DE2740540A1 - Elektronische speisebruecke und laeuteeinheit zu fernsprechzentralen - Google Patents

Elektronische speisebruecke und laeuteeinheit zu fernsprechzentralen

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DE2740540A1
DE2740540A1 DE19772740540 DE2740540A DE2740540A1 DE 2740540 A1 DE2740540 A1 DE 2740540A1 DE 19772740540 DE19772740540 DE 19772740540 DE 2740540 A DE2740540 A DE 2740540A DE 2740540 A1 DE2740540 A1 DE 2740540A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/001Current supply source at the exchanger providing current to substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/023Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone by reversing the polarity of the current at the exchange

Description

  • ELEKTRONISCHE SPEISEBRÜCKE UND LÄUTEINHEIT ZU
  • FERNSPRECHZENTRALEN Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Speisebrücke und eine Läuteinheit zu Fernsprechzentralen.
  • Die Versorgung der Linien der Fernsprechnetze des Systems CB mit Gleichstrom oder eventuell mit Gleichstrom mit elternierender Polarität wird auf bekannter Weise, unter Zuhilfenahme einer aus induktiven Elementen aufgebauten Speisebrücke vorgenommen. Wird eiri Erdungs-/FnB knopf angewendet, ist mit der Induktivität der Speisebrücke ein, die Betätigung des Erdungsknopfes wahrnehmende Differentialrelais in Reihe geschaltet. Die Läuteinheit der Zentrale ist aus, von der Speisebrücke unebhängigen, elektro-mechanischen Schaltungselementen aufgebaut. Unter anderen ist in der Schaltung ein Relais enthalten, welches die Speisebrücke von den Zweigen a und b des Aderpaare für die Dauer des Lbutens abtrennt.
  • Die bekennte Speisebrücke und Läuteinheit weisen zahlreiche Nachteile auf. Die Induktivität der Speisebrücke stellt einen erbeitsaufwendigen Bestendteil dar, der eben infolge des erhöhten Arbeitseufwande recht teuer ist. Mit Hinsicht darauf, daß die Induktivität ein Bestandteil von großer Dimension ist, ist der Reumbedarf als ein besonderer Nechteil zu betrechten. Die Induktivität der Speisebrücke bringt bei Scheltungen des Stromkreises große Transienten zustande, für deren Begrenzung unbedingt zu sorgen ist. trotzdem üben die rückbleibanden Transienten auf die Funktion der Stromkreise der Zentrale eine störende Wirkung aus, der Betrieb der Zentrale wird verlangsamt. Die Induktivität der Speisebrücke hat notwendigerweise einen glaichetromohmischen Wlderetand, auf den eine Gleichspannung entfällt. Die Größe des ohmischen Widerstands beträgt bei den herkömmlichen Speisebrückeninduktivitäten durchschnittlich 700 ohm, auf den bei einem durchschnittlichen Linienstrom von 38 mA eine Spannung von 21 V entfällt. Die Spannung der zentralen Spannungsquelle der Fernsprechzentralen beträgt 48 V, wodurch der Verlust an 21 V an der Speisebrücke die anwendbare maximale Linienlänge bedeutend begrenzt.
  • In der letzten Zeit tendiert die Entwicklung gegen die elektronischen Zentralen; gleichzeitig werden auch bei den bereits entwickelten elektronischen Zentralen Speisebrücken mit herkömmlichen Induktivitäten angewendet. Die Anwendung elektronischer Mittel, die zur Beseltigung der erwähnten Nachteile geeignet wären, konnte bisher nicht gelöst werden. Nicht einmal die en die Speisebrücke gestellten Forderungen konnten befriedigt werden, d.h. es stand keine elektronische Scheltungsanordnung zur Verfügung, die einen hohen Wechselstromwiderstand, gleichzeitig aber einen niedrigen Gleichstromwiderstend aufweist und in der Speisebrücke von Fernsprechzentrelen vorteilheft angewendet werden könnte.
