie aufladenden
Strom vom Kabelübertragungspaar ohne Rücksicht auf die
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Polarität der Batterie abzuzweigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie-Steuermittel aus einem Ladekreis, einer Dioden-Brückenschaltung I31*0 zwischen Ladekreis und genannter Trägerstrom-Übertragungsleitung (98, 112) bestehen, und daß die Brückenschaltung nur stromführend ist, wenn die in den Leitern der Übertragungsleitung auftretende Spannung die Spannung der Batterie (88a) übersteigt (i°ig· l)·
3· Vorrichtung in einem Telefonsystem nach Anspruch 2, ύ
dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie—Steuermittel eine Dioden-Ürückenschaltung (3^8), einen an ihren Ausgang angeschlossenen Hochf reijuenz-Osziliatorkreis , einen Transistor (360) und einen Transformator (362) mit einem ersten und einemzweiten Primärwicklun^steil enthalten, daß der erste durch einen Kondensator (366) überbrückte "icklungstell (36k) mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist, während der zweite Wicklungsteil über ein vorgespanntes Netzwerk (37^» 376) an die Basis des Transistors eine Kückkopplungsspannung liefert, wobei die Primärwicklung im Zusammenwirken mit dem Transistor, dem Netzwerk (37^,,376) und dem Kondensator (366) den Oszillatorkreis bilden, urtd daß die Sekundärwicklung (378) des Transformators zusammen mit zwei Dioden ( 38Ο, 382) und einem Kondensator (386) einen Vollweggleichrichterkreis bildet, und daß der bei seiner Resonanzfrequenz wirksame Oszillator den an die Batterie (88b) angeschlossenen Gleichrichter speist (Fig. 3).
90988 7/06 55 Der Patentanwalt
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■ι A -» Leer s e11 e
DE19671537838 1967-08-02 1967-09-28 Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage zur Verwendung bei schon bestehenden Fernsprechanlagen mit zwei an eine übertragungsleitung angeschlossenen Fernsprechteilnehmern Expired DE1537838C3 (de)

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US66016567 1967-08-02
DES0112106 1967-09-28

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DE1512892A1 (de) 1969-10-16
GB1195341A (en) 1970-06-17
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AT327994B (de) 1976-02-25
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ES337847A1 (es) 1968-03-01
CH474928A (de) 1969-06-30
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AT308843B (de) 1973-07-25
FR93398E (fr) 1969-03-21
AT303131B (de) 1972-11-10
NL6703380A (de) 1967-11-13
US3510584A (en) 1970-05-05
FR1522794A (fr) 1968-04-26
BE698326A (de) 1967-11-13
IL27449A (en) 1972-02-29
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