  • Unserer Erfindung wurde das Ziel gesetzt eine elektronische Speisebrücke zu entwickeln, die die Beseitigung der obenbeschriebenen Nachteile der herkömmlichen Speisebrücken ermöglicht.
  • Eine weitere Zielsetzung bestand darin, eine kombinierte elektronische Speisebrücke zu scheffen, welche mit einer Läuteinheit ergänzt ist.
  • Des gesetzte'Ziel wird dadurch erreicht, daß die elektronische Speisebrücke wenigstens aus einer Stromquelle und einer Stromsenke besteht, aus denen die eine dem Zweig a des Abonnentenaderpaare, die andere dem Zweig b angeschlossen ist, desweiteren zwischen den Ausgangspolcn der Stromquelle, sowie der Stromsenke der Emitter-Kollektorstromkreis eines Transistors sich anschließt. In dem Fell, wenn auf die Zweigen a und b des Abonnentenaderpaars eine Spannung mit fallweise veränderlicher Polerität angelegt wird, enthält die erfindungsgemäße Speisebrücke zwei Stromquellen und zwei Stromsenken, wobei die beiden Stromquellen dem einen Pol der zentralen Spannungsquelle sowie den Zwei- gen a und b des Abonnentenaderpaars angeschlossen sind, während die beiden Stromsenken sich dem ans' rein Pol der zentralen Spannungsquelle, sowie den Zweigen a und b des Abonnentenaderpaare anschließen. Erfindungsgemäß ist in der Stromquelle, wie auch in der Stromsenke die Basis des Transistors über einen Kondensator dem einen Pol der zentralen Spannungsquelle angeschlossen.
  • Der Besieteiler des in der Stromquelle vorhandenen Transistors ist den beiden Polen der Spannunsquelle angeschlossen, während der Basisteiler des in der Stromsenke vorhandenen Transistors dem Kollektor des Transistors, sowie der zentralen Spannungsquelle angeschlossen ist.
  • Besteht die Forderung,den Quellenstrom der Speisebrücke mit höchster Genauigkeit auf einem stabilen Wert zu behelten, ist zwischen dem Basisteiler der Stromquelle und der Basis des Transistors ein Differentielverstärker auf die Weise eingesetzt, daß der nicht-invertieren,de Eingang des Differenzialverstärkers der Abzapfung des Beeisteilers, der invertierende Eingang dem Emitter des Transistors, der Ausgeng der Basis des Transistors angeschlossen ist. Die Stromquelle, sowie die Stromsenke weisen einen Steuereingang und einen Anzeigeausgeng auf, die der Steuerlogik der Zentrale angeschlossen sind. Mit dem Anzeigeausgang ist in dem Emitter-Kollektorstromkreia des in der Stromquelle vorhandenen Transistors ein Widerstand in Reihe geschaltet, dessen Pole über den Anzeigeausgang mit der Steuerlogik der Zentrale verbunden sind.
  • Zwischen der Basis des in der Stromsenke vorhandenen Transistors und dem Emitterstromkreis ist vorteilhaft ein Spannungsbegrenzelement eingeschaltet, das zweckmäßig durch eine oder mehrere, in Durchlaßrichtung in Reihe geschalteten Dioden gebildet ist, oder durch den Basis Emitterstromkreis des mit den ihnen in Reihe geschalteten Transistors ausgestaltet ist und der Kollektor. des Transistors über den Anzeigeausgang der Steuer logik der Zentrale angeschlossen ist.
  • Zwischen der Basis und dem Emitterstromkreis der Stromquelle ist ein Schalter eingeschaltet, dessen Steuereingang mit der Steuerlogik der Zentrale verbunden tat. Mit dem Emitter-Kollektorstromkreis der Stromeenke ist ein Schalter in Reihe geschaltet, dessen Steuereingang mit der Steuerlogik der Zentrale verbunden ist.
  • Bei einem weiteren möglichen Ausführungsbeispiel der Stromsenke ist mit dem Emitter-Kollektorstromkreis ein Widerstand in Reihe geschaltet, dessen Enden sich Ober den Anzeigsausgang der Steuerlogik der Zentrale angeschlossen sind. Bei dieser Ausführung ist der Schalter zwischen der Basis des Transistors und dem Emitterstromkreis desselben eingesetzt, dessen Steuereingang mit der Steuerlogik der Zentrale verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Speisebrücke wird anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 des Schalt bild der erfindungsgemäßen elektronischen Speisebrücke und der Läuteinheit, Figur 2 ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Stromquelle der Speisebrücke, Figur 3 ein mögliches Ausführungsbeispiel einer Strom senke.
  • Der in Figur 1 dargestellten elektronischen Speisebrücke wurde die Aufgabe zugeteilt, die Spannung einer zentralen Spannungsquelle 1 den Zweigen a und b des Abonnentenaderpaare zuzuführen. Einem Pol der zentralen Spannungsquelle 1 - bei unserem Beispiel dem positiven Pol - schließt sich ein Pol einer Stromquelle 2 en. Ein anderer Pol der Stromquelle 2 ist mit dem Zweig o des Abonnentenederpaars verbunden. Einem anderen Pol der zentralen Spannungsquelle 1 - bei unserem Beispiel dem negativen Pol - schließt sich eine Stromeenke 6 en, wobei einer der Pole der erwähnten Stromsenke dem Zweig b des Abonnentenaderpaars angeschlossen ist.
  • Besteht jedoch die Forderung auf die Zweigen a und b eine Spannung mit einer, der obenerwähnten entgegengesetzten Polarität anzulegen, so werden der Figur gemäß eine Stromquelle 3 und eine Stromsenke 4 zwischen den Zweigen a und b und der zentralen Spannungsquelle 1 eingeschaltet. Die Stromquellen 2 und 3, sowie die Stromsenken 4 und 5 können einen vollkommen gleichen Aufbau aufweisen.
  • An die Stromquellen 2 und 3, sowie an die Strom senken 4, 5 wird jedoch die Forderung gestellt, daß beide Pole über einen möglichst hohen Wechselstromwiderstand verfügen, während bei dem Gleichetromwiderstand ein niedriger Wert erforderlich ist. Dee gesetzte Ziel kann auf die Weise erreicht werden, daß ebenso bei den Stromquellen 2 und 3, wie auch bei den Stromsenken 4, 6 zwischen den sich anschließenden Polen der Emitter-Kollektorstromkrei's eines Transistors. eingeschaltet wird. Zu diesem Zwecke ist in die Stromquelle 2 ein Transistor 6 eingebaut, dessen Kollektor mit dem Zweig o des Abonnentenaderpaare, der Emitter dagegen mit dem positiven Pol der zentralen Stromquelle 1 verbunden ist.
  • Der Arbeitspunkt des Transistors' 6 wird von einem, aus Widerständen 7, 8, 9 bestehenden Spannungsteiler bestimmt. Das eine Ende des Spannungsteilers schließt sich dem positiven Pol der zentralen Spannungsquelle 1 en, während das andere Ende des Spannungsteilers der negativen Spannung einer beliebigen Spannungsquelle angeschlossen ist. Der zwischen den Widerständen 7,8 Ende gemeinsame Punkt des Spannungsteilers schließt sich bei dem, in Figur 1 dargestellten Beispiel der Basis des Transistors 6 an.
  • In dem Fell, wenn der Quellenstrom mit höchster Genauigkeit auf einem stabilen Wert zu halten ist, ist die stabilisierende Wirkung eines in dem Emitterstromkreie des Transistors 6 eingesetzten Widerstands 12 ungenügend.
  • Um den Quellenstrom der Stromquelle 2 weiter stabilisieren zu können, wird - wie dies aus Figur 2 ersichtlich ist -ein Differenzialverstärker 25 angewendet. Der nicht-invertierende Eingeng des Differenzialverstärkers 25 schließt sich dem gemeinsamen Punkt zwischen den Widerständen des Basisteilers an, während der invertierende Eingang dem Emitter des Transistors 6, der Ausgang der Basis des Transistors 6 angeschlossen ist.
  • Der Arbeitspunkt des Transistors 6 wird einerseits auf die Weise eingestellt, daß die auf die Anschlußpunkte der Stromquelle 2 entfallende Gleichstromspannung den Höchstwert der an diesen Punkten erscheinenden, größten Tonfrequenzspannung überschreite. In der Praxis liegt dieser Spannungswert - wischen 3 und 3,5 V; anderseits kann der Quellenstrom der Stromquelle 2 woimmer auf den dem optimalen Linienstrom entsprechenden Wert eingestellt werden, der in der Praxis etwa 30 mA beträgt. Um diesen Wert erreichen zu können, ist mit dem Emitterstromkreis des Transistors 6 der Stromquelle 2 der Widerstand 12 in Reihe geschaltet, so wird die Größe des durch den Abonnentenstromkreis hindurchströmenden Stromes durch die Stromquelle 2 bestimmt. Es ist wohl ersichtlich, daß die auf die Stromquelle 2 entfallende Gleichspannung die auf die Induktivität der herkömmlichen Speisebrücke entfallende Gleichspannung wesentlich unterschreitet. Um sicherstellen zu können, daß der Wechselstromwiderstand zwischen den Polen des Kollektor-Emitters des Transistors 6 den möglichst höchsten Wert erreichte, ist der Basis des Transistors 6 ein Kondensator 10 angeschlossen. Ein enderer Pol des Kondensators 10 schließt sich einem Punkte konstanten Potentials - vorteilhaft dem einen Pol der zentralen Spannungsquelle 1 - an.
  • Demzufolge verbindet die Stromquelle 2 den einen Pol der zentralen Spannungsquelle 1 und den Zweig e oder b des Abonnentenaderpears miteinander. Zwischen dem anderen Pol der zentralen Stromquelle 1 und dem Zweig b des Abonnentenaderpaars ist ebenfalls ein Zweipol einzusetzen, unter Zuhilfenahme dessen die Senkung des Stromes der Stromquelle 2 erreicht werden kann, gleichzeitig eber der Wert der auf den Zweipol entfallenden Spannung so hochfein solldaß er den Höchstwert der an den Anschlußpunkten euftretenden Tonfrequenznpannung überschreitet desweiteren der Wechselstromwiderstand zwischen den Anschlußpunkten ebenfalls möglichst hoch sein soll. Deae'ntsprechend ist bei unserem Ausführungsbeispiel zwischen dem negativen'Pol der zentralen Stromquelle 1 und dem Zweig b des Abonnentenaderpaars die Stromsenke 5 eingeschaltet Zwischen den Anschlußpunkten der Stromsenke 5 ist der Emitter-Kollektorstromkreis eines Transistors 16 eingeschaltet. Der Arbeitspunkt des Transistors 16 wird durch einen, aus Widerständen 20, 21 bestehenden Spannungsteiler bestimmt. Das eine Ende des Spannungsteilers ist mit dem Kollektor des Transistors 16, das andere Ende mit dem negativen Pl der zentralen Spannungsquelle 1 verbunden. Um den hohen Wechselstromwiderstand sichern zu können, ist der Basis des Transistors 16 ein Kondensator 24 angeschlossen. Der andere Pol des Kondensators 24 schließt sich einem Punkt konstanten Potentiale, vorzugweise dem negativen Pol der zentralen Spannungsquelle 1 an. Mit dem Emitterstromkreis des Transistors 16 ist ein Widerstand 17 in Reihe geschaltet.
  • Die bisher beschriebenen einzelnen Teile der Stromquelle 2 und der Stromsenke 5 sichern die Befriedigung der an die Speisebrücke gestellten primären Forderungen, d.h. den verhältnismäßig niedrigen Gleichstromwiderstand und den Wechselstromwiderstand. Um die weiteren, an die Speisebrücken gestellten Forderungen befriedigen zu können, sind ergänzende Stromkreiselemente erforderlich. Sollte z. B. der Linienwiderstand aus irgendwelchen Gründen einen so hohen Wert erreichen, daß der eingestellte Strom der Stromquelle 2 in dem Abonnentenaderpaar sich auszustalten nicht imstande ist, würde der Transistor 6 in eine Sättigung übergehen, was die Verzerrung des Sprachsignals mit sich bringt.
  • Um die Sättigung vermeiden zu können, ist zwi schen dem Kollektor des Transistors 6 und der Abzweigung des Spannungsteilers des Basiskreises eine Diode 14 eingesetzt Bei dem in der Figur veranschaulichten Beispiel ist die Diode 14 dem gemeinsamen Anschlußpunkt der Widerstände.B, 9 angeschlossen.
  • Zweckiäß'i6 wird der Transistor 6 der Stromquelle 2 gegen Störspennungen entgegengesetzter Polarität geschützt; zu diesem Zweck ist zwischen dem Kollektor des Transistors 6 und dem Anschlußpunkt der Stromquelle 2 und des Zweiges a des Abonnentenaderpeares eine Diode 13 in Reihe eingeschaltet.
  • In der Stromsenke 5 wird der Schutz gegen die Störspannung entgegengesetzter Polarität durch eine Diode 19 sichergestellt, die zwischen dem Kollektor des Transistors 16 und dem Anschlußpunkt zu dem Zweig b des Abonnentenaderpaars in Reihe eingeschaltet iet.
  • In der Abonnentenlinie kann auch ein Kurzschluß vorkommen. In diesem Fall erscheint beinehe die gesamte Spannung der zentralen Spannungsquelle 1 en dem Transistor 16 der Stromsenke 5, wobei der Basisteiler den Transistor 16 in Sättigung überführt und eine StromstErke hervorruft, die zum Schadhaftwerden des Transistors 16 führen kann. Um dies vermeiden zu können, sind der Basis des Transistors 16 eine oder mehrere in Durchlaßrichtung in Reihe geschelteten Dioden angeschlossen, welche die an der Basis erscheinende Spannung begrenzen und damit den durch den Transistor fließenden maximalen Strom beschrenken.
  • An verschiedenen Stellen der Ferneprechzentrale und in den verschiedenen Scheltungsphasen ist die Speisebrücke von den Zweigen a und b abzuschalten oder eine entgegengesetzte Polarität auf diese anzulegen ist. Die Läutspannung wird auf die Weise erzeugt, daß die 48 V Spannung der zentralen Spannungsquelle 1 mit alternierender Polarität en die Zweige a und b engelegt.wird; zu diesem Zwecke werden zwei Stromquellen 2 und 3, sowie zwei Stromsenken 4, 5 angewendet. In die Stromquellen 2, 3 und in die Stromsenken 4, 5 sind solche Schaltelemente einzusetzen, durch deren Steuerung die Stromquellen und Stromsenken von außen her abgeschlossen werden können und ein Spannungsriß zwischen der zentralen Spannungsquelle, sowie den Zweigen a und b zustandekommt. Um dies erreichen zu können, wird in den Stromquellen 2, 3 ein Schalter 17 angewendet, der die Basis des Transistors 6 abschließt. In der Stromsenke 4, 5 ist ein Schalter 18 bei der Ausführung nach Figur 1 in den Emitter-Kollektorstromkreis des Transistors 16 eingeschaltet. Die Schalter 11 und 18 sind über Steuereingänge V1 und V2,'bzw.
  • Steuereingänge V3, V4 einer Steuerlogik 15 der Fernsprechzentrale angeschlossen. Durch die Steuerlogik 15 wird die Betätigung der Schalter 11 und 18 in der Läutefrequenz sichergestellt. Dementsprechend befindet sich in der einen Läuthalbperiode der in der Stromquelle 2 vorhandene Schalter 11 in einem geschlossenen Zustand.
  • während der Schalter 18 der Stromsenke 5 in einem getrennten Zustand sich befindet. In der enderen Läuthelbperiode befindet sich der in der Stromquelle 3 vorhandene Schalter 11* in einem geschlossenen Zustand, während der Schalter 18 der Stromsenke 4 in einem getrennten Zustand sich befindet. Auf dieser Weise erscheint an den Zweigen a und b eine Läutspannung, die eine annähernd quadratische Form aufweist, und deren Amplitude auf etwa +48 V beläuft.
  • Die erfindungsgemäße elektronische Speisebrücke kann mit einem Empfänger für Scheibenimpulse, sowie mit einem Linienkurzschlußanzeiger und bei der Anwendung eines Erdungsknopfes mit einem, die Betätigung dessen anzeigenden Stromkreis ergänzt werden. Die Scheibenimpulse können z.B. von den Polen des Widerstands 12 ebgenommen werden, die über Anzeigeausgänge 31, 32 der Steuerlogik 15 zugeführt werden.
  • In dem Fell, wenn eine in den Stromsenken 4, 5 angewendete Diode 22 mit dem Basis-Emitterstromkreis eines Transistors 23 in Reihe geschaltet wird, erscheint nach erfolgter Betätigung des Erdungsknopf!>s ein Signal auf dem Kollektor des Transistors 23; sollte die Linie kurzschlüssig sein, ist das Frscheinen des Signals dauerhaft. Zur Anzeige der vorhererwähnten Zustände ist der Kollektor des Transistors 23 über einen Anzeigeausgang a3 und J4 mit der Steuerlogik 15 der Zentrale verbunden.
  • In Figur 3 ist ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel der Stromsenken 4 und 5 dargestellt. Hier wird das Signal von einem mit dem Emitterstromkreis des Transistors 16 in Reihe geschalteten Widerstand 17 ebgenommen und durch den Anzeiqeausgang 33 der Steuerlogik 15 zugeführt. Bei dieser Lösung ist der Schalter 18 zwischen der Basis und dem Emitterstromkreis des Transistors 16 eingeschaltet. Auf dieser Weise ist bei der Abgabe des Läutsignals in der einen Halbperiode der in der Stromquelle 2 vorhandene Schalter 11 , sowie der in der Stromsenke 5 vorhandene Schalter 18 eingeschaltet, während in der anderen Halbperiode der Schalter 11 der Stromquelle 3 und der Schalter 18 der Stromsenke 4 eingeschaltet sind. In dem gegenwärtigen Fall erhält der Schalter 18 über den Steuereingang V3 bzw. V4 die Steuerung, wobei bloß die Phase der Steuerung der Steuerungsphase der Ausführung nach Figur 1 entgegongesetzt ist.
  • Obiges zusammenfassend, sichert die erfindungsgefäße elektronische Speisebrücke alle die Vorteile, die wir zu erreichen gewünscht hatten. Die auf die Linie entfallende nützliche Spannung ist bedeutend höher, auf der Weise kann entweder ein kleinerer Leitungsquerschnitt oder eine größere Linien länge angewendet werden; so stellt die erfindungsgemäße elektronische Speisebrücke gleichzeitig eine Läuteinheit dar und ist auch zum Empfang von Gleichstromsignale geeignet. Mit Hinsicht darauf, daß induktive Elemente nicht enthalten sind, werden TrensJenten nicht erzeugt. Der Aufbau ist einfach, die Herstellungskosten und der Raumbedarf sind niedriger, als bei den früher gebräuchlichen induktiven Speisebrücken und den angewendeten elektromechanischen Läuteinheiten.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine elektronische Speisebrücke und Läuteinheit zu Fernsprechzentralen, über welche zwei Pole der zentralen Spannungsquelle den Zweigen a und b des Abonnentenaderpaares angeschlossen ist.
  • Im Sinne der Erfindung besteht die Speisebrücke aus wenigstens einer otronquelle und einer tromsenkc, von denen eine an den Zweig a, die andere an den Zweig b angeschlossen und zwischen den Poler der Stromquelle, sowie der Stromsenke der Emitter-Kollektrostromkreis des Transistors eingeschaltet sind.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung enthält die Speisebrücke zwei Stromquellen und zwei Stromsenken, wobei die zwei Stromquellen dem einen Pol der zentralen Spannungsquelle, sowie den Zweigen a und b des Abonnentenade#paares angeschlossen sind, während die beiden Stronsonken des anderen Pol der sentralen Spannungsquelle, sowie den Zweigen a und b des Abonnentenaderpaares angeschlossen sind.
  • In der Stromquelle und der Stromsenke ist ein die Speisebrücke trennendes Schalter vorhanden, der aus der Steuerlogik der Zentrale betätigt wird. Die Stromquelle und die Stromsenke sind mit Anzeigeausgängen versehen, die ebenfalls mit der Steuerlogik der Zentrale verbunden sind.

Claims (16)

  1. PATENTANSPROCHE 1 Elektronische Speisebrücke zu Fernsprechzentralen, bei der den Zweigen a und b des Abonr ntenaderpsars zwei Pole einer zentralen Spannungsquelle angeschlossen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Speisebrücke wenigstens aus einer Stromquelle (2, 3) und aus einer Stromsenke (4, 5) besteht, aus denen die eine dem Zweig a, die andere dem Zweig b angeschlossen ist und zwischen den Ausgangspolen der Stromquelle (2, 3) sowie der Stromsenke (4, 5) der Ezitter-Kollektorstromkreis je eines Transistors (6, 16) angeschlossen ist.
  2. 2. Elektronische Speisebrüeke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Stromquellen (2, 3) und zwei Stromsenken (4, 5) enthalten sind, wobei die beiden Stromquellen (2, 3) dem einen Pol der zentralen Spannungsquelle (1), sowie den Zweigen a und b des Abonnentenaderpaars angeschlossen sind, während die beiden Stromsenken (4, 5) sich dem anderen Pol der zentrqlen Spannungsquelle (i), sowie den Zweigen a bzw. b des Abonnentenaderpaars angeschlossen sind, während die beiden Stromsenken (4, 5) sich dem anderen Pol der zentralen Spannungsquelle (I), sowie den Zweigen a bzw. b des Abonnentenaderpaars anschließen.
  3. 3. Elektronsiche Speisebrücke nach Anspruch 1, oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der easisteiler des in der Stromquelle (2, 3) vorhandenen Transistors (6) den beiden Polen der Spannungsquelle angeschlossen sind, während der Basisteiler des in der Stromsenke (4, 5) vorhandenen Transistors (16) sich dem Kollektor des Transistors (16), sowie der zentralen Spennungsquelle (1) anschließt.
  4. 4. Elektronische Speisebrücke nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Abzapfungen des in aer Stromquelle (2, 3) vorhendenen Basisteilers und der Basis ein Differentialverstärker (25) auf der Weise eingeschaltet ist, daß der nicht-invertierende Eingang der Abzapfung des Basisteilote, der invertierende Eingang dem Kollektor des transistors (6) und der Ausgeng der Basis des Transistors (6) angeschlossen ist.
  5. 5. Elektronische Speisebrücke nech Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ebenso in der Stromquelle (2, 3), wie euch in der Strom senke (4, 5) die Abzepfung des Basisteilers über einen Kondensator (10, 24) dem einen Pol der zentralen Spannungsquelle (1) angeschlossen ist.
  6. 6. Elektronische Speisebrücke nech Jedwelchn der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stromquelle (2, 3), sowie die Stromsenke (4, 5) mit Steuereingängen (V1, V2, V3, V4) und Anzeigeausgängen (J1, 32, 33, 34) versehen sind, die einer Steuerlogik (15) der Zentrale angeschlossen sind.
  7. t. Elektronische Speisebrücke nech Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Emitter-Kollektrorstromkreis des in der Stromquelle (2, 3) vorhandenen Transistors (6) ein Widerstand (12) in Reihe eingeschaltet ist, dessen Pole über den Anzeigoausgang (31, 32) mit der Steuerlogik (15) der Zentrale verbunden sind.
  8. 8. Elektronische Speisebrücke nach Anspruch 6 oder 7, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t , deß zwischen der Basis und dem Emitterstromkreis der Stromquelle (2, 3) ein Schalter (11) eingesetzt ist, dessen Steuereingang (V1, V2) mit der Steuerlogik (15) der Zentrale verbunden ist.
  9. 9. Elektronisch Speisebrücke nach jedwelchem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch g e k e r n z e i c h -n e t , daß zwischen dem Kollektor des in der Stromquelle (2, 3) vorhandenen Transistors (6) und einer der Abzapfungen des Basisteilers eine, die Sättigung des Transistors (6) verhindernde Diode (14) eingeschaltet ist.
  10. 10. Elektronische Speisebrücke nach jedwelchem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen der Basis und dem Emitterstromkreis des in der Stromsenke (5, 4) vorhandenen Transistors (16) ein Spannungsbegrenzerelement eingeschaltet ist.
  11. 11. Elektronische Speisebrücke nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , deß das Spannungebegrenzerelement durch eine oder mehrere in Ourchlaßrichtung in Reihe geschalteten Dioden (22) gebildet ist.
  12. 12. Elektronische Speisebrücke nach Anspruch 11, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t , daß mit der Diode oder Dioden (22) der Basis-Emitterstromkreis eines Transistors (23) in Reihe geschaltet ist.
  13. 13. Elektronische Speisebrücke nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kollektor des Transistors (23) über den Anzeigeausgang (33, 34) der Steuerlogik (15) der Zentrale angeschlossen i,t.
  14. 14. Elektronische Speisebrücke nach iedwelchem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in dem Emitter-Kollektorstromkreis der Strom senke (4, 5) ein Schalter (16) in Reihe eingeschaltet1 ist. dessen Steuereingang (V3, V4) mit der Steuerlogik (15) der Zentrale verbunden ist.
  15. 15. Elektronische Speisebrücke nach Anspruch 10 oder 11. dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in dem Emitterstromkreis des in der Stromsenke (4, 5) vorhandenen Transistors (16) ein Widerstand (17) in Reihe geschaltet ist und über den Anzeigeousgang (33, 34) des Emitter mit der Steuerlogik (15) der Zentrale in Verbindung steht.
  16. 16. Elektronische Speisebrücke nach Anspr0-hohen 10, 11 oder 15, dadurch g e k e n n z e i c h -n t , daß zwischen der Basis des in der Stromsenke (4, 6) vorhandenen Transistors (16) und dem Emitterstromkreis ein Schalter eingeschaltet ist, dessen Steuereingang (V3, V4) mit der Steuerlogik (16) der Zentrale verbunden list.
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FR2441303A1 (fr) * 1978-11-13 1980-06-06 Labo Cent Telecommunicat Pont d'alimentation electronique pour ligne telephonique
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EP0248177A3 (en) * 1986-05-23 1989-11-23 Ant Nachrichtentechnik Gmbh Remote supply device

